Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche Zusage gibt uns Gott in Offenbarung 21,4 ber den Schmerz? mit Schmerz mssen wir lebender Schmerz wird geringer seinSchmerz wird nicht mehr seinJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Die fromme Chronik 2022 Was geschah in diesem Jahr? Teil 2 Nachdem wir im ersten Teil unseres Jahresrckblicks vor allem Personen und Themen in den Vordergrund gestellt haben, wollen wir uns nun eher chronologisch auszugsweise erinnern, was uns im Jahr 2022 aus der christlichen Perspektive beschftigt hat.
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| | Susanne Thiel Im Drogenrausch hrte ich Stimmen Trotz sorgloser Kindheit kam die gebrtige sterreicherin Susanne Thiel (50) als Jugendliche mit immer hrteren Drogen in Kontakt. Sie landete am berchtigten Zrcher Platzspitz. Heute in Grabs zu Hause, erzhlt sie von ihrem Weg in die Freiheit.
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ERLEBT
| | Paralympics-Rekordhalter Josia Topf: geliebt geschwommen gewonnen Nur die Liebe zhlt knnte ein Allgemeinplatz sein, aber es ist auch der Buchtitel der Biografie von Josia Topf, der schwer krperbehindert zur Welt kam und heute durch sein Leben unterstreicht, dass bei Gott nichts unmglich ist.
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| | Schauspielerin Nikki DeLoach Man knnte denken, dass es den Glauben bricht Zwischenzeitlich fragte Nikki DeLoach Gott, warum nicht auch sie die ganz grosse Schauspiel-Karriere schaffte. Doch dann erkannte sie, dass Gott einen anderen Plan fr ihr Leben hat. Und durch die Geburt ihres zweiten Sohnes vernderte sich vieles
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| | Ein wahres Weihnachtsmrchen Nach 16 Jahren im Rollstuhl geheilt Es klingt fast wie ein Mrchen, doch was Ema McKinley an Weihnachten erlebt hat, ist wirklich passiert: Nach jahrelanger schwerer Krankheit im Rollstuhl erscheint ihr Jesus und heilt sie...
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| | Yassir aus dem Sudan Ich habe ihn gehasst er hat fr mich gebetet Fr Allah wollte er alles tun, sogar den christlichen Jungen aus seiner Schule tten. Doch eines Tages erlebte Yassir ein Wunder, das ihn vernderte. Und dann, ein Vierteljahrhundert spter, geschah etwas vllig Unerwartetes
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| | Wiederherstellung Der Weg ist das Ziel?! Christophe nimmt ein Blatt Papier und zerreisst es, schnell und grndlich. Dann hebt er die beiden Hlften hoch. Er hlt die fransigen Kanten aneinander, so dass wieder eine Einheit entsteht. Das, sagt er, ist fr mich Vershnung.
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| | Der Ameisenhaufen Warum Gott Mensch wurde Gott als schwaches Baby, geboren in einem Stall? Genau genommen klingt das, was wir an Weihnachten feiern, ziemlich surreal. Warum es trotzdem so gewesen sein knnte, erklrt diese nette Weihnachtsgeschichte.
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TAGESVERS
Es ist besser, du bist mit dem zufrieden, was du hast, als wenn du immer nach noch mehr Dingen verlangst. Denn auch das ist sinnlos und wie der Versuch, den Wind einzufangen. Prediger 6,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 10,12 und Matthus 16,19
Nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, noch von dir, als dass du den HERRN, deinen Gott, frchtest, dass du in allen seinen Wegen wandelst und ihn liebst und dem HERRN, deinem Gott, dienst von ganzem Herzen und von ganzer Seele, 5. Mose 10, 12 Ich will dir die Schlssel des Himmelreichs geben: Alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lsen wirst, soll auch im Himmel gelst sein. Matthus 16, 19 LOSUNG
2. Mose 20,9.10 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun. Markus 2,27 Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht. WITZ DES TAGES
Durch welche Tiere kann man erfahren, wie spt es ist? Uhrzeitkrebse. ZITAT DES TAGES
Das neue Jahr sieht mich freundlich an, und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Mein letzter Tag?
Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Johannes 11,25 Jeden Morgen tue ich das Gleiche wie viele andere auch. Ich verlasse das Haus, hole das Auto aus der Garage und fahre los zur Arbeit. Heute geht mir der Gedanke durch den Kopf: Es könnte auch dein letzter Tag sein. Es gibt keine Gewissheit, dass ich heute Nachmittag wieder hier zu Hause ankomme und mit meiner Frau zusammen einen Kaffee trinke. Das denke ich nicht, weil ich heute besonders pessimistisch aufgelegt bin oder weil es ein besonders trüber Tag ist. Vielmehr gab es für mich schon einmal einen letzten Tag. Dieser Tag fing genauso an wie der Tag heute. Verabschieden, Auto aus der Garage holen zur Arbeit fahren. An diesem Tag kam ich nicht mehr nach Hause zurück. Was war geschehen? Nach ein bis zwei Tagen kam ich im Krankenhaus langsam wieder zu Bewusstsein. Mir wurde erzählt, was geschehen war. Ich wollte das nicht glauben und konnte es mir nicht vorstellen. Meine Frau wurde angerufen, dass ich einen Herzstillstand erlitten hatte und reanimiert wurde. Ersthelfer halfen mit der Herzdruckmassage, und der Notarzt konnte nach viermaligem Defibrillieren mein Herz wieder in Gang setzen. Ich war so gut wie tot. Gott hat es mir geschenkt, dass dieser Tag noch nicht mein letzter Tag war. Doch mein Denken hat sich seither verändert. Nichts ist mehr selbstverständlich. Jeder Tag ist ein Geschenk. Doch selbst wenn es mein letzter Tag gewesen wäre, dann wäre für mich ein grosser Gewinn damit verbunden gewesen. Ich weiss, dass ich dann bei Jesus angekommen wäre. Seit ich ihm mein Vertrauen und mein Leben geschenkt habe, darf ich das wissen. Durch ihn habe ich Vergebung, Frieden mit Gott und ewiges Leben gefunden. Diese Gewissheit sollte jeder suchen und finden, bevor sein letzter Tag kommt. ht Frage: Sind Sie sich bewusst, dass Ihr Leben rasch zu Ende sein kann? Tipp: Jeder sollte wissen, wo er sein wird, wenn heute sein letzter Tag wäre. Bibel: Lukas 12,16-21 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Gesichtes strahlend geworden war, als er mit ihm geredet hatte. 2. Mose 34,29
Als Moses vom Berg Sinai herunterkam mit den Steintafeln in der Hand, auf denen die Zehn Gebote standen, gab es zwei bemerkenswerte Kennzeichen an ihm. Zunächst einmal lag ein Glanz auf seinem Gesicht. Er war in der Gegenwart des Herrn gewesen, der sich in der hellen, strahlenden Wolke der Herrlichkeit offenbart hatte, die unter dem Namen »Schechina« bekannt war. Der Schein auf dem Gesicht des Mose war sozusagen ein verliehener Abglanz. Nach der Unterredung mit Gott trug Mose, der Gesetzgeber, noch etwas von dem Strahlen und Schimmern der Herrlichkeit an sich. Er hatte eine Erfahrung der Verklärung hinter sich. Das zweite Kennzeichen war, dass Moses selbst nicht wusste, dass sein Gesicht so leuchtete. Er war sich ganz und gar nicht des einzigartigen Aussehens bewusst, das er in der Gegenwart Gottes angenommen hatte. F.B. Meyer sagt in einem Kommentar dazu, dass die grösste Herrlichkeit der Verklärung die Tatsache war, dass Moses selbst überhaupt nichts davon merkte. In gewisser Hinsicht können wir die gleiche Erfahrung wie Moses machen. Wenn wir eine Zeit in der Gegenwart Gottes verbringen, zeigt sich das. Es kann sich tatsächlich auch in unserem Gesicht ausdrücken, denn es gibt eine enge Verbindung zwischen dem Geistlichen und dem Körperlichen. Aber ich möchte die äusserlichen Anzeichen nicht allzusehr betonen, denn auch manche Anhänger von sehr zweifelhaften Glaubenskulten haben einen gütigen Gesichtsausdruck. Das Wichtigste ist, dass die Verbindung mit Gott einen Menschen moralisch und geistlich verklärt. Das ist es, was Paulus in 2. Korinther 3,18 meinte: »Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.« Aber die höchste Herrlichkeit einer solchen Verklärung ist die, dass wir selbst nichts davon wissen. Andere werden das merken. Sie erkennen an uns, dass wir mit Jesus zusammengewesen sind. Aber diese Veränderung ist vor unseren eigenen Augen verborgen. Wie kommt es, dass wir in seliger Unkenntnis darüber leben, dass die »Haut unseres Gesichtes« so strahlt? Der Grund ist einfach der: Je näher wir dem Herrn sind, desto mehr wird uns unsere Sündigkeit, unsere Unwürdigkeit, unsere Verderbtheit bewusst. Die Herrlichkeit Seiner Gegenwart führt uns zum Erschrecken vor uns selbst und zu tiefer Reue. Wenn wir uns des Strahlens bewusst würden, hätte das nur Stolz zur Folge, und das Strahlen würde sofort in Widerwärtigkeit verwandelt, denn Stolz ist immer abstossend. So ist es ein Segen, dass diejenigen, die mit dem Herrn auf dem Berg gewesen sind und noch den verliehenen Abglanz mit sich tragen, gar nichts davon wissen, dass die »Haut ihres Gesichtes« so strahlt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Herr liebt Gerechtigkeit
"Durch Glauben war Abraham, als er gerufen wurde, gehorsam, auszuziehen an den Ort, den er zum Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er komme" (Hebr. 11,8). Das Leben des Glaubens beginnt mit der Bereitschaft, alles loszulassen, was Gott missfällt. Abraham ist das klassische Beispiel für das Leben im Glauben. Als Vater des jüdischen Volkes war er das klarste Beispiel für den Glauben, das dem Schreiber des Hebräerbriefes zur Verfügung stand. Allerdings mussten die Menschen, an die dieser Brief geschrieben wurde, verstehen lernen, dass Abraham mehr als ihr Stammvater war; er war unter anderem auch der Vater aller, die im Glauben an Gott leben (Röm. 4,11). Im Gegensatz zu der verbreiteten Meinung unter den Juden des ersten Jahrhunderts, hatte Gott den Abraham nicht wegen dessen eigener Gerechtigkeit erwählt. Als Gott ihn berief, war er ein sündiger Mensch in einer götzendienerischen Gesellschaft. Seine Heimat war das chaldäische Ur, das im alten Mesopotamien zwischen Euphrat und Tigris liegt. (Gottes Berufung wird in 1. Mose 12,1-3 geschildert: "Geh aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Haus in das Land, das ich dir zeigen werde! Und ich will dich zu einer großen Nation machen und ich will dich segnen und ich will deinen Namen groß machen und du sollst ein Segen sein! Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir flucht, den werde ich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!" Achte auf Abrahams Reaktion: "Und Abraham ging hin, wie der Herr zu ihm geredet hatte" (Vers 4). Er hörte zu, vertraute und gehorchte. Seine Pilgerreise begann, als er sich von den Freuden seines heidnischen Landes getrennt hatte, um dem Plan Gottes für sein Leben nachzukommen. So ist es auch mit dir, wenn du ein Mensch des Glaubens bist. Du musst sündige Vergnügungen verlassen, wenn du Christus nachfolgen willst. Und wenn die Liebe zu Christus wächst, nimmt im gleichen Maß das Verlangen nach weltlichen Vergnügungen ab. Ich bete dafür, dass du beständig danach trachtest, in allem den Willen Gottes zu erfüllen und stets die Freude und die Sicherheit genießt, die der Nachfolge Christi entspringen. ZUM GEBET: Bitte Gott wie der Psalmist, Gott möge dir zeigen, "ob ein Weg der Mühsal" bei dir ist (Ps. 139,24). ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 119 und beachte, wie der Psalmist entweder von seiner Liebe zu Gottes Gesetz oder zur Gerechtigkeit spricht CHARLES H. SPURGEON
"Sollen wir hingehen und fr zweihundert Denare Brot kaufen und ihnen zu essen geben?" Markus 6,37 Zweihundert Denare war die Berechnung eines Schnellrechners unter den Jngern. Einige Leute sind immer schnell dabei, die Pfennige zu zhlen, die sie nicht haben. Wenn irgendein heiliges Werk getan werden soll, so sind unsere kleinglubigen Rechenknstler pnktlich da mit ihrem Kostenberschlag und ihrer klugen Anfhrung von ernsten Mngeln. Wir sind gross im Rechnen, wenn wir klein im Glauben sind. Wie kann die ntige Summe aufgebracht werden? Woher nehmen wir hier in dieser Wste Brot? Es schien den Jngern eine verrckte Idee zu sein, dass sie mit nichts anderem um sich als Sand und Steinen ein Fest fr fnftausend Menschen bereiten sollten. Scheint es nicht noch viel absurder, dass die Gemeinde Jesu eine Stadt wie London evangelisieren soll? Es mag einigen von euch nicht so scheinen, aber wenn ihr inmitten der ussersten Armut in Ost-London leben wrdet, so wrdet ihr denken, es sei die allerschwierigste Frage, wie diese verlorene Menge zu erreichen sei. Der Befehl lautet: "Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium der ganzen Schpfung!" Gottes Vorsatz ist es, dass die Erkenntnis des Herrn die Erde bedecken soll, wie das Wasser den Grund des Meeres. Das ist ein khner Plan, bestrzend fr die Nachdenkenden, unmglich fr die Rechner, schwierig selbst fr die Glubigen. Wenn die Menge nicht gespeist worden wre, wrde unserem Herrn eine grosse Gelegenheit, seine Gnade zu offenbaren, entgangen sein. Die Gnade ist unumschrnkt, und wenn sie die passende Gelegenheit findet, offenbart sie ihre Macht. Eine hungernde, verschmachtende Menge! Welch ein Raum fr Mitleid! Es konnte nicht sein, dass der Herr der Liebe eine solche Gelegenheit vorbergehen liess; seine Liebe war zu eifrig, um in einer solchen Stunde unttig zu sein. Liebe Brder, welch eine Gelegenheit, den Glanz der gttlichen Gnade zu offenbaren, gibt das gegenwrtige Zeitalter! Welch einen Marmorblock liefert die grosse Welt dem unendlichen Bildhauer! VERNDERT IN SEIN BILD
Bist du ein gefestigter, zufriedener Christ? Deshalb wollen wir … uns der vollen Reife zuwenden (Hebrer 6,1).
Ich wundere mich, warum Gottes Volk sich so hartnckig weigert, ber die Anfangsgrnde der Lehre Christi hinauszukommen. Viele von euch haben das Evangelium oftmals gehrt. Ihr sagt, ihr habt es geglaubt und euch von den Gtzenbildern abgewandt, um dem lebendigen Gott zu dienen und Seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten - und doch betragt ihr euch nicht wie gefestigte, zufriedene Christenleute! Ihr seid nicht zufrieden, bevor ihr nicht den neuesten frommen Marktschreier oder den gerade populrsten Evangelisten gehrt habt. Nur wenn ein neuer Evangeliumsfeldzug startet, seid ihr eine Zeit lang zufrieden, weil sie mit Kuhglocken und auf Sgen Musik machen und noch manches andere Spielzeug mitbringen. In unseren Tagen scheint man das gttliche Prinzip zu bersehen, dass im Leben eines wahrhaft Wiedergeborenen etwas erkennbar werden muss. Was aber machen wir? Wir holen die Menschen in die Kirche, und wenn wir sie dort haben, versuchen wir, an ihnen zu "arbeiten". Wie ich meinen Bchern entnehme, waren frher Neubekehrte bessere Christen als heute Menschen, denen man ein "tieferes Leben" nachsagt - weil damals ein Wunder stattfand! Sie htten sich nicht mit einem blassen, wirkungslosen Kopfglauben zufrieden gegeben. Sie bestanden darauf, dass sich in ihrer Brust ein Wunder ereignet habe. Jesus Christus war ihre Hoffnung, und sie begriffen vllig, was Gott ihnen versprochen hatte: Er hat Jesus von den Toten auferweckt! STELLENMARKT
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