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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie lange wurde Moses von seiner Mutter versteckt ehe sie ihn im Schilf aussetzte? (2.Mose 2,2)
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ERLEBT
| | Gott ist der Grsste Rckenleiden, 4. Liga und nun Ligue 1 Kevin Spadanuda wechselt vom FC Aarau in eine der fnf europischen Top-Ligen. Der 25-jhrige Schweizer Mittelfeldspieler steht neu in Diensten von AC Ajaccio. Dies nachdem die rzte prognostizierten, dass eine Profi-Karriere nicht mglich sei
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| | Trotz schlechter Startbedingungen Gott hat mich von meiner Angst befreit Gabriela With wird als kleines Mdchen adoptiert. Als ihr Adoptivvater sie sexuell missbraucht und die Adoptivmutter davon erfhrt, versucht diese, ihn vor Gabrielas Augen umzubringen. So leidet das Mdchen an Angst, Leistungsdruck und Lernblockaden.
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| | Sam Scaggs Vom Drogendealer zum Weltapostel In jungen Jahren verkaufte er Drogen. Doch die Sucht hatte nicht das letzte Wort im Leben von Sam Scaggs. Mit RUN Reaching Unreached Nations hilft er dabei, Unerreichten die freimachende Botschaft von Jesus nahezubringen.
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| | Mirjam Dck mit neuer Single Wo soll ich jetzt hin? Die Sngerin Mirjam Dck publiziert ihre neuste Single Ich laufe. Der Song handelt vom Weglaufen wollen. Betroffene sollen sich verstanden fhlen. Und ich wnsche mir, dass zu diesem Lied getanzt wird!, sagt Mirjam Dck im Interview mit Livenet.
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TAGESVERS
Ich will Frieden geben in eurem Lande, dass ihr schlaft und euch niemand aufschrecke. Ich will die wilden Tiere aus eurem Lande wegschaffen, und kein Schwert soll durch euer Land gehen. 3. Mose 26,6
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 20,12 und Johannes 1, 29
Ein hrendes Ohr und ein sehendes Auge, die macht beide der HERR.
Sprche 20,12
Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Snde trgt!
Johannes 1, 29
LOSUNG
Jeremia 21,14
Ich will euch heimsuchen, spricht der HERR, nach der Frucht eures Tuns.
Galater 6,9
Lasst uns Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der kleine Fritzchen beobachtet, wie seine Mutter sich das Gesicht mit einer Gesichtsmaske einschmiert und fragt sie: Warum schmierst du dir das Zeug ins Gesicht? Seine Mutter antwortet: Um mich hbsch zu machen, Fritzchen. Ein paar Minuten spter beginnt sie, die Creme mit einem Taschentuch abzureiben. Fritzchen sagt zu ihr: Was ist denn los? Gibst du etwa auf?
ZITAT DES TAGES
Nur die Bewusstlosigkeit, die Charakterlosigkeit, die Halbheit kann den Gottesglauben mit der Natur und Naturwissenschaft verbinden wollen. Ludwig Feuerbach (1804 - 1872)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Amazing Grace
Jesus Christus sagt: »Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Busse.«
Lukas 5,32
Der Dichter dieses weltberühmten Liedes, das trotz seines äusserst frommen Inhalts in einer modernen Version sogar längere Zeit die Charts angeführt hat, war John Newton. In dem Lied bewundert er die »amazing grace«, die erstaunliche Gnade Gottes, der einem Erzlumpen wie ihm alle Schuld vergeben und ihn als sein Kind angenommen hatte. Seine fromme Mutter starb sehr früh, und sein Vater, ein Kapitän, wollte ihn zu einem tüchtigen Seemann machen; aber weil er sich schon bald unsterblich verliebte, »vergass« er immer wieder, rechtzeitig an
Bord zu gehen. Er wurde zu einem furchtbaren Flucher und Lästerer. Dann zwang man ihn in die Marine. Auch von dort riss er aus, landete schliesslich auf einem Sklavenhändler-Schiff, wurde selbst für mehr als ein Jahr der Sklave einer Afrikanerin und wäre verhungert, wenn ihn nicht sein Vater hätte befreien lassen. Später kommandierte er selbst ein Sklavenhändler-Schiff, bis er zuletzt durch einen Beinahe-Schiffbruch an den Gott seiner Mutter erinnert wurde und zu Gott umkehrte.
Er hatte sich selbst Latein beigebracht, und so fiel es ihm auch nicht schwer, die Sprachen der Bibel zu erlernen. Nach einigen Jahren wurde er Pastor in Olney und dann in London. Während dieser Zeit war er dem Parlamentarier Wilberforce eine beständige, wichtige Stütze in dessen Kampf gegen den englischen Sklavenhandel. Noch kurz vor seinem Tod hatte Newton die Freude, dass England den Sklavenhandel abgeschafft hatte.
Immer wieder war es ihm wichtig zu verkündigen: Wenn die »amazing grace« unseres barmherzigen Gottes einen Sünder wie ihn retten konnte, dann war sie auch imstande, jeden zu retten, der Gott darum bittet, weil Jesus Christus am Kreuz für alle Sünden die Strafe bezahlt hat. gr
Frage:
Auf was wollen Sie sich berufen, wenn Sie einmal vor Gott stehen?
Tipp:
Sie haben sicher kein Sündenregister wie John Newton; aber Gottes Vergebung brauchen wir alle.
Bibel:
Lukas 5,27-32
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
In der Demut einer den anderen hher achtend als sich selbst. Philipper 2,3b
Andere hher zu achten als sich selbst ist unnatrlich; die gefallene menschliche Natur wehrt sich dagegen, wenn ihrem Ego ein solcher Schlag versetzt wird. Es ist menschlich einfach unmglich; wir haben in uns selbst nicht die Kraft, ein solches bernatrliches Leben zu leben. Aber durch die Kraft Gottes ist es mglich; der in uns wohnende Heilige Geist befhigt uns, unser Ich zurckzustellen, so da andere geehrt werden.
Gideon ist eine schne Illustration fr unseren Vers. Nachdem seine dreihundert Mann die Midianiter geschlagen hatten, rief er die Mnner von Ephraim, um dem Feind den Todessto zu versetzen. Sie schnitten den Fluchtweg ab und nahmen zwei Frsten von Midian gefangen. Aber dennoch beklagten sie sich, da sie nicht eher zu Hilfe gerufen worden waren. Gideon antwortete, die Nachlese Ephraims sei besser als die Weinlese Abiesers (Richter 8,2), d.h. die von den Ephraimiten durchgefhrte Suberungsaktion war nach seinen Worten beeindruckender als der ganze Feldzug Gideons. Diese selbstlose Haltung beruhigte die Mnner von Ephraim.
Joab legte groe Selbstlosigkeit an den Tag, als er Rabba einnahm und dann David rief, um der so gut wie eroberten Stadt den Gnadensto zu versetzen (2. Samuel 12,26-28). Joab war es recht, ja es war sein Wunsch, da David den Ruhm des Sieges bekommen sollte. Dies war einer der edlen Momente im Leben Joabs.
Der Apostel Paulus achtete die Philipper hher als sich selbst. Er sagte, da ihr Wandel und Dienst das eigentliche Opfer fr Gott war, whrend er selbst nichts weiter als ein Trankopfer darstellte, das ber das Opfer und den Dienst ihres Glaubens gesprengt wurde (Philipper 2,17).
In neuerer Zeit hielt sich einmal ein hochgeschtzter Diener des Herrn zusammen mit anderen bekannten Predigern im Seitenzimmer eines groen Vortragssaales auf und wartete darauf, mit ihnen zusammen die Bhne zu betreten. Als er schlielich in der Tr erschien, erhob sich donnernder Applaus. Doch er ging schnell zur Seite, damit die anderen, die ihm folgten, den Beifall erhielten.
Das grte Beispiel der Selbstverleugnung ist der Herr Jesus. Er erniedrigte Sich Selbst, damit wir erhht wrden. Er wurde arm, damit wir reich wrden. Er starb, damit wir leben.
Diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christo Jesu war.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Den Armen dienen
Wenn in eure Synagoge ein Mann kommt mit goldenem Ring, in prächtigem Kleid, es kommt aber auch ein Armer in unsauberem Kleid herein, ihr seht aber auf den, der das prächtige Kleid trägt und sprecht: Setze du dich bequem hierher! und sprecht zu dem Armen: Stehe du dort oder setze dich unten an meinen Fussschemel! - habt ihr nicht unter euch selbst einen Unterschied gemacht und seid Richter mit bösen Gedanken geworden?" (Jak. 2,2-4).
Parteilichkeit entstammt dem bösen Wunsch, für sich selbst einen Vorteil zu gewinnen.
Von einem Pastor wird erzählt, er hätte niemals für einen Einzelnen oder eine Familie etwas getan, bevor er nicht den aktuellen Stand ihrer Gemeindebeiträge überprüft hatte. Je grosszügiger sie mit ihrem Geld verfahren waren, umso grosszügiger war er mit seinem Zeitaufwand. Das ist ein entsetzliches Beispiel flagranter Parteilichkeit, aber im Grunde das gleiche, was Jakobus in unserem heutigen Text rügt.
Stell dir vor, du sitzt im Gottesdienst oder in der Bibelstunde und plötzlich kommen zwei Besucher herein. Der erste Besucher ist ein reicher Mann, was man an seinen Ringfingern und an dem Designeranzug sieht, während der andere ganz arm ist. Dass er auf der Strasse zu Hause ist, verrät sein Aufzug: alles ist schmutzig und schäbig und er riecht unangenehm.
Wie reagierst du auf diese Besucher? Wenn du dem Reichen den besten Platz anbietest, damit er es möglichst bequem hat, so ist das eine gute Sache, wenn deine Motive sauber sind. Wenn du aber dadurch einen Vorteil zu gewinnen suchst, um an seinem Reichtum teilzuhaben, bist du einer schlimmen Sünde erlegen.
Deine wahren Motive treten bei der Behandlung des Armen zutage. Erweist du ihm die gleiche Ehre oder lässt du ihn irgendwo in einer Ecke sitzen? Alles, was du ihn weniger ehrtest, würde böse Absichten offenbaren.
Parteilichkeit kann sehr feingesponnen sein; deshalb musst du viel beten und das Wort Gottes lesen und dem Heiligen Geist erlauben, auch deine tiefsten und geheimsten Motive zu durchdringen.
ZUM GEBET: Bitte den Herrn, Er möge dich für deine Umgebung empfindsam erhalten und dir Weisheit geben, den Nöten in rechter Weise zu begegnen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 1,26-29 und achte darauf, mit welcher Art von Leuten Gott Seine Absichten verwirklicht.
CHARLES H. SPURGEON
"Im Aufblick auf Jesus, den Anfnger und Vollender des Glaubens, welcher fr die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete . . ." Hebrer 12,2
Die Verspottung Christi begann im Palast des Herodes. Eine Sache, über die wir wenig sagen dürfen, über die wir aber häufig nachdenken sollten, ist die Tatsache, dass dem Heiland alle seine Kleider mitten unter den Soldaten ausgezogen wurden. Sein Körper wurde der Schmach und öffentlichen Verachtung der Menschen ausgesetzt - und zwar von rohen Menschen, die kein Zartgefühl kannten.
Der die Lilien kleidete, hatte nicht, womit er sich kleiden konnte; der die Erde mit Juwelen zierte, hatte nicht einmal Lumpen, um seine Blösse vor der Menge zu bedecken, die ihn unbarmherzig anstarrte und verspottete. Er hatte für Adam und Eva Röcke aus Fellen gemacht. Er hatte ihnen die ärmlichen Feigenblätter genommen, mit denen sie ihre Blösse zu bedecken versuchten, und hatte ihnen statt dessen etwas gegeben, worin sie sich einhüllen und vor der Kälte schützen konnten. Aber er selbst hatte nichts, um seine Blösse vor dem erbarmungslosen Hohn und der Verachtung zu bedecken.
Und dann verspotteten sie auch seine göttliche Person. "Wenn du Gottes Sohn bist", riefen sie, "so steige vom Kreuz herab, und wir wollen an dich glauben!" Könnt ihr es euch vorstellen, dass Gott von seinem Geschöpf herausgefordert wird, von der Kreatur, die seine eigene Hand gemacht hat? Der Unendliche verachtet von den Endlichen; er, der alle Dinge durch das Wort seiner Macht erhält, er, durch den und für den alle Dinge sind, wird verlacht, verspottet von dem Geschöpf, das aus seiner Hand hervorgegangen ist!
O ihr Christen, wenn unser Herr dies alles erduldet hat, um uns zu erretten, wollen wir uns dann schämen, etwas um Christi willen zu dulden und zu leiden?
VERNDERT IN SEIN BILD
Das Hirtenamt: Ein wahrhaft gefhrlicher Beruf
… denn hinabgeworfen ist der Verklger unserer Brder, der sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagte. Und sie haben ihn berwunden wegen des Blutes des Lammes und wegen des Wortes ihres Zeugnisses … (Offenba-rung 12,10.11).
Pastoren gelten bei den Versicherungsagenturen als Leute, bei denen sie das geringste Wagnis eingehen - vom krperlichen Risiko aus betrachtet stimmt das wohl auch.
Trotzdem ist das Hirtenamt einer der gefhrlichsten Berufe!
Der Hass des Teufels gegen den geisterfllten Diener wird nur noch von seinem Hass gegen Christus selbst bertroffen. Die Ursache fr diesen Hass ist unschwer zu entdecken. Ein brauchbarer christlicher Diener ist ein bestndiges rgernis fr den Teufel, eine Bedrohung fr sein Reich, eine Widerlegung seiner besten Argumente und einer, der ihn hartnckig an sein kommendes Gericht erinnert. Kein Wunder, dass er ihn hasst!
Satan weiss: Wenn ein Prophet Gottes ins Straucheln gert, so ist das ein grosser Sieg fr die Hlle, daher gibt er weder tags noch nachts Ruhe, ihm heimlich in seinem Dienst Schlingen zu legen. Vielleicht ist der Giftpfeil ein besseres Bild, weil er sein Opfer nur lhmt; denn ich glaube, der Teufel hat wenig Interesse daran, den Diener tatschlich zu tten.
Ein unbrauchbarer, halbtoter Diener ist eine bessere Adresse fr die Hlle als ein guter Mann, der gestorben ist!
So sind die Gefahren, die den Prediger bedrohen, eher geistlicher Natur, obwohl der Feind auch mitunter durch krperliche Schwche versucht, zu der Seele des Predigers vorzudringen!
30. November
Geistliche Zwillinge: Heiligkeit und Glckseligkeit sondern freut euch, insoweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, damit ihr euch auch in der Offenbarung seiner Herrlichkeit jubelnd freut!
STELLENMARKT
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