Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was ist der Inhalt von Jesaja 53? das stellvertretende Leiden Jesusder Auszug aus gyptender Bau des 2.TempelsJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Alles ist bezahlt Die Geburt der Lmmer Der Pastor und Bio-Bergbauer Stephan Maag zchtet Schafe und erlebt dabei packende Parallelen zum geistlichen Leben. Im dritten Teil dieser Livenet-Serie berichtet er ber die Geburt der Lmmer und was dies mit unserem geistlichen Leben zu tun hat.
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NEWS TOPSTORYS 1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Brave beLIFE Studieren whrend Corona Das neue Video von Brave beLIFE gibt einen Einblick in den Alltag der Studierenden whrend Corona. Jal Binggeli, SEA-Jugendbeauftragte, spricht mit Betroffenen ber ihre Erfahrungen im letzten Jahr sowie Herausforderungen und Chancen.
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ERLEBT
| | Leben mit ADHS In der Verzweiflung begriff ich: Ich bin geliebt! Die ganze Kindheit hindurch litt Fabian Backhaus an der Hyperaktivittsstrung ADHS. Er sprte, dass er anders war, fhlte sich einsam und wollte sich schliesslich das Leben nehmen. Doch es kam anders. Hier erzhlt er seine Geschichte.
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| | In thiopien Eine Witwe erlebt Gottes Hilfe Ihr Mann wurde gettet, weil er evangelischer Christ geworden war, und hinterliess Abebu mit acht Kindern. In der folgenden Zeit erlebte sie aber nicht nur Gottes Hilfe sie erlebte auch eine Gebetserhrung im Bezug zum Mrder.
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| | 688 Tage ohne Sieg Warum der UFC-Kmpfer am Glauben festhlt Nicht weniger als 688 Tage verstrichen ohne Sieg. Michael Chandler erlitt drei Niederlagen in Folge. Doch er kmpfte sich zurck. Der glubige Christ und Motivationsredner sagt, dass Gott ihn in die Arena gerufen hat, um ber Jesus zu sprechen.
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| | Steve Fenchel an der Pforte Komm mit mir, schien sein verstorbener Vater zu sagen Nach dem Tod des Vaters wurde Steve Fenchel zum Tyrann in der Nachbarschaft. Ich wollte ein harter Kerl sein. Drogen, Alkohol, Gangs ich verlor komplett den Verstand. Es schien, als wrde Steve Fenchel alles verlieren.
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| | Nahtoderfahrung Jetzt glaube ich nicht mehr, ich weiss Toni Duss wird aufgrund einer schweren Infektion ins knstliche Koma versetzt. Nach fnf Wochen schwebt er zwischen Leben und Tod. Whrend Familie und Freunde unaufhrlich fr ihn beten, hat er ein unwahrscheinliches Erlebnis.
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TAGESVERS
In der himmlischen Ratsversammlung frchten sie Gott mit heiliger Scheu; ja, Ehrfurcht ergreift alle, die um ihn sind. HERR, du allmchtiger Gott, niemand ist so stark wie du! Was du auch tust: Auf dich ist Verlass! Psalm 89,8-9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 84,11 und Lukas 4,21
Ein Tag in deinen Vorhfen ist besser als sonst tausend. Psalm 84,11 Heute ist dieses Wort der Schrift erfllt vor euren Ohren. Lukas 4,21 LOSUNG
Psalm 103,8 Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte. Galater 5,22-23 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Güte, Rechtschaffenheit, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Die Tiere stehen vor Noahs Arche Schlange, plötzlich stockt der Zug. Da sagt die Eidechse zur Giraffe: «Guck mal, was da los ist!» Die Giraffe reckt den langen Hals und sagt dann seufzend: «Das kann dauern. Der Tausendfüssler zieht sich die Pantoffeln an!» ZITAT DES TAGES
Mit Gott eins werden ist eine Chiffre fr die Konzentration auf das Glck, dessen man fhig ist. Ludwig Marcuse LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Urknall kommt zu Fall (1)
Wie man des Himmels Heer nicht zählen noch den Sand am Meer messen kann … Jeremia 33,22 Bezüglich der Herkunft des Universums ist die Urknalltheorie die heute weitgehend akzeptierte Theorie der säkularen Wissenschaft. Ob es den Urknall je gegeben hat, lässt sich an den sechs Annahmen prüfen, auf denen diese Theorie basiert. Erweisen sich die Annahmen als nicht tragfähig, ist nach einer Alternative zu suchen. Annahme 1: Die Naturgesetze sind universell gültig. Diese Annahme hat sich durch zahlreiche wissenschaftliche Experimente und Beobachtungen als korrekt erwiesen. Die Annahme 1 ist richtig. Annahme 2: Das kosmologische Prinzip fordert für das Universum die räumliche Homogenität. Schon der Blick zum Sternenhimmel mit blossem Auge zeigt sofort, dass das Universum in der näheren Umgebung der Erde weder homogen noch isotrop ist, denn die Sterne sind unregelmässig verteilt. Wir beobachten nicht gleichverteilte Materie, sondern geordnete und hierarchische Strukturen: Unser Sonnensystem mit den Planeten ist ein höchst geordnetes System mit sehr ungleich verteilter Materie. Weiterhin sind die einzelnen Sterne in Galaxien zusammengefasst. Die nächste hierarchische Ordnungsstruktur sind die Galaxienhaufen. Mit unserer Milchstrasse gehören wir zur Lokalen Gruppe, die einen Durchmesser von 5 bis 8 Millionen Lichtjahren aufweist und über 60 einzelne Galaxien aufweist. Die nächsthöhere Hierarchie bilden die Supercluster mit einem Durchmesser von etwa 500 Millionen Lichtjahren. All diese Ordnungsstrukturen zeigen uns an, dass die Materie in unserem Universum höchst ungleich verteilt ist. Wäre das Universum durch einen Urknall entstanden, dann müsste es amorph und völlig strukturlos sein. Das Gegenteil ist der Fall. Die Annahme 2 erweist sich als falsch. gi Frage: Was würden Kritiker sagen, wenn der Schöpfer nur 100 Sterne gemacht hätte? Tipp: Nur der Schöpfer kennt die immense Zahl der Sterne und hat sie alle mit unterschiedlichen Namen versehen. Bibel: Psalm 147,4 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Alles an ihm ist begehrenswert. Das ist mein Geliebter und das mein Freund, ihr Tchter Jerusalems! Hohelied 5,16
Die hingebungsvolle, treue, unerschütterliche Liebe Sulamiths zu ihrem Geliebten ist ein Bild für die Art von Liebe, die wir dem Ewigen Liebhaber unserer Seelen entgegenbringen sollten. Dabei müssen wir die folgenden Besonderheiten beachten. Erstens liebte sie an ihm alles. Sie besang die Schönheit seines Gesichtes, des Kopfes und des Haares, der Augen, Wangen und Lippen, der Hände, des Körpers, der Beine, der Haltung und des Mundes (s. Hohelied 5,10-16). Für uns geht es natürlich nicht um die äusserlichen Kennzeichen des Herrn Jesus, aber wir sollten uns genauso ausführlich und begeistert äussern, wenn wir Seine Vorzüge preisen. Sie dachte Tag und Nacht an ihn. Ob sie im Weinberg arbeitete oder sich zum Schlafen niederlegte, ja selbst noch, wenn sie träumte, war er der einzige, der ihre Phantasie beflügelte und ihre Gedanken beschäftigte. Auch für uns ist es gut, wenn unsere Liebe zu dem Herrn Jesus so gross ist, dass Er unsere Herzen von morgens bis abends ausfüllt. Sie hatte nur Augen für ihn. Andere mochten vielleicht versuchen, ihr den Hof zu machen und sie mit Worten glühender Bewunderung für sich zu gewinnen, aber sie bezog diese Lobsprüche gar nicht auf sich, sondern wendete sie auf ihren Geliebten an. Darum sollten auch wir sagen, wenn die Welt versucht, uns zu verlocken: »lch bin durch die Welt gegangen, und die Welt ist schön und gross, und doch zieht mein Verlangen mich weit von der Erde los... Es ist eine Ruhe gefunden für alle fern und nah in des Gotteslammes Wunden am Kreuze auf Golgatha.« Sie redete bereitwillig von ihm. Ihr Mund sprach aus, wovon ihr Herz überfloss. Ihre Lippen waren wie der Griffel eines geübten Schreibers (Psalm 45,1). Wir sollten eigentlich auch über unseren Herrn bereitwilliger und beredter sprechen können als über jedes andere Thema. Leider ist das bei uns nicht immer so. Sie empfand ihre eigene Unwürdigkeit sehr intensiv. Sie entschuldigte sich für ihr ungepflegtes Äusseres, für ihre Schlichtheit, dafür, dass sie nicht gleich auf den Geliebten reagierte. Wenn wir an unsere Sündhaftigkeit denken, an unsere Neigung, von Gott wegzulaufen, an unseren Ungehorsam, dann haben wir noch viel mehr Grund, uns darüber zu wundern, dass Christus sich überhaupt für uns interessiert hat. Ihr grösstes Vergnügen war es, mit ihm zusammen zu sein. Sie sehnte sich glühend nach dem Augenblick, in dem er kommen würde, um sie als seine Braut zu sich zu holen. Mit wieviel grösserem Verlangen sollten wir uns auf die Wiederkunft des himmlischen Bräutigams freuen, damit wir in alle Ewigkeit mit Ihm zusammen sein können! In der Zeit bis dahin war ihr Herz wie ein hilfloser Gefangener, und sie bekannte, dass sie vor Liebe ganz krank wäre. Sie konnte die Sehnsucht fast nicht mehr ertragen. Wir wollen danach trachten, dass auch unser Herz gefangengenommen wird von Jesus und bis zum Überlaufen mit der Liebe zu Ihm erfüllt wird! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Sieger ber den Satan
"Weil nun die Kinder Fleisches und Blutes teilhaftig sind, hat auch er in gleicher Weise daran Anteil gehabt, um durch den Tod den zunichte zu machen, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und um alle zu befreien, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren" (Hebr. 2,14-15). Christus kam, um die Macht Satans zu zerbrechen; das geschah durch Sein siegreiches Sterben. Damit wir die Freiheit erhielten, mit Gott zu leben und Anteil an allem göttlichen Segen zu haben, musste jemand Satans tödliche Faust zerschmettern. Durch die Sünde erlangt Satan grosse Macht über die Menschen; aber diese Macht selbst ist der Tod. Satan wusste, dass Gott den Tod wegen unserer Sünde fordert. Er wusste, dass in Adam alle sterben müssen - dass der Tod so gewiss ist wie das Leben. Und er wusste, dass, wenn die Menschen so bleiben, wie sie sind, sie für ewig aus der Gegenwart Gottes weichen und in die Hölle kommen müssen. So geht es dem Teufel darum, den Menschen bis zu seinem Tode festzuhalten, weil nach dem Sterben die Möglichkeit der Errettung für immer vorüber ist. Um dem Satan die Macht des Todes zu entwinden, sandte Gott Seinen Sohn in diese Welt. Wenn man stärkere Waffen als der Gegner hat, helfen ihm die seinen nichts. Man kann nicht mit Pfeil und Bogen gegen ein Maschinengewehr ankämpfen. Satans Waffe ist der Tod; aber Gottes Waffe ist das ewige Leben und damit vernichtete Jesus den Tod. Wie konnte Er das erreichen? Durch seine Auferstehung bewies Er, dass der Tod besiegt war. Darum sagt Er: "Weil ich lebe, werdet auch ihr leben" (Joh. 14,19). Seine Auferstehung rüstet den Gläubigen mit ewigem Leben aus. Nichts erschreckt die Menschen mehr als die Todesfurcht. Doch wenn wir Christus annehmen, birgt der Tod nichts Erschreckendes mehr; denn er befreit uns, um in die Gegenwart unseres Herrn zu gelangen. Wir können mit Paulus sagen: "Das Leben ist für mich Christus und das Sterben Gewinn" (Phil. 1,21). Freue dich, dass du deine Hand in die des Todesüberwinders gelegt hast; Er wird dich durch den Tod ans andere Ufer bringen. ZUM GEBET: Bitte Gott, dir ein klareres Bewusstsein davon zu geben, dass Er den Tod überwunden hat und daher in der Lage ist, dir zu einem Leben zu helfen, durch das Er verherrlicht wird. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 15,50-58. Wie sollten wir angesichts unseres Wissens über den Tod unser Leben führen? CHARLES H. SPURGEON
,,Du sollst jetzt sehen, ob meine Worte knnen dir etwas gelten oder nicht." 4 Mose 11, 23
Gott hatte dem Mose eine bestimmte Verheissung gegeben, dass Er einen ganzen Monat lang das grosse Volk in der Wste mit Fleisch ernhren wolle. Moses, den eine Anwandlung von Unglauben berkam, sah sich nach den usserlichen Mitteln um und kam in Verlegenheit, zu erfahren, wie die Verheissung mchte erfllt werden. Er sah auf das Geschpf, statt auf den Schpfer: Aber schaut denn der Schpfer auf das Geschpf, wenn Er die Verheissung an ihm will in Erfllung gehen lassen? Nein; Er, der die Verheissung gibt, erfllt sie auch aus eigner unabhngiger Machtvollkommenheit. Wenn Er spricht, so geschieht es, - Er vollbringt es. Seine Verheissungen sind in Beziehung auf ihre Erfllung nicht von der Mitwirkung der winzigen Kraft des Menschen abhngig. Wir begreifen sogleich den Missgriff, den sich Mose liess zu schulden kommen. Und doch handeln wir so oft ganz wie er! Gott hat verheissen, dass Er fr alle unsre Bedrfnisse sorgen wolle, und wir erwarten vom Geschpf, was Gott uns versprochen hat; weil wir aber zugleich wissen, dass das Geschpf arm und schwach ist, so fallen wir dem Unglauben anheim. Warum wenden wir aber auch den Blick nach dieser Gegend? Wollen wir von den Gipfeln der Alpen die Sommerhitze erwarten? Wollen wir nach dem Nordpol fahren, um dort Frchte zu ernten, die an der Sonne gereift sind? Wahrlich, das wre ebenso tricht von euch gehandelt, wie wenn ihr bei dem Schwachen Kraft suchtet und verlangtet, das Geschpf solle des Schpfers Werke verrichten. Darum wollen wir die Frage richtig ins Auge fassen. Grund des Glaubens sind nicht ausreichende sichtbare Mittel zur Erfllung der Verheissung, sondern die Allgengsamkeit des unsichtbaren Gottes, der gewisslich tut nach seinem Wort. Wenn wir nun deutlich erkannt haben, dass der Schwerpunkt in Gott liegt und nicht im Geschpf, und dennoch uns des Misstrauens schuldig machen, so tritt Gottes Wort mchtig an uns heran mit der Frage: ,,Ist denn die Hand des Herrn verkrzt?" Mchte es doch durch seine Gnade geschehen, dass mit dieser Frage die selige Zusicherung in unser Herz hineinleuchte: ,,Du sollst jetzt sehen, ob meine Worte knnen dir etwas gelten oder nicht." VERNDERT IN SEIN BILD
Sprachliche Figuren sind nicht christliche Lehre Frchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben (Lukas 12,32).
Vor einiger Zeit hrte ich, wie sich ein Mann negativ ber den Brauch der Sonntagspredigt usserte. Er bestand darauf, dass ein Mensch nach seiner Bekehrung sofort hinausgehen sollte, um Seelen zu gewinnen und nicht in die Kirche, um Predigten anzuhren. Zur Illustration meinte er, ein Bauer durchleuchte seine Eier nur einmal und nicht immer wieder, sondern er liefert sie danach an den Markt. Doch seine Argumentation hatte eine ernste Schwachstelle: Christus hat zu Petrus nicht gesagt: "Durchleuchte meine Eier!", sondern: "Weide meine Schafe!" Das Fttern der Schafe kann man nicht ein fr allemal erledigen; es ist ein liebender Akt, der in regelmssigem Abstand solange zu wiederholen ist, wie die Schafe leben. Petrus hat gut verstanden, was sein Herr meinte; denn Jahre spter ermahnt er die ltesten der Kirche: "Htet die Herde Gottes, die bei euch ist!" (Eigentlich: Tut Hirtenarbeit an der Herde d..). Und kein Wort sagt er ber das Durchleuchten von Eiern! Bildliche Sprache sollte die Wahrheit verdeutlichen, nicht neu schaffen. Christen sind lebendige Geschpfe, die von Nahrung abhngen, und so muss man ihnen oft und ausreichend Speise geben, wenn sie gesund bleiben sollen. Unser Herr whlte das Bild von den Schafen, weil es mit den Tatsachen bereinstimmt. Das Bild mit den Eiern tut das nicht. Hten wir uns vor Leuten, die sprachliche Bilder zur Grundlage einer Lehre machen. Auch die Bibel sollten wir zu etwas Besserem verwenden, als aus ihr Sprachfiguren solange zu verdrehen, bis sie unser Vorurteil besttigen! GEBET
Gebetsanliegen Gebet gegen Prfungsangst und Panikattacken
Ich bitte um Gebet für die Prüfungsangst und Panikattacken, die mich in der Uni massiv eingeschränkt haben und ich eventuell mein Abschluss deswegen nicht vollenden kann... http://www.jesus.ch/n.php?nid=393549 STELLENMARKT
Festanstellung Studienleiter/in
IGW sucht für den Bereich Studium (Bachelor-Level BA) eine/n Studienleiterin / Studienleiter (30%)
für das Studiencenter Zürich.
Zu deinen wichtigsten Aufgaben gehören:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=393622
Festanstellung Schreinermaschinist CNC (m/w)
Kennen Sie die Schreinermanufaktur? Hier engagieren sich über 140 Mitarbeitende unter einem Dach für Wertarbeit. Diese Fachleute geben Bäumen eine neue Form und sind die Quelle für die schweizweit geschätzte Röthlisberger Manufakturqualität. Ob die Markenküche EMME®, anspruchsvolle Einzelanfertigungen oder passgenaue lnnenausbauten - alles wird massgeschreinert. Jetzt suchen wir Sie, als Schreinermaschinist CNC (m/w)
Ihre Hauptaufgaben
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Temporr Programmverantwortliche(r) Entwicklungszusammenarbeit
Seit über 35 Jahren setzt der Verein TearFund Schweiz nachhaltige Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe um. In ca. 20 Projekten werden Menschen befähigt, sich aus der Armut zu befreien. Die Projekte werden mit der Bevölkerung geplant und umgesetzt. TearFund berät und begleitet lokale Partnerorganisationen mit dem Ziel gerechte, friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. TearFund konzentriert dabei strategisch auf die Bereiche Bildung, Gesundheit und Einkommen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=393588 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |