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Was ist der Inhalt von Psalm 32? Bekennen von Snde und VergebungKampf gegen FeindeZukunft von JerusalemJetzt abstimmen! NEWSTICKER
NEWS TOPSTORYS 1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Johanna Weddigen im Talk Date your Singles Singles machen einen grossen Teil unserer Gesellschaft und einen wachsenden Teil unserer Gemeinden aus, doch noch sind sie dort eher unsichtbar. Johanna Weddigen und Tobias Faix haben ein Buch darber geschrieben.
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| | Klima und Umwelt Wie grn ist deine Kirche? Wie nachhaltig ist meine Kirche unterwegs? Macht man sich Gedanken zum Thema kologie? Florian Wthrich, Livenet-Chefredaktor, befragte dazu die Theologen Matthias Wenk, Pastor der BewegungPlus Burgdorf, und Lukas Gerber, Leiter Eco Church Network.
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ERLEBT
| | Deb Liu Ich war jemand, der nicht dazugehrt Warum gehst du nicht zurck? Deb Liu und ihre Eltern wurden wegen ihrer asiatischen Abstammung gemobbt. Das wurde fr die junge Frau zu einem besonderen Treibstoff. Ihre heutigen Aussagen knnen auch uns ermutigen
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| | Skalpell statt Touch-Down Vom Spitzen-Sportler zum Neuro-Chirurgen Myron Rolle ist Neuro-Chirurg und Buchautor. Zuvor hatte er es in die grsste Sport-Liga der Welt geschafft, in die NFL. Nach der ein und anderen Saisons wechselte er in die Neuro-Chirurgie, die ihn bereits im Studium prgte.
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| | Von Zweifeln geplagt Als Christ zum Islam und dann zu Jesus Zweifel ber das Christentum und die Dreieinigkeit fhren Mike in den Islam. Er studiert, mchte Imam werden. Doch dann holen ihn auch hier Zweifel ein: Warum gibt der Koran nicht mehr Details ber Jesus?
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| | Joel Kazadi Talent aus Biel will mit Gott die Basket-Welt erobern Seit kurzem lebt Joel Kazadi nicht mehr in der Nhe von Biel das junge Basketball-Talent spielt neu in der International Sports Academy in den USA. Gott ffnete die Tre, sagt Joel, der in seiner Gemeinde im Worship-Team Schlagzeug spielt.
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| | Schleier ist weg Durch Schuss geblendet, von Jesus geheilt William wurde im Krieg zwischen dem Sudan und Sdsudan von einer Kugel im Kopf getroffen. Danach konnte er nur noch einen weissen Schleier sehen. Auf einer Veranstaltung wurde er nun von Jesus geheilt, berichtet Christ for all Nations (CfaN).
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TOPSTORYS JESUS.CH 1x wchentlich die besten Artikel aus allen Rubriken
| | Mehr als Erntedank Kann man Danken tanken? Gerade war Erntedank und viele Menschen haben beim Blick auf einen Tisch voller Lebensmittel festgestellt, dass sich ihre Dankbarkeit momentan in Grenzen hlt. Einerseits ist das normal, andererseits lsst sich Dankbarkeit auch kultivieren.
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| | Schluss mit dem Theater! Mehr Schein als Sein Haben Sie schon einmal ber einen Menschen gedacht: Der ist ja ein Heuchler! Sie waren ungehalten oder haben sich richtig aufgeregt. Doch was ist der Grund fr dies Verhalten? Und hat die Person berhaupt die Mglichkeit, es zu ndern?
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TAGESVERS
Weil Gott die Welt geschaffen hat, knnen die Menschen sein unsichtbares Wesen, seine ewige Macht und gttliche Majestt mit ihrem Verstand an seinen Schpfungswerken wahrnehmen. Sie haben also keine Entschuldigung. Rmer 1,20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 29,11 und Rmer 8,28
Ich wei wohl, was ich fr Gedanken ber euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet. Jeremia 29,11 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind. Rmer 8,28 LOSUNG
Psalm 30,6 Sein Zorn währet einen Augenblick und lebenslang seine Gnade. Den Abend lang währet das Weinen, aber des Morgens ist Freude. Römer 5,11 Wir rühmen uns auch Gottes durch unsern Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was macht die Security in der Nudelfabrik? Die Pasta auf ZITAT DES TAGES
Wer schon nicht kmpfen kann oder mag, soll geflligst glubig werden, denn Geist heit vor allem Kampf mit sich selbst und duldet keine Nachlssigkeit gegenber dem Glauben. Peter Rudl LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Kein Grund zur Panik
Jetzt aber, von der Sünde frei gemacht und Gottes Sklaven geworden, habt ihr eure Frucht zur Heiligkeit, als das Ende aber ewiges Leben. Römer 6,22 Wenn man sich in unserer heutigen Welt umsieht und die Nachrichten verfolgt, gibt es auf den ersten Blick unendlich viele Gründe, in Angst und Sorge, ja, sogar Panik, zu verfallen. Wir sind beispielsweise bedroht von steigenden Mietpreisen, Lebensmittelskandalen, Gewalt in allen möglichen Facetten, angefangen von Erziehern im Kindergarten über organisierte Sexual-Verbrechen bis hin zu Anschlägen wie in Halle (Saale) im Oktober 2019, tödlichen Krankheiten wie dem Corona-Virus, einem möglichen weltweiten Banken- Crash oder der apokalyptischen Stimmungsmache seitens der Klima- Aktivisten von »Fridays for Future«. Auch im persönlichen Leben können Ängste und Gefahren drohen wie ein möglicher Job-Verlust und damit einhergehende Existenzängste, der Verlust eines geliebten Menschen oder auch der Umgang mit einem psychisch erkrankten Menschen, der einem das Leben schwer machen und an den Rand des Wahnsinns treiben kann. Doch die gute Nachricht ist: Das ist noch nicht das Ende. Es gibt über all dem Elend der Welt, so schwer und dunkel es sein mag, ein Licht: Jesus Christus. Jesus gibt uns darauf eine andere Perspektive. Wir brauchen uns von dem, was uns bedrängt, nicht entmutigen lassen. Denn Jesus hat uns frei gemacht von der Knechtschaft der Sünde und des Todes. Das ist erst einmal eine Tatsache, die uns grossen inneren Frieden schenkt. Alles andere steht sozusagen dahinter, wenn unser Blick darauf fällt. Es wird angesichts der grossen Befreiung, die wir für uns persönlich erlebt haben, kleiner. Wenn wir den Blick auf Jesus nicht verlieren, wird all das Schwere in unserem Leben immer so klein bleiben, dass es uns nicht zur Verzweiflung bringen wird. Und spätestens in der noch fernen Zukunft wird für uns alles leicht und hell werden. ahe Frage: Welche Sorgen und Nöte knechten Sie? Tipp: Jesus lädt uns ein, all unsere Sorgen und Nöte bei ihm abzugeben und uns von ihm erfrischen zu lassen. Bibel: Hebräer 12,2-3.12-14 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott und dem Vater ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Drangsal besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt erhalten. Jakobus 1,27
Als Jakobus diese Worte schrieb, wollte er damit nicht sagen, dass ein Gläubiger, wenn er diese Dinge praktizierte, damit schon alles getan hatte, was von ihm verlangt wird. Er wollte damit vielmehr sagen, dass zwei herausragende Beispiele wahrhaftigen Gottesdienstes das Besuchen von Witwen und Waisen und das Reinerhalten der eigenen Person sind. Wir hätten vielleicht gedacht, dass er besonders Bibelauslegung oder Missionsarbeit oder persönliche Evangelisation herausgegriffen hätte. Aber nein! Er denkt zuallererst daran, dass die Bedürftigen besucht werden müssen. Der Apostel Paulus erinnerte die Ältesten von Ephesus daran, wie er sie »in den Häusern« besucht hatte (Apostelgeschichte 20,20). J.N. Darby betrachtete den Besuchsdienst als »den wichtigsten Teil des Werkes«. Er schrieb: »Die Uhr schlägt die Stunden, und die Vorübergehenden hören es, aber das Uhrwerk im Inneren lässt die Uhr gehen und sorgt für die richtigen Schläge und die genaue Zeigerstellung. Ich denke, dass der Besuchsdienst deine eigentliche Arbeit sein sollte, alles andere nimm, wie es kommt. Ich fürchte zuviel öffentliches Zeugnis; und besonders dann, wenn kein privates Wirken vorhanden ist« (aus einem Brief an G.V. Wigram vom 2. August 1839). Eine ältere alleinstehende Witwe kam in einen Zustand, wo sie auf Hilfe von ihren Nachbarn und Bekannten angewiesen war. Da sie viel Zeit hatte, führte sie ein Tagebuch über alles und jedes, was während des Tages geschah - besonders über Kontakte mit der Aussenwelt. Eines Tages fiel es den Nachbarn auf, dass sie schon einige Tage lang kein Lebenszeichen mehr in ihrem Haus bemerkt hatten. Man rief die Polizei, und es stellte sich heraus, dass sie schon einige Tage tot war. Die letzten drei Tage vor ihrem Tod waren die einzigen Einträge in ihrem Tagebuch: »Niemand ist gekommen«, »Niemand ist gekommen«, »Niemand ist gekommen«. In der Geschäftigkeit unseres alltäglichen Lebens vergessen wir allzu leicht die Einsamen, die Bedürftigen und die Kranken. Wir geben anderen Dingen Priorität, und zwar oft solchen Formen des Dienstes, die sich mehr in der Öffentlichkeit abspielen und mehr Aufmerksamkeit erregen. Aber wenn unser Gottesdienst rein und unbefleckt sein soll, dann dürfen wir die Witwen und Waisen, die Gebrechlichen und Alten, die ans Haus oder Bett Gefesselten nicht vernachlässigen. Der Herr hat ein besonderes Anliegen für die Hilfsbedürftigen und eine besondere Belohnung für die, welche sich daran wagen, dieses Bedürfnis zu stillen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Satans feurige Pfeile auslschen
"Bei alledem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt!" (Eph. 6,16). Setze den Willen Satans nicht über den Willen Gottes in deinem Leben. In diesem Vers bezeichnet Paulus den Satan als den "Bösen", der die Gläubigen mit feurigen Pfeilen angreift. Das griechische, mit "Bösen" übersetzte Wort bedeutet auch "schlecht, unrein, ekelhaft". All das sind ebenfalls richtige Bezeichnungen für den Erzfeind der Seelen, der uns zu schaden und geistlich zu Grunde zu richten sucht. Der Ausdruck "feurige Pfeile" beschreibt eine zur Zeit des Paulus gebräuchliche Waffe. Da wurden mit Pech getränkte Lappen an den Pfeilspitzen befestigt. Während des Kampfes wurden sie in Brand gesetzt und auf den Feind geschossen. Traf der Pfeil sein Ziel, so spritzte brennendes Pech umher und steckte alles Brennbare an. Unter solchen Umständen waren Soldaten ohne Schild in einer wahrhaft brenzligen Lage. Satans feurige Pfeile sind sehr unterschiedlicher Natur: Unreines vor Augen führen, Selbstsucht, Zweifel, Furcht, Enttäuschung, Habgier, Eitelkeit, Feigheit und dergleichen. Aber was sie im Einzelnen auch sein mögen - alle sind sie Verführungen und Versuchungen, um widergöttliches Verhalten zu provozieren. Dein Glaube schützt dich vor solchen Angriffen, wenn du Gottes Willen über den des Teufels in deinem Leben stellst. Als der Herr vom Satan versucht wurde, sagte Er sinngemäss: "Ich will nicht den Willen Meines Vaters übertreten, indem Ich mich auf deine Verschlagenheit einlasse. Er wird Mich zu Seiner Zeit versorgen, Mich als den Messias einsetzen und Mir die Weltherrschaft geben. Niemals will Ich deinen Willen und deine Zeitvorstellung über die Meines Vaters stellen!" (Matth. 4,1-11). Als der Feind den Rat gab, aus Steinen Brot zu machen, hätte Jesus Speise erschaffen können. Auch ist Er der Messias und der souveräne Herr über alle Reiche der Welt. Aber Er vertraute Seinem Vater und ergab sich Seinem Willen, auch wenn das persönliche Mühsal und am Ende gar das Kreuz bedeutete. Als der Teufel sah, dass des Herrn Vertrauen unerschütterlich war, wich er von Ihm (Vers 11). Das ist die Kraft des Glaubens. Ich bete darum, dass du in Versuchungszeiten auch so fest stehst. Satan wird fliehen, wenn du ihm im Glauben standhaft widerstehst (1. Petr. 5,9). ZUM GEBET: Preise den Herrn für Sein sündloses Wesen und Sein Vorbild als Sieger über jede Versuchung. ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Jakobus 4,7 auswendig, damit du immer daran denkst, wie wichtig es ist, dem Teufel zu widerstehen. CHARLES H. SPURGEON
"Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, du Sohn Gottes, des Hchsten?" Lukas 8,28
Die Menschen denken im Allgemeinen, dass sie, wenn sie das Evangelium annehmen, aufhören, glücklich zu sein, und dass sie alle Freuden und alles Vergnügen aufgeben müssen und zu einem trübseligen Leben verurteilt sind. Ich möchte ein wenig über diesen Gegenstand reden. Wenn ein ehrlicher Mann eine Sache verteidigt, so soll er dies nicht blindlings tun, sondern bereit sein, wenn es die Wahrheit erfordert, dieses oder jenes zuzugeben. Ich gebe zu, dass das Evangelium die Menschen, wenn es ihr Gewissen berührt und sie weiter in ihren Sünden verharren, elend macht. Es wirkt wie Salz in einer offenen Wunde oder wie Ruten auf dem Rücken des Widerspenstigen. Ich habe Leute gekannt, welche die Gewohnheit hatten, in Sünde wie zum Beispiel der Trunksucht zu leben und dabei doch regelmässig unsere Gottesdienste besuchten. Entweder die Grösse der Versammlung oder die besondere Art des Predigers hat ihnen gefallen, und sie sind wiedergekommen. Das Wort hat auch einen gewissen Eindruck auf sie gemacht, aber mit der Zeit kamen sie zu der Erkenntnis: "So kann es nicht weitergehen. Der Mann macht sein Messer zu scharf. Entweder muss ich meine Sünden aufgeben oder ihn verlassen." Und wenn sie sich durch die Predigt jämmerlich fühlten, haben sie es gänzlich aufgegeben, das Evangelium zu hören. Mancher ist schon zähneknirschend und mit den Füssen stampfend von hier fortgegangen und hat sich vorgenommen, nie wiederzukommen. Aber er war gerade einer von denen, die gewiss bald wiederkommen. Ich bin manchmal ganz erfreut, wenn sich solch eine Wirkung zeigt; denn ich habe Hoffnung für diejenigen, die noch Gewissen genug haben, um von der Wahrheit beunruhigt zu werden. Es ist besser, einen zornigen als einen vergesslichen Zuhörer zu haben. VERNDERT IN SEIN BILD
Christentum ist das, was Christus sagt, dass es sei Sinnt auf das, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes!
Niemand, der weiss, um was es im Neuen Testament geht, wird bestreiten, dass das Christentum zu einer anderen Welt gehrt. Natrlich tut es das - und genau da liegt seine Kraft! Das Christentum - der Glaube an Christus - ist das Vertrauen auf Seine Verheissungen und der Gehorsam gegenber Seinen Anordnungen, und ruht fest und sicher auf der Person Christi. Was Er ist, was Er tat und was Er tut - dies alles bildet die volle Garantie fr die Zuverlssigkeit der Christenhoffnung. Das Christentum ist das, was Christus sagt, dass es sei. Seine Kraft beginnt in uns zu wirken, wenn wir Seine Worte als endgltig betrachten und wenn unsere Seelen zu glauben und zu gehorchen bereit sind. Christus braucht sich nicht zu rechtfertigen; Er bedarf keines Leumundszeugnisses, um Seine Vertrauenswrdigkeit aufzurichten! Er kam als der Ewige Gott in das niedrige Heiligtum dieser Zeitlichkeit. Er steht vor keinem menschlichen Tribunal; aber alle Menschen stehen vor Ihm, jetzt schon und einmal im letzten Gericht. Wenn ein Mensch den Glauben Christi vor die Gerichtsschranken der menschlichen Meinung bringt, wenn er zu beweisen sucht, die Lehren Christi seien in bereinstimmung mit dieser Philosophie oder jener Religion, dann verwirft er in Wirklichkeit Christus, auch wenn er Ihn verteidigen wollte! Mge sich niemand unwohl fhlen, weil er krftig behauptet hat, dem Christentum lge die Lehre von der zuknftigen Welt zugrunde. Denn als Christus von den Toten auferstand und in den Himmel fuhr, schuf Er fr alle Zeiten drei wichtige Fakten, nmlich: Diese Welt ist zum vlligen Verderben verurteilt, der menschliche Geist besteht ber das Grab hinaus, und es kommt tatschlich eine neue Welt! STELLENMARKT
Festanstellung Sozialpdagogin / Sozialpdagoge
In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und/oder berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten. https://www.jesus.ch/nwl/415472
Festanstellung Ressortverantwortliche/r Hauswirtschaft
In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und/oder berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten. https://www.jesus.ch/nwl/415447
Festanstellung Fachperson sozialpdagogische Familienbegleitung / Einzelbegleitung | Stundenlohn-Basis
In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen allen Alters, die unter sozialen, psychischen oder suchtbedingten Problemen leiden. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. https://www.jesus.ch/nwl/415441
Festanstellung Fachperson Kleinware mit Schwerpunkt Textil / Verkauf
Das Blaue Kreuz Schweiz ist eine Fachorganisation für Alkohol- und Suchtfragen. Seit über 140 Jahren setzt es sich für Prävention und für Menschen ein, die von Sucht betroffen sind: Konsumierende und deren Umfeld. Der Dachverband koordiniert die Tätigkeiten der zwölf angeschlossenen Mitgliederverbände in 19 Kantonen. Für unseren BrockiShop in Jona suchen wir per 1. Januar 2023 oder nach Vereinbarung eine https://www.jesus.ch/nwl/415438 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |