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Womit schrieb Jesus auf die Erde bei der Verurteilung der Ehebrecherin? (Johannes 8,6) mit seinem Fingermit einem Stck Holzmit einem SteinJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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ERLEBT
| | 12 Jahre Schizophrenie Jolanda Zeller: Ich lache wieder! Sie hat die Hlle hinter sich. 12 Jahre lang litt Jolanda Zeller an Schizophrenie. Viele Jahre hat die heute 62-Jhrige in psychiatrischen Kliniken, therapeutischen Wohngruppen und an geschtzten Arbeitspltzen verbracht.
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| | Hinduistin berrascht Sie hielt Jesus fr einen wertvollen Guru Weil sie krnklich war, wurde die kleine Satabdi Banerjee der Hindu-Gttin Kali geweiht diese sollte Heilung bringen. Als Satabdi lter wurde, las sie die Bibel. Alles lief gut, bis sie auf den Rmerbrief stiess...
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| | Trgt der Glaube wirklich? Ich mchte einen neuen Papi Zwei Todesflle machten zwei Menschen zu Alleinerziehenden. Es folgten schwere Zeiten des Trauerns dann erfuhren beide einen grosszgigen Gott.
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TAGESVERS
Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. Johannes 6,40 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 55,23 und Lukas 2,14
Wirf dein Anliegen auf den HERRN; / der wird dich versorgen und wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen. Psalm 55,23 Ehre sei Gott in der Hhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Lukas 2,14 LOSUNG
Jesaja 40,15 Siehe, die Völker sind geachtet wie ein Tropfen am Eimer und wie ein Sandkorn auf der Waage. Offenbarung 21,3 Gott wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der kleine kurzsichtige Igel hat sich verlaufen. Als er gegen einen Kaktus rennt, fragt er weinerlich: «Bist du es, Papi?» ZITAT DES TAGES
Die Ehe ist ein von unserem Herrn Jesus Christus eingesetztes Sakrament, welches eine heilige und unauflsliche Verbindung zwischen Mann und Frau begrndet und ihnen die Gnade gibt, einander heiligmig zu lieben und die Kinder christlich zu erziehen. Pius X., 257. Papst der katholischen Kirche 1835 - 1914 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Geburt eines Mrchens, der Zeppelin
Und ich sprach: O dass ich Flügel hätte wie die Taube! Ich wollte hinfliegen und ruhen. Psalm 55,7 Die Sehnsucht nach der Ferne durch Fliegen zu stillen, hat die Menschen stets erfüllt. Deswegen war es, wie man heute sagen würde, ein riesiges Event, als sich heute vor 120 Jahren bei Friedrichshafen unter den Augen von etwa 12 000 Zuschauern erstmals ein »Zeppelin « in die Luft erhob. An diesem Sommertag am Bodensee begann ein grosses Abenteuer der Technikgeschichte. Die Faszination, die von diesen Luftschiffen ausging, war so gewaltig, dass Spenden (!) aus der begeisterten deutschen Bevölkerung dem Grafen Zeppelin die technische Weiterentwicklung ermöglichten. Schliesslich stellten sich – übrigens nach zahllosen grossen und kleinen Unglücken – echte Erfolge ein, und die Deutschen jubelten, wenn sie diese Giganten am Horizont entdeckten. Im Ersten Weltkrieg hatten diese auch schon eine Rolle gespielt. Doch unter dem Strich war der Einsatz wenig ermutigend gewesen. Als dann aber die Luftschiffe anfingen, den Atlantik zu überqueren, mit 50 und mehr Personen an Bord, waren auch die Amerikaner ganz aus dem Häuschen. Zu Tausenden sammelten sie sich in Lakehurst, wenn eines dieser majestätischen Gebilde am Horizont erschien. Ja, – und dann kam das Unglück von Lakehurst, und LZ-129 ging in Flammen auf. Es gab sehr viele Tote. Das Ende dieser Riesen war gekommen. In den Stürmen der Kriegs- und Nachkriegszeit löste sich der Mythos dieser Technik auf wie Rauch im Wind. Wie manches andere Grossunternehmen der Menschheit wurde es eingereiht unter der Rubrik: Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand. Sie muss immer wieder akzeptieren, dass ihr Grenzen gesetzt sind. Es gibt nur einen, dem keine Grenzen gesetzt sind: Gott, unserem Schöpfer. Sein Schöpfungswerk besteht länger als alles, was Menschen je geschaffen haben. koh Frage: Wofür lassen Sie sich begeistern? Tipp: Den Weg zu Gott, unserem Schöpfer, kann man ganz ohne technischen Aufwand finden. Bibel: Hebräer 1,1-10 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Hret, Shne, die Unterweisung des Vaters, und merket auf, um Verstand zu kennen! Sprche 4,1 In den ersten vier Versen von Sprche 4 beschreibt Salomo, wie guter Rat von einer Generation zur anderen weitergegeben werden soll. Er berichtet, wie sein Vater ihn gelehrt hat, und ermahnt dann seinerseits seinen Sohn, auf gute Lehre und gesunde Unterweisung zu achten. Es ist ratsam fr junge Leute, mglichst viel von ihren irdischen Eltern hinsichtlich der praktischen Lebensfhrung zu lernen. Aber es gilt ebenso fr den geistlichen Bereich, dass jeder junge Christ einen geistlichen Vater haben sollte - jemand zu dem er mit seinen Fragen kommen sollte, jemand, dem er vertrauen kann, jemand, der ber einen reichen Schatz an Erfahrungen verfgt, und der ihm in problematischen Situationen freimtig die Meinung sagt und weiterhilft. Wenn ein Elternteil diese Rolle ausfllen kann, umso besser. Wenn aber nicht, sollte man sich jemand anderen suchen. Gottesfrchtige, reife Glubige haben einen reichen Schatz an praktischer Erkenntnis erworben. Zweifellos haben sie auch Niederlagen erlebt, aber sie haben daraus wertvolle Lektionen gelernt und auch, wie man diese beim nchsten Mal vermeiden kann. ltere Christen knnen oft Aspekte eines Problems erkennen, die junge Menschen vielleicht bersehen. Und sie haben gelernt, ausgewogen zu denken und zu handeln und unvernnftige Extreme zu vermeiden. Ein weiser junger Timotheus wird eine Beziehung zu einem Paulus pflegen, um von seiner Weisheit und seiner Erfahrung zu profitieren. Er versucht, Niederlagen und Fehlschlge zu vermeiden, indem er sich zuerst mit jemand bert, der diese Erfahrung bereits durchgemacht hat. Anstatt das Alter zu verachten, ehrt er diejenigen, die den Kampf gekmpft und dabei ein gutes Zeugnis aufrechterhalten haben. Im allgemeinen werden sich ltere Heilige den jungen nicht aufdrngen. Sie wissen, dass kein Rat so unwillkommen ist wie unerbetener Rat. Aber, wenn sie gebeten werden, sind sie immer dankbar, Einsichten weitergeben zu knnen, die ihnen eine Hilfe auf dem Weg waren. Ob ein junger Mensch also mit geschlechtlichen Problemen zu kmpfen hat, oder Gottes Willen erkennen mchte, eine Familie zur Ehre des Herrn grnden will, oder sich fragt, ob Gott ihn vielleicht in die Mission ruft, Hilfe im Umgang mit seinen Finanzen braucht, oder sich nach einem effektiveren Gebetsleben sehnt - er ist immer gut beraten, die Hilfe eines geistlichen Fhrers zu suchen, der mit dem Licht der Schrift das betreffende Problem beleuchten kann. Unter diesen grauen Haaren liegt oft eine Goldgrube von Weisheit verborgen, die ihre Schtze gern weitergibt. Warum sollten wir auf die harte Weise lernen, wenn wir von den Einsichten und Erfahrungen anderer profitieren knnen LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Bestimmung des Menschen
"Denn nicht Engeln hat er den zukünftigen Erdkreis unterworfen, von dem wir reden; es hat aber irgendwo jemand bezeugt und gesagt: >Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst oder des Menschen Sohn, dass du auf ihn achtest? Du hast ihn ein wenig unter die Engel erniedrigt; mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt; du hast alles unter seine Füsse gelegt.< Denn indem er ihm alles unterwarf, liess er nichts übrig, das ihm nicht unterworfen wäre" (Hebr. 2,5-8). Ursprünglich war der Mensch zum König über die Erde bestimmt. Wenn wir das riesige, schier endlose Universum anschauen und dann an den winzigen Punkt mittendrin denken, den wir Erde nennen, können wir nur staunend fragen: "Was ist der Mensch? Mit welchem Recht nehmen wir in den Gedanken Gottes einen so weiten Raum ein?" David hat darauf eine Antwort: "Du hast ihn ein wenig geringer gemacht als die Engel, mit Herrlichkeit und Ehre krönst du ihn. Du machst ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füsse gestellt" (Ps. 8,5-7). Der Schreiber des Hebräerbriefes zitiert diesen Psalm, um zu zeigen, dass Gott den Menschen zum König bestimmt hat. David schrieb seinen Psalm gewiss im Hinblick auf das, was Gott am Anfang gesagt hat: "Lasst uns Menschen machen in unserem Bild, uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen" (1. Mo. 1,26). Gottes ursprünglicher Plan mit dem Menschen in seiner Unschuld war, ihn zum König über eine unbefleckte Erde zu machen. Als Gott den Adam machte, war er rein und unbefleckt und Gott gab ihm Ehre und Herrlichkeit. Gott krönte ihn zum König der Erde: "Du hast alles unter seine Füsse gelegt" (Hebr. 2,8). Eines Tages wird uns das Recht, über die Erde zu herrschen, zurückgegeben und Gottes gesamte Schöpfung wird unter unsere Füsse gelegt. ZUM GEBET: Lies Psalm 8 und bete Gott mit diesen Worten an. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Daniel 7,18-27 und beachte, wie weit die Herrschaft der Heiligen am Ende reichen wird. CHARLES H. SPURGEON
"Und sie gab dem Knig hundertundzwanzig Talente Gold und sehr viel Gewrz und Edelsteine; nie wieder kam so viel Gewrz, wie die Knigin von Saba dem Knig Salomo gab." 1. Knige 10,10 Seelen, die den Wert Jesu Christi erkennen, geben ihm alles, was sie haben. Nichts macht Christus grssere Freude als die Liebe seines Volkes. Wir halten unsere Liebe fr etwas sehr Armseliges und Geringes, aber er denkt nicht so - er hat uns so hoch geschtzt, dass er sein Leben gab, um uns zu erlsen. Er denkt nie, dass er "einen schlechten Kauf gemacht" hat, und freut sich deshalb ber jeden Funken unserer Liebe. Aber was tun wir fr Christus? Bringen wir ihm unser Gold? Vielleicht hast du keine 120 Talente, aber bringe einfach, was du hast: deine Gebete, dein Leben, deine Worte, die du fr Christus sprichst, die Erziehung deiner Kinder, das Besuchen der Kranken, das Gewinnen der Irrenden, das Wiederbringen der Rckflligen. All dieses wird den Spezereien der Knigin gleichen und eine annehmbare Gabe vor dem Hchsten sein. Als sie dies getan hatte, machte ihr Salomo in seiner kniglichen Freigebigkeit ein Geschenk. Sie verlor nichts. Sie gab alles, was sie hatte. Aber dann gab ihr Salomo ebensoviel wieder, und ich darf wohl sagen, dass der Knig Salomo nicht an Grossmut bertroffen sein wollte. Ich sage euch, Jesus Christus wird nie euer Schuldner sein. Oh, es ist ein grosser Gewinn, Christus etwas zu geben. Wir geben ihm Pfennige, aber er gibt uns Markstcke. Wir geben ihm Jahre der Arbeit, und er gibt uns eine Ewigkeit der Ruhe. Wir geben ihm ein wenig Leiden, und er gibt uns grosse Freuden. Welch grosser Knig ist unser Heiland, der nicht will, dass die Seinen einen unerfllten Wunsch haben, wenn dieser Wunsch gut ist! Klopfet an, und die Tr wird euch aufgetan. "Tu deinen Mund weit auf, so will ich ihn fllen." - "Euch geschehe nach eurem Glauben." Was fr kstliche Verheissungen sind denen gegeben, die mit demtigem Forschen kommen, die willig sind, erst Christus zu empfangen und dann die Segnungen, die er gibt. VERNDERT IN SEIN BILD
Unser Herr fordert immer noch die Normen des Neuen Testaments um des Herrn wrdig zu wandeln zu allem Wohlgefallen, fruchtbringend in jedem guten Werk und wachsend durch die Erkenntnis Gottes (Kolosser 1,10).
Nicht das blosse Wort allein, sondern der Charakter des Zeugen bestimmt die Qualitt der zum Glauben Bekehrten. Eine Gemeinde kann nicht mehr tun, als sich selbst weiter fortpflanzen. Ein Holzapfel wird kein Grafensteiner, wenn man ihn von einem Land in ein anderes bringt. Gott hat tief in alles Lebendige ein Gesetz gelegt: alles bringt Frucht "nach seiner Art". Eigentlich erscheint es logisch, dass sich eine berdurchschnittlich kraftlose Gemeinde nicht fr missionarische Aktivitten begeistert; aber immer wieder sprechen die Fakten gegen diese Theorie. Christliche Gruppen, die seit langem jegliches moralische Feuer vermissen lassen, wachsen nicht nur in der Heimat weiter, sondern vervielfltigen sich auch im Ausland. Auch bei den vom evangelikalen Flgel der Christenheit getragenen missionarischen Aktivitten ist viel Schwachheit festzustellen. Diese Schwachheit entspringt der naiven Annahme, wir htten nur den letzten Stamm mit unserer Mixtur an christlichen Wahrheiten zu erreichen und die Welt sei dann evangelisiert! Eine solche Vorstellung drfen wir uns nicht erlauben. Das evangelikale Christentum liegt heute tragischerweise unter der neutestamentlichen Norm. Weltfrmigkeit gehrt einfach zu unserem Leben. Unser religises Gefhl gilt dem Sozialen anstatt dem Geistlichen. Wir haben die Kunst der Anbetung verlernt. Wir bringen keine Heiligen mehr hervor. Wir arbeiten im christlichen Bereich mit den Methoden moderner Verkaufspsychologen. Unsere Literatur ist seicht, und unsere Lieder grenzen ans Blasphemische. Und kaum einer trgt Leid darber! STELLENMARKT
Festanstellung Pfarrperson / GemeindemitarbeiterIn
Die EMK sucht für ihre Gemeinden in Gerlafingen und Solothurn: Pfarrperson / GemeindemitarbeiterIn 80 %
Diese Visionen in Gerlafingen und Solothurn sichtbar zu machen, macht unsere vielfältigen Gemeinden aus. Interesse, diese mitzugestalten und mitzuprägen? Was wir erwarten: http://www.jesus.ch/n.php?nid=393226
Kinder- und Jugendarbeit Kinder- und Jugendarbeit
Die reformierte Kirchgemeinde Ittigen ist eine lebendige und aktive Kirchgemeinde in der Berner Agglomeration mit rund 4000 Mitgliedern. Per 1. Oktober 2021 (oder nach Vereinbarung) suchen wir eine engagierte und motivierte Persönlichkeit für eine Stelle in der Kinder- und Jugendarbeit (80-100%)
Ihre Aufgaben:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=393218
Reinigung Mitarbeiter/in fr den CZ-Allroundservice
Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution, die vorwiegend Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung integrative Arbeits- und Wohnplätze anbietet. Der Fachbereich CZ-Allroundservice reinigt und unterhält zusammen mit Menschen mit einem Unterstützungsbedarf unsere Liegenschaften (inkl. technischen Dienst) und führt kleinere Renovations- und Umbauarbeiten aus. Zudem werden Hauswartungen, Unterhaltsreinigungen sowie Arbeiten in diversen handwerklichen Tätigkeitsfeldern für private Kunden erledigt. http://www.jesus.ch/n.php?nid=393213
Teamleiter Teamleiter/in Digitalisierung fr einen externen Standort
Mach mit. Lebe deine Leidenschaft in einem sinnvollen Job Erlebe die einzigartige GEWA KulturDie GEWA ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen. Unser Kernanliegen ist es, Menschen zu befähigen ihren Platz in der Arbeitswelt zu finden. Um diese Aufgabe wahrzunehmen, bieten wir Angebote zur beruflichen Integration und wirtschaftliche Dienstleistungen mit eigenen Betrieben in verschiedenen Branchen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=393177 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |