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Wie war die Reaktion Jesus als er von Pilatus angeklagt wurde? (Matthus 27,11-14) er gab keine Antworter verteidigte sicher bezeichnete Pilatus als SnderJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wer Gott gehorcht, in dessen Leben wird es hell, und Freude erfllt jeden, der ihm aufrichtig dient. Ja, freut euch ber den HERRN und preist ihn! Denkt daran, was der heilige Gott getan hat! Psalm 97, 11-12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 37,24 und Rmer 14,17
Und mein Knecht David soll ihr Knig sein und der einzige Hirte fr sie alle. Und sie sollen wandeln in meinen Rechten und meine Gebote halten und danach tun. Hesekiel 37,24 Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geist. Rmer 14,17 LOSUNG
Psalm 109,21 HERR, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: Errette mich! Apostelgeschichte 7,59-60 Stephanus rief den Herrn an und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! Er fiel auf die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Zwei Vögel sitzen auf einem Baum und schauen einem Gärtner zu, der Samen einpflanzt. Da sagt der eine Vogel: «Jedes Jahr das gleiche Spiel. Er versteckt die Körner, und wir müssen sie dann wiederfinden.» ZITAT DES TAGES
Weihnachten ist ein guter Zeitpunkt um zu berlegen, wo man eigentlich steht. Wo man herkommt, wo man hingeht. Position beziehen. Einen Ort finden, wo man sicher ist in unsicherer Zeit, wo man mutig ist in mutloser Zeit, wo man hoffen kann in hoffnungsfernen Zeiten, wo man ruhig wird in unruhiger Zeit, wo man fest wird in ratlosen Zeiten, wo Angst sich auflst, weil man nicht allein ist. Das Licht, es leuchtet. Du musst es nur finden. Mach dich auf den Weg. Kathrin Heithecker (*1972) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gewalt gegen Rettungskrfte
Denn wenn wir, als wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, so werden wir viel mehr, da wir versöhnt sind, durch sein Leben gerettet werden. Römer 5,10 Sie werden immer häufiger beleidigt, bedroht oder angegriffen: Experten schätzen, dass etwa zwei Drittel aller Rettungskräfte schon einmal in Ausübung ihrer Tätigkeit Opfer von Gewalt geworden sind. Oft gehen die Attacken von Dritten aus: Anwohner ärgern sich über den Rettungswagen, der »im Weg« steht. Passanten zerstechen die Reifen des Krankenwagens, in dem die Besatzung gerade um das Leben des Patienten kämpft. Einsatzfahrzeuge werden zu Silvester mit Raketen beschossen. Manchmal kommt die Gewalt sogar vom Versorgten selbst: Ein Rettungsassistent erzählt, sein Kollege sei einmal von einem Patienten gewürgt worden, als dieser aus der Bewusstlosigkeit erwachte. Einige dieser Vorfälle mögen mit dem Stress der Situation oder dem Einfluss von Drogen oder Alkohol erklärbar sein. Dennoch bleibt unverständlich, warum ausgerechnet Menschen, die erkennbar und von Berufs wegen helfen wollen und können, solch eine Ablehnung erfahren. Wären nicht Anerkennung und Dank das richtige Verhalten? Mit dem Tagesvers wird allerdings eine ähnliche Haltung gegenüber der grössten Rettungsaktion der Menschheitsgeschichte beschrieben: Der Gottessohn wird Mensch und handelt rettend, heilend, helfend. Das Ziel seiner Mission: Durch die Hingabe seines Lebens dasjenige aller Menschen zu retten. Es hätte – objektiv – nichts näher gelegen, als ihn freudig zu begrüssen und ihm unendlich dankbar zu sein für seinen Einsatz. Stattdessen erfährt er, betrachtet man seine Biografie, letztendlich tödliche Feindschaft, die auch vor Folter und Mord nicht zurückschreckt. Jesus Christus hat dies bereits vor seiner Menschwerdung gewusst. Doch unsere Feindschaft hat ihn nicht davon abgehalten, sein Leben für uns zu geben. mm Frage: Woher kommt diese eigentlich unverständliche und immer stärker hervortretende Aggressivität gegen die Retter? Tipp: Eine zunehmende Gottes-Entfremdung führt zu wachsendem Chaos, Zerstörung und Hass. Bibel: Johannes 10,22-42 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen. Rmer 1,18
Der Zorn Gottes ist Sein rückhaltloser Grimm und Seine vergeltende Strafe, gerichtet gegen die unbussfertigen Sünder in Zeit und Ewigkeit. A.W. Pink hat darauf hingewiesen, dass er ebenso eine göttliche Tugend ist wie Seine Treue, Macht und Barmherzigkeit. Wir brauchen uns dafür nicht zu entschuldigen. Wenn wir über den Zorn Gottes nachdenken, sollten wir uns einige Fakten vor Augen führen. Es besteht kein Widerspruch zwischen Gottes Liebe und Seinem Zorn. Wahre Liebe bestraft Sünde, Rebellion und Ungehorsam. Wenn die Menschen Gottes Liebe ablehnen, was bleibt dann noch übrig als Sein Zorn? Es gibt nur zwei Aufenthaltsorte für die Ewigkeit, Himmel und Hölle. Wenn die Menschen den Himmel ablehnen, entscheiden sie sich damit für die Hölle. Gott hat die Hölle nicht für die Menschen bereitet, sondern für den Teufel und seine Engel (Matthäus 25,14). Der Herr hat kein Gefallen am Tod des Gesetzlosen (Hesekiel 33,11). Aber für den, der Christus verwirft, gibt es keine Alternative. Das Gericht wird als Gottes »befremdendes Werk« bezeichnet (Jesaja 28,21). Das scheint darauf hinzuweisen, dass Gott viel lieber Barmherzigkeit erzeigen möchte (Jakobus 2,13b). Gottes Zorn enthält keinerlei Gefühle der Rache oder Gehässigkeit. Es ist gerechter Zorn ohne jeden Makel der Sünde. Der Zorn Gottes ist eine Eigenschaft, zu deren Nachahmung wir nicht aufgefordert werden. Er ist allein Sein Recht, weil Er allein ihn mit vollkommener Gerechtigkeit ausüben kann. Darum schreibt Paulus an die Römer: »Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: 'Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr'« (Römer 12,19). Der Christ darf gerechten Zorn zeigen, aber er muss g e r e c h t sein. Er darf nicht in sündigen Zorn übergehen (Epheser 4,26). Und er sollte nur ausgeübt werden, wenn Gottes Ehre auf dem Spiel steht, niemals aber zur Selbstverteidigung oder -rechtfertigung. Wenn wir wirklich an den Zorn Gottes glauben, dann sollte uns das hinaustreiben, um das Evangelium denen mitzuteilen, die immer noch auf der breiten Strasse sind, welche zum Verderben führt. Und wenn wir den Zorn Gottes predigen, dann sollten wir das mit Tränen des Mitleids tun. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Den eigentlichen Gegner erkennen
"... damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt" (Eph. 6,11). Satan will dich unbrauchbar für Christus machen. In 1. Korinther 16,9 sagt Paulus: "Eine grosse und wirksame Tür ist mir geöffnet worden und der Widersacher sind viele." Das ist typisch für den geistlichen Kampf. Je mehr Möglichkeiten dir eröffnet sind, Christus zu dienen, umso mehr Feindschaft schlägt dir entgegen, weil Satan deinen geistlichen Dienst behindern will. Oftmals fragen mich Studenten aus dem Seminar, ob der Dienst mit den Jahren leichter wird. In gewisser Weise ja, weil man beim Studieren und in der Organisation der Arbeit Erfahrungen sammelt. Aber in weit grösserem Mass wachsen die Schwierigkeiten; denn ob man in Gottes Wort forscht oder um Seelen kämpft oder mit der eigenen Schwachheit zu tun hat, überall greift der Satan an. Aus den Worten des Paulus an die Thessalonicher kannst du entnehmen, welche Schwierigkeiten im Dienst für den Herrn entstehen können: "So, in Liebe zu euch hingezogen, waren wir willig, euch nicht allein das Evangelium Gottes, sondern auch unser eigenes Leben mitzuteilen, weil ihr uns lieb geworden wart. Denn ihr erinnert euch, Brüder, an unsere Mühe und Beschwerde: Nacht und Tag arbeitend, um niemand von euch beschwerlich zu fallen, haben wir euch das Evangelium Gottes gepredigt" (1. Thess. 2,8-9). Und den Ältesten von Ephesus sagte er: "Darum wacht und denkt daran, dass ich drei Jahre lang Nacht und Tag nicht aufgehört habe, einen jeden unter Tränen zu ermahnen" (Apg. 20,31). Jeder Bereich des Dienstes ist wichtig - ob du nun Pastor, Hausfrau, Fabrikarbeiter oder Schüler bist. Demzufolge erfährt jeder Dienst den Widerstand Satans, der versucht, in Familien, Gemeinden und Arbeitsstätten Spannungen und Entmutigungen zu stiften. Daher müssen Gläubige demütig und freundlich miteinander umgehen und sich befleissigen, "die Einheit des Geistes zu bewahren im Band des Friedens" (Eph. 4,3). Tun wir das, so wird der Leib Christi gestärkt und der Teufel bekommt den Fuss nicht zwischen die Tür. Dienst für Gott ist harte Arbeit und die Widerstände sind gross; doch sind die Siege noch grösser. So sei nun treu und denke daran, dass Gott dich reich belohnen wird. ZUM GEBET: Preise Gott, dass Er dich aus »der Gewalt der Finsternis« errettet und in »das Reich des Sohnes seiner Liebe« versetzt hat (Kl. 1,13). • Bitte Ihn, dich heute zu gebrauchen, einem Menschen die Augen für den Betrug Satans zu öffnen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Korinther 4,3-7. Da steht, warum die Menschen das Evangelium ablehnen. CHARLES H. SPURGEON
"Alles Fleisch ist Gras und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes! Das Gras wird drr, die Blume welkt; denn der Hauch des Herrn weht darein." Jesaja 40,6-7 Wenn der Geist Gottes sein Werk in einer Seele anfngt, beginnt alles, was vom Fleisch ist, zu verdorren. Wir wissen, dass da, wo die Gnade wirkt, die Freude an den Lsten des Fleisches aufhrt. Wenn der Geist Gottes in uns Wohnung macht, wird das, was uns bis dahin sss war, bitter, was hell und glnzend war, trbe. Ein Mensch kann nicht die Snde liebhaben und zugleich im Besitz des gttlichen Lebens sein. Die Welt mit ihrer Lust ist in den Augen der nicht Wiedergeborenen so schn wie die mit Blumen bedeckten Wiesen im Frhling; dagegen ist sie der wiedergeborenen Seele wie eine Wste, wie ein unbewohntes Land. Von den Dingen, an denen wir frher unsere Lust hatten, sagen wir jetzt: "Eitelkeit der Eitelkeiten; alles ist eitel." Die Erdenfreuden sind uns ein Ekel, und wir wundern uns, dass sie uns je ein Genuss sein konnten. Beachte weiter: Wenn der Heilige Geist kommt, zerstrt er jede Blume des Fleisches; das heisst, er verdorrt auch unsere eigene Gerechtigkeit. Ehe der Geist Gottes kam, hielten wir uns selbst fr sehr gut. Wir hielten uns fr moralisch, ja fr religis. Wir wagten es in unserem Stolz, uns einzubilden, dass wir nicht so schlimm seien, wie das Wort Gottes uns beschreibt. Oh, lieber Leser, wenn der Geist Gottes die Gte deines Fleisches anblst, wird seine Schnheit verwelken wie eine Blume, und du wirst einen anderen Eindruck bekommen. Wenn du die Beweggrnde deines Tuns grndlich erforschst, wirst du so viel Bses in dir finden, dass du mit dem Zllner rufst: "Gott, sei mir Snder gndig!" VERNDERT IN SEIN BILD
Unsere Gedanken verraten, was aus uns wird!
Unsere Gedanken verraten, was aus uns wird Wenn es irgendeine Tugend und wenn es ein Lob (gibt), das erwgt! (Philipper 4,8). Die Bibel hat eine ganze Menge ber unsere Gedanken mitzuteilen; der gegenwrtige Evangelikalismus hat praktisch gar nichts darber zu sagen. Der Grund, weshalb die Bibel so viel darber spricht, liegt darin, dass unsere Gedanken so beraus wichtig fr uns sind. Und der Evangelikalismus sagt deshalb so wenig darber, weil wir in unserem "Gedankenkult" berreagiert haben, wodurch unsere Gedanken fast alles bedeuteten; nun kontern wir und machen sie zu nichts. Beide Positionen sind falsch. Unsere absichtlichen Gedanken offenbaren nicht nur, was wir sind - sie bestimmen auch, was wir sein werden. Der Wille macht sich schnell zum Diener der Gedanken, und in weitem Masse folgen sogar unsere Gefhle unserem Denken. Das Denken regt die Gefhle an und die Gefhle lsen die Taten aus. So sind wir beschaffen, und wir sollten damit rechnen. Das Nachdenken ber Gott und heilige Dinge erzeugt ein Klima, in dem Glaube, Liebe, Demut und Ehrfurcht prchtig gedeihen knnen. Wir knnen nicht durch Nachdenken unsere Herzen erneuern, noch unsere Snden lassen, so wenig wie ein Leopard seine Flecken abschaffen kann. Aber wir knnen durch geist-inspiriertes Denken dazu beitragen, dass unser Herz zu einem reinen Heiligtum wird, in dem Gott gerne wohnt. Der beste Weg, unsere Gedanken unter Kontrolle zu bekommen, ist der, sie ganz und gar Gott zu bergeben. Der Heilige Geist wird darauf eingehen und sofort die Herrschaft bernehmen. Dann wird es relativ einfach, ber Geistliches nachzudenken, besonders wenn wir unsere Gedanken durch lange tgliche Gebetszeiten darauf einben und innerlich auch bei der Arbeit und auf Reisen mit Ihm reden. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |