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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wo steht: Lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.?

  • Markus 3,18
  • Philipper 3,18
  • 1.Johannes 3,18
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Etwas zum Staunen
Denn was Menschen von Gott wissen knnen, ist ihnen bekannt, er selbst hat es ihnen vor Augen gestellt. Rmer 1,19 Es ist schon erstaunlich. Wir mussten unseren Garten regelrecht umgraben. Die alte Drainage funktionierte nicht mehr; wenn es ...

Denn was Menschen von Gott wissen können, ist ihnen bekannt, er selbst hat es ihnen vor Augen gestellt.
Römer 1,19

Es ist schon erstaunlich. Wir mussten unseren Garten regelrecht umgraben. Die alte Drainage funktionierte nicht mehr; wenn es regnete, standen Teile des Gartens unter Wasser. Der Untergrund besteht überwiegend aus Lehm, da versickert das Wasser nur schwer.

Die Drainage war nicht fachmännisch verlegt worden. Im Laufe der Jahre wuchsen die Rohre zu. Es blieb uns nichts anderes übrig, als den Gartenboden aufzureissen und neue Rohre zu verlegen. Diesmal mit Kiesbett und gutem Schotter. Die übrige Erde verteilten wir im Garten und füllten so manche Unebenheit aus. Dann konnten wir einen neuen Rasen einsäen. Kleine Samenkörner, leicht, unscheinbar, aber mit einer unvorstellbaren Kraft ausgestattet. Innerhalb weniger Tage zeigten sich die ersten zarten Spitzen des neuen Grüns. Wie von unsichtbarer Hand sprosste der neue Rasen auf.

Wie kommt so etwas nur? Jede Pflanze hat einen eigenen Samen. Aus einem kleinen Kern keimt, bei guten Voraussetzungen, eine neue Pflanze hervor. So wächst aus einem Apfelkern ein gewaltiger Apfelbaum heran. Und in jedem Apfel, den dieser Baum hervorbringt, stecken wieder viele Kerne, die dieselbe Kraft in sich tragen. Einfach genial erdacht von einem grossen und genialen Schöpfer. Das bewegt mich immer wieder neu.

Jemand sagte einmal: »Wir Menschen zählen die Kerne, die in einem Apfel sind, aber Gott zählt die Äpfel, die in einem Kern sind.« Da lohnt es sich, einmal darüber nachzudenken. Gott ist viel grösser, als wir erahnen oder erdenken. Seine Liebe zu uns ist noch viel grösser. Das hat Gott in der Gabe seines Sohnes bewiesen. Und durch den Glauben an ihn wächst auch etwas Grossartiges, nämlich eine Gemeinschaft von vielen Menschen, die – bildlich gesprochen – den Garten Gottes schmücken. fr

Frage:
Hat Sie das auch schon zum Staunen gebracht?

Tipp:
Im Kern geht es um den Glauben, nur dadurch wächst in Ihnen etwas Bleibendes.

Bibel:
Johannes 15,1-8








NEWSTICKER

Der kleine Autor Wyatt Shield (Bild: Facebook)  6-Jhriger mit starker Botschaft
Kleiner Junge mit 12 Fingern ermutigt andere
Ein kleiner Junge aus Kansas, der mit zwlf Fingern geboren wurde, verffentlichte krzlich ein Kinderbuch. Damit ermutigt er Kinder, die anders sind.
 
https://www.jesus.ch/nwl/415054



Adrien Lamont  Adrien Lamont
Hip-Hop-Knstler fand auf unerwartete Weise Befreiung
Dmonische Stimmen, schizophrene Episoden und der Widerstand seiner Familie trieben in beinahe in den Selbstmord. Der Hip-Hopper Adrien Lamont stand nahe am Abgrund dann folgte eine unerwartete Wende.
 
https://www.jesus.ch/nwl/415050



Sechs Mitglieder der Kelly Family  Musik-Stars
Trnen, Jesus und die Kelly Family
Sechs Mitglieder der berhmten Kelly Family haben sich zu einem Roadtrip fr eine RTL-Dokumentationsreihe wieder zusammengefunden. Dass die musikalische Familie immer mit dem christlichen Glauben verbunden war, wird auch hier deutlich.
 
https://www.jesus.ch/nwl/415046



Taufe  Zurck zu den Wurzeln
Spontantaufe mehr als ein Trend
Immer mehr evangelische Landeskirchen bieten die Mglichkeit, sich oder seine Kinder bei sogenannten Drop-In-Taufen spontan taufen zu lassen. Was ist davon zu halten?
 
https://www.jesus.ch/nwl/415035






TAGESVERS

Doch dann dachte ich nach ber das, was ich erreicht hatte, und wie hart ich dafr arbeiten musste, und ich erkannte: Alles war letztendlich vergebens ? als htte ich versucht, den Wind einzufangen! Es gibt auf dieser Welt keinen bleibenden Gewinn. Prediger 2.11



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 14,7 und Rmer 4,25

Ach, HERR, wenn unsre Snden uns verklagen, so hilf doch um deines Namens willen! Denn unser Ungehorsam ist gro, womit wir wider dich gesndigt haben.

Jeremia 1,7

Welcher ist um unsrer Snden willen dahingegeben und um unsrer Rechtfertigung willen auferweckt.

Rmer 4,25






LOSUNG

Jeremia 31,18
Bekehre du mich, so will ich mich bekehren; denn du, HERR, bist mein Gott!

Johannes 20,27
Jesus spricht zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Kommt das Hschen in ein Musikgeschft und fragt den Verkufer: Haddu Platten? Darauf der Verkufer: Ja! Meint das Hschen: Muddu Reifen wechseln, sonst kannst du nicht fahren!



ZITAT DES TAGES

Ich bin glcklich. Der Herr Christus Jesus bereitet mich und macht mich wei und schn. Hildegard von Bingen (1098 - 1179)



LICHT FR DEN WEG

Denn der Herr, unser Gott, der Allmchtige, hat die Herrschaft angetreten. Offenbarung 19,6

Die Allmacht Gottes bedeutet, dass Er alles tun kann, was nicht im Widerspruch zu Seinen anderen Eigenschaften steht. Hören wir das übereinstimmende Zeugnis der Schrift: »lch bin Gott, der Allmächtige« (1. Mose 17,1). »Sollte für den Herrn eine Sache zu wunderbar sein?« (1. Mose 18,14) »Ich weiss, dass du alles vermagst, und kein Vorhaben dir verwehrt werden kann« (Hiob 42,2). »Kein Ding ist dir unmöglich« (Jeremia 32,17). »Bei Gott aber sind alle Dinge möglich« (Matthäus 19,26). »Denn bei Gott wird kein Ding unmöglich sein« (Lukas 1,37).

Aber es ist selbstverständlich, dass Gott nichts tun kann, was Seinem eigenen Charakter widersprechen würde. So ist es z.B. unmöglich für Gott zu lügen (Hebräer 6,18). Er kann sich selbst nicht verleugnen (2. Timotheus 2,13). Er kann nicht sündigen, weil Er absolut heilig ist. Er kann nicht versagen und jemand im Stich lassen, weil Er absolut zuverlässig ist. Die Allmacht Gottes sehen wir in Seiner Schöpfung und Seiner Aufrechterhaltung des Universums, in Seiner Vorsehung, in der Errettung der Sünder und in Seinem Gericht über die Unbussfertigen. Die grösste Offenbarung Seiner Macht im Alten Testament war der Auszug aus Ägypten, im Neuen Testament die Auferstehung Christi.

Wenn Gott allmächtig ist, dann kann niemand mit Aussicht auf Erfolg gegen Ihn kämpfen. »Da ist keine Weisheit und keine Einsicht und kein Rat gegenüber dem Herrn« (Sprüche 21,30).

Wenn Gott allmächtig ist, dann steht der Gläubige immer auf der Seite des Siegers. Einer mit Gott zusammen bildet immer eine Mehrheit. »Wenn Gott für uns ist, wer wider uns?« (Römer 8,31).

Wenn Gott allmächtig ist, dann können wir im Gebet in den Bereich des Unmöglichen eindringen. Wie ein Lied sagt, können wir über Unmöglichkeiten lachen und flehen: »Es geschehe.«

Wenn Gott allmächtig ist, dann haben wir einen unaussprechlichen Trost, denn

Der Herr kann jedes Problem lösen, Kann die Knoten des Lebens entwirren. Es gibt nichts, das zu schwer ist für Jesus, Es gibt nichts, was Er nicht tun kann. »Wenn meine Schwachheit sich auf Seine Stärke stützt, dann ist alles leicht.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Angriffe auf das Wesen Gottes

"... damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt" (Eph. 6,11).

Satan widersteht allem, was Gott tut.

Der Konflikt der Gläubigen mit den Mächten der Finsternis wird zu Recht als geistlicher Krieg beschrieben, weil Satan und sein böses Weltsystem ihre Feindschaft gegen alles richten, was Gott tut. Sie sind ihrem Wesen nach Feinde Gottes und Christi.

Satan ist das Gegenstück jedweder göttlichen Eigenschaft. Gott ist heilig; Satan ist böse. Gott ist Liebe; Satan ist die Verkörperung des Hasses. Gott erlöst Seine Kinder; Satan reisst seine Leute ins Verderben. Jesus offenbart Gnade und Wahrheit (Joh. 1,17); aber Satan "bestand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben" (Joh. 8,44).

Gott gibt Leben, wo Satan den Tod herbeiführt (Hebr. 2,14). Gott schafft "Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit" (Gal. 5,22). Satan produziert "Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Hader, Eifersucht, Zornausbrüche, Selbstsüchteleien, Zwistigkeiten, Parteiungen, Neidereien, Trinkgelage, Völlereien und dergleichen" (Gal. 5,19-21).

Gott benutzt Trübsale, um die Echtheit des Glaubens zu beweisen und um Freude und geistliche Standfestigkeit zu vermehren (Jak. 1,3). Satan benutzt die Versuchung, um möglichst den Glauben zu zerstören und dein Zeugnis zum Schweigen zu bringen. Gott gewährt Freiheit von den Fesseln der Sünde, während Satan dich für alle Ewigkeit zum Sklaven der Sünde machen will (2. Tim. 2,26).

Jesus ist der Fürsprecher, der sich beim Vater für dich verwendet (1. Joh. 2,1). Satan ist der Ankläger, der dich andauernd für Dinge verantwortlich macht, die längst vergeben sind (Offb. 12,10).

Weil Satan gegen alles ist, was Gott tut, ist er auch gegen die Kinder Gottes. Wenn du das erlebst, so wundere dich nicht zu sehr, als geschähe dir etwas Absonderliches. Im Gegenteil, rechne mit Trübsalen, stelle dich darauf ein und freue dich, weil sie dir zeigen, dass du eine Bedrohung für Satans Weltsystem und einen Pluspunkt für Christi Reich darstellst.

ZUM GEBET: Bitte Gott um Aufmerksamkeit, damit du die satanischen Verführungen erkennst und dann um Weisheit, der Wahrheit zu folgen.
• Bitte Gott, dir zu helfen, ein diszipliniertes, ernsthaftes, tägliches Bibelstudium zu betreiben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Johannes 2,12-14. Wie beschreibt Johannes solche, die durch das Wort Gottes stark geworden sind?








CHARLES H. SPURGEON

"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemte und mit aller deiner Kraft!" Markus 12,30
Fr viele ist es eitel Freude und Wonne, ein beschauliches Leben zu fhren. Sie glauben an den Vater, an den Sohn, an den Heiligen Geist. Mit grossem Wohlgefallen erfreuen sie sich an den Offenbarungen und Erzhlungen des Wortes Gottes. Sie denken ber Gott und gttliche Dinge nach; er ist fr sie ein Gegenstand des Studiums. Sie haben richtige Glaubensberzeugungen, sind streng orthodox und wissen in allem Bescheid, knnen ber Glaubensartikel streiten und sich ber gttliche Dinge ereifern. Aber ach, ihre Religion ist wie ein toter Fisch, kalt und steif. Es ist kein Leben darin. Betrachten knnen sie wohl, aber nicht lieben; sie knnen wohl nachdenken, aber keine Gemeinschaft pflegen. Sie knnen an Gott denken, vermgen aber nicht, ihn zu lieben. Oh, ihr kaltbltigen Denker, an euch richtet sich dieses Gebot.

Da mag jemand aufstehen und sagen: "Recht haben Sie, aber mich trifft dieser Vorwurf nicht. Ich gehe jeden Sonntag zweimal zum Haus Gottes, ich halte meine Hausandacht mit meiner Familie, ich achte sehr darauf, jeden Morgen mein Gebet zu verrichten und in meiner Bibel zu lesen."

Sehr gut, mein Freund, und doch kannst du das alles tun, ohne Gott zu lieben. Ja, manche von euch gehen in die Predigt oder Gebetsversammlung wie ein Pferd, das man in die Schwemme reitet. Ihr wagt es nicht, den Sonntag zu entheiligen, aber ihr wrdet es tun, wenn ihr knntet. Ihr steht unter einem Pflichtgefhl, aber ihr fhlt euch dabei nicht wohl. Euer Herz schlgt nicht schneller, wenn der Name des Herrn Jesus fllt; eure Seele fhlt sich bei der Betrachtung seiner Werke nicht erhoben, denn euer Herz ist ganz unbeteiligt, und whrend ihr Gott mit euren Lippen ehrt, ist euer Herz fern von ihm.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
HABEN SIE EINE NACHFOLGEREGELUNG?
Von Robert J. Tamasy Viele erfolgreiche Menschen haben Freude daran, zu sehen, was sie durch ihre Fhrungsttigkeit erreichen konnten. Ohne dich ginge es nicht! Solche und hnliche Kommentare tun unserem Ego gut und betonen unsere Bedeutung fr ...

Von Robert J. Tamasy

Viele erfolgreiche Menschen haben Freude daran, zu sehen, was sie durch ihre Führungstätigkeit erreichen konnten. «Ohne dich ginge es nicht!» Solche und ähnliche Kommentare tun unserem Ego gut und betonen unsere Bedeutung für unser Unternehmen oder unsere Organisation. Doch auch wenn wir unersetzlich erscheinen, wird die Zeit kommen, in der wir unsere Arbeit nicht fortsetzen können – sei es aufgrund einer Beförderung, einer neuen Arbeitsstelle, des Ruhestandes oder gar aufgrund von Tod. Wer wird unsere Arbeit dann übernehmen, wenn sie überhaupt fortgeführt werden soll?

Ich habe Führungskräfte kennengelernt, die für ihr Unternehmen so bedeutend waren, dass ihre Arbeit nach ihrem Ausscheiden nicht fortgeführt werden konnte. Sie waren wie die unterste Karte in einem Kartenhaus – ohne sie brach das «Haus» zusammen. Sie hatten keine lebensfähige Nachfolgeregelung.

Ein Freund von mir sagt häufig, der beste Test für effektives Management sei das, was passiert, wenn die Führungskraft gegangen ist. In seinem Buch «Der Weg zu den Besten: Die sieben Management-Prinzipien für dauerhaften Unternehmenserfolg» machte Jim Collins die Schlüsselfaktoren aus, durch die gute Unternehmen zu Spitzenunternehmen wurden. Auch wenn es in seinen Recherchen nicht um die obersten Führungskräfte ging, konnten diese aus unerwarteten Gründen doch nicht vernachlässigt werden.

Collins schrieb, dass die besten Führungskräfte niemals überlebensgrosse Helden werden wollten. Sie wollten nie auf ein Podest gestellt oder unerreichbare Ikonen werden. Es handelte sich um scheinbar gewöhnliche Menschen, die im Stillen aussergewöhnliche Resultate erzielten. Diese Führungskräfte hatten grosse Visionen und Entscheidungsfreude, konnten aber auch schnell Begabungen anderer Menschen erkennen und Verantwortung delegieren.

Durch die ganze Geschichte hindurch sehen wir gute und schlechte Beispiele von Führungskräften, die die Bedeutung einer Nachfolgeregelung verstanden – oder auch nicht. Die Bibel macht da keine Ausnahme. Im Alten Testament wurde Moses von Gott erwählt, um die Israeliten aus der ägyptischen Gefangenschaft ins Gelobte Land zu führen. Doch als ihre Wanderschaft zum Ende kam, gab Moses den Führungsstab an Josua weiter. «Dann trat Josua, der Sohn von Nun, an seine Stelle. Er war vom Geist Gottes erfüllt und besass grosse Weisheit, seit Mose ihm die Hände aufgelegt hatte.» (5. Mose 34,9).

Der Prophet Elia hatte viele Wunder vollbracht und wurde von Gott benutzt, um König Ahab und Hunderten von falschen Propheten heidnischer Götter entgegenzutreten. Doch als seine Zeit sich dem Ende zuneigte, verbrachte er viel Zeit mit der Vorbereitung seines Nachfolgers Elisa. Als Gott Elia in den Himmel entrückte, war Elisa bereit, die Verantwortung eines Propheten zu übernehmen. «Dann hob er Elias Mantel auf, der zu Boden gefallen war, und ging zum Jordan zurück.» (2. Könige 2,13).

Jesus Christus ist das beste Beispiel einer Führungskraft mit klarer «Nachfolgeregelung». Nach Seiner Auferstehung verbrachte Er 40 weitere Tage mit den Jüngern, die Er drei Jahre lang rund um die Uhr herangezogen hatte. Bevor

Jesus in den Himmel entrückt wurde, vertraute Er Seinen engsten Nachfolgern Seine Arbeit an: «Deshalb geht hinaus in die ganze Welt und ruft alle Menschen dazu auf, meine Jünger zu werden! Tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes! Lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch aufgetragen habe.» (Matthäus 28,19-20).

Die Arbeit, die Sie jeden Tag – hoffentlich so sorgfältig wie möglich – tun, ist ebenfalls wichtig. Aber eines Tages werden Sie nicht mehr da sein. Wer wird Ihr Nachfolger sein?



https://www.jesus.ch/nwl/415012






VERNDERT IN SEIN BILD

Die ersten Jnger brannten durch ein inwendiges Feuer Die ersten Jnger brannten durch ein inwendiges Feuer
an den ihr glaubt, obwohl ihr ihn jetzt nicht seht, (ber den) ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude jubelt (1. Petrus 1,8).

Wen es irgendeine Wahrheit innerhalb der gesamten Sphre menschlicher Erfahrungen gibt, die es ihrem Wesen nach wert ist, das ganze Denken herauszufordern, das Herz zu erfreuen und das ganze Leben "auf den Punkt" zu bringen, so ist es die Wirklichkeit, die mit der Person Christi zu tun hat! Wenn Er der und das ist, was die christliche Botschaft von Ihm verkndigt, dann msste der Gedanke an Ihn das menschliche Herz am meisten von allem begeistern.

Gott lebt in einem Zustand ununterbrochener Intensitt. Er erfreut sich alles Guten und beschftigt sich in Liebe mit allem, was falsch ist. So ist es kein Wunder, wenn der Geist zu Pfingsten wie das Gerusch eines mchtigen Windes daherkam und sich wie Feuerzungen auf jede Stirn setzte. Indem Er das tat, handelte Er als eine der Personen der gepriesenen Gottheit.

Was immer sonst noch an Pfingsten geschah, eins ist nicht zu bersehen: das pltzliche Aufbrechen geistlicher Intensitt. Diese ersten Jnger brannten mit einem andauernden inneren Feuer. Sie waren dermassen intensiv ergriffen, dass sie sich selbst vllig vergassen!

Was aber finden wir heute? Wir finden im Gegenteil eine Situation voller lauter, blinder religiser Aktivitten, die ohne moralische Kraft und geistlichen Schwung ausgefhrt werden! In den Gemeinden findet man kaum einen, dessen Puls schneller und dessen Temperatur hher als normal ist. Wir blicken uns unter den bekennenden Nachfolgern Christi vergeblich nach der Kraft und der Begeisterung um, die aus der Liebe der Seele zu Gott entspringt.

Der niedrige Stand moralischer Begeisterung unter uns wird sicher auf einen Grund hinweisen, der viel tiefer liegt, als wir es wahrhaben mchten!








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