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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wodurch wird uns Gott aufrichten und krftigen? (1.Petrus 5,10)

  • durch viel Bewegung
  • durch Leiden
  • durch Arbeiten
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NEWSTICKER

Elena Tsagrinou  Zyperns Beitrag
El Diablo Skandal bei der Eurovision?
Der Beitrag Zyperns fr den Eurovision Song Contest (ESC) im Mai in Rotterdam sorgt bereits im Vorfeld fr rger. Tausende unterzeichnen eine Petition, Unbekannte drohen mit Gewalt gegen den Staatsrundfunk.
 
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Kirche in gypten  Auswirkungen im Nahen Osten?
gypten: Muslime drfen Kirchen mitbauen
Was frher als Tabu galt, ist jetzt offiziell erlaubt: Muslime in gypten drfen am Bau christlicher Kirchen mitarbeiten. Diese ffnung knne Auswirkungen in der gesamten arabischen Welt haben, analysiert ein Kenner der Region.
 
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Thomas Schirrmacher  Neuer WEA-Generalsekretr
Thomas Schirrmacher: Der Tausendsassa
Ein Deutscher wird knftig als Generalsekretr der Weltweiten Evangelischen Allianz 600 Millionen Christen reprsentieren: Thomas Schirrmacher. Schon seit Jahrzehnten mischt er auf der groen Bhne der Politik und Religionen mit.
 
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Reto Siegrist  Ein Leben nach den Drogen
Wir wollen fr unsere Gassenfreunde in Luzern da sein
Unser Traum ist es, dass Luzern frei wird von drogenschtigen Menschen, gerade auch, weil wir selber erlebt haben, wie viel Not und Leid eine Drogensucht auslst, erklrt Reto Siegrist vom Leitungsteam des Vereins Windrad Luzern.
 
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Andreas Straubhaar  Andreas Straubhaar von Heil & Heilung
Grundstzlich will Gott, dass wir gesund sind
Seit Andreas Straubhaar selbst geheilt wurde und dadurch zum Glauben an Jesus kam, bietet er auch anderen Heilungsgebet an. Doch warum werden viele Christen mit chronischen Krankheiten nicht geheilt? Und was hat der Glaube damit zu tun?
 
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Kumar Swamy  Ein Dalit stellt Fragen
Warum hat Gott mich als Unberhrbaren geschaffen?
Aus Versehen rempelte Kumar Swamy, der als Dalit (Unberhrbarer) in Indien geboren wurde, eines Tages in seinem Dorf auf der Strasse einen Brahmanen beim Kricketspielen an. Dieses Versehen sollte Kumars Leben vllig verndern.
 
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Wilf Gasser  Von ifge und tsc
Zertifizierte Weiterbildungen fr Gemeindemitarbeiter
Praxisorientierte Weiterbildungen zu Leiterschafts- und Gemeinde-Entwicklung bietet das Institut fr Fhrung und Gemeinde-Entwicklung (ifge) an. Neu sind zwei CAS-Programme mit dabei.
 
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TAGESVERS

Und ich habe andere Schafe, die nicht aus diesem Hof sind; auch diese muss ich bringen, und sie werden meine Stimme hren, und es wird eine Herde, ein Hirte sein. Johannes 10,16



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Daniel 9,18 und 1.Korinther 3,11

Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine groe Barmherzigkeit.

Daniel 9,18

Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.

1.Korinther 3,11






LOSUNG

1. Mose 2,18
Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei.

Johannes 19,26-27
Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, das ist dein Sohn! Danach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Stell dir mal vor, ich habe gestern gleich vier Hufeisen gefunden. Weisst du, was das bedeutet?» – «Ja, das bedeutet, das irgendwo ein armes Pferd barfuss herum trabt!»

 





ZITAT DES TAGES

Auf der Erde und im Himmel gibt es nichts, das Gott mehr gleicht, als die Seele des Menschen. Nikos Kazantzakis, griechischer Schriftsteller 1883 - 1957



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
In den Wind geredet das Windtelefon

Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein.
Johannes 2,3

Kaum war es ein halbes Jahr her, dass die Dame eines schillernden Promipaares ihrem Mann in einer öffentlichen Liebeserklärung versicherte: »Du hast mir ein Leben geschenkt, von dem wahrscheinlich alle Mädchen träumen.« Er hatte wenige Monate davor hinausposaunt, mit ihr alt werden zu wollen. Nun titelten Regenbogenund »seriöse« Presse vom Ende der Beziehung. Nicht wenigen geht es ähnlich wie einer anderen Berühmheit, die äusserte: »Als ich geheiratet hatte, fiel ich von meiner rosaroten Wolke – ich verlor an Gewicht und konnte nur noch Babynahrung essen.«

Unser Tagesvers stammt aus einem Bericht über ein Hochzeitsfest. Unangenehm, wenn auf einer Hochzeit der Wein ausgeht. Noch verdriesslicher ist es, wenn die Liebe und Freude an der Beziehung viel zu schnell aufgebraucht sind. Der grosse Erfinder der lebenslangen Ehe zeigte sein erstes öffentliches Wunder auf einer Hochzeit. Merkwürdigerweise forderte er die Kellner auf, die Behälter mit Wasser zu füllen. Diese Fässer und ihr Inhalt waren für die Reinigung der Hände und Füsse vorgesehen. Wahrscheinlich hielten die Bediensteten diese Idee für ziemlich abwegig. Sie brauchten dringend Wein, und jetzt sollten sie etwa 600 Liter Wasser aus dem Brunnen holen?

Sinnbildlich auf die Ehe bezogen, könnte man sagen: Weil wir in der Liebesbeziehung uns immer wieder in moralischer Hinsicht beschmutzen und schuldig an dem anderen werden, benötigen wir Reinigung, damit der Wein der Freude nicht ausgeht. Diese Art der Hygiene setzt aber voraus, dass wir uns der reinigenden Wirkung des Wortes Gottes aussetzen (vgl. Johannes 15,3), Jesus unsere Schuld bringen und auch einander unser Versagen bekennen und vergeben. ga

Frage:
Was tun Sie, wenn es in der Beziehung kriselt?

Tipp:
Bei Jesus gibt es Wasser des Lebens und Wein der Freude.

Bibel:
Johannes 2,1-11



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Nicht dass ich dies des Mangels halber sage... Philipper 4,11

Es ist bemerkenswert, dass Paulus niemals seine finanziellen Bedürfnisse mitteilte. Er lebte ein Leben des Glaubens. Er glaubte, dass Gott ihn in Seinen Dienst gerufen hatte, und war völlig überzeugt davon, dass Gott auch bezahlt, was Er in Auftrag gibt.

Sollten Christen heutzutage ihre Bedürfnisse veröffentlichen oder um Geld betteln? Dazu einige Überlegungen: Es gibt keine biblische Rechtfertigung für diese Praxis. Die Apostel machten die Bedürfnisse anderer bekannt, baten aber niemals um Geld für sich selbst.

Es ist mehr in Übereinstimmung mit dem Leben des Glaubens, auf Gott allein zu vertrauen. Er versorgt uns mit den nötigen Finanzen für alles, was Er von uns getan haben möchte. Wenn wir erfahren, wie Er genau den richtigen Betrag zum genau richtigen Zeitpunkt für uns bereitstellt, wird unser Glaube dadurch überaus gestärkt. Und Er wird überaus verherrlicht, wenn die Fürsorge eindeutig übernatürlich war. Auf der anderen Seite bekommt Er keine Ehre, wenn wir unsere Finanzen durch geschickte Spendensammeltechniken manipulieren.

Durch Verwendung von Spendenaufrufen und Bettelbriefen können wir Werke »für Gott« betreiben, die unter Umständen gar nicht Seinem Willen entsprechen. Oder wir können ein Werk fortsetzen, nachdem der Heilige Geist es schon lange verlassen hat. Aber wenn wir uns von Seiner übernatürlichen Fürsorge abhängig machen, können wir nur solange weitermachen, wie Er uns durchträgt.

Mit Hochdruck betriebene Spendenwerbung hat neue Massstäbe für Erfolg in der christlichen Arbeit gesetzt. Der geschickteste Werbestratege bekommt am meisten Geld. Dadurch ist es möglich, dass wertvolle Arbeiten leiden, weil die riesigen Spendenfeldzüge alles Geld vereinnahmen. Als Folge davon entsteht oft Neid und Zwiespalt.

C.H. Mackintosh hielt recht wenig davon, die persönlichen Bedürfnisse bekannt zu machen. »Meine Bedürfnisse einem menschlichen Wesen direkt oder indirekt mitzuteilen ist ein Abweichen vom Leben des Glaubens und eine direkte Verunehrung Gottes. Eigentlich ist es sogar Verrat an Ihm. Es ist praktisch so, als würde ich sagen, dass Gott mich im Stich gelassen hat, und ich mich jetzt an meine Mitmenschen um Hilfe wenden muss. Es heisst, den lebendigen Brunnen zu verlassen und sich gebrochenen Zisternen zuzuwenden. Es heisst, das Geschöpf zwischen meine Seele und Gott zu stellen und sie dadurch eines reichen Segens und Gott der Ihm gebührenden Ehre zu berauben.«

Ähnlich schrieb Corrie ten Boom in »Mit Gott durch dick und dünn«: »Ich will viel lieber das vertrauensvolle Kind eines reichen Vaters sein, als ein Bettler an der Tür weltlicher Menschen.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Sich der Gerechtigkeit freuen

"Sie [die Liebe] freut sich nicht über die Ungerechtigkeit" (1. Kor. 13,6).

Die Liebe rechtfertigt niemals Sünden.

Den meisten Christen widersteht der Gedanke, sich über Ungerechtigkeit zu freuen, weil das hiesse, Gefallen an vorsätzlichen und mutwilligen Sünden zu haben. Wir haben die schrecklichen Folgen der Sünde in der Menschheit kennen gelernt und wie Gott durch sie geschmäht wird; wie sollten wir uns über Derartiges freuen? Aber sich der Ungerechtigkeit freuen ist auch jeder Versuch, Sünden bei sich oder anderen zu rechtfertigen; das mag uns selbst lange verborgen bleiben.

Es gibt viele Weisen, sich der Ungerechtigkeit zu freuen. Die eine ist, Recht mit Unrecht zu verwechseln. Das verurteilt der Prophet Jesaja, wenn er sagt: "Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse; die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis!" (Jes. 5,20). In unserer Gesellschaft werden zum Beispiel Jungfräulichkeit und eheliche Treue als altmodische Prüderie gebrandmarkt, während man Promiskuität und Ehebruch als zeitgemäss und befreiend anpreist. Der gesellschaftliche Druck kann unachtsame und schwache Christen veranlassen, solchen abartigen und gottlosen Moralvorstellungen zu verfallen.

Eine andere Art, sich der Ungerechtigkeit zu freuen, besteht darin, nicht auf das Achtzugeben, was man hört und sieht. Humanistische Philosophie und die unverhohlene Unmoral unserer Gesellschaft können unser moralisches Empfinden schnell einschläfern. Darum musst du sorgfältig prüfen, was du liest, anschaust und hörst. Wird Gott dadurch entehrt und Gewalt, Verbrechen, Unmoral, Verleumdung und Ähnliches verherrlicht? Wenn du ein solches Buch oder Bild unterhaltsam findest, freust du dich der Sünde.

Einige Gläubige freuen sich tatsächlich über die Sünden anderer. Darum wollte zum Beispiel Jona nicht in Ninive predigen. Er fürchtete, die Leute dort könnten Busse tun und Gott würde ihnen vergeben. Er wollte lieber, dass sie weiter sündigten, als dass sie mit Gott versöhnt würden. Diese Haltung liegt uns heute weit weniger fern, als manche meinen. Ich habe bekennende Christen kennen gelernt, die so sehr darauf aus waren, ihren Ehepartner loszuwerden, dass sie hofften, dieser werde doch endlich einmal Ehebruch begehen, um damit eine Scheidung zu rechtfertigen. Welch eine verdrehte Denkungsart!

Wahre Liebe kann sich nicht über Ungerechtigkeit freuen, sondern jubelt, wenn der Gerechtigkeit zum Sieg verholfen wird. Wenn du Gott liebst, gefallen dir die Dinge, die auch Gott gefallen, und was Er hasst, hasst auch du. - Möge das immer so bei dir sein!

ZUM GEBET: Bitte um die Gnade, ein Gott wohlgefälliges Leben zu führen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 18,15-20 und beachte sorgfältig, wie mit einem sündigenden Christen umzugehen ist.








CHARLES H. SPURGEON

"Eins bitte ich vom Herrn, das htte ich gern, dass ich bleiben drfe im Hause des Herrn mein Leben lang, zu schauen die Lieblichkeit des Herrn und seinen Tempel zu betrachten." Psalm 27,4
Geteilte Bestrebungen fhren zu Zerstreuung, Schwche und Misslingen. Der Mann, der nur einen Lebenszweck kennt, kommt ans Ziel. Mgen sich all unsere Neigungen in eine zusammenfassen und sich diese eine auf himmlische Dinge richten! David hat dies eine vom Herrn erbeten - das ist die rechte Zielscheibe fr unsere Wnsche, die rechte Quelle, unseren Schpfeimer hinein zu tauchen; dies ist die Tr, an welche wir pochen, dies ist die Bank, auf die wir unsere Wechsel ziehen sollen.

Man sollte von David in seiner notvollen Lage erwarten, dass er Ruhe, Sicherheit und tausend andere Dinge begehren wrde. Doch nein, an den Herrn hat er sein Herz gehngt, und er verzichtet auf alles andere. Er trachtet danach, im Hause des Herrn zu wohnen.

Heilige Wnsche mssen zu entschlossenem Handeln fhren. Wnsche sind Saatkrner, die auf den fruchtbaren Acker der Ttigkeit ausgestreut werden mssen, sonst bringen sie keine Ernte. Wir knnen es zur Genge erfahren, dass unsere Wnsche wie Wolken ohne Regen sind, wenn ihnen nicht tatkrftiges Streben folgt.

David sehnte sich, allezeit in dem Hause des Herrn zu wohnen. Das ist auch unser Wunsch. Wir haben Heimweh nach dem Vaterhaus droben, nach der Heimat unserer Seele. Drfen wir nur dort auf ewig bleiben, so sorgen wir uns wenig um die Gter oder die bel dieses armen Lebens. Davids grsster Wunsch war es, die Lieblichkeit des Herrn anzuschauen. Wahrlich, eine herrliche Aufgabe fr die wahren Anbeter Gottes im Himmel und auf der Erde!

Wir sollten in die Versammlungen der Glubigen nicht kommen, um zu sehen und uns sehen zu lassen oder nur den Prediger zu hren, sondern wir sollten in der Gemeinde des Herrn mit dem Verlangen erscheinen, die Herrlichkeit unseres Herrn immer besser kennenzulernen und seine Liebe zu bewundern. Was fr ein Anschauen wird das sein, wenn jeder glubige Nachfolger Jesu "den Knig sieht in seiner Schnheit" (Jesaja 33,17).






VERNDERT IN SEIN BILD

Unsere Stellung: Gott glauben und dem Teufel trotzen
Widersteht dem Teufel! Und er wird von euch fliehen (Jakobus 4,7)

Es ist eine wunderbare Sache, sich der liebenden und zurechtbringenden Hand Gottes zu unterwerfen; doch wenn der Teufel anfngt, dich zu belstigen, dann wage es, ihm entgegenzutreten!

Brder, Gott hat nie gemeint, wir sollten uns wie ein Fussball umhertreten lassen. Ich halte mich daran, Gott zu glauben und dem Teufel zu widerstehen - und unser Gott liebt diese Sorte Mut.

Es geht fr uns um das Vertrauen, vlliges Vertrauen auf den Herrn Jesus!
Das ist der einzige Weg, die Furcht zu berwinden und ein segensreiches Siegesleben zu fhren!

Ich habe Zeiten in meinem Leben und Dienst gehabt, in denen mir die Lasten und der Druck unertrglich zu sein schienen. In solchen Zeiten scheint es, als knne man sich nicht einmal whrend des Betens ber die Brde erheben. Doch mehr als einmal wurde ich im Glauben, der mir anscheinend direkt vom Himmel zuteil wurde, vom Herrn befhigt, alles, was ich fr Leib, Seele und Geist brauchte, vom Herrn zu erbitten.

Auf den Knien wurde mir Freiheit und Kraft gegeben zu beten: "Jetzt, Herr, habe ich genug davon - ich weigere mich, noch weiter diese Lasten und Depressionen zu tragen! Die kommen nicht von Gott - sie kommen von dem Feind, dem Teufel. Herr, in Jesu Namen, ich will sie nicht lnger annehmen - durch Jesus Christus bin ich Sieger!" Wird Gott antworten?

Bei diesen Gelegenheiten schmolzen grosse Lasten einfach weg, auf einmal!

Und whrend die Kmmernisse zerflossen, sagte Er zu mir: "Kind, Ich habe lange darauf gewartet, dass du Jesus als den Sieger bekennen wirst, um in Ihm zu berwinden!"






GEBET

Verschiedene
40 Tage Gebet und Fasten
Mittwoch, 3. März

Römer 8, 17-25: «Denn das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes.»

Diese Verse zeigen, in welcher Spannung die Kinder und Söhne/Töchter Gottes und die ganze Schöpfung leben – und sehnsüchtig darauf warten, dass Gott alles endgültig erlöst und neu macht. Preisen wir ihn dafür, dass er alles zum Ziel führen wird, und beten wir, dass der Geist uns zeigt, wie wir schon jetzt als Söhne Gottes (vgl. Matthäus 5, 9) in Erscheinung treten, Frieden stiften und Zeichen der Hoffnung setzen können.



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KURZPREDIGT

Ich glaube nur an das, was ich sehe

Manche Menschen leben nach dem Motto: "Ich glaube nur an das, was ich sehe". Sie nennen sich "Realisten". Sie halten sich an Tatsachen. Das ist fr mich durchaus verstndlich und auch akzeptabel...

Es gibt doch so viel, was wir nicht sehen
Heisst das aber dass was ich nicht sehe, nicht existiert? Solch eine Schlussfolgerung ginge jedoch eindeutig zu weit. Wer so redet berschtzt sein eigenes Sehvermgen gewaltig. Ein solcher Mensch gleicht mehr dem kleinen Kind, das die Hnde vors Gesicht hlt und meint: jetzt sei es nicht mehr da! Es gibt doch so viel, was wir nicht sehen und doch spren. Ich meine hier nicht nur den Wind oder die elektrische Spannung, die man nicht sieht, obwohl man doch ihre Auswirkungen sprt. Ich denke z.B. auch an die Mutterliebe - sie ist in einem Haus nicht sichtbar und doch sprt man sie im ganzen Heim. In dem Herzen von Vater und Kinder. Im Zusammenleben, im Umgang miteinander.

Unsichtbar und doch so wichtig
Welche fatale Folgen knnen wir im Leben von Menschen feststellen, wenn diese unsichtbare Mutterliebe gefehlt hat. Menschen geraten aus dem Gleis, sind unfhig dauerhafte Beziehungen der Liebe zu pflegen usw. Das ist eine Not unserer Zeit. Eine Not, der fehlenden Erziehung, der fehlenden Liebe. Unsichtbar und doch sehr einflussreich - ja gar lebensbestimmend. Jeder, der Realist ist, sieht seine eigene Begrenztheit und muss zugeben: Es gibt viel mehr, als ich erkennen kann.

Die Wahrheit zwingt zum Umdenken
Wer von uns musste noch nie sein Urteil revidieren? Schon alle mussten wir das. Aber was wird sein, wenn wir unsere Lebensauffassung, unser Urteil ber Gut und Bse - und ber die Existenz Gottes revidieren mssen. Das wird dann verheerende Auswirkungen haben. Gott ist grsser, als wir uns vorstellen knnen - sonst wre er ja gar nicht Gott. Gott muss sich auch nicht fr sein Wirken vor uns Menschen verantworten. Er ist souvern. Er handelt, wie er es fr gut hlt, ob wir es begreifen oder nicht. Wer diese Rollen umkehrt, d.h. wer sich selbst auf den Thron setzt und Gott auf die Anklagebank, der erliegt einer riesigen Selbstberschtzung.

Ohne Gott - Zerfallen
Gott ist da, sowohl sein heiliger Zorn ber die Snde, als auch sein grosses Erbarmen ber den Snder, Beides ist unsichtbar und doch erfahrbar. Ich erfahre in meinem Dienst die Auswirkungen dieser Eigenschaften Gottes. Ich erkenne, wie weit Vlker kommen, die Jahrzehnte nach dem Motto lebten: "Es gibt keinen Gott!" - und wie ohne Gott pltzlich alles zerbricht. Ich erkenne, wie die westliche Gesellschaft, die diesen Gott auf dem Altar des Genusses und Selbstgeflligkeit geopfert hat, ja, ihn fr tot erklrt hat, sich je lnger je mehr selbst aushhlt.

Mit Gott - Aufblhen
Aber ich sehe auch, wie Menschen durch den Glauben Hilfe und Kraft fr Ihre Seele erfahren. Ich sehe, wie die vershnende Wirkung des Glaubens innere Verletzungen heilt und Familien wieder zusammenbringt. Man kann wohl manches auch anders erklren, ich weiss. Es ist letzten Endes eine Frage des Glaubens. Und zu diesem Glauben mchte ich Sie, herausfordern: Probieren Sie es aus mit diesem unsichtbaren, lebendigen Gott. Er lsst sich finden. Er will uns persnlich berhren. Er ist nicht weit weg irgendwo im Himmel. Er ist hier auf dieser Welt mit seinem Wort und mit seinem Geist und er sucht Menschen, die ihm vertrauen. Falten Sie Ihre Hnde, beten Sie und rufen Sie ihn um Hilfe an. Dann geschehen Wunder, durch das Wirken des unsichtbaren Gottes der Liebe, der dem Leben einen neuen Sinn und Inhalt gibt. Das erleben tglich Millionen von Menschen auf der ganzen Welt, und das hlt dieser Gott auch fr Sie bereit.

Hilfe & Kontakt unter: [email protected]







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