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Ergnze Apostelgeschichte 16,31: Glaube an den Herrn Jesus Christus, und du ????? wirst gesund werden und dein Haus wird gerettet werdenvon allen geschtzt werdenJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 1. Petrus 4,13 Sondern freut euch, dass ihr mit Christus leidet, damit ihr auch durch die Offenbarung seiner Herrlichkeit Freude und Wonne haben mgt. Luther Freut euch vielmehr darber, dass ihr mit Christus leidet; dann werdet ihr auch jubeln und euch mit ihm ...
Sondern freut euch, dass ihr mit Christus leidet, damit ihr auch durch die Offenbarung seiner Herrlichkeit Freude und Wonne haben mögt. Luther Freut euch vielmehr darüber, dass ihr mit Christus leidet; dann werdet ihr auch jubeln und euch mit ihm freuen, wenn er in all seiner Herrlichkeit erscheint. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Liebe Brder und Schwestern! Als ich zu euch kam und euch Gottes Botschaft brachte, die bisher verborgen war, habe ich das nicht mit geschliffener Rede und menschlicher Weisheit getan. Ich wollte bewusst von nichts anderem sprechen als von Jesus Christus, dem Gekreuzigten. 1. Korinther 2.1-2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Maleachi 2,7 und 2.Korinther 1,3-4
Des Priesters Lippen sollen die Lehre bewahren, dass man aus seinem Munde Weisung suche; denn er ist ein Bote des HERRN Zebaoth. Maleachi 2,7 Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns trstet in aller unserer Trbsal, damit wir auch trsten knnen, die in allerlei Trbsal sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getrstet werden von Gott. 2.Korinther 1,3-4 LOSUNG
Psalm 116,9 Ich werde wandeln vor dem HERRN im Lande der Lebendigen. Lukas 20,38 Gott aber ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle. WITZ DES TAGES
Woraus wurde Jesus' Haus gebaut? Aus Jerusa-Lehm. ZITAT DES TAGES
Der Kernpunkt des christlichen Glaubens besteht darin, dass uns der Tod Christi irgendwie mit Gott vershnt und die Mglichkeit zu einem Neubeginn gegeben hat. Clive Staples Lewis LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Hygiene auch in den Gedanken
Ein fröhliches Herz macht das Gesicht heiter. Sprüche 15,13 Seit Corona muss man kaum noch jemandem erklären, was das ist: Hygiene. Sie hat die Verhütung von Infektionskrankheiten zum Ziel, sie soll die Gesundheit erhalten und festigen. Durch fachgerechte Reinigung, Desinfektion und Sterilisation ergreift man vorbeugende Massnahmen. Im Alltag verwendet man den Begriff auch anstelle von Sauberkeit. Und was man für Sauberkeit und Hygiene – inzwischen sehr viel bewusster, weil selbstverständlicher – nicht alles tut: Man wäscht und desinfiziert Hände, putzt Zähne, duscht, badet, spült Geschirr und Essbesteck, wäscht Kleider, reinigt Fussböden etc. Die Tatsache, dass die Weiterbildung des »Facharztes für Hygiene und Umweltmedizin« 60 Monate umfasst, verdeutlicht die Wichtigkeit des Themas. Man investiert also aus gutem Grund intensiv in Hygiene! Wie aber ist es mit der Hygiene unserer Gedankenwelt? Passiert es da nicht, dass sich unversehens ein negativer, unguter Eindruck oder böser Gedanke festsetzt und einen wie die Endlos-Melodie der Telefonwarteschleife immer und immer wieder nervt? Oft kommt bald darauf noch etwas Negatives dazu. Man befindet sich in der Abwärtsspirale und gerät fast unmerklich in eine von Missmut, Frust oder Depression geprägte Stimmung. Die Lösung heisst Gedankenhygiene! Natürlich kann man sich nicht immer vor Negativem schützen, aber es gilt, vorbeugende Massnahmen zu ergreifen, um zu erreichen, dass sich nichts festsetzt und einen herunterzieht. Frohe Menschen leben nachweislich gesünder! »Die Freude am Herrn ist eure Stärke, euer Schutz.« Nicht vorder-, sondern tiefgründige Freude ist gefragt. Und die finden wir durch den täglichen Anschluss an unseren Schöpfer, der mit seiner Schöpfung bewiesen hat, dass er uns nichts Gutes vorenthalten will. md Frage: Wie oft lassen Sie durch negative Gedanken die Lebensqualität vermiesen? Tipp: Verbieten Sie sich das und bitte Sie Gott, Ihren Blick auf all das Gute in Ihrem Leben zu richten! Bibel: Jesaja 38,14-20 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... und tut Gutes, und leihet, ohne etwas wieder zu hoffen, und euer Lohn wird gross sein. Lukas 6,35 Diese Gebote unseres Herrn beziehen sich auf unser Verhalten gegenber allen Menschen, Bekehrten und Unbekehrten, aber wir wollen sie heute besonders im Hinblick auf finanzielle Angelegenheiten zwischen einzelnen Christen betrachten. Es ist traurig, aber wahr, dass einige der schlimmsten Konflikte zwischen Glubigen sich aus Geldangelegenheiten ergeben. Es sollte nicht so sein, aber leider ist das alte Sprichwort immer noch wahr: Wenn das Geld zur Tr hereinkommt, flieht die Liebe durch das Fenster hinaus. Eine einfache Lsung wre, alle finanziellen Transaktionen unter Glubigen zu verbieten, aber wir knnen das nicht tun, solange die Bibel sagt: Gib jedem, der dich bittet und ... leihet, ohne etwas wieder zu hoffen... (Lukas 6,30.35). Deshalb mssen wir uns einige Richtlinien zu eigen machen, die uns dem Wort Gottes gehorsam sein lassen und dennoch Streit und zerbrochene Freundschaften vermeiden helfen. Wir sollten fr jeden echten Fall von Not und Bedrfnis geben. Die Gabe sollte ohne jede Bedingung sein. Sie sollte den Betreffenden in keiner Weise verpflichten - etwa in einer Gemeindeangelegenheit mit uns zu stimmen oder uns zu verteidigen, wenn wir im Unrecht sind. Wir drfen Menschen nicht mit unserer Gte zu kaufen versuchen. Das Gebot, jedem zu geben, der uns bittet, hat bestimmte Ausnahmen. Wir sollten niemand etwas geben, der damit sein Spielen, Trinken oder Rauchen finanziert. Wir sollten nichts geben, wenn wir damit einen trichten Plan, schnell an Geld zu kommen, untersttzen, der nur die Besitzgier des Menschen frdert. Wenn wir fr etwas leihen, das es wirklich wert ist, dann sollten wir es mit der Einstellung tun, dass es uns nichts ausmacht, wenn wir das Geld nie mehr zurckbekommen. Eine Nichtbezahlung wird dann nicht unsere Freundschaft belasten. Und wir sollten fr die geliehene Summe erst recht keine Zinsen fordern. Wenn ein Jude unter dem Gesetz schon keine Zinsen von einem Mitjuden nehmen durfte (3. Mose 25,35-37), wieviel weniger sollte dann ein Christ, der unter der Gnade lebt, Zinsen von einem Mitglubigen nehmen. Wenn wir mit einem Fall konfrontiert werden, wo wir nicht sicher sind, ob ein echtes Bedrfnis vorliegt, ist es im Allgemeinen besser, dem Bedrfnis zu entsprechen. Wenn wir uns tuschen, ist es immer noch besser, sich in Richtung Gnade zu tuschen. Wenn wir anderen geben, mssen wir uns auch ber die Tatsache klar werden, dass Empfnger von Liebesgaben oft Bitterkeit und Groll gegenber dem Geber haben. Das ist ein Preis, den zu zahlen wir bereit sein mssen. Als Disraeli (Benjamin, 1804-1881, britischer Staatsmann und Premierminister) einmal gesagt wurde, dass ihn jemand hasse, antwortete er: Ich kann mir nicht vorstellen, warum. Ich habe nmlich in letzter Zeit gar nichts fr ihn getan. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Im Glauben wandeln
"Durch Glauben wurde Henoch entrückt, so dass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor der Entrückung hatte er das Zeugnis gehabt, dass er Gott wohlgefallen habe" (Hebr. 11,5). Wenn du im Glauben wandelst, geniesst du vertrauten Umgang mit Gott. Unser zweiter Glaubensheld ist Henoch. In 1. Mose 5,21-24 wird berichtet: "Henoch lebte 65 Jahre und zeugte Metuschelach. Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre. Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn weg." Welch ein wunderbarer Grabspruch: "Henoch wandelte mit Gott." Sein Leben war ein beispielhafter Wandel im Glauben. Adam und Eva hatten im Garten Eden mit Gott gewandelt; aber ihre Sünde trennte sie von dieser Gemeinschaft. Henoch aber erfuhr diesen vertrauten Umgang mit Gott, den diese verspielt hatten. Henochs gläubiger Wandel erfreute Gott sehr, und nach mehr als dreihundert Jahren wurde er in den Himmel aufgenommen, ohne den Tod kennen gelernt zu haben. Es ist, als hätte Gott gesagt: "Henoch, ich freue mich so sehr über deine Gesellschaft, dass ich dich jetzt gleich bei Mir haben will!" Es wird eine Generation von Christen geben, die, wie Henoch, den Tod nicht schmecken wird. Eines Tages - vielleicht bald - wird der Herr Jesus zu Seiner Kirche zurückkommen und dann "werden wir, die Lebenden, die übrigbleiben, ... entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit bei dem Herrn sein" (1. Thess. 4,17). Henoch ist ein wunderschönes Vorbild dieses grossartigen, noch zukünftigen Ereignisses, das wir die Entrückung der Kirche nennen. Wenn du mit Gott wandelst, hat Er Wohlgefallen an dir. Du bist Sein Kind und dein Lob und deine Gemeinschaft mit Ihm erfreuen Ihn. In Psalm 116,15 heisst es: "Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen." Der Tod ist nur deine Versetzung in Gottes Gegenwart und das für alle Ewigkeit. Lass die Freude herzlichen Umgangs mit deinem Gott und die Erwartung, Christus von Angesicht zu Angesicht zu sehen - sei es bei der Entrückung oder durch den Tod - dir Ansporn sein, Ihm täglich und immer mehr wohlzugefallen! ZUM GEBET: Danke Gtt für die Zusage der Wiederkunft Christi. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Thessalonicher 4,13-18. • Welche Ereignisse umgeben die Entrückung der Kirche? • Wie sollten die Thessalonicher auf die Lehre des Paulus von der Entrückung reagieren? • Was solltest du tun? CHARLES H. SPURGEON
"Elia aber sprach zu ihnen: Fanget die Propheten Baals, dass ihrer keiner entrinne!" 1. Knige 18,40
Unsere sündigen Neigungen müssen sterben, weil wir durch sie unseren Gott verraten. Einst waren auch wir Verräter und räumten den Sünden willig einen Platz in unserem Leben ein. Sie waren unsere Lieblinge, und wir waren in sie vernarrt. Jetzt aber ist die Sache anders geworden. Der Herr ist unser Gott. Wir freuen uns seiner Regierung, und unser Gebet ist: "Die Erde werde voll seiner Ehre!" Jede Sünde ist dem Wesen nach ein Aufruhr gegen die Regierung des Höchsten. Wer sich gegen die Gebote Gottes empört, sagt gewissermassen: "Ich will nicht, dass dieser über mich herrsche!" Es geziemt sich nicht, dass Seelen, die durch das Blut Jesu erlöst, mit ewiger Liebe geliebt und endloser Gunst versichert sind, Sünden des Fleisches oder des Geistes beherbergen. Wir müssen die Sünde auch darum meiden, weil sie schon unendlich viel Böses angerichtet hat. Studiert die Weltgeschichte und seht, ob die Sünde nicht des Menschen schlimmster Feind gewesen ist. Durch welche Pforte kam der Tod in die Welt? War nicht die Sünde die Pförtnerin, die das Tor öffnete? In der ganzen Welt, wo Dornen und Disteln wachsen, hat die Hand der Sünde sie gesät. Die Spur der Schlange hat die Fussstapfen der Freude verwischt. Vor dem Erscheinen der Sünde sehe ich den blühenden Garten des Herrn und hinterher nichts als eine Wüste. Wer hat jenes schreckliche Feuer in der Hölle entzündet, und woher erhält es stets neue Nahrung? Ist es nicht die Sünde, die das alles bewirkt? O Sünde, es darf nicht sein, dass irgendein Himmelserbe, der von der Hölle erlöst ist, mit dir Freundschaft schliesst. Sollten wir die Natter streicheln oder die tödliche Kobra an unser Herz drücken? Lasst uns diese Feinde unserer Seele ergreifen und töten - lasst keinen von ihnen entrinnen! VERNDERT IN SEIN BILD
Ein Gefhl fr Religion – aber ein Leben wie der Teufel Doch wird wohl der Sohn des Menschen den Glauben finden auf der Erde? (Lukas 18,8).
In unseren Tagen kann man viele Mnner und Frauen in allen Schichten finden, die wie der Teufel leben, whrend sie darauf bestehen, "religis zu empfinden". Wenn ein Evangelist durchs Land zieht und der Rummel gross genug ist, werden sie auch zu den Versammlungen gehen und die Hallen fllen und ihren Beitrag zur Kollekte leisten - und alles wird grossartig aussehen. Aber das ist es: Nachher ist alles vorbei, die moralischen Massstbe am Ort sind genau die gleichen wie zuvor. Ich bekenne: Was nicht die moralischen Massstbe anhebt und die Gewissen berhrt in Kirchen und Gemeinden, ist keine gottgesandte Erweckung gewesen. Das "Gute", an das man jetzt glaubt und fr das man "ein Empfinden hat", ist nur etwas wie ein Pan aus der griechischen Sage, der auf der Flte schne Melodien blst, zu denen man tanzen kann; aber es nicht ein Gott, der moralische Forderungen an sie stellt. Ich wiederhole: Jede Erweckung, die ber ein Volk kommt und es in gleicher Geldliebe und in der gleichen unverhohlenen weltlichen Vergngungssucht zurcklsst wie zuvor, ist nur Wahn und Tuschung! Wahrer Glaube an Gott, nicht an irgendeinen, nicht an Religion, sondern an den souvernen Gott, der Himmel und Erde gemacht hat und der die Taten der Menschen fordern wird - das ist der Glaube, den wir ntig haben, meine Freunde. Wenn wir an diesen Gott glauben, werden wir das Fleisch zu kreuzigen suchen und den neuen Menschen anziehen, der zur Heiligkeit erneuert wurde. Diese Art Glauben an Gott ist fast verschwunden. Wenn der Sohn des Menschen kommt, wird Er Glauben auf der Erde finden? STELLENMARKT
Festanstellung Mitarbeiter/in Hauswirtschaft / Kche
Sind Sie auf der Suche nach einer Sinn stiftenden Arbeitsstelle, arbeiten gerne mit jungen Menschen zusammen und möchten sich beruflich verändern? https://www.jesus.ch/nwl/416826
Festanstellung Pastor / Pastorin
Wir sind eine unabhängige Kirche im Zentrum der Stadt Aarau. Wir wollen als Gemeinde Reich Gottes leben und relevantfür unsere Gesellschaft sein. Zu unserer Gemeinde gehören rund 300 Personen aller Altersstufen. Wir suchen auf Sommer 2023 oder nach Vereinbarung einen / eine Pastor / Pastorin 80 - 90%
in der Leitung der Gemeinde Das zeichnet dich aus
https://www.jesus.ch/nwl/416818
Festanstellung Sozialdiakonin / Sozialdiakon
Die Kirchgemeinde Gundeldingen-Bruderholz ist eine lebendige Gemeinde mit zwei Standorten. Die seelsorgerliche Kirche Titus kümmert sich schwerpunktmässig um Kinder- und Familienarbeit sowie den Unterricht und beheimatet OFFline, das ökumenische Zentrum für Meditation und Seelsorge. Das Zwinglihaus ist eine gastgebende Kirche mit Schwerpunkt soziale Angebote sowie Sozialberatung. Sie beheimatet das Forum für Zeitfragen, das Kompetenzzentrum für Erwachsenenbildung und interreligiösen Dialog. https://www.jesus.ch/nwl/416797
Festanstellung Reiseberater/in
«UNSERE REISEN VERÄNDERN LEBEN»
Dafür schlägt das Herz der Surprise Kultour AG seit über 35 Jahren! Mit viel Passion und Erfahrung kreieren wir unter den beiden Brands «Surprise Reisen» und «Kultour Ferienreisen» begeisternde Reisen und unterstützen Kirchen, Verbände und Organisationen bei der professionellen Planung und Durchführung ihrer Ausflüge, Gemeindeferien, Camps und Ferienprojekten. https://www.jesus.ch/nwl/416800
Festanstellung Co-Leitung Marketing
«UNSERE REISEN VERÄNDERN LEBEN»
Bei der Surprise Kultour AG wirst du Teil unseres echt grossartigen Teams von reisebegeisterten, dynamischen und authentischen Menschen. https://www.jesus.ch/nwl/416798
Festanstellung Bankett Manager
Die Chrischona Campus AG in Bettingen/BS (www.chrischona-berg.ch) erbringt Dienstleistungen in der Organisation von Events, Seminaren, Konferenzen sowie Gastronomie und Hotellerie. Zudem bewirtschaftet und entwickelt sie die Liegenschaften des 1840 gegründeten Theologischen Seminars St. Chrischona (tsc). https://www.jesus.ch/nwl/416806 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |