Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wieviele der 10 Jungfrauen waren tricht und wieviele waren klug? (Matthus 25,2) 7 waren tricht und waren 3 klug5 waren tricht und 5 waren klug3 waren tricht unf 7 waren klugJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Schweizer Botschaft im Vatikan Bekenntnis fr gute Beziehungen Der Bundesrat macht die positiven Kontakte zum Vatikan dingfest und setzt damit ein Zeichen. Widerstand kommt postwendend, wenn sich Politik mit Religion vermischt, doch ist es eine Chance zum Statement fr christliche Werte in strmischen Zeiten.
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NEWS TOPSTORYS 1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Gewalt gegen christliche Frauen Eine Menschenrechtskatastrophe Ein neuer Bericht von Kirche in Not hat das schockierende Ausmass von Grueltaten an christlichen Frauen und Mdchen aufgezeigt. Nach Ansicht des katholischen Hilfswerks sind Ausmass und die Schwere der Verstsse eine Menschenrechtskatastrophe.
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ERLEBT
| | Noch 48 Stunden zu leben Sie vertraute Gott, berlebte Krebs und Covid gleichzeitig Im Jahr 2020 wurde bei Geane Prado (51) Knochenmarkkrebs diagnostiziert. Sie begann eine Chemotherapie und erhielt eine Knochenmarktransplantation. Bei der zweiten Chemotherapie entdeckten die rzte, dass Geane an Covid-19 erkrankt war
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| | Valentinstags-Gruss mit Folgen Gott ist in jedem Detail des Universums Michael Guillen unterrichtete neun Jahre Physik auf der Harvard Universitt. Er war Wissenschaftler und Atheist, bis ihn eine besondere Begegnung dazu brachte, die Bibel zu erforschen. Dies nderte seine Lebenseinstellung grundlegend.
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| | Carmela Inauen Auf der Suche nach den Eltern und nach Vershnung Carmela Inauen (59) aus Appenzell wchst in einer Pflegefamilie auf und wird spter adoptiert. Als sie ihre leiblichen Eltern sucht, erlebt sie berraschungen. Carmela lebt heute vom Verkauf ihrer Bilder und das ohne knstlerische Ausbildung.
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| | Edward Grinnan Das Leben spuckte mich immer wieder auf die Strasse In frher Kindheit verlor Edward Grinnan seinen lteren Bruder. Mit 13 begann er, Alkohol zu trinken und nach dem Studium landete er mit 30 auf der Strasse. Er bettelte um Geld, um seine Sucht zu finanzieren. Sie ahnen nicht, was heute sein Job ist
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| | 22-jhrige Somalin Nala Ich suchte Jesus nicht, aber er hat mich gefunden Als Mdchen im muslimischen Somalia durfte Nala nur in die Moschee der Schulbesuch war ihr verboten. Heimlich lernte sie lesen und schreiben. Und dann stiess sie auf einen besonderen Youtube-Kanal.
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| | Er mordete am 6.6.06 Von der Dunkelheit verzehrt Die Liebe, nach der sich Cody Bates sehnte, erhielt er nicht. Erst in einer Gang fand er Anerkennung. Er wurde Drogenhndler und stieg in den Rngen auf. In einem Streit brachte er einen Rivalen um. Ab da suchte ihn noch mehr Dunkelheit heim
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| | Wende im Traum Ein hasserfllter Atheist findet Frieden Kevin Knuckles nahm Drogen und hhnte ber die Bibel. Er war entschiedener Atheist und lebte getrennt von seiner Frau und den Kindern bei seiner Geliebten. Ich lag im Sterben, erinnert er sich; dennoch glaubte er, er wrde sein bestes Leben leben.
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| | Husliche Gewalt Wer zuschaut und schweigt, wird Teil des Problems Mein Ex-Mann biss mir die Nase ab, schnitt mein Ohr ab und zerschnitt mein Gesicht wie einen Kohlkopf, um mir die Kehle aufzuschlitzen, erinnert sich Abbie Mumbi. Die Kirche drfte zur huslichen Gewalt nicht schweigen, sagt Abbie heute.
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| | Schwierige Kindheit Im Jugendlager Gott gefunden Die Kindheit von Livia Hasler aus Arch gestaltete sich nicht einfach. Nach Gotteserfahrungen als Teenager fand ihr Leben zu ganz neuer Qualitt. Heute weiss sie, dass Gott real ist und Menschen verndert.
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| | Tieropfer halfen nicht Heilungswunder fhrt Hindu zu Jesus Adav und seine Mutter praktizierten den Hinduismus. Eines Tages wurde seine Mutter von einem bsen Geist bedrngt, wodurch sie schwer erkrankte. Vergeblich wandte sich Adav an die Hindu-Gottheiten
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TOPSTORYS JESUS.CH 1x wchentlich die besten Artikel aus allen Rubriken
| | Livenet-Talk mit Fluri Brtsch Rein in Europas Subkulturen! Mir mnd gahn dieser Auftrag ist das Lebensmotto von Florian Fluri Brtsch. In sehr deutlichen Worten hrte er ihn im Jahr 1975 in dem Moment, in dem er Jesus in sein Leben einlud und setzt ihn seit ber 25 Jahren unermdlich und konkret um.
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| | Theologe Roland Mahler Die Freiheit hat einen Preis Die Coronapandemie frdert ans Licht, was unterschwellig schon lange beansprucht wird: Freiheit und Selbstbestimmung werden gegenber dem Staat energisch verteidigt. Wie sich das erklren lsst, untersuchte Theologe und Psychotherapeut Roland Mahler.
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| | St. Niklaus' Erbe Das Geschenk des Gebens Mandarinen, Nssli, eine Handvoll Schokothaler. Dies und mehr gehrt zur Bescherung am Samichlaus-Tag. Es liegt ein gewisser Zauber ber der Adventszeit, was nicht nur Kinderherzen erleuchtet. Lichter und die Freude am Beschenken tun das Ihrige dazu.
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| | Alice Kunz-Wanjiru Ich bleibe zuversichtlich Alice Kunz-Wanjiru (49) aus Kenia lebt mit ihrer achtjhrigen Enkelin in St. Gallen. Deren Mutter ist gesundheitlich nicht in der Lage, fu?r das Kind zu sorgen. Alice und Neriah erleben immer wieder, dass Gott wie ein Vater fu?r sie sorgt.
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| | Susanna Schrmann Ich bin ein Machertyp Seit 2003 begleitet die 59-jhrige Aargauerin Susanna Schrmann Menschen, die mit ihren Finanzen berfordert sind: verstndnisvoll und kompromisslos ehrlich. Im Interview gibt die dreifache Mutter selbst zu, ihr erstes Geld verprasst zu haben.
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TAGESVERS
Wer sollte dir, Herr, nicht in Ehrfurcht begegnen und wer deinen Namen nicht rhmen und ehren? Nur du allein bist heilig! Alle Vlker werden kommen und vor dir niederfallen, um dich anzubeten. Denn alle werden erkennen, wie vollkommen gerecht dein Handeln ist! Offenbarung 15,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 31,3, und Rmer 8,38-39
Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Gte. Jeremia 31,3 Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mchte noch Gewalten, weder Gegenwrtiges noch Zuknftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. Rmer 8,38-39 LOSUNG
Jesaja 60,10 In meinem Zorn habe ich dich geschlagen, aber in meiner Gnade erbarme ich mich über dich. Kolosser 2,14 Gott hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war, und hat ihn aufgehoben und an das Kreuz geheftet. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Guten Tag. Ich hätte gerne 2 Kilo Kartoffeln, aber von den Kleinen, ich darf nicht so schwer tragen. ZITAT DES TAGES
Du gabst dem ewigen Geist die arme Hlle, Du hast ihn in die Zeitlichkeit entsendet, Auf dass also sich sein Geschick erflle. Sei du mit deiner Huld ihm zugewendet: Hilf ihm, o Herr, sich strken und erheben; Sein Heil ist ganz in deine Hand gegeben. Buonarroti Michelangelo LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Beutekunst
Dazu soll man die goldenen und silbernen Geräte des Hauses Gottes, die Nebukadnezar aus dem Tempel in Jerusalem weggenommen und nach Babel gebracht hat, zurückgeben … Esra 6,5 In allen Epochen haben es nach kriegerischen Auseinandersetzungen die Sieger als ihr Recht empfunden, die wertvollsten Kunstschätze des Verlierers an sich zu bringen. So stammt z. B. die Quadriga auf dem Markusdom in Venedig aus der Plünderung Konstantinopels. In neuerer Zeit machte vor allem NS-Beutekunst von sich reden: Aus besetzten Gebieten brachten Deutsche unzählige Kunstwerke in ihren Besitz. Nach Kriegsende ging der Kunstraubzug allerdings auch in die andere Richtung. So wurde z. B. der »Schatz des Priamos «, der ursprünglich aus der Türkei stammte, aus Berlin nach Russland gebracht. Dort befindet er sich heute noch. Ob solches Raubgut irgendwann einmal an die eigentlichen Eigentümer zurückgegeben wird, ist sehr fraglich. Im Tagesvers geht es auch um Beutekunst. Unter dem babylonischen König Nebukadnezar kam es nach der Einnahme Jerusalems zur ersten Deportation von Juden nach Babel (606/605 v. Chr.). Im Jahr 587/586 v. Chr. wurde der Tempel in Jerusalem ausgeraubt und zerstört. Bereits 539 v. Chr. war das Babylonierreich selbst Geschichte: Meder und Perser eroberten Babel und damit auch die Tempelgeräte aus Israel. Im Jahr 536 v. Chr., genau 70 Jahre nach der ersten Deportation, ordnete der Perserkönig Kyrus die Rückkehr der Juden, den Wiederaufbau des Tempels und die Rückgabe der Tempelgeräte an. 20 Jahre später, also 70 Jahre nach seiner Zerstörung, wurde er wieder eingeweiht! Das Wunderbare an dieser Geschichte ist aber nicht die Rückgabe der Beute, sondern die Tatsache, dass Gott bereits Jahrzehnte zuvor durch Propheten wie Jesaja und Jeremia all diese Ereignisse exakt – neben Zeitläufen – vorhergesagt hatte. Damit zeigt die Bibel eindrucksvoll, dass Gottes Wort verlässlich und er selbst Herr der Geschichte ist. mm Frage: Kennen Sie Gottes Pläne mit dem Menschen und dieser Welt? Tipp: Er stellt Ansprüche auf alles, was ihm gehört. Bibel: Psalm 50 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Nicht dass ich dies des Mangels halber sage... Philipper 4,11
Es ist bemerkenswert, dass Paulus niemals seine finanziellen Bedürfnisse mitteilte. Er lebte ein Leben des Glaubens. Er glaubte, dass Gott ihn in Seinen Dienst gerufen hatte, und war völlig überzeugt davon, dass Gott auch bezahlt, was Er in Auftrag gibt. Sollten Christen heutzutage ihre Bedürfnisse veröffentlichen oder um Geld betteln? Dazu einige Überlegungen: Es gibt keine biblische Rechtfertigung für diese Praxis. Die Apostel machten die Bedürfnisse anderer bekannt, baten aber niemals um Geld für sich selbst. Es ist mehr in Übereinstimmung mit dem Leben des Glaubens, auf Gott allein zu vertrauen. Er versorgt uns mit den nötigen Finanzen für alles, was Er von uns getan haben möchte. Wenn wir erfahren, wie Er genau den richtigen Betrag zum genau richtigen Zeitpunkt für uns bereitstellt, wird unser Glaube dadurch überaus gestärkt. Und Er wird überaus verherrlicht, wenn die Fürsorge eindeutig übernatürlich war. Auf der anderen Seite bekommt Er keine Ehre, wenn wir unsere Finanzen durch geschickte Spendensammeltechniken manipulieren. Durch Verwendung von Spendenaufrufen und Bettelbriefen können wir Werke »für Gott« betreiben, die unter Umständen gar nicht Seinem Willen entsprechen. Oder wir können ein Werk fortsetzen, nachdem der Heilige Geist es schon lange verlassen hat. Aber wenn wir uns von Seiner übernatürlichen Fürsorge abhängig machen, können wir nur solange weitermachen, wie Er uns durchträgt. Mit Hochdruck betriebene Spendenwerbung hat neue Massstäbe für Erfolg in der christlichen Arbeit gesetzt. Der geschickteste Werbestratege bekommt am meisten Geld. Dadurch ist es möglich, dass wertvolle Arbeiten leiden, weil die riesigen Spendenfeldzüge alles Geld vereinnahmen. Als Folge davon entsteht oft Neid und Zwiespalt. C.H. Mackintosh hielt recht wenig davon, die persönlichen Bedürfnisse bekannt zu machen. »Meine Bedürfnisse einem menschlichen Wesen direkt oder indirekt mitzuteilen ist ein Abweichen vom Leben des Glaubens und eine direkte Verunehrung Gottes. Eigentlich ist es sogar Verrat an Ihm. Es ist praktisch so, als würde ich sagen, dass Gott mich im Stich gelassen hat, und ich mich jetzt an meine Mitmenschen um Hilfe wenden muss. Es heisst, den lebendigen Brunnen zu verlassen und sich gebrochenen Zisternen zuzuwenden. Es heisst, das Geschöpf zwischen meine Seele und Gott zu stellen und sie dadurch eines reichen Segens und Gott der Ihm gebührenden Ehre zu berauben.« Ähnlich schrieb Corrie ten Boom in »Mit Gott durch dick und dünn«: »Ich will viel lieber das vertrauensvolle Kind eines reichen Vaters sein, als ein Bettler an der Tür weltlicher Menschen.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Hoffnung auf Gott
"Sie [die Liebe] hofft alles" (1. Kor. 13,7). Die Liebe weigert sich, menschliches Versagen als das Letzte zu betrachten. Selbst wenn der Glaube ins Stocken gerät, kommt uns die Hoffnung noch zur Hilfe. Sie ist das lange Seil, das uns mit der Souveränität und der Kraft Gottes verbindet. Der Apostel Petrus schrieb seinen Brief an Gläubige, die schwere Drangsale zu erleiden hatten. Um sie zu ermutigen, begann er: "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner grossen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten" (1. Petr. 1,3). Unsere Hoffnung ist eine "lebendige Hoffnung", weil Gott ein lebendiger Gott ist. Einerlei, wie dunkel deine Lage auch scheint, Gott ist dabei, Seine Absichten zur Vollendung zu bringen. Als Christus am Kreuz hing, schien es, als habe die Sünde endgültig über die Gerechtigkeit triumphiert. Aber der grösste Augenblick der Sünde gereichte ihr zum Todesstoss, als Christus aus dem Grab erstand als Herr des Lebens und Erretter Seines Volkes. "Der Jesus aus den Toten auferweckt hat, [wird] auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes" (Röm. 8,11). Trübsale und Tod haben keine Macht über dich. Sie bringen dich nur näher zu Christus. Wenn man anderen dient, gibt die Hoffnung einem das Vertrauen, dass, solange jemand noch lebt, menschliches Versagen nicht das letzte Wort hat. Gott weigerte sich, Israels Fehler anzuerkennen; so tat es der Herr auch bei Petrus, und Paulus bei den Korinthern. Wenn deine Versuche, die Sünden anderer zu bedecken, fehlschlugen oder deine gerechten Erwartungen sich zerschlagen haben, dann sagt die Hoffnung: "Gib nicht auf. Gott kann auch daraus noch etwas Gutes machen." Was Hoffnung ist, zeigt die wahre Geschichte von einem Hund, der auf dem Flughafen einer grossen Stadt verloren ging. Er blieb dort mehr als fünf Jahre lang und wartete auf seinen Herrn. Das Flugplatzpersonal fütterte und versorgte ihn; aber er weigerte sich, den Platz zu verlassen, wo er seinen Herrn zuletzt gesehen hatte. Wenn die Liebe eines Hundes so viel Hoffnung erzeugen kann, wie viel anhaltendere Hoffnung sollte aus deiner Liebe zu Gott hervorgehen? ZUM GEBET: Preise Gott für Seine Souveränität und Kraft und für die Hoffnung, die du um Christi willen hast. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 42 und beachte, wie der Psalmist seine widrigen Lebensumstände zu seiner Hoffnung auf Gott in Beziehung setzt. CHARLES H. SPURGEON
"Siehe, ich komme nun schon drei Jahre und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Haue ihn ab! Was hindert er das Land?" Lukas 13,7 Der Weingrtner hatte die Unfruchtbarkeit des Feigenbaums nicht zum erstenmal festgestellt, und auch der Herr des Weinbergs war nicht zum erstenmal gekommen, Feigen zu suchen. Gott, der uns "noch dieses Jahr" gibt, hat uns vorher schon andere gegeben. Seine verschonende Langmut ist darum nichts Neues; seine Geduld ist schon frher auf die Probe gestellt worden. Zuerst kamen unsere Jugendjahre, eine Zeit, in der wir Frchte bringen knnen, ber die sich Gott besonders freut. Wie haben wir unsere Jugendjahre verlebt? Ist unsere Kraft in wildes Holz und in ppige Zweige geschossen? Wenn das der Fall ist, haben wir Ursache, es tief zu beklagen, dass wir unsere besten Krfte verschwendet haben. Unseren Jugendjahren folgen die Jahre des frhen Mannesalters, in denen wir anfangen, eine Familie zu grnden, und einem Baum gleichen, der feste Wurzeln schlgt. Auch in dieser Zeit ist Frucht etwas sehr Kstliches. Haben wir solche getragen? Haben wir Gott die Erstlinge unserer Kraft geweiht? Wenn wir es nicht getan haben, so mge uns die Vergangenheit strafen und mit aufgehobenem Finger davor warnen, auch "noch dieses Jahr" ebenso zu verleben wie die vorigen. Wer seine Jugend und das Mannesalter verschwendet hat, der hat sicherlich gengend Torheiten begangen. Es ist dann mehr als genug, dass er die vergangene Zeit seines Lebens dem Willen des Fleisches gelebt hat, und es wre eine beraus grosse Leichtfertigkeit und Schlechtigkeit, wenn er auch "noch dieses Jahr" im Dienst der Snde verbringen wollte. Viele von uns befinden sich in der vollen Kraft des Lebens. Haben wir bereits den halben Weg unserer Lebensreise zurckgelegt und wissen noch nicht, wohin wir gehen? Sind wir bereits ein halbes Jahrhundert alt und noch nicht verstndig geworden? Das Fortleben in der Snde erzeugt Unempfindlichkeit des Herzens; und wenn die Seele lange Zeit im Schlaf der Gleichgltigkeit gelegen hat, ist es sehr schwer, sie aus diesem tdlichen Schlummer aufzuwecken. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Prediger: Diener des Herrn und der Menschen Niemand betrge sich selbst! Wenn jemand unter euch meint, weise zu sein, so werde er tricht, damit er weise werde. Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott, … (1. Korinther 3,18.19).
Mnner, die zum Dienst Gottes als Prediger berufen sind, haben stets Acht zu geben, sich nicht einer "privilegierten Klasse" zugehrig zu fhlen. Unsere so genannte christliche Gesellschaft frdert diese Gefahr, indem sie den Klerikern verbilligte Einkufe und andere Freundlichkeiten gewhrt; und die Gemeinde selbst macht es nicht besser, wenn sie den Mnnern Gottes wohlklingende Ehrentitel verleiht, die entweder - je nach Betrachtungsweise - komisch oder ehrfurchtgebietend klingen. Fr einen Diener des Herrn ist es in besonderem Masse unpassend, wenn er sich unbewusst zu einer privilegierten Kaste rechnet, wenn er an den denkt, in dessen Namen er arbeitet. Christus kam um zu geben, zu dienen, sich zu opfern und zu sterben und sagte Seinen Jngern: "Wie der Vater mich ausgesandt hat, sende ich auch euch." Der Prediger ist ein Diener des Herrn und der Menschen und er steht in grosser Gefahr, wenn er das vergisst. Man bedenke: ein Pastor erlebt religise Menschen fast nur "von der besten Seite". Sie passen auf, wenn sie mit ihm zusammen sind und neigen dazu, frommer zu reden als gewhnlich, um fr diesen Augenblick so zu erscheinen, wie sie meinen, dass er es erwartet und nicht so, wie sie tatschlich sind! Dies erzeugt eine unwirkliche Welt, in der niemand ganz er selbst ist; aber der Prediger hat darin so lange gelebt, dass er sie fr real hlt - und lernt nie den Unterschied kennen! STELLENMARKT
Festanstellung Geschftsfhrer/in
Die reformierte Kirchgemeinde Basel West mit ihren rund 8000 Mitgliedern ist eine vielfältige, urbane, lebensfrohe und dynamische Gemeinde. Gegen 30 Mitarbeitende wirken an drei Standorten. Wir suchen per 1. März 2022 oder nach Vereinbarung eine/n Geschäftsführer/in (50%)
Auf diese Aufgaben dürfen Sie sich freuen
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