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SHINE 24h-Challenge - 20. & 21. August 2021
Wir geben nicht auf - wir hren nicht auf. Deshalb fordern wir uns und dich im August zur nchsten 24h-Challenge heraus, bei welcher wir whrend 24 Stunden nicht aufhren Gutes zu tun. Challenge accepted?!
Mehr Infos und Anmeldung unter: https://24h.shine.ch/
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was sagte Jesus in Matthus 7,14?
- Wenige werden den schmalen Weg finden
- Wenige werden den schmalen Weg finden
- alle werden gerettet werden
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1 x wchentlich die besten News im berblick
ERLEBT
| | Sie ist ebenfalls Pflegemutter Ehemaliges Pflegekind wird Mrs. Universe Victoria Petersen, ein ehemaliges Pflegekind, das jetzt selbst Pflegemutter ist, wurde krzlich zur Mrs. Universe gekrnt. Als sie einst fast ausgebrannt war, zeigte Gott ihr etwas ganz Besonderes.
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| | Ein Dealer findet Freiheit Die Bibel hat mich zu dem gemacht, der ich heute bin Mit nur elf Jahren rutscht Kevin Wangni in die Drogenszene Londons. Bald dealt er im ganzen Land doch eine lebensgefhrliche Situation bringt ihn zum Nachdenken. Als er Jesus kennenlernt, findet er den Weg aus dem Drogenmilieu.
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| | Opfer von Mobbing Sieben Jahre ohnmchtiges Leiden Von der ersten bis in die siebte Klasse wurde Jonny Fuchs praktisch tglich gemobbt. Die Verletzungen durch seine Klassenkameraden machten ihn seelisch kaputt. Beinahe htte er sich mit zwlf Jahren das Leben genommen. Doch Gott bewahrte ihn davor.
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| | Ein Leben mit Wendungen Werden wie die Kinder Vom Architekten zum Primarlehrer und ber die Grndung der Stiftung Schleife bis zum Aufbau der Familienwerkstatt: Das Leben von Werner Tanner ist voller Wendungen. Trotzdem entwickelte sich das Thema um Kindsein und Kindschaft zu seinem Lebenswerk.
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TAGESVERS
Jetzt ertnte die Posaune des siebten Engels. Und im Himmel erklangen mchtige Stimmen: Von jetzt an gehrt die Herrschaft ber die Welt unserem Herrn und dem, den er als Knig auserwhlt und eingesetzt hat: Jesus Christus. Gott wird fr immer und ewig herrschen! Offenbarung 11,15
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 143,10 und Lukas 16,10
Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, / denn du bist mein Gott; dein guter Geist fhre mich auf ebner Bahn.
Psalm 143,10
Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Groen treu; und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Groen ungerecht.
Lukas 16,10
LOSUNG
Hiob 19,25
Ich weiß, dass mein Erlöser lebt.
Johannes 12,28
Jesus betete: Vater, verherrliche deinen Namen!
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein altes Ehepaar geht in einen Schnellimbiss, wo sich beide einen Hamburger und eine Portion Pommes frites gerecht aufteilen. Ein Lkw-Fahrer hat Mitleid mit ihnen und bietet an, der Frau eine eigene Mahlzeit zu spendieren. «Nein, danke», sagt der Ehemann. «Wir teilen alles.» Der Lkw-Fahrer bietet der Frau erneut eine Mahlzeit an, weil sie noch keinen Bissen gegessen hat. «Sie wird noch essen», versichert ihm der Ehemann. «Wir teilen alles.»
«Und warum essen Sie dann noch nicht?», fragt der Lkw-Fahrer die Frau. Darauf sie genervt:
«Weil ich auf die Zähne warte!»
ZITAT DES TAGES
Ich sprach mir's aus: Als wenn die ewige Harmonie sich mit sich selbst unterhielte, wie sich's etwa in Gottes Busen, kurz vor der Weltschpfung, mchte zugetragen haben, so bewegte sich's auch in meinem Innern, und es war mir, als wenn ich weder Ohren, am wenigsten Augen und weiter keine brigen Sinne bese noch brauchte. Johann Wolfgang von Goethe
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Dean Moore, der selbstlose Helfer
»Nehmt die Versöhnung an, die Gott euch anbietet!« Er hat den, der ohne Sünde war, für uns zur Sünde gemacht, damit wir durch ihn zu der Gerechtigkeit kommen, mit der wir vor Gott bestehen können.
2. Korinther 5,20-21
Ron und Sharleen Gillies aus Schottland sind mit dem Auto auf den Weg nach Cambridge, um noch ein letztes Mal Sharleens Mutter zu besuchen, die im Sterben liegt. In der Nähe von North Ormesby, etwa 300 km vor Cambridge, werden sie in einen Unfall verwickelt. Die beiden kommen zum Glück unverletzt davon, aber ihr Auto ist derart beschädigt, dass sie damit nicht weiterfahren können. So gerne möchte das Paar die sterbende Mutter noch EINMAL sehen – es zählt jede Minute … Aber die Anrufe bei der Versicherung ergeben, dass man die Gestrandeten an diesem Sonntag erst in 2-3 Stunden abholen und dann auch bloss zum nächsten Bahnhof bringen kann.
Als der in der Nähe wohnende Dean Moore anhält und fragt, ob alles in Ordnung ist, wird er auf das ganze Dilemma der unter Schock Stehenden aufmerksam. Spontan bietet er an, die beiden zur Mutter zu fahren. Auch als sie ihm erklären, dass das für ihn eine Gesamtstrecke von fast 650 km und 8 Stunden Fahrzeit bedeuten würde, lässt er sich nicht davon abbringen. Sie nehmen sein Angebot an. Zum Glück. Denn schon am nächsten Tag stirbt Sharleens Mutter …
Solche selbstlosen Helfer in der Not sind heute leider selten. Wie oft sieht man am Strassenrand Pannenfahrzeuge und denkt, wie gerne man helfen würde, wenn man nicht ausgerechnet gerade jetzt dringend … Mehr noch als Dean Moore hat Jesus Christus unser Dilemma erkannt.
Das Dilemma, dass wir nämlich ohne Vergebung unserer Schuld und Sünde einmal hilf- und hoffnungslos vor Gott stehen. Selbstlos starb er am Kreuz. Damit jeder, der an ihn glaubt, also dieses Hilfsangebot für sich im Vertrauen in Anspruch nimmt, hinterher nicht ewig verlorengehen muss (Johannes 3,16), sondern ewiges Leben haben darf.md
Frage:
Was wissen Sie über das Hilfsangebot von Jesus Christus und darüber, was es für Sie ganz konkret bedeutet?
Tipp:
Das Geschenk der Vergebung wird erst dann persönliches Eigentum, wenn man es annimmt.
Bibel:
Lukas 10,30-37
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
... brennend im Geist. Rmer 12,11
Eins der Gesetze, die im Bereich der Physik gelten, heisst, dass alle Gegenstände dazu neigen, ihre Schwungkraft zu verlieren oder abzulaufen oder auszubrennen. Das ist natürlich nicht der wissenschaftliche Wortlaut des Gesetzes, aber es gibt ungefähr den Inhalt wieder.
Man sagt uns beispielsweise, dass die Sonne in einem unvorstellbaren Ausmass verbrennt, und auch wenn sie noch lange Zeit so weitermachen kann, nimmt ihre Zeitspanne doch allmählich ab.
Lebende Körper altern, sterben und werden wieder zu Staub. Ein Pendel, das man mit der Hand in Bewegung gesetzt hat, wird allmählich langsamer und bleibt schliesslich stehen. Wir ziehen eine Uhr auf und müssen das bald wieder von neuem tun. Heisses Wasser kühlt sich auf die Raumtemperatur ab. Metalle verlieren ihren Glanz und werden trübe. Farben verblassen. Nichts bleibt unendlich bestehen, und es gibt kein »Perpetuum mobile«. Veränderung und Verfall betreffen alle Dinge.
Auch die Welt selbst wird alt. Die Bibel sagt, wenn sie vom Himmel und von der Erde spricht: »Sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Kleid, und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie werden wie ein Kleid gewechselt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören« (Hebräer 1,11.12).
Leider scheint es im geistlichen Bereich ein ähnliches Gesetz zu geben. Das trifft auf einzelne Menschen, Gemeinden, Bewegungen und Institutionen gleichermassen zu.
Selbst wenn ein Mensch sein christliches Leben strahlend beginnt, gibt es immer die Gefahr, dass der Eifer nachlässt, die Kraft sich vermindert und die geistliche Perspektive allmählich verblasst. Wir werden schwach, selbstgefällig, kalt und alt.
Dasselbe kann man auch von Gemeinden sagen. Viele sind auf dem Höhepunkt einer grossen Bewegung durch den Heiligen Geist entstanden. Das Feuer hat jahrelang hell weitergebrannt. Doch dann setzt der Verfall ein. Die Gemeinde verlässt ihre erste Liebe (s. Offenbarung 2,4). Die Flitterwochen sind vorbei. Der glühende Eifer der Evangelisation macht routinemässigen Dienstleistungen Platz. Die Reinheit der Lehre wird vielleicht einer wertlosen Einigkeit geopfert. Und schliesslich ist ein leeres Haus das schweigende Zeugnis dafür, dass alle Herrlichkeit dahin ist.
Bewegungen und Institutionen sind dem Verfall unterworfen. Sie fangen vielleicht an als mächtige evangelistische Dienste und setzen sich dann so sehr auf dem sozialen Sektor ein, dass das Evangelium weithin vernachlässigt wird. Oder sie beginnen mit der Begeisterung und der Spontaneität des Heiligen Geistes und fallen dann in kalte Rituale und Formalismen zurück. Wir müssen uns vor dem geistlichen Niedergang hüten, indem wir »brennend im Geist« bleiben.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Christus ist unser Friede
"Glckselig die Friedensstifter,"denn sie werden Shne Gottes heissen"(Matth. 5,9).
Das Vershnungswerk Christi machte es dem Menschen mglich, Frieden mit Gott zu haben.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Vereinten Nationen ins Leben gerufen, um den Weltfrieden zu sichern, doch hat es seit ihrer Grndung noch keinen einzigen Tag universalen Friedens gegeben. Das ist eine traurige Besttigung dessen, dass die Menschen unfhig sind, Frieden zu halten. Dazu bemerkte einmal jemand, in Washington gbe es so viele Friedensdenkmler, weil sie nach jedem neuen Krieg eins errichten!
Das war nicht von jeher so. Vor dem Fall des Menschen reagierte der Friede auf der Erde, weil die ganze Schpfung in Harmonie mit dem Schpfer lebte. Aber die Snde zerbrach diesen Frieden, indem sie den Menschen von Gott lste und den Fluch ber die Erde brachte. Der Mensch weiss nicht mehr, was Friede ist, weil er keinen Frieden im Herzen hat. Deshalb kam Jesus, um zu sterben.
Ich las einmal von einem Ehepaar, das mit seinen unlsbaren Problemen beim Scheidungsrichter sass. Ihr vierjhriger Sohn war darber ganz verzweifelt. Whrend sich die Eheleute stritten, nahm der Junge die Hand der Mutter und die des Vaters und zog solange daran, bis sie zusammenkamen.
In gewisser Weise machte es Christus ebenso. Er sorgte fr die Gerechtigkeit, die es Gott und Menschen gestattet, sich die Hand zu reichen. In Rmer 5,1 heisst es: "Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus." Und in Kolosser 1,20 steht, dass Gott alles mit sich vershnt hat durch das Blut des Opfers Christi am Kreuz.
Doch war bei dem Geschehen am Kreuz usserlich gar nichts vom Frieden zu erblicken. Schmerzen, Mhsal, Erniedrigung, Hass, Spott, Finsternis und Tod beherrschten in schrecklicher Weise die Szene. Aber durch all das tat Christus das, was nur er zu tun in der Lage war: Er machte Frieden zwischen Gott und den Menschen. Er bezahlte den ungeheueren Preis, um uns diese kostbare Gabe zu verleihen.
ZUM GEBET: Danke Gott fr den Frieden des Herzens, der aus der Erkenntnis Christi fliet.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Philipper 4,6-9. Was muss ein Mensch tun, um den Frieden Gottes zu erfahren?
CHARLES H. SPURGEON
Matthus 21,28
Ch.Spurgeon "Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28
Durch die Anrede "Sohn" wird die Arbeit, die wir fr den Herrn tun sollen, schmackhaft gemacht. Wir sollen nicht als Sklaven oder Diener, sondern als Shne arbeiten. Mose wrde zu uns gesagt haben: "Diene, arbeite fr deinen Lohn!" Aber unser himmlischer Vater spricht zu uns: "Sohn, mache dich auf!" Nicht mehr als Sklave, sondern als Sohn sollst du dem Herrn dienen.
O Volk Gottes, ich hoffe, dass ihr den Unterschied zwischen dem Bund der Werke und dem Bund der Gnade sehr deutlich erfasst. Wenn ihr fr Gott arbeitet, dann nicht, um errettet zu werden, sondern weil ihr errettet seid. Ihr gehorcht seinen Befehlen nicht, um dadurch seine Kinder zu werden, sondern weil ihr seine Kinder seid. Aus diesem Grund ist der Befehl umso wirksamer, weil er uns an die grosse Liebe erinnert, die uns zu dem gemacht hat, was wir sind. "Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, dass wir Gottes Kinder heissen sollen!"
Denkt aber auch an die Vorrechte, die uns dadurch verliehen worden sind. Sind wir Kinder Gottes, so sorgt der Herr fr uns, kleidet uns, heilt uns, beschtzt und erzieht uns. Er spricht gleichsam zu uns: "Mein Kind, ich habe dir unbegrenzte Vorrechte gegeben, indem ich dich zu meinem Kind gemacht habe. Ich habe dir diese Welt und die zuknftige gegeben; die Erde ist deine Herberge und der Himmel deine Heimat. Weil ich dies alles fr dich getan habe, darum gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberg."
Die Anrede "Sohn" setzt auch voraus, dass du die Eigenschaften besitzt, die dich befhigen, das zu tun, was er befiehlt. Der Sohn wird etwas von seinem Vater gelernt haben. Und ihr, die ihr den Herrn kennt, seid die einzigen Leute, die ihm in seinem Weinberg dienen knnen. Seelen fr Christus gewinnen knnen nur diejenigen, die selbst gewonnen worden sind. Und was kann natrlicher sein, als dass sich der Vater, wenn Weinbergsarbeit zu tun ist, an euch wendet, die er so lange und innig geliebt hat.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Wurzel aller Theologie und Wahrheit
Er kam ... (Johannes 1,11).
"Er kam" - diese zwei einfachen Worte sind die Wurzel aller Theologie, aller Wahrheit! Bevor Christus Mensch wurde, hat es nur die ewige Vergangenheit gegeben. Seit der Schpfung erhalten wir zwar einige Hinweise, wie "das Wort war Gott", "Er war das Licht", "alles wurde durch Ihn erschaffen" und "in Ihm war Leben". Jetzt wird uns gesagt: "Er kam!" Uns macht das Wunder dieser schlichten Worte betroffen.
Alles Mitleid, das Gott zu empfinden vermochte, alle Gnade, die Er erzeigen konnte, alle vershnende Liebe und Gnade, die in Seinem gttlichen Herzen waren - all das ist in der Tatsache enthalten, dass Jesus kam! Weiter: Alles Sehnen und alle Erwartungen und Ewigkeitshoffnungen, die in der Brust des Menschen liegen, fanden in diesen zwei Worten ihre Erfllung: "Er kam!" Diese Botschaft hat mehr Substanz als alle Philosophie. Einerlei, ob es manchem berzogen erscheinen mag, ich behaupte, gute Grnde zu haben, darauf bestehen zu knnen, dass die Bedeutung dieser Worte alle menschliche Gelehrsamkeit in den Schatten stellt, wenn diese in ihrem richtigen, hohen geistlichen Kontext betrachtet werden.
Weil Er das wahre Licht ist, "das in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet", ist die lange Nacht der Finsternis fr die Menschen verschwunden. So singen wir mit Gerhard Terstegen: Sehet dies Wunder, wie tief sich der Hchste hier beuget; sehet die Liebe, die endlich als Liebe sich zeiget! Gott wird ein Kind, trget und hebet die Snd, alles anbetet und schweiget.
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