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Wofr oder wo sollen wir Schtze sammeln? (Matthus 6,19-20) auf Erdenfr unser Wohlbefindenim HimmelJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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ERLEBT
| | Sariah entkam Menschenhandel Der einzige Ausweg ist der Tod Egal wie rigoros Sariah Hastings ihren Krper unter der Dusche schrubbte, sie konnte sich nicht von den Spuren der schmutzigen Mnner befreien. Der einzige Ausweg ist der Tod, hhnten die Zuhlter.
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| | Grossvater raubte Banken aus Von der leiblichen Mutter bekam er eine Chance Raleigh Keegan startete unter schwierigen Umstnden: Meine leibliche Mutter war im Gefngnis, als sie mit mir schwanger war. Sie wurde wegen Drogenbesitzes inhaftiert... Heute ermutigt Keegan andere durch seine Musik.
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TAGESVERS
Er war umgeben von mchtigen Engeln, den Serafen. Jeder von ihnen hatte sechs Flgel. Mit zwei Flgeln bedeckten sie ihr Gesicht, mit zweien ihren Leib, und zwei brauchten sie zum Fliegen. Sie riefen einander zu: Heilig, heilig, heilig ist der HERR, der allmchtige Gott! Seine Herrlichkeit erfllt die ganze Welt. Jesaja 6,2-3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 11,19 und Rmer 12,18
Und ich will ihnen ein anderes Herz geben und einen neuen Geist in sie geben und will das steinerne Herz wegnehmen aus ihrem Leibe und ihnen ein fleischernes Herz geben, Hesekiel 11,19 Ist's mglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden. Rmer 12,18 LOSUNG
5. Mose 3,24 HERR, du hast angefangen, deinem Knecht zu offenbaren deine Herrlichkeit und deine starke Hand. Kolosser 1,27 Gott wollte kundtun, was der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Völkern ist, nämlich Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Weltreisender: «... und als der Löwe hinter mir her war, rettete ich mich in letzter Sekunde auf einen Baum!» Zuhörer: «Aber in der Wüste gibt es doch keine Bäume.» Weltreisender: «In dem Moment war mir das egal!» ZITAT DES TAGES
Warum gibt es jeden Tag Millionen an Geld fr den Krieg und keinen Cent fr die Heilkunde, fr die Knstler, fr die armen Menschen? Warum mssen die Menschen Hunger leiden, wenn in anderen Teilen der Welt die berflssige Nahrung wegfault? Oh warum sind die Menschen so verrckt? Ich glaube nicht, dass der Krieg nur von den Groen, von den Regierenden und Kapitalisten gemacht wird. Nein, der kleine Mann ist ebenso dafr. Sonst htten sich die Vlker doch schon lngst dagegen erhoben! Im Menschen ist nun mal ein Drang zur Vernichtung, ein Drang zum Totschlagen, zum Morden und Wten, und solange die ganze Menschheit, ohne Ausnahme, keine Metamorphose durchluft, wird alles, was gebaut, gepflegt und gewachsen ist, wieder abgeschnitten und vernichtet, und dann fngt es wieder von vorn an. Anne Frank, Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Welt abhandengekommen
Hören will ich, was Gott, was der HERR reden wird; gewiss wird er Frieden ansagen seinem Volk und seinen Frommen, doch sollen sie nicht zur Torheit zurückkehren. Psalm 85,9 Karl Lagerfeld wurde der »Alleinherrscher der Modewelt« genannt. Frankreichs Presse nannte den gebürtigen Hamburger, der Paris zu seiner Wahlheimat gemacht hatte, »König der Masslosigkeit« oder »Karl den Grossen« in Anspielung auf den gleichnamigen Herrscher, der bis 814 König des Frankenreiches war, das unter ihm zu seiner grössten Ausdehnung und Machtentfaltung gelangte. Heute vor einem Jahr ging auch die »Regierungszeit« von Karl Lagerfeld zu Ende. Um seine Exzentrik machte der Mann mit Stehkragen, Mozartzopf und Sonnenbrille nie einen Hehl. So sagte er 2002 in einem Interview: »I’m very much down to earth. Just not this earth.« (»Ich stehe fest mit beiden Beinen auf der Erde, allerdings nicht auf dieser Erde.«) Er bezog sich dabei auf das Rückert-Lied von Gustav Mahler (1860–1911), in dem es heisst: »… der Welt abhandengekommen«. Karl der Grosse (742–814) und Karl Lagerfeld (1933–2019) waren beide streitbare Geister. Extrem, mitunter auch extrem gegensätzlich. Karl der Grosse war bemüht, die Sachsen gewaltsam zu christianisieren (»Taufe oder Tod« hiess es damals), während Karl Lagerfeld zitiert wird: »Ich wünschte mir, all die Geschichten mit den Christen, Moslems, Juden würden aufhören, und wir könnten wieder zur griechischen Mythologie zurückkehren.« In diesen jeweiligen Bestrebungen oder Wünschen dürften beide »der Welt abhandengekommen« sein. Denn wirkliches Christsein kann man weder erzwingen, noch kann man es einfach so abschaffen. Ersteres, weil Jesus Christus nur Freiwillige folgen – aus Überzeugung. Und Letzteres, weil 2000 Jahrebiblische Geschichte nun einmal das Gegenteil beweisen: Gottes Wirken in seiner Kirche oder Gemeinde hört nicht auf. wä Frage: Wie geht es diesen beiden grossen Karls jetzt? Tipp: Auch das interessanteste Leben hat letztlich nur Sinn gemacht, wenn man in die Ewigkeit bei Gott investiert hat. Bibel: Psalm 73,1-16 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wird doch auf alle Weise, sei es aus Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkndigt, und darber freue ich mich, ja, ich werde mich auch freuen. Philipper 1,18
Es ist ein weit verbreitetes Übel unter den Menschen, nichts Gutes ausserhalb ihres eigenen privaten Gesichtskreises anzuerkennen. Sie haben gleichsam ein Monopol, was Können und Leistung betrifft, und können unmöglich zugeben, dass irgend jemand sonst etwas Vergleichbares sein oder tun kann. Sie erinnern uns an den ironischen Autoaufkleber: »Ich bin Eins A, du bist so la la.« Und selbst das würden manche nur zähneknirschend zugeben. Ihre Gemeinde ist die einzig wahre. Ihr Dienst für den Herrn ist der einzige, der zählt. Ihre Ansichten über alle Dinge sind die einzig gültigen. Sie »sind die Menschen, mit denen die Weisheit aussterben wird«. Paulus gehörte nicht zu jener Schule. Er erkannte an, dass auch andere das Evangelium predigten. Zugegeben, einige taten es aus Neid, in der Hoffnung, ihn damit zu ärgern. Aber dennoch konnte er sie dafür loben, dass sie das Evangelium verkündigten, und dennoch konnte er sich darüber freuen, dass Christus gepredigt wurde. In seinem Kommentar über die Pastoralbriefe schrieb Donald Guthrie: »Unabhängige Denker brauchen viel Gnade, um anzuerkennen, dass die Wahrheit auch noch durch andere Kanäle als ihre eigenen fliessen kann.« Es ist ein typisches Kennzeichen der Sekten, dass ihre Führer behaupten, in allen Fragen des Glaubens und der Moral das letzte Wort zu haben. Sie verlangen bedingungslosen Gehorsam allen ihren Forderungen gegenüber und versuchen, ihr Anhänger von jeder eventuellen Berührung mit abweichenden Meinungen zu isolieren. In der selten gelesenen Einleitung der King-James-Übersetzung der Bibel schreiben die Übersetzer von »eingebildeten Brüdern, die ihre eigenen Wege gehen und nichts anderes schätzen, als was von ihnen selbst erdacht und auf ihrem eigenen Amboss geschmiedet wurde«. Wir sollten daraus lernen, grossherzig zu sein und jedes Gute anzuerkennen, wo immer wir es auch finden; und einzusehen, dass, wenn wir an christliche Gemeinschaft glauben, wir niemals behaupten können, »wir« wären die einzig Richtigen und hätten die Wahrheit gepachtet. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wohlttigkeit ohne Liebe
"Wenn ich allen Glauben hätte, so dass ich Berge versetzte, aber keine Liebe habe, so bin ich nichts" (1. Kor. 13,2). Liebloser Glaube ist unnützer Glaube. In Matthäus 17,19 kamen die Jünger zu Jesus und wollten wissen, warum sie den dämonischen Geist nicht bei dem Kind austreiben konnten. Der Herr erwiderte ihnen: "Wegen eures Kleinglaubens; denn wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so werdet ihr zu diesem Berg sagen: Hebe dich weg von hier dorthin! Und er wird sich wegheben. Und nichts wird euch unmöglich sein" (Vers 20). In Matthäus 21,21 wiederholt Er den gleichen Grundsatz - "Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ... ihr auch zu diesem Berg sagen: Hebe dich empor und wirf dich ins Meer! So wird es geschehen." Diese Stellen haben vielen Menschen Schwierigkeiten bereitet, weil sie niemals jemand gesehen haben, der einen Berg bewegt hätte. Aber Jesus sprach in Bildern. Das Berge-Bewegen brächte alle möglichen ökologischen Probleme und wäre ein sinnloses Mirakel. Der Ausdruck "Berge versetzen können" war damals ein bekannter Ausdruck und wurde gebraucht, wenn jemand grosse Widerstände überwinden konnte. Jesus sprach von denen, die die Gabe des Glaubens erhalten hatten - die durch unerschütterliches Gebet den Arm Gottes bewegen können. Die Gabe des Glaubens besteht in der Fähigkeit, daran festzuhalten, dass Gott gemäss Seines Willens handeln wird, ohne auf die Umstände zu blicken. Leute mit dieser Gabe sind Gebetskämpfer und stehen auch dann noch felsenfest, wenn die anderen ringsumher schon gestrauchelt sind. Sie sehen Gottes Macht und wie Er Seine Absichten verwirklicht, und sie vertrauen Ihm, auch wenn die anderen zweifeln. Aber, sagt Paulus, selbst wenn du solchen Glauben hättest, dir aber die Liebe fehlte, wärest du nichts. Das ist eine harte Zurechtweisung, die aber die Betonung dahin legt, wohin sie gehört - auf unsere Motive. Die Motive der Korinther offenbarten sich in ihrer selbstischen Zurschaustellung ihrer Gaben. Was sind deine Motive? Denke daran, ohne Liebe spielt es keine Rolle, welche Gaben du hast, wie eloquent du reden kannst, was du weisst oder was du glaubst. Nur die Liebe verleiht deinem Dienst für Christus einen Wert. ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dich durch den Heiligen Geist empfindsam für die Nöte anderer machen, damit du immer aus echter Liebe heraus gibst. WEITERE STUDIEN: Lies Lukas 18,9-14. • Worin unterscheidet sich das Gebet des Pharisäers von dem des Zöllners? • Wie reagierte Gott auf beide Gebete? CHARLES H. SPURGEON
"Es standen aber die Knechte und Diener um ein Kohlenfeuer, das sie gemacht hatten - denn es war kalt - und wrmten sich; Petrus aber trat auch zu ihnen und wrmte sich." Johannes 18,18 Dass die Diener des Hohenpriesters in der kalten Nacht ein Feuer machten und sich wrmten, ist nicht zu verwundern. Aber unbegreiflich ist es, dass Petrus bei ihnen stand und sich wrmte. Er ging an das Feuer, weil er dachte, er msste es wie die anderen machen, um keinen Argwohn zu erregen. Aber das Licht des Feuers schien ihm ins Gesicht, einer der Umstehenden erkannte ihn und sagte: "Bist nicht auch du einer seiner Jnger?" So schwach sein Glaube auch war, so liebte er doch seinen Herrn und wollte ihn nicht verlassen. Trotzdem hatte er nicht den Mut, sich zu ihm zu bekennen. Niemand konnte ja annehmen, ein Anhnger Jesu werde sich behaglich die Hnde wrmen, whrend sein Herr mit Hohn und Spott berschttet wurde. Manche Christen wrmen sich an dem Feuer der Ehre. Sie wollen um jeden Preis geachtet und geehrt sein, und um diesen Preis belasten sie ihr Gewissen und handeln gegen ihre Grundstze. Wie knnen aber Jnger des Herrn, der verachtet und verspottet wurde, um den Beifall der Menschen buhlen und die Wahrheit preisgeben, um sich beliebt zu machen? Sooft wir vor dem Hohn der Gottlosen unsere Fahne sinken lassen, wnschen wir, besser daran zu sein als unser Herr, und das ist eine niedrige Gesinnung. Sooft wir aus Furcht vor Spott nicht Zeugnis ablegen oder aus Trgheit und Bequemlichkeit unsere Arbeit unterlassen, sooft wir den Lsten des Fleisches frnen, sooft wir Ehre suchen, wo er Schande erduldete - dann sitzen wir wie Petrus unter dem Pbel; wir wrmen uns behaglich am Feuer, whrend unser Herr geschmht und misshandelt wird. Wusste Petrus nicht, dass bser Verkehr gute Sitten verdirbt? Wusste er nicht, dass die Mnner, die seinen Herrn gefangengenommen hatten, kein passender Umgang fr ihn waren? Solch ein Sich-Wrmen ist gefhrlich. Lieber frieren, als sich die Hnde verbrennen. Wenn ihr euch nicht in der Gesellschaft bewegen knnt, ohne eure Grundstze zu verleugnen, so bleibt ihr ihr besser fern. VERNDERT IN SEIN BILD
Sehnen wir uns wirklich nach der Wiederkunft unseres Herrn? Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln (Matthus 16,27)
Das freudige und persnliche Element in dem, was wir die "glckselige Hoffnung" nennen, die Wiederkunft Christi auf diese Erde, scheint in unseren Tagen vllig verschwunden zu sein. Wenn unserer Adventserwartung die innige Sehnsucht abhanden gekommen ist, muss es dafr Grnde geben, und ich meine sie zu kennen. Der eine liegt schlicht darin, dass die landlufige fundamentalistische Theologie den Wert des Kreuzes mehr betonte als die Schnheit dessen, der daran hing und starb. Dadurch wurde die Beziehung des erretteten Menschen zu Christus mehr vertragsmssig als persnlich. Das "Werk" Christi wurde dermassen berbetont, dass es die Person Christi in den Schatten stellte; was Er fr mich tat, scheint dann wichtiger, als was Er fr mich ist! Die Erlsung wird wie ein Vertragsabschluss angesehen, den ich "akzeptieren " muss. So fehlt der ganzen Angelegenheit der gefhlsbezogene Inhalt. Wir mssen Jemand sehr lieben, wenn wir wachend und sehnsuchtsvoll sein Kommen erwarten wollen. Das mag die Kraftlosigkeit der Adventshoffnung selbst in denen erklren, die noch daran glauben. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass Leidenszeiten fr die Kirche immer Zeiten waren, in denen sie aufwrts schaute. Verfolgungen haben stets Gottes Volk ernchtert und es ermutigt, nach der Wiederkunft ihres Herrn auszuschauen und sich danach zu sehnen. Gott will uns auf jeden Fall von der Erde losmachen - auf dem einfachen Weg, wenn's geht; auf dem dornigen, wenn's sein muss! GEBET
Persnlich Freunde finden
Bitte betet mit mir zusammen dass ich neue Freunde finden kann. Ich weiss, für dich ist nichts unmöglich Herr und du kannst Wunder tun. Ich vertrau dir und danke dass mir die nächste Zeit neue Freunde schenkst! Amen! http://www.jesus.ch/n.php?nid=386486 STELLENMARKT
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