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Welche Zusage gibt uns Gott wenn wir an Jesus glauben? (Johannes 3,18) wir werden nicht gerichtetwir werden geachtetwir werden gesundJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Weil euer Glaube so gering ist, sagte Jesus. Ich versichere euch: Wenn euer Glaube auch nur so gross wre wie ein Senfkorn, knntet ihr zu diesem Berg sagen: `Rcke dich von hier nach da, und er wrde sich bewegen. Nichts wre euch unmglich. Matthus 17.20-21 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 42,1 und Johannes 15,12
Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwhlter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Jesaja 42,1 Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Johannes 15,12 LOSUNG
1. Mose 8,21 Der HERR sprach: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Titus 2,11-12 Es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und erzieht uns, dass wir absagen dem gottlosen Wesen und den weltlichen Begierden und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt leben. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Habe vor 2 Wochen meine Ernährung umgestellt. Die Gummibärchen stehen jetzt rechts vom Laptop. ZITAT DES TAGES
Die Furcht des Herrn ist eine Bremse, die Sie davon abhlt, weiter zu gehen, wenn Sie in die falsche Richtung gehen. Bob Sorge LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Guten Morgen, liebe Sorgen,
… indem ihr alle eure Sorge auf ihn werft; denn er ist besorgt für euch. 1. Petrus 5,7 … seid ihr auch schon alle da.« – Ich fand den Song von Jürgen von der Lippe eigentlich gut, ihn auch – in seiner flapsigen Art zu singen. Wir haben sie ja alle, diese Sorgen, grosse oder kleine. Es heisst ungefähr so: Ihr seid nun einmal da, ihr Sorgen, und ich muss mit euch leben, ob ich will oder nicht – und ich füge mich drein. Dem kann man doch zustimmen, oder? Wenn wir die Bibel aufschlagen, sehen wir, dass sie auch von Sorgen redet, aber auch Ratschläge erteilt, wie wir mit ihnen verfahre sollen. Sie sind recht verschieden. Zum Beispiel: »So seid nun nicht besorgt auf den morgenden Tag, denn der morgende Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat an seinem Übel genug« (Matthäus 6,34). Denn: »Wer … unter euch vermag mit Sorgen seiner Grösse eine Elle zuzusetzen?« (Lukas 12,25) Sorgen sind auch nicht ungefährlich, denn Jesus Christus sagt: »… die Sorgen des Lebens … und die Begierde nach den übrigen Dingen … ersticken das Wort, und es bringt keine Frucht« (Markus 4,19). Also Vorsicht! Was wir tun können, sagt uns Petrus in seinem ersten Brief (5,7): Uns unter die mächtige Hand Gottes beugen, »indem ihr alle eure Sorge auf ihn werft; denn er ist besorgt für euch.« Wir müssen um unseres eigenen (!) Friedens willen lernen, unsere Sorgen bei Gott abzugeben. Das ist leicht gesagt, aber schwer getan. Es beginnt damit, dass wir grundsätzlich unser Sündenproblem mit Gott klären. Die will er uns nämlich auch abnehmen. Und wenn das geschehen ist und wir grundlegend befreit sind von unserer Schuld, dann können wir mit den täglichen Sorgen ebenso verfahren und erleben, dass Gott uns hilft, denn er ist tatsächlich für seine Kinder besorgt. Er wird antworten; wie, das ist seine Sache. koh Frage: Wohin gehen Sie mit Ihren Sorgen und Sünden? Tipp: Wer Gott nicht kennt, hat ganz klar ein Problem. Bibel: Philipper 4,6-7 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Epheser 4,32 Seid aber gegeneinander gtig, mitleidig, einander vergebend, gleichwie auch Gott in Christus euch vergeben hat. Epheser 4,32 In Verbindung mit schriftgemsser Vergebung gibt es eine genau festgelegte Reihenfolge, die wir beachten mssen. Wenn wir dieser Reihenfolge gehorchen wrden, knnten wir uns dadurch eine Menge Kopf- und Magenschmerzen ersparen. Wenn uns Unrecht geschehen ist, so ist der erste Schritt, dem Betreffenden innerlich von Herzen zu vergeben. Wir sagen ihm noch nicht, dass wir ihm vergeben haben; aber indem wir ihm von Herzen vergeben, belassen wir die Sache zwischen dem Herrn und ihm. Dies bewahrt unsere Magensfte davor, sich in Schwefelsure zu verwandeln und erspart uns eine Menge anderer schlimmer physischer und emotioneller Strungen. Als nchstes gehen wir zu dem Bruder und weisen ihn unter vier Augen zurecht (Lukas 17,3). Anstatt anderen weiterzusagen, dass uns Unrecht getan worden ist, macht die Schrift deutlich: berfhre ihn zwischen dir und ihm allein (Matthus 18,15). Wir sollten versuchen, das Problem mglichst zwischen uns, d.h. so privat wie mglich abzumachen. Wenn er nicht bekennt und um Vergebung bittet, dann gehen wir mit einem oder zwei Zeugen zu ihm (Matthus 18,16). Das ist nach der Schrift eine ausreichende Grundlage, um ein zuverlssiges Zeugnis hinsichtlich der Haltung des bertreters zu gewinnen. Wenn er sich immer noch nicht beugt, dann bringen wir die Sache in Begleitung der Zeugen vor die Versammlung. Wenn er auch auf das Urteil der Versammlung nicht hren will, muss er natrlich aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden (Matthus 18,17). Aber wenn er irgendwann im Verlauf des Geschehens Busse tut, dann haben wir ihm zu vergeben (Lukas 17,3). Wir haben ihm bereits im Herzen vergeben, aber jetzt wenden wir ihm die Vergebung praktisch zu. Hierbei ist es wichtig, ber die Sache nicht leichtfertig hinwegzugehen. Wir sollten nicht sagen: Ach, das geht schon in Ordnung. Du hast mir im Grunde genommen nichts getan. Wir sollten lieber sagen: Ich vergebe dir sehr gern. Damit ist die ganze Sache abgeschlossen. Gehen wir auf die Knie und beten zusammen. Die Scham, bekennen und Busse tun zu mssen, hlt ihn vielleicht davon ab, uns wiederum Unrecht zu tun. Aber selbst wenn er seine Snde wiederholt und wiederum bereut, mssen wir ihm auch wiederum vergeben. Sogar wenn er siebenmal am Tag sndigt und siebenmal Busse tut, mssen wir ihm vergeben - ob wir nun glauben, dass er es ehrlich meint oder nicht (Lukas 17,4). Wir drfen niemals vergessen, dass uns eine Unsumme vergeben wurde. Deshalb drfen wir nicht zgern, anderen eine Schuld quasi in Taschengeldhhe zu vergeben, wie uns der Herr im Gleichnis gebietet (Matthus 18,23-25). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Einssein mit Christus
Lasst euch auch selbst als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus" (1. Petr. 2,5). Christus ist dein Leben, und du bist ein integraler Bestandteil dessen, was Er in dieser Welt zur Vollendung führt. Die jüdische Kultur zur Zeit des Petrus hatte den Tempel in Jerusalem zum Mittelpunkt. Offensichtlich braucht er dies Bild, um in lebendiger Sprache darzustellen, dass Gott nicht mehr in einem irdischen, materiellen, zeitlichen Hause, sondern in einem geistlichen Tempel wohnt. Christus ist der Eckstein und das geistliche Haus, das Er baut, besteht aus den einzelnen Gläubigen. Dieser Vergleich führt uns zu dem ersten geistlichen Vorrecht, dessen sich die Christen erfreuen: die Einheit mit Christus selbst. Das macht das Christentum einmalig unter den Religionen. Von Buddhisten heisst es nicht, sie seien in Buddha; Muslime sind nicht in Mohammed oder gar in Allah; Konfuzianer sind nicht in Konfuzius. Nur die Christen sind mit Christus vereint und empfangen ihr geistliches Leben von dem Gegenstand ihrer Verehrung. Als du zu Christus, dem lebendigen Stein, kamst, wurdest du selbst ein lebendiger Stein. Du besitzt Sein Auferstehungsleben und lebst von Seinen geistlichen Kraftquellen. Das meint Petrus, wenn er in 2. Petrus 1,4 sagt: "...durch die er uns die kostbaren und grössten Verheissungen geschenkt hat, damit ihr durch sie Teilhaber der göttlichen Natur werdet." Und Epheser 2,19-22 fügt hinzu: "So seid ihr nun nicht mehr Fremde und Nichtbürger, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. [Ihr seid] aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Jesus Christus selbst Eckstein ist. In ihm zusammengefügt wächst der ganze Bau zu einem heiligen Tempel im Herrn, und in ihm werdet auch ihr mitaufgebaut zu einer Behausung Gottes im Geist." Christus ist der Eckstein der Kirche, die auf der Grundlage biblischer Wahrheit gegründet ist; das ist die göttliche Offenbarung, die Er durch die Apostel und Propheten gegeben hat. Freue dich des Vorrechts, mit Christus vereint zu sein und Sein Wort lernen zu dürfen! ZUM GEBET: Danke Gott dafür, dass Er dich zu einem Seiner geistlichen Steine auserwählt hat. • Suche Seine Weisheit und Gnade, um jeden Tag zu Seiner Ehre leben zu können. ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Apostelgeschichte 17,24; 1. Timotheus 3,15; Hebräer 3,6. Was wird dort über Gottes geistliches Haus gesagt? CHARLES H. SPURGEON
Seht mich nicht an, weil ich so schwrzlich bin, weil die Sonne mich verbrannt hat! Hohelied 1,6 Ich mchte nun zu denen reden, die im Werk des Herrn arbeiten. Liebe Brder, mit unserem Lebenswerk sind gewisse bel verbunden, die von der Sonne herrhren, die uns bescheint, bel, die wir vor unserem himmlischen Vater bekennen sollten. Ich habe manche gekannt, welche die Sonne in dieser Hinsicht verbrannt hat; ihr Eifer hat sich durch Misserfolg abgekhlt. Du zogst zuerst voll Feuer und Leben aus und hattest die Absicht, die Gemeinde vor dir herzuschieben und die Welt dir nachzuziehen. Vielleicht dachtest du, wie Luther ein Werk der Reformation zustande zu bringen. Vieles dabei war fleischlich, aber unter der Oberflche war doch ein ernster Eifer fr Gott, der dich erfllte. Aber du mischtest dich einige Jahre unter Christen, die sehr khl waren. Ist dabei nicht die geistliche Temperatur deiner Seele gesunken? Vielleicht hast du nicht viele Bekehrungen gesehen. Fhlst du, dass du kalt wirst? Vielleicht bist du mit der Zeit tadelschtig und kritisch geworden, so dass du, wo du dich frher wunderbar erbautest, heute nur noch den Botschafter richtest. Vielleicht hast du auch in anderer Weise gelitten. Des Christen Wandel sollte ruhig, friedlich, ungetrbt sein. Unser Friede sollte sein wie ein Wasserstrom. Aber ihr wisst, dass, wenn es im Dienst Gottes viel zu tun gibt, wir der starken Versuchung ausgesetzt sind, diese oder jene Angelegenheit mit ungebhrlicher Hast zu betreiben. Wenn nicht alles so schnell vorwrtsgeht, wie ihr es wnscht, dann ist die Versuchung gross, traurig zu sein und sich wie Martha viel Sorge und Mhe zu machen. Wenn ihr in diesen Zustand geratet, so ist das ein Schaden fr euch selbst und euer Werk. Diejenigen dienen Christus am besten, die den Umgang mit ihm pflegen; denn unterbrochene Gemeinschaft bedeutet unterbrochene Kraft. Dies ist oft unser Kummer; unsere Krfte werden mehr durch Angst und Sorge als durch Arbeit verzehrt. Wieviel wird durch unerwartete Sorgen vernachlssigt, die uns unentwegt umtreiben. VERNDERT IN SEIN BILD
Christus brachte wahre Werte fr alle Menschen so wird auch der Christus, nachdem er einmal geopfert worden ist, um vieler Snden zu tragen, zum zweiten Male ohne (Beziehung zur) Snde denen zum Heil erscheinen, die ihn erwarten (Hebrer 9,28).
Der christliche Glaube beschftigt sich mit den grundlegendsten Problemen, die den menschlichen Geist beschftigen und lst sie vllig und einfach, indem er auf das Lamm Gottes hinweist! Die Fragen des Woher und Wohin berfordern Philosophen und Wissenschaftler; aber der schlichteste Nachfolger Christi weiss auf beides eine Antwort. "Im Anfang" war Christus da als der Schpfer aller Dinge, und "in dem zuknftigen Zeitalter" wird Er der Wiederhersteller aller Dinge sein. Den christlichen Glauben durchzieht ein stiller Dogmatismus, eine freundliche Intoleranz. Er findet es nicht ntig, seine Feinde zu beschwichtigen und Kompromisse mit seinen Kritikern einzugehen. Christus kam von Gott, aus der Ewigkeit, um uns Dinge mitzuteilen, die Er gesehen und gehrt hat, und um wahre Werte fr eine verwirrte Menschheit zu stiften. Dann zog Er eine Trennungslinie zwischen dieser und der zuknftigen Welt und sagte sinngemss: "Whlt, heute!" Die Wahl besteht zwischen einem irdischen Haus, das wir bestenfalls kurze Zeit bewohnen knnen und dem Haus des Herrn, wo wir in alle Ewigkeit sein werden. Die Kirche fhlt sich stets versucht, diese Welt als ihre Heimat zu betrachten, obwohl wir doch alle der knftigen Welt entgegengehen. Wie unaussprechlich wunderbar ist es, dass wir Christen einen haben, der zu uns gehrt und der uns vorangeht und uns eine Sttte dort bereitet! Dieser Ort wird in einer gttlich geordneten Welt, jenseits von Tod und Trennung, liegen, wo nichts mehr ist, was uns verletzen oder in Furcht versetzen knnte. KURZPREDIGT
Zuversicht
Im Hauptbahnhof laufen unzhlige Menschen durcheinander. Jeder will den Zug erreichen, Billette kaufen, Pltze reservieren, Gepck aufgeben. In der Vorhalle des Bahnhofs drngen sich die Menschen, berschlagen sich die Stimmen, machen sich Hast und Hektik breit. Eine Frau fhrt einen blinden Mann in eine kleine, stille Ecke etwas abseits, lehnt ihn an eine Sule und sagt zu ihm: "Warte hier, ich komme wieder." Sie will ihm das Gewhl ersparen, besorgt die Billette und Platzkarten, erkundigt sich nach dem Bahngleis und nach der Abfahrtszeit. Whrenddessen steht der Mann da, lchelt und wartet. Er kann nichts tun. Er ist aber nicht aufgeregt. Er steht da und wartet. Sie hat gesagt, sie komme wieder. Das ist seine Hoffnung und seine Zuversicht. Er ist ein Wartender, hilflos und doch ruhig und gelassen. Seine Frau kommt wieder, nimmt ihn am Arm und sie gehen weiter. Sie steigen in den Zug ein und erreichen ihr Ziel. Ich komme bald hnlich ist es auch in unserem Leben, wenn wir an Jesus Christus glauben. Jesus hat seiner Gemeinde eine wunderbare Verheissung gegeben. Er sagt nmlich: Ich komme bald. Nun knnte man eventuell meinen, dass er seine Gemeinde in der Zwischenzeit allein gelassen habe, doch dem ist nicht so. Er besorgt die ganze Geschichte und sorgt dafr, dass wir gut ans Ziel kommen. Auch wenn wir nur warten knnen, heisst das nicht, dass gar nichts geschieht. Gott ist aktiv und seine Geschichte geht weiter. Er erledigt fr uns, dass was wir nicht knnen. Er bringt seine Gemeinde, ja die ganze Welt, zu seinem Ziel. Dazu braucht es nicht nur sozusagen einen blinden Glauben. Gott ermutigt uns im Warten auch. Manchmal knnen wir nmlich erkennen, dass er dran ist an dieser Arbeit. Ich bin da Er erhrt unsere Gebete und zeigt damit an: Ich bin da. Ich lasse dich nicht hngen. Ich habe die Aufgabe gefasst dich ans Ziel zu bringen und niemand und nichts wird mich aufhalten, dieses Ziel mit dir zu erreichen. Meine Liebe zu dir ist strker als allen Widerstand, der mich versucht auf dem Weg zu unserem Ziel aufzuhalten. Es kann sehr hilfreich sein eine Art von geistlichem Notizbuch zu fhren. Darin knnen wir unsere Anliegen und die erfahrene Hilfe beschreiben. Wenn wir dann in einer schwierigen Situation in diesem Buch blttern, dann knnen wir von der konkreten Hilfe Gottes in unserem Leben lesen. Von den Erhrungen unserer Gebete und von der Erfahrung seiner wunderbaren Gegenwart. Solche persnliche Zeilen machen uns Mut, denn sie stehen auf den Blttern der eigenen Lebensgeschichte geschrieben. Sie sind nicht nur als Wunschtraum notiert, sondern als Realitt erfahren worden. Gott fhrt uns zum Ziel Gott hat uns nicht vergessen. Seine Zusagen sind zuverlssig und die Bibel sagt, dass Gott nicht lgt, sondern hlt, was er versprochen hat. Vielleicht stehen Sie gerade in einer schwierigen Lebenslage, einer Krankheit, einer Einsamkeit, einer Sorge oder Angst, einer Trauer oder Verwundung. Sie knnen vielleicht nichts tun als warten: Herr ich warte auf Dein Heil! Aber Gott handelt inzwischen, er besorgt die Dinge, die wir brauchen. Wenn wir auch im Moment nichts tun knnen, geschieht doch etwas. Gott lenkt die Geschicke unseres Lebens und der Welt. Uns bleibt die Hoffnung und frohe Gewissheit, Jesus ist da und er kommt und fhrt uns weiter. ER sorgt fr uns und bringt uns zum Ziel. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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