Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Worber beklagt sich Salomo in Sprche 23,29-30?

  • schlechte Ernte
  • Trunksucht
  • Streit unter Nachbarn
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Jessica Long (Bild: Instagram)  Paralympics-Schwimmerin Jessica Long
Nimm dich an, wie Gott dich geschaffen hat
Die 28-jhrige Russin Jessica Long kam mit einem Geburtsfehler zur Welt. Ihre beiden Beine mussten unterhalb des Knies amputiert werden. Ihre leibliche Mutter war nicht in der Lage, sich um sie zu kmmern.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=395989



Evangelische Freikirche in Frankreich (Symbolbild)  Kirchen in Frankreich
Neue Offenheit fr das Evangelium
In Frankreich gibt es eine zunehmende Offenheit fr das Evangelium. Im Jahr 1970 gab es 840 evangelikale Gemeinden, heute sind es mehr als 2440.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=395984



Stephan Maag auf seinem Heulader (Bild: Stephan Maag)  Die Ernte ist reif
Lebensrettende Hechtrolle unter Heulader hervor
Der Pastor und Bio-Bergbauer Stephan Maag zchtet Schafe und erlebt dabei in seinem Alltag packende Parallelen zum geistlichen Leben. In fnften Teil dieser Livenet-Serie berichtet er ber das berlebenswichtige Heuen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=395996



Das Ausmass der Katastrophe in Altenahr (Bild: Miriam Becker)  Aufrumen im Ahrtal
l, Dreck und ganz viel Hilfsbereitschaft
Das Wasser ist weg, die Katastrophe ist noch da: Miriam Becker hat in Altenahr mit angepackt. Und dabei viel menschliche Wrme erlebt.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=396004



Eine protestantische Kirche als Ruine (Bild: Wikipedia)  Kein Nachruf
Knnen Gemeinden sterben?
Tatschlich gelten die biblischen Aussagen ber ewiges Leben nicht fr einzelne Kirchen und Gemeinden. So kommt es vor, dass diese ihre Tren fr immer schliessen mssen. Oft lsst sich das verhindern, manchmal allerdings nicht.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=395944



Mdchen in der Schule (Bild: pixabay)  Im neuen Schuljahr
Christliche Schulen mit weniger Schlern
Insgesamt zwlf christliche Schulen gibt es in der Schweiz, von denen elf zur Initiative fr christliche Bildung ICB gehren. Im neuen Schuljahr verzeichnen diese einen leichten Rckgang ihrer Schlerzahl.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=395931



Die christliche Rockband Switchfoot (Bild: Instagram)  Switchfoot ber Uneinigkeit
Das Kreuz ist die Antwort auf Spannungen
Die christliche Rockband Switchfoot publizierte soeben ihr zwlftes Studioalbum. Die Gruppe hofft, dass dieses dazu beitrgt, die Spannungen in der Welt abzubauen. Die Zuhrer werden ermutigt, zusammenzukommen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=395974






TAGESVERS

Hiermit ordne ich an, in meinem ganzen Reich dem Gott Daniels Ehrfurcht zu erweisen! Denn er ist der lebendige Gott, der in alle Ewigkeit regiert. Sein Reich geht niemals unter, seine Herrschaft bleibt fr immer bestehen. Daniel 6,27



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 14,31 und Lukas 24,5-6

Wer dem Geringen Gewalt tut, lstert dessen Schpfer; aber wer sich des Armen erbarmt, der ehrt Gott.

Sprche 14,31

Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden.

Lukas 24,5-6






LOSUNG

Psalm 69,14
Ich bete, HERR, zu dir zur Zeit der Gnade; Gott, nach deiner großen Güte erhöre mich mit deiner treuen Hilfe.

Johannes 16,23
Jesus spricht: Wenn ihr den Vater um etwas bitten werdet in meinem Namen, wird er?s euch geben.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Lisa und Jonas knobeln. Jonas erklärt: «Jetzt werfe ich das Geldstück hoch. Bei Zahl habe ich gewonnen, bei Kopf verlierst du!»

 





ZITAT DES TAGES

Ich frage mich, ob die Menschen, wenn sie aufhren, nach oben zu schauen, anfangen, hufiger rberzuschauen, sich umzusehen. Wir leben in einer hypermimetischen Gesellschaft. Alle machen allen anderen alles nach. Deshalb leben wir auch in einer extrem missgnstigen, neidischen Gesellschaft. Ihr Treiber sind schlechte, vergiftete Beziehungen. Wenn man anfngt sich umzusehen, fngt man an, die Ideen anderer Leute zu kopieren. Die Verabschiedung der zehn Gebote, die Verabschiedung Gottes fhren zum Herdenverhalten, zu einem falschen, aufgezwungenen Konsens. Peter Thiel



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Schreib mal wieder

Frisches Wasser auf eine lechzende Seele: So ist eine gute Nachricht aus fernem Lande. / … deine Worte waren mir zur Wonne und zur Freude meines Herzens.
Sprüche 25,25 / Jeremia 15,16

»Schreib mal wieder!« – so hiess vor etlichen Jahren eine Werbung der Bundespost. 1982 gab es zudem eine Sonderbriefmarke mit diesem Slogan. Heute im Zeitalter von WhatsApp und E-Mails ist das Austragen von Postkarten und Briefen für die Deutsche Post (fast) lästig geworden und wohl eher ein Minus-Geschäft. Man würde vielleicht jetzt lieber sagen: Schreibt bloss nicht mehr! – Vertraut uns künftig keine Briefe mehr an! Wir als Familie schreiben noch viele Postkarten, zwischendurch auch mal einen Brief. Und wir erleben, dass diese Karten viel Freude bringen. Teilweise ist es die einzige Postkarte, die jemand z. B. am Geburtstag aus dem Briefkasten zieht.

Die Bibel enthält eine ganze Reihe von Briefen, längere und kürzere, die vor allem der Apostel Paulus an Christen-Gemeinden geschrieben hat. Diese Briefe wurden damals oft in Verbindung mit grossen Gefahren und über viele Kilometer hinweg transportiert, vor Ort dann vorgelesen, abgeschrieben und an andere Gemeinden weitergereicht. Genau genommen ist die ganze Bibel Gottes Brief an uns Menschen.

Dieser Brief wurde schon von vielen abgelehnt; in nicht wenigen Ländern ist der Besitz einer Bibel sogar verboten. Und hier in Europa konnten die allermeisten Menschen diesen Brief früher gar nicht lesen, weil es die Bibel nur in lateinischer Sprache zu lesen gab. Heute kann man sie glücklicherweise in immer mehr Sprachen dieser Welt lesen.

Es ist etwas unfassbar Grosses, dass Gott uns einen so langen und inhaltsreichen Brief geschrieben hat. Kennen Sie seinen Inhalt? Jeder, der sich näher damit befasst, wird diesen »Brief« immer mehr schätzen lernen, denn er gibt uns Auskunft über einen Gott, der jeden von uns liebt und der uns sogar seinen eigenen Sohn als Sendboten seiner Liebe geschickt hat. mtz

Frage:
Wann haben Sie zuletzt einen privaten Brief geschrieben oder gelesen?

Tipp:
Lesen Sie doch mal (wieder) in dem längsten Brief, den Ihnen jemand geschrieben hat, der Bibel!

Bibel:
Psalm 107,1-22



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Einer trage des anderen Lasten, und so werdet ihr das Gesetz des Christus erfllen. Galater 6,2 ... denn jeder wird seine eigene Brde tragen. Galater 6,5
Wenn man diese beiden Verse oberflchlich liest, wird man leicht davon berzeugt sein, dass sie einen offensichtlichen Widerspruch darstellen: Im ersten heisst es, wir sollen einer dem anderen beim Lastentragen helfen, im zweiten aber, dass wir jeder unsere eigene Last tragen mssen.

Das Wort, das in Vers 2 mit Lasten bersetzt ist, meint alles, was einen Menschen geistlich, krperlich und gefhlsmssig niederdrckt. Im unmittelbaren Zusammenhang bezieht es sich auf das schwere Gewicht von Schuld und Hoffnungslosigkeit, die das Leben eines Mannes beschweren, der bei einem Unrecht ertappt worden ist (s. Vers 1). Wir helfen solch einem Bruder, wenn wir ihm liebevoll den Arm um die Schulter legen und ihn zu einem Leben in der Gemeinschaft mit Gott und mit Seinem Volk zurckgewinnen. Aber zu den Lasten gehren auch Sorgen, Nte, Versuchungen und Enttuschungen des Lebens, die wir alle gelegentlich zu bestehen haben. Wir tragen einer des anderen Last, wenn wir uns gegenseitig trsten, ermutigen, materielle Dinge miteinander teilen und uns hilfreiche Ratschlge geben. Das bedeutet, dass wir uns in die Probleme von anderen hineinversetzen, selbst wenn das grosse persnliche Kosten von uns verlangt. Wenn wir das tun, erfllen wir das Gesetz Christi, das eben die Liebe zu unserem Nchsten beinhaltet. Wir zeigen unsere Liebe in ganz praktischer Weise, indem wir etwas fr andere ausgeben und uns auch fr sie verausgaben.

Die Brde in Vers 5 dagegen meint etwas anderes. Hier ist die Last einfach etwas, was getragen werden muss, ohne einen Hinweis darauf, ob sie leicht oder schwer ist. Paulus meint hiermit, dass jeder seine eigene Last der Verantwortung tragen muss, wenn er vor dem Richterstuhl Christi erscheint. Da wird es keine Frage mehr sein, wie wir im Vergleich mit anderen dastehen. Wir werden auf der Grundlage unserer eigenen Taten beurteilt werden, so wie sie aufgezeichnet sind; und entsprechend wird auch der Lohn verteilt.

Der Zusammenhang zwischen den zwei Versen scheint mir der folgende zu sein: Wenn ein Mensch einen anderen aufrichtet, der bei einem Unrecht ertappt worden ist, knnte er leicht in eine andere Falle geraten, indem er sich nmlich sehr berlegen vorkommt. Wenn er die Lasten seines gefallenen Bruders mittrgt, knnte er denken, dass er selbst doch schon auf einem hheren geistlichen Niveau steht. Er sieht sich dann selbst als sehr gut an im Vergleich mit dem, der die Snde begangen hat. Paulus erinnert ihn aber daran, dass er, wenn er einmal selbst vor dem Herrn stehen wird, Rechenschaft ablegen muss fr seine eigenen Taten und fr seinen eigenen Charakter und nicht fr das Tun eines anderen. Dort muss er seine Last der Verantwortung ganz allein tragen.

So widersprechen sich also diese beiden Verse nicht, sondern gehren in einen ganz engen Zusammenhang.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Eifern fr den Herrn (Jakobus der Sohn des Zebedus)

Zu den zwölf Jüngern gehörte "Jakobus der [Sohn] des Zebedäus" (Matth. 10,2).

Gott kann begeisterungsfähige und ehrgeizige Leute zu Seiner Ehre gebrauchen.

Wie Petrus und Andreas waren auch Jakobus und Johannes Fischer. Eines Tages, als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah Er sie im Boot mit ihrem Vater Zebedäus und zwei Angestellten. Als der Herr sie zur Nachfolge aufforderte, verliessen sie augenblicklich das Boot und gingen mit Ihm (Mark. 1,19-20).

Jakobus und Johannes waren Eiferer und ehrgeizige Leute - so sehr, dass Jesus ihnen den Beinamen "Boanerges" gab, was "Söhne des Donners" heisst (Mark. 3,17). Zeitweise gewann ihr grosser Eifer die Oberhand. In Lukas 9,54 zum Beispiel hatten die Bewohner eines samaritischen Dorfes es abgelehnt, den Herrn aufzunehmen. Jakobus und Johannes baten daraufhin um die Erlaubnis, Feuer vom Himmel fallen zu lassen, um das ganze Dorf zu vernichten. Bei einer anderen Gelegenheit schickten sie ihre Mutter mit der Bitte zu Jesus, ihnen hervorragende Plätze im Reiche Gottes zu gewähren (Matth. 20,20-28). Sie suchten Macht, Ansehen und Ehre, doch Jesus verhiess ihnen Leiden und, im Fall des Jakobus, das Grab eines Märtyrers.

Jakobus war wahrscheinlich der ältere der beiden Brüder, weil sein Name immer zuerst genannt wird, wenn die beiden gemeinsam in der Schrift auftreten. Vielleicht war er auch der leidenschaftlichere und ehrgeizigere von den beiden, weil er der erste Apostel war, der zum Märtyrer wurde. Als der König Herodes beschloss, die frühe Kirche zu verfolgen, erschlug er Jakobus mit dem Schwert (Apg. 12,2). Als er sah, wie sehr das die Juden freute, sperrte er Petrus ein, aber tötete ihn nicht. Offensichtlich sah er in Jakobus eine grössere Bedrohung als in Petrus. Das lässt uns etwas von dem mächtigen Zeugnis dieses Mannes ahnen.

Wie Jakobus und Johannes werden manche Christen durch ihren Eifer im Dienst des Heiligen Geistes vorangetrieben. Wenn das auch für dich gilt, so danke Gott für diesen Eifer; doch achte darauf, dass der Heilige Geist immer bestimmt, was du sagst und tust. Wenn du aber in geistliche Lethargie versunken bist und dein Leben keinerlei Bedrohung für Satans Reich darstellt, dann musst du Busse tun und wieder eifrig für den Herrn werden.

ZUM GEBET: Bitte Gott um heiligen Eifer, der von der Liebe getrieben und vom Heiligen Geist regiert wird.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 2,12-22.
• Wie zeigte der Herr Jesus Seinen Eifer für das Haus Gottes?
• Warum war Sein Handeln nötig?








CHARLES H. SPURGEON

"Denn als Salomo alt war, neigten seine Frauen sein Herz fremden Gttern zu." 1. Knige 11,4

Du meinst nach zehn, zwanzig oder dreissig Jahren als Christ dich doch sehr viel weiterentwickelt zu haben im Vergleich zu dem Menschen, der du warst, als du zuerst zu Christus kamst? Du kannst jetzt die Unvorsichtigkeiten deines ersten Eifers erkennen und blickst mit Mitleid auf jene jungen Leute nieder, die so wenig von dem Weg zum Himmel wissen, von dem du so viel weisst. Die so wenig Kraft haben, wovon du jetzt eine grosse Portion besitzt. Die so wenig die Anschläge des Satans kennen, vor denen du dich so geschickt behütet hast. Lieber Bruder, beglückwünschst du dich zu deiner Entwicklung? Sei versichert: Wenn wir dahin kommen, uns viel auf unsere erreichten Fortschritte zugute zu halten, so sind wir nahe daran, in Selbstvertrauen, fleischliche Sicherheit und schädlichen Hochmut zu verfallen. Liegt eure Stärke irgendwo anders als da, wo sie wirklich zu finden ist, nämlich in Christus? Seid ihr weiser, als ihr ward, oder habt ihr irgendeine Weisheit gefunden ausser der, dass euch Christus zur Weisheit gemacht ist? Meint ihr wirklich, dass zwanzigjährige Erfahrung eure Verdorbenheit verändert hat, dass ihr jetzt frei von Leidenschaften seid, dass eure sündigen Neigungen nicht mehr so stark sind, wie sie waren, dass ihr es weniger nötig habt zu wachen, weniger nötig, allein auf das Opfer Christi und das Werk seines Geistes zu vertrauen? Meint ihr das? "Wer da steht, der sehe zu, dass er nicht falle!" Ich habe gehört, dass mehr Pferde am Fuss eines Hügels fallen als an fast allen anderen Stellen; und ich weiss, dass mehr Christen gegen das Ende ihres Lebens hinfallen als zu jeder anderen Zeit. Die Verfehlungen, von denen das Alte und Neue Testament berichten, wurden nicht von jungen Männern in der Hitze der Leidenschaft begangen, sondern von Männern im hohen oder mittleren Alter. Lot war kein Knabe, als er nach Sodom zog. David war kein junger Mann, als er mit Bathseba sündigte. Petrus war kein Kind, als er seinen Herrn verleugnete. Ich verachte nicht die Erfahrung eines Christen, aber wenn sie zum Gott erhoben wird, möchte ich sie in Stücke brechen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Glaube das Richtige von der richtigen Person
Der Gott der Hoffnung aber erflle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, damit ihr berreich seiet in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes! (Rmer 15,13).

Unter vielen Zeitgenossen herrscht die nebulse Vorstellung, der Glaube sei eine allmchtige Kraft, die das All durchflutet, und jeder knne sich durch Willensentscheidung daran ankoppeln! Der Glaube wird sehr vage als irrationaler, pulsierender Strom verstanden, der von irgendwo "da oben" herkommt und der allzeit bereitsteht, in unsere Herzen zu kommen, um unser ganzes gefhlsmssiges und moralisches Sein zu verndern, und ebenso unsere gesamten Anschauungen ber den Menschen, ber Gott und die Welt.
Wenn er kommt, meint man, verschwnden Pessimismus, Angst, Versagen und Fehlerhaftigkeit; dafr kmen Optimismus, Vertrauen, Selbstbeherrschung und unfehlbarer Erfolg, wo wir in Schwierigkeiten sind; aber auch in der Liebe, in Sport, Geschft und Politik wrden wir dadurch zu Siegern!
All das ist natrlich nur ein brchiges Gespinst aus Selbstbetrug, gewoben aus den gegenstandslosen Fden der Phantasie, die in der Vorstellung schwchlicher Seelen entstanden sind, die gern daran glauben! Was bei all dem bersehen wird, ist dies: Der Glaube ist nur gut, wenn er auf Wahrheit beruht. Wenn man statt dessen Irrtmern aufsitzt, kann das zur ewig dauernden Tragdie werden, und oft tut es das auch.
Es gengt einfach nicht, irgendetwas zu glauben; wir mssen an das Richtige, an den Richtigen glauben!
An Gott zu glauben bedeutet mehr, als an seine Existenz zu glauben. Zu einem richtigen Glauben ist Erkenntnis ntig. Wir mssen mindestens etwas davon wissen, wie Gott ist und was Er von Seinen Menschen verlangt.
Weniger als das zu wissen heisst: Man ist auf die Notwendigkeit angewiesen, auf das zurckzugreifen, was unsere Seele fr richtig hlt. Man ersetzt dann das biblische "So spricht der Herr!" durch das "So spricht meine Seele!
" Aber niemand hat das Recht, sich aus den geoffenbarten Wahrheiten dies oder jenes herauszupicken oder auszuwhlen.






KURZPREDIGT

Lebensqualitt



Jeder Mensch mchte seine Lebensqualitt erhhen. Und allerhand Anbieter in unserer Welt wollen uns anscheinend bei diesem Bemhen behilflich sein. Jeder meint es gut mit uns - wenn man seiner Werbebotschaft glauben knnte. Und alle wollen Hand bieten, dass sich unsere Lebensqualitt steigert und wir alles leichter kriegen.

Wir amsieren uns zu Tode
Doch die Qualitt unseres Lebens hngt in erster Linie zusammen mit unserem Lebensgefhl. Und dieses Lebensgefhl lsst sich nicht einfach durch zustzlichen Luxus oder noch tollere Freizeitangebote verbessern.
Jemand treffend: "Wir amsieren uns zu Tode". Jeder Mensch wohnt eben nicht nur in einer Wohnung oder in einem Haus. Er wohnt auch und zuerst im Haus seiner Gefhle, seiner Gedanken, seines Gewissens. Das Lebensgefhl des Menschen hngt dabei stark zusammen mit dem Bild, das er von sich selbst hat. Wenn jemand in einer inneren Wohnung lebt, wo er stndig die Botschaft hrt: Ich kann nichts, ich bin nichts, ich habe nichts, der wird sich nicht gut fhlen.

Der eigene Massstab
Das Bild, das wir von uns selbst haben kommt natrlich von irgendwo her. In der Regel ist es geprgt von den Massstben unserer Gesellschaft, die heissen: Erfolg, Macht, Einfluss, Schnheit, Intelligenz. Wer diesem Massstab nicht gengt, fhlt sich entweder miserabel und als Versager oder er versucht sich ber diesen Massstab hinweg zu setzen - was nicht ganz leicht ist.
Welches Bild haben Sie von sich selbst? Sind sie vielleicht Perfektionist? Stellen Sie stndig hhere Ansprche an sich selbst und sind Sie vielleicht unzufrieden, weil Sie den eigenen Massstab nicht einhalten knnen? Vielleicht wre es hilfreich, nicht noch mehr Druck auf sich selbst auszuben, sondern Ihren Massstab zu berdenken.

Unerreichbare Zielvorstellung
Viele Menschen straucheln am meisten ber die selbst errichteten Ziele - wie Petrus jener Apostel aus der Bibel, der Jnger von Jesus Christus. Er hatte zunchst ein Bild von sich und seines Glaubens, das sich ber Leistung definierte. Er setzte sich mit seinen eigenen Anforderungen unter Druck und er meinte sogar damit Jesus Christus einen Gefallen zu tun. Als er dann am Punkt des Versagens ankam und die eigene Anforderung nicht erfllte, schien die ganze Welt zusammen zu brechen.
Genau da suchte Jesus Christus diesen Petrus auf, im inneren Gefhl der Leere und des nicht gengen Knnens.

Gott aber sieht das Herz an
Aber er spricht weder von seinen Leistungen, noch von seinen Fehlern. Im Gegenteil: Er spricht von seiner Liebe und er gibt ihm die Besttigung des Auftrags: "Weide meine Schafe!" Das Ganze wiederholt er sogar dreimal. Damit wurde deutlich: Petrus. Ich liebe und gebrauche dich nicht wegen deiner Leistung, sondern weil ich dich liebe. Auch da wo du dich so ungengend vorkommst.
Gott hat eben andere Massstbe: "Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an." Die Aufrichtigkeit gengt. Wir leben von Gottes Gnade und Zusage, dass er uns annimmt, wie wir sind. Diese Gewissheit gibt ein neues Lebensgefhl der Dankbarkeit, der Geborgenheit und Freude und sie macht das Leben entscheidend leichter. - Die Lebensqualitt steigt sprbar an!

Hilfe & Kontakt unter: [email protected]






STELLENMARKT

Mitarbeiter
Mitarbeiter/-in Kleinware Brocki Reinach AG

Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.

http://www.jesus.ch/n.php?nid=395998



Gruppen
Gruppenleiterin / Gruppenleiter im Bereich Reinigung

Die Südkurve Job GmbH, eine Tochtergesellschaft der Stiftung Südkurve Lyss, ist eine junge dynamische Sozialunternehmung mit Sitz in Lyss. Wir arbeiten mit rund 60 Sozialhilfeteilnehmern und führen mit ihnen Aufträge aus, sei es für Firmen und/oder Private.



http://www.jesus.ch/n.php?nid=395995



Festanstellung
Gruppenleiterin / Gruppenleiter im Bereich Malerei

Die Südkurve Job GmbH, eine Tochtergesellschaft der Stiftung Südkurve Lyss, ist eine junge dynamische Sozialunternehmung mit Sitz in Lyss. Wir arbeiten mit rund 60 Sozialhilfeteilnehmern und führen mit ihnen Aufträge aus, sei es für Firmen und/oder Private.



http://www.jesus.ch/n.php?nid=395994



Festanstellung
Lehrstelle Kauffrau / Kaufmann (Profil B, E oder M)

Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch «Christus für alle Schweiz» und «Go Movement» in Evangelisation und Jüngerschaft.

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. August 2022 eine Lernende, einen Lernenden als



http://www.jesus.ch/n.php?nid=295659



Festanstellung
Betriebsleiter/-in

Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Fachorganisation für Suchtfragen mit den Arbeitsbereichen Prävention + Gesundheitsförderung, Beratung + Therapie sowie Integration + Betriebe. Rund 70 Mitarbeitende und gut 350 Freiwillige an 13 Standorten setzen die vielfältigen Angebote um, welche durch Leistungsaufträge der Kantone sowie Spenden und Beiträge von Institutionen und Privatpersonen mitfinanziert sind.

http://www.jesus.ch/n.php?nid=395993



Festanstellung
Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann EFZ (Profil E oder M)

Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen.

http://www.jesus.ch/n.php?nid=393265



Praktikum
Kita-Praktikant/in

Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen.

http://www.jesus.ch/n.php?nid=395986








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung

Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an [email protected]

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------