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Wie wird der Heilige Geist in Johannes 14,26 beschrieben? als Trster und wird euch an alles erinnernals Schpferals WahrheitJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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ERLEBT
| | Du bist nicht allein Alkohol htte fast seine Karriere ruiniert Gerade in Zeiten von Home-Office lauert die Sucht in den eigenen vier Wnden. Skateboard-Profi Ryan Sheckler wurde sogar inmitten seiner Karriere vom Alkohol heimgesucht und fast an die Wand gefahren.
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| | Frher ein gefrchteter Wrestler The Undertaker zu neuem Leben erweckt Mark Calaway, bekannt unter seinem Wrestling-Namen The Undertaker, fand zum lebendigen Glauben an Jesus Christus. Dies unter anderem durch seine glubige Frau und Ex-Wrestlerin Michelle McCool, mit der er seit zehn Jahren verheiratet ist.
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TAGESVERS
Und ihr werdet erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich euch ins Land Israels bringe, in das Land, ber das ich meine Hand erhob zu dem Schwur, es euren Vtern zu geben. Hesekiel 20,32 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 23,29 und Rmer 8,14
Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeit? Jeremia 23,29 Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. Rmer 8,14 LOSUNG
Psalm 56,14 Du hast meine Seele vom Tode errettet, meine Füße vom Gleiten, dass ich wandeln kann vor Gott im Licht der Lebendigen. Apostelgeschichte 12,7 Und siehe, der Engel des Herrn kam herein und Licht leuchtete auf in dem Raum; und er stieß Petrus in die Seite und weckte ihn und sprach: Steh schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Papa: «Ben, dein Lehrer macht sich grosse Sorgen wegen deiner Noten.» Ben: «Ach Papi, was gehen uns denn die Sorgen anderer Leute an!» ZITAT DES TAGES
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ndern kann, den Mut, Dinge zu ndern, die ich ndern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Reinhold Niebuhr, US-amerikanischer Theologe LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Und auch fr die Jakuten
Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht; denn es ist Gottes Kraft zur Errettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen. Römer 1,16 Jakutien ist ein im fernöstlichen Sibirien gelegenes Land. Es herrscht fast »ewiger Winter« hier, oft beträgt die Kälte -50 °C. Obwohl die autonome Republik Sacha (so der amtliche Name) von ihrer Fläche her nicht viel kleiner ist als das Kerngebiet der Europäischen Union, leben doch nur knapp 100 000 Menschen hier. In diesem Jahr sind wieder zehn Christen in dieses Gebiet geflogen. Warm eingepackt in dicke Kleider, um der ungewohnten Kälte zu trotzen, ausgestattet mit Medikamenten und Hilfsgütern. Und mit vielen Evangelien, Bibeln, Kinderbibeln und Kalendern im Gepäck. Denn die Menschen in Jakutien brauchen nicht nur materielle Hilfe, sondern sie suchen auch nach Antworten auf ihre Lebensfragen. Viele leiden unter Depressionen, Einsamkeit und Alkoholismus. Ein Mann hat Spuren eines versuchten Selbstmordes im Gesicht. Er wollte sich gezielt unters Kinn schiessen. Allerdings blieb er wie durch ein Wunder am Leben. Christen erzählten ihm von Gottes Liebe. Sein Leben wurde völlig auf den Kopf gestellt, er fand Vergebung, Annahme und Lebenssinn. Seitdem begleitet er die Mannschaft auf ihrer Reise durch sein Land. Es ist ihm ein grosses Anliegen, dass seine Landsleute auch die Botschaft hören können, die sein Leben verändert hat. Es gibt viele Hindernisse, die Strassen sind sehr gefährlich. Die Flüsse vereisen, manchmal bricht das Eis, dann kommt Wasser an die Oberfläche. Viele Treppenhäuser sind komplett vereist. Nur in den Wohnräumen ist es warm. Die meisten Menschen freuen sich über Besuch. Aber es gibt auch Herzen, die »vereist« sind. Es braucht manchmal Zeit, bis die Kraft des Evangeliums sie zum Schmelzen bringt. Doch wenn jemand die Botschaft versteht, kommen Wärme und Freude ins Leben. sa Frage: Warum nehmen manche Menschen grosse Risiken auf sich, um in entfernten Gebieten von Jesus Christus zu erzählen? Tipp: Die Botschaft der Bibel kann Leben verändern. Bibel: Apostelgeschichte 16,6-10.13-15 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn wer fr sein eigenes Fleisch st, wird von dem Fleisch Verderben ernten. Galater 6,8
Niemand kann sündigen und ungestraft davonkommen. Die Konsequenzen der Sünde sind nicht nur unabwendbar, sie sind auch äusserst bitter. Die Sünde mag anfangs wie ein harmloses Kätzchen aussehen, doch am Ende verschlingt sie gnadenlos wie ein reissender Löwe. Für den vorgeblich bezaubernden Glanz der Sünde wird weit und breit Reklame gemacht. Selten hört man etwas über die andere Seite der Medaille. Wenige hinterlassen eine Beschreibung ihres Niedergangs und des darauffolgenden Elends. Einer der brillantesten Schriftsteller Irlands tat es. Er hatte begonnen, sich auf widernatürliche Perversionen einzulassen. Eines führte zum anderen, bis er sich in Prozesse verstrickte und schliesslich im Gefängnis landete, wo er folgendes schrieb: »Die Götter hatten mir fast alles gegeben. Ich hatte Genie, einen bekannten Namen, eine hohe gesellschaftliche Stellung, Brillanz und intellektuelle Kühnheit. Ich machte Kunst zu einer Philosophie, und die Philosophie zu einer Kunst. Ich veränderte das Denken der Menschen und die Farbe der Dinge: Es gab nichts, was ich sagte oder tat, das die Menschen nicht zum Staunen brachte ... Ich behandelte Kunst als die höchste Wirklichkeit und das Leben als eine blosse Form von Dichtung: Ich erweckte die Vorstellungskraft meiner Epoche, so dass sie Mythos und Legende um mich wob: Ich fasste alle Systeme in einem Satz zusammen, und alle Existenz in einem Epigramm. Doch neben diesen Dingen gab es noch anderes in meinem Leben. Ich liess mich zu langen Perioden sinnlosen und sinnlichen Wohllebens verlocken. Ich vergnügte mich damit, als ' flaneur' , als Dandy, als Modegeck aufzutreten. Ich umgab mich mit schwächeren Naturen und mittelmässigen Charakteren. Ich wurde der Verschwender meines eigenes Genies, und es verschaffte mir abartige Freude, eine ewige Jugend zu vergeuden. Gelangweilt von den Höhen des Lebens, begab ich mich bewusst in die Tiefe auf der Suche nach neuen Sinnenkitzeln. Was mir das Paradox auf dem Gebiet des Denkens war, das wurde mir die Perversion auf dem Gebiet der Leidenschaft. Begierde wurde schliesslich eine Krankheit, oder ein Wahnsinn, oder beides. Ich wurde rücksichtslos gegenüber dem Leben anderer. Ich pflückte mir Vergnügen, wo es mir beliebte, und ging achtlos weiter. Ich vergass, dass jede kleine Handlung des Alltags Charakter formt und zerstört, und dass deshalb das , was man im geheimen Gemach getan hat, eines Tages laut von den Dächern gerufen wird ... ich endete in furchtbarer Schande.« Der Essay, in welchem er obiges Bekenntnis niederschrieb, trägt den treffenden Titel: »De profundis« - »Aus den Tiefen« (Psalm 130). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sich des Herrn freuen
"Darin jubelt ihr ..." (1. Petr. 1,6). Das Sinnen über das ewige Erbteil sollte dich mit einer Freude erfüllen, die alle zeitlichen Umstände überwindet. Freude ist ein Hauptthema der Schrift. Der Psalmist sagt: "Jubelt, ihr Gerechten, über den Herrn; den Aufrichtigen geziemt Lobgesang" (Ps. 33,1); "Jubeln sollen meine Lippen, wenn ich dir spiele und meine Seele, die du erlöst hast" (Ps. 71,23). Selbst von der Schöpfung wird gesagt, dass sie dem Herrn zujubelt: "die Aufgänge des Morgens und des Abends lässt du jauchzen ... Es freue sich der Himmel und es frohlocke die Erde! Es brause das Meer und seine Fülle! Es frohlocke das Feld und alles, was darauf ist! Auch alle Bäume im Wald sollen jubeln vor dem Herrn! Denn er kommt, denn er kommt, die Erde zu richten" (Ps. 65,8; 96,11-13; 98,8-9). Freude ist das besondere Vorrecht jedes Gläubigen, und das völlig unabhängig von seinen Umständen. Du magst unsägliches Herzeleid und viel Verfolgung um Christi willen erdulden; trotzdem möchte Gott, dass du auch in den bittersten Trübsalen eine tiefe Freude empfindest. Darum sagt Petrus: "Freut euch, in soweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, damit ihr euch auch in der Offenbarung Seiner Herrlichkeit jubelnd freut!" (1. Petr. 4,13). In 1. Petrus 1,6-9 werden uns fünf Elemente genannt, die trotz Trübsalen Freude ins Leben der Christen bringen. Das erste ist dein sicheres Erbe; denn davon spricht Petrus, wenn er sagt: "Darin jubelt ihr" (Vers 6). Zu den anderen Elementen gehören: ein erprobter Glaube, die versprochene Herrlichkeit, persönliche Gemeinschaft und eine gegenwärtige Erlösung (die Verse 6-9), worüber wir in den nächsten Tagen nachdenken werden. Das in 1. Petrus 1,6 mit "jubeln" wiedergegebene griechische Wort drückt keine gewöhnliche Freude aus. Petrus braucht hier einen stärkeren und intensiveren Ausdruck, um zu zeigen, dass es hier nicht um irdische und zeitliche Freuden geht, sondern um eine in der Ewigkeit begründete, tiefe, geistliche Glückseligkeit. Solcherart ist die Freude, die Gott denen schenkt, die auf Ihn vertrauen und die über die zeitlichen Trübsale hinweg auf die Herrlichkeit ihres ewigen Erbes schauen. Möge auch dein Blick dahin gerichtet sein! ZUM GEBET: Danke Gott für diese alles Irdische übersteigende Freude. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 16,16-22. • Warum werden die Jünger Jesu Worten zufolge klagen? • Was wird ihnen Freude bereiten? • Was lehrt dich ihre Erfahrung über die Grundlage deiner Christenfreude? CHARLES H. SPURGEON
"Und der Herr sprach zu Abram: Geh aus von deinem Land und von deiner Verwandtschaft und von deines Vaters Hause in das Land, das ich dir zeigen will!" 1. Mose 12,1 Dieser Ruf an Abraham war ein Ruf zur Trennung. Beachtet also, dass die wirksame Berufung, wo immer sie zu einem Menschen kommt, ein trennendes Schwert ist, das ihn von alten Verbindungen abschneidet. Sie macht ihm bewusst, dass diese Welt nicht sein Vaterland ist und er in ihr als Fremdling lebt. Oh, ich wnschte, alle Christen wrden diese grosse Wahrheit glauben und praktizieren, dass sie nicht von der Welt sind, gleichwie Christus nicht von der Welt war. Der Versuch, ein weltlicher Christ oder ein christlicher Weltling zu sein, ist etwas Unmgliches. "Ihr knnt nicht Gott dienen und dem Mammon." Der wahre Kern des christlichen Glaubens ist Absonderung von der Welt. Jesus Christus war ein Mensch unter Menschen und ass und trank, wie auch andere es taten. Er war kein Asket, sonderte sich nicht von den brigen ab, sondern war ein vollkommener Mensch unter Menschen. Und doch, wie abgesondert von den Sndern lebte er! Ein Mensch, so verschieden von allen anderen, als ob er ein Engel unter einer Truppe Teufel gewesen wre. So mssen wir sein. Geht zur Fabrik und ins Bro, zur Familie und auf den Markt, aber nehmt bei all eurem Umgang mit Menschen nicht ihre Grundstze an und gehorcht nicht dem Dmon, der sie regiert. "Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nehmest, sondern dass du sie bewahrest vor dem Argen." Bewahrt vor dem Bsen werdet ihr geistlich das ausfhren, was Abraham buchstblich tat. Ihr werdet aus eurer Verwandtschaft und aus eures Vaters Haus unter dem Einfluss der gttlichen Berufung hinausgehen. VERNDERT IN SEIN BILD
Alles, was Gott tut, ist wert, von uns gepriesen zu werden Gott ist Geist, und die ihn anbeten, mssen ihn in Geist und Wahrheit anbeten (Johannes 4,24)
Fr den nicht wiedergeborenen Menschen ist charakteristisch, Gott nur in der Natur zu finden, whrend der unreife Christ Gott in Seiner Gnade sieht! Weil die Snde uns so schwer verwundet hat und weil alles, was mit Busse und Erlsung von Schuld und Ungerechtigkeit zu tun hat, unser Gemt so heftig bewegt, neigen wir naturgemss dazu, Gottes Erlsungswerk hher zu schtzen als Sein Wirken in der Natur. Aber alles, was Gott tut, ist preisenswert und verdient unsere tiefste Bewunderung. Ob Er eine Welt schafft oder sie erlst, Er ist in all Seinen Werken vollkommen und herrlich, in allem, was Er tut. Doch whrend all der langen onen der Ewigkeit, die uns immer weiter in die Geheimnisse Gottes hineinfhren werden, werden wir das Lamm preisend besingen, das fr uns geschlachtet wurde; denn es ist undenkbar, dass wir Snder jemals den Wermut und die Bitterkeit Seines Leidens vergessen knnten! Wir menschlichen Snder haben mehr als alle anderen Geschpfe von Seiner Gnade profitiert; so ist es nur natrlich, dass wir mehr als alle anderen das Blut rhmen werden, das uns erkaufte, und die Barmherzigkeit, die uns unsere Snden vergab. Doch wir preisen Gottes errettende Gnade nicht weniger, wenn wir Seine erschaffende und erhaltende Kraft verherrlichen. Wenn wir es versumen, Gott in seinen Werken zu schauen, berauben wir uns selbst des Anblicks dieser kniglichen Offenbarungen von Weisheit und Macht, die so erhaben, so verehrungswrdig, so Staunen erregend sind, dass jeder Versuch, sie zu beschreiben, zum Scheitern verurteilt ist. Diese Sichtweise haben die Engel immerfort, Tag und Nacht, und sie brauchen nichts weiter, um ohne Ende wunschlos glcklich zu sein! STELLENMARKT
Festanstellung Mediamatiker/in
Das Gehörlosendorf der Stiftung Schloss Turbenthal bietet siebzig hörbeeinträchtigten und hörenden Menschen mit individuellem Betreuungsbedarf einen Lebensraum mit vielseitigen Ausbildungs-, Arbeits-, Therapie- und Wohnmöglichkeiten. Wir suchen für eine neu geschaffene Stelle per sofort oder nach Vereinbarung eine junge und motivierte Persönlichkeit als http://www.jesus.ch/n.php?nid=385869 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |