Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Mit welchem Tier wird der Geist Gottes in Matthus 3,16 verglichen? einer Taubeeine Gazelleein LweJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 1.Thessalonicher 1,10 Und zu warten auf seinen Sohn vom Himmel, den er auferweckt hat von den Toten, Jesus, der uns errettet von dem zuknftigen Zorn. Luther Und so wartet ihr nun auf seinen Sohn, auf Jesus, den er von den Toten auferweckt hat und der fr alle ...
Und zu warten auf seinen Sohn vom Himmel, den er auferweckt hat von den Toten, Jesus, der uns errettet von dem zukünftigen Zorn. Luther Und so wartet ihr nun auf seinen Sohn, auf Jesus, den er von den Toten auferweckt hat und der für alle sichtbar vom Himmel kommen wird. Er allein rettet uns vor Gottes Zorn im kommenden Gericht. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Viele.......aen das Passahlamm nicht so, wie es im Gesetz vorgeschrieben ist. Doch Hiskia bat Gott fr sie: HERR, vergib in deiner Gte jedem, der von ganzem Herzen mit dir, dem Gott seiner Vorfahren, leben will. Vergib ihnen, auch wenn sie sich nicht so gereinigt haben, wie es fr dein Heiligtum angemessen wre! Der HERR erhrte Hiskias Gebet und vergab ihnen. 2.Chronik 30.18-20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 2,13 und Rmer 2,11
Mein Volk tut eine zwiefache Snde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben. Jeremia 2,13 Es ist kein Ansehen der Person vor Gott. Rmer 2,11 LOSUNG
Jesaja 25,9 Das ist der HERR, auf den wir hofften; lasst uns jubeln und fröhlich sein über sein Heil. Hebräer 11,1 Es ist der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Kunde im Blumenladen: Sind die Blumen knstlich? Verkufer: Natrlich! Kunde: Was denn nun, knstlich oder natrlich? Verkufer: Knstlich natrlich! ZITAT DES TAGES
Ich bitte dringend, niemals jemand um Geld zu bitten, auer Gott im Gebet. Wenn unsere Arbeit zum Bettler wird, stirbt sie. Hudson Taylor LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Zurck
Denn ihr wart wie Schafe, die sich verlaufen haben. Jetzt aber seid ihr zu eurem Hirten, dem Hüter eurer Seelen, zurückgekehrt. 1. PETRUS 2,25 Unsere Autos waren geparkt, und wir marschierten los, nach einem letzten Check unserer Ausrüstung. Das erste Ziel war die Almhütte Triglavski dom, die Hütte unter dem höchsten Gipfel Sloweniens, dem Triglav mit 2864 Metern Höhe. Dort wollten wir übernachten und dann am nächsten Tag auf den Gipfel steigen. Während des ca. Sechsstündigen Aufstiegs versuchten unsere Blicke, möglichst viele Eindrücke aufzusaugen. Der Triglav war aber nicht unser einziges Ziel. Wir hatten geplant, das Gebirge dieses Nationalparks in drei Tagen zu überschreiten, und daher mussten wir uns vorher gründlich Gedanken darüber machen, wie wir am Ende wieder zurück zu unseren Autos kommen können. Mit einer Taxifahrt von ca. eineinhalb Stunden fanden wir eine gute Lösung. Als ich den oben zitierten Vers las, musste ich automatisch an diese und ähnliche Situationen denken. »Zurückgekehrt« heisst es dort, also wieder dorthin, wo man ursprünglich wegging. Wenn jemand noch nie in China war, wird er kaum sagen: »Ich fahre zurück nach China.« Das ergibt keinen Sinn. Wenn Petrus seinen Briefempfängern schreibt, dass sie »zurückgekehrt « sind, dann drückt er damit aus, dass sie ursprünglich Gott gehörten. Denn Gott hat den Menschen geschaffen. Bei unserer Wanderung hatten wir tatsächlich einmal kurz den Weg verloren, aber wir irrten nicht umher, weil wir uns orientieren konnten. Der Mensch, der ohne Gott lebt, lebt sein Leben aber wie ein Schaf, das sich verlaufen hat. Wir Menschen brauchen Gott als Hüter und Beschützer unserer Seele genau so, wie ein Schaf einen Hirten braucht. Deshalb ist es eine notwendige Massnahme, »zurückzukehren« zu Gott, von dem wir ursprünglich alle kommen. Andreas Wanzenried Frage: Hatten Sie in Ihrem Leben schon das Gefühl, sich »verlaufen« zu haben? Tipp: Kehren Sie zurück zu Gott und lassen Sie sich von ihm leiten! Bibel: Jeremia 24,5-7 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. Markus 10,14
Der Tod von Kindern ist immer eine besonders schwere Prüfung für den Glauben des Volkes Gottes, und es ist wichtig, dass wir einige fest biblische Fundamente haben, an denen wir uns in solchen Zeiten festhalten können. Die allgemeine Auffassung unter den Christen ist, dass Kinder, die sterben, ehe sie moralische Entscheidungen treffen können, durch das Blut des Lammes gerettet sind. Die Schlussfolgerung sieht in etwa so aus: Das Kind selbst hatte niemals die Fähigkeit oder Möglichkeit, den Herrn als Heiland anzunehmen oder zu verwerfen, deshalb rechnet ihm Gott den vollen Wert des Werkes Christi am Kreuz zu. Es ist gerettet durch den Tod und die Auferstehung des Herrn Jesus, wenn es auch selbst niemals die rettende Wirkung dieses Werkes verstehen konnte. Was nun das Alter betrifft, ab welchem ein Kind zu moralischen Entscheidungen fähig ist, so weiss Gott allein, wann das ist. Sicher liegt jeder Fall anders, da manche Kinder früher reif sind als andere. Wenn es auch keine Schriftstelle gibt, die eindeutig sagt, dass Kinder, die vor dem Alter moralischer Entscheidungsfähigkeit sterben, in den Himmel kommen, gibt es doch zwei Linien in der Schrift, die diese Ansicht unterstützen. Die erste finden wir in unserem Vers für heute: »Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes« (Markus 10,14). Der Herr Jesus sprach von Kindern als Er sagte: »... solcher ist das Reich Gottes.« Er sagte nicht, dass sie erwachsen werden müssten, um ins Reich Gottes eingehen zu können, sondern dass sie selbst charakteristisch sind für diejenigen, die im Reich Gottes sind. Dies ist ein sehr starkes Argument für die Errettung der kleinen Kinder. Eine andere Linie der Beweisführung ist folgende: Als Jesus von Erwachsenen sprach, sagte Er: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist« (Lukas 19,10). Aber als Er von Kindern sprach, sprach Er nicht vom »Suchen«. Er sagte einfach: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten« (Matthäus 18,11). Hier wird angedeutet, dass die Kinder nicht in die Irre gegangen sind wie die Erwachsenen, und dass der Herr sie zur Zeit ihres Todes in souveräner Macht zu Seiner Herde hinzufügt. Obwohl sie niemals das Werk Christi gekannt haben, kennt Gott es, und rechnet ihnen die ganze rettende Kraft dieses Werkes zu. Wir sollten nicht die Vorsehung Gottes in Frage stellen, wenn Er Kinder von uns nimmt. Jim Elliot schrieb: »Ich darf es nicht für seltsam halten, wenn Gott diejenigen schon in ihrer Jugend zu sich nimmt, die ich gerne auf der Erde gelassen hätte, bis sie älter gewesen wären. Gott bevölkert die Ewigkeit, und ich darf Ihn nicht auf alte Männer und Frauen beschränken.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Frbitte tun
"Mit allem Gebet und Flehen betet zu jeder Zeit im Geist und wachet hierzu in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen" (Eph. 6,18). Gott will, dass du über deine eigenen Probleme hinwegsiehst und für die Nöte anderer betest. Der grosse Prediger D. Martyn Lloyd-Jones schreibt: "Vor dem Ausbruch des spanischen Bürgerkrieges waren die psychiatrischen Kliniken in Barcelona, Madrid und anderen Städten mit zahllosen Neurotikern überfüllt, die mit Drogen behandelt wurden oder regelmässig psychoanalytische oder ähnliche Sitzungen mitmachten. Sie kamen Woche für Woche, Monat für Monat mit ihren persönlichen Problemen, Ängsten, Sorgen und Anfechtungen in die Kliniken, um weiterleben zu können. Dann kam der Bürgerkrieg; und einer der ersten und erstaunlichsten Effekte des Krieges war, dass plötzlich alle psychotherapeutischen und psychiatrischen Kliniken leer waren. Die neurotischen Menschen waren auf einmal durch die weit grössere Angst geheilt worden, was aus ihrer Stellung wird, ob ihre Häuser noch stehen, ob ihre Ehepartner noch leben oder ob man ihre Kinder umgebracht hat. Ihre grössere Angst befreite sie von den kleineren. Indem sie auf die gefährlichen Zustände blickten, vergassen sie ihre persönlichen, manchmal vielleicht sogar lächerlichen Sorgen" (The Christian Soldier: An Exposition on Ephesians 6:10 to 20 [Grand Rapids: Baker, 1978], S. 357). Das ist ein negatives Beispiel für ein positives Prinzip: Deine eigenen Probleme verblassen, wenn du im Heiligen Geist für andere bittest. "Im Geist beten" (Eph. 6,18) ist ein Beten in Übereinstimmung mit dem Heiligen Geist - in Harmonie mit Seiner Person und Seinem Willen. Es ist dasselbe wie das Beten gemäss dem Willen Gottes (1. Joh. 5,14). Der Heilige Geist verwendet sich für dich (Röm. 8,26-27) und du verwendest dich für andere. Das ist in der augenblicklichen religiösen Landschaft nicht immer leicht, wo die Egozentrik gefeiert statt gescholten wird und immer mehr bekennende Christen der Gesundheits-, Reichtums- und Wohlstandsketzerei verfallen. Gott aber fordert von uns, einander zu lieben, füreinander zu beten und sich um die Angelegenheiten der anderen zu kümmern (Phil. 2,3-4). Lass diese Forderung alle deine Beziehungen bestimmen! ZUM GEBET: Fertige eine Liste der Personen an, für die du beten willst. Wende Zeit auf, um für jeden zu beten und bitte Gott, dir zu zeigen, wie du dieser Person in ihren spezifischen Nöten dienen kannst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Philipper 2,1-11. • Wie sollte man sich anderen Gläubigen gegenüber betragen? • Welches Vorbild richtigen Verhaltens hat uns der Herr gegeben? CHARLES H. SPURGEON
"Und doch frchtet dein Knecht den Herrn von Jugend auf!" 1. Knige 18,12
Diese frühe Frömmigkeit Obadjas wies besondere Kennzeichen auf. Im Allgemeinen beschreiben wir die Frömmigkeit eines jungen Menschen so: "Das Kind liebt Gott." Wir reden davon, dass es "so glücklich sei" und so weiter. Ich bezweifle nicht die Richtigkeit dieser Sprechweise. Aber der Heilige Geist sagt: "Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang", und David sagt: "Ich will euch die Furcht des Herrn lehren!" Kinder werden durch den Glauben an den Herrn Jesus grosse Freude erfahren. Wenn diese Freude aber echt ist, so werden heilige Ehrfurcht und Verehrung für den Herrn nicht fehlen. Freude kann eine liebliche Frucht des Geistes, aber ebenso gut fleischlicher Natur sein. Wir dürfen daher die Freude, mit der Herzen das Evangelium aufnehmen, nicht als das beste und sicherste Zeichen der Gnade betrachten. Es gefällt uns auch, wenn wir in Kindern viel Kenntnis göttlicher Dinge sehen. Solche Kenntnis ist sehr wünschenswert, und doch ist sie kein entscheidender Beweis für die Bekehrung. Natürlich kann diese Kenntnis eine göttliche Frucht sein, aber da es auch bei den Erwachsenen vorkommt, dass sie die Schrift kennen und die ganze Lehre des Evangeliums verstehen und doch nicht errettet sind, so mag dasselbe bei der Jugend der Fall sein. Die Furcht Gottes, die so oft unterschätzt wird, ist einer der besten Beweise aufrichtiger Frömmigkeit. Wenn ein Kind oder ein Erwachsener die Furcht Gottes vor Augen hat, so ist dies der Finger Gottes. Hiermit meinen wir nicht die knechtische Furcht, sondern jene heilige Furcht, die der Majestät des Höchsten Ehrfurcht zollt und alle heiligen Dinge hoch achtet. Vor allem andern benötigen junge Christen Scheu vor dem Unrechttun, Zartheit des Gewissens und die Sehnsucht, Gott zu gefallen. Ich bitte alle Lehrer der Jugend, hierauf zu achten. Die stets wachsende Schwärmerei in der heutigen Christenheit ist es, die mir Sorge macht. Ein Christentum, das nur in erhitzter Luft atmet, kann ich nicht ertragen. VERNDERT IN SEIN BILD
Unser Ziel: Tue alles zur Verherrlichung Gottes! Verherrlicht nun Gott mit eurem Leibe! (1. Korinther 6,20).Verherrlicht nun Gott mit eurem Leibe! (1. Korinther 6,20).
Als Christen haben wir die Aufgabe, zur Verherrlichung Gottes zu leben, tatschlich und entschieden; denn die Ermahnung des Apostels Paulus: "Tut alles zur Ehre Gottes!" ist mehr als nur frommer Idealismus! Es ist ein unablsbarer Bestandteil der heiligen Offenbarung und als solcher so anzunehmen wie jedes Wort der Wahrheit. Dadurch wird uns die Mglichkeit erffnet, jede Handlung in unserem Leben der Ehre Gottes zu weihen. Weil wir zu zaghaft wren, alles einzuschliessen, erwhnt Paulus ausdrcklich das Essen und das Trinken, das demtigende Vorrecht, das wir mit den Tieren teilen. Wenn diese niedrigen, tierischen Handlungen zur Ehre Gottes ausgebt werden knnen, ist schwer vorstellbar, was nicht dazugehren sollte. Das Neue Testament nimmt es fr selbstverstndlich, dass der Herr whrend Seines Menschseins einen wirklichen menschlichen Leib trug, und nirgends wird der Versuch gemacht, alles, was damit verbunden ist, zu verheimlichen. Der Herr Jesus lebte in diesem Leib hier unter den Menschen und tat niemals etwas Unheiliges! Sein Hiersein im menschlichen Fleisch rumt fr immer mit der hsslichen Meinung auf, der menschliche Krper an sich sei der Gottheit zuwider. Gott schuf unsere Leiber, und wir tun Ihm kein Unrecht, wenn wir die Verantwortung da lassen, wohin sie gehrt. Er schmt sich der Werke Seiner Hnde nicht! STELLENMARKT
Festanstellung Landschaftsgrtner/in EFZ (EBA)
läbeplus ist ein soziales Unternehmen, das als Verein geführt wird. Wir setzen uns für die Integration von sozial und beruflich benachteiligten Menschen ein. Unser Angebot, Arbeit auf Abruf, gilt für Menschen aus der Sozialhilfe, vom RAV oder der IV. Durch die Mitarbeit bei läbeplus erhalten diese Menschen eine Tagesstruktur, soziale Kontakte und einen Verdienst. Sie haben auch die Möglichkeit, sich in unseren Fachabteilungen eine Referenz und zusätzliche Qualifikationen zu erarbeiten. https://www.jesus.ch/nwl/420239 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |