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Was fhrt zu Ehre? (Sprche 18,12) Reichtumein hohes politisches AmtDemutJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Sonntag ist Feiertag Gedenke des Sabbattages, ihn zu heiligen. 2. Mose 20,8 Als Kind war der Sonntag fr uns immer etwas Besonderes. Ich musste den Sonntagsanzug anziehen. Das waren Klamotten, die man nur Sonntags anzog. Wir mussten frh aufstehen, um pnktlich im ...
Gedenke des Sabbattages, ihn zu heiligen. 2. Mose 20,8 Als Kind war der Sonntag für uns immer etwas Besonderes. Ich musste den »Sonntagsanzug« anziehen. Das waren Klamotten, die man nur Sonntags anzog. Wir mussten früh aufstehen, um pünktlich im Gottesdienst zu sein. Fahrradfahren war am Sonntag »verboten«, Hausaufgaben machen auch. Damals fand ich es meist sehr öde, den Tag in einer gewissen Ruhe und Stille zu verbringen. Aber alle machten das so. Den Feiertag heiligen? Wozu das? Ruhe tut gut! Musse auch! Zeit zum Reflektieren, zum Nachdenken, zum Resümieren! Ruhe tut not! Bin ich noch auf dem richtigen Weg, stimmen meine Prioritäten, sind meine Beweggründe in Ordnung, wo und wie sollte ich mein Leben investieren? Ruhe tut gut! Ausschlafen, erholen, die Natur geniessen, Zeit für Gespräche, Zweisamkeiten, Bücher lesen. Gott hat es eingerichtet, dass wir einen Tag freihalten sollen und ausruhen. Gott hat es eingerichtet, dass wir neu und regelmässig über ihn nachdenken, ihm dankbar sind, mit ihm reden, ihm begegnen. Gott hat es eingerichtet als Vorgeschmack auf den Himmel. Dort gibt es ewige Ruhe, keine Tränen, kein Leid, kein Schmerz, keine Trennung. Ewige Liebe in seiner Gegenwart. Gott hat es eingerichtet, um uns bewusst zu machen, wie schnell die Zeit vergeht. Schon ist das kleine Baby in der Schule, schon sind wir 10 Jahre verheiratet, schon sind wir in Rente. Was machen wir aus unserem Leben? Häufig ist »unsere Axt total stumpf, aber wir müssen weiter Bäume fällen«. Statt die Axt zu schärfen, verschwenden wir unsere wenige Kraft mit Unnötigem. Gott möchte uns anhalten, stillhalten, und innehalten lassen! Gott meint es gut mit uns! Er will, dass wir zur Ruhe kommen und die Ruhe geniessen können.lü Frage: Wie halten Sie es mit einer regelmässigen Auszeit? Tipp: Gestalten Sie den Sonntag einmal bewusst nach den oben genannten Vorgaben! Bibel: Markus 6,30-32 NEWSTICKER
TAGESVERS
Ihr knnt nicht aus dem Becher des Herrn trinken und zugleich aus dem Becher der Dmonen. Ihr knnt nicht am Tisch des Herrn essen und am Tisch der Dmonen. 1. Korinther 10.21 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 10,24 und Rmer 4,5
Zchtige mich, HERR, doch mit Maen und nicht in deinem Grimm, auf dass du mich nicht ganz zunichte machst. Jeremia 10,24 Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit. Rmer 4,5 LOSUNG
Psalm 121,3 Der HERR wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. 1. Korinther 1,7-8 Unser Herr Jesus Christus wird euch fest machen bis ans Ende. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wo machen Khe Urlaub? In Kuhba. ZITAT DES TAGES
Nicht die Ngel haben Jesus am Kreuz festgehalten, sondern seine unermelich groe und tiefe Liebe zu uns. Detlev Fleischhammel (*1952), deutscher Theologe LICHT FR DEN WEG
Bin ich es nicht, der den Himmel und die Erde erfllt? Spricht der Herr. Jeremia 23,24b
Wenn wir von Gottes Allgegenwart sprechen, meinen wir damit, dass Er überall gleichzeitig gegenwärtig ist. Ein Puritaner namens John Arrowsmith erzählt von einem heidnischen Philosophen, der einmal fragte: »Wo ist Gott?« Der Christ antwortete: »Darf ich dich zuerst fragen, wo Er nicht ist?« In Amerika schrieb ein Atheist auf eine Mauer: »God is nowhere« (»Gott ist nirgendwo«). Ein Kind kam vorbei und schrieb mit verändertem Buchstabenabstand: »God is now here« (»Gott ist jetzt hier«). Wir verdanken David eine klassische Passage über die Allgegenwart Gottes. Er schrieb: »Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, und wohin fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich auf zum Himmel, du bist da; und bettete ich mir in dem Scheol, siehe, du bist da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, liesse mich nieder am äussersten Ende des Meeres, auch daselbst würde deine Hand mich leiten, und deine Rechte mich fassen« (Psalm 139,7-10). Wenn wir von Allgegenwart sprechen, müssen wir uns sorgfältig vor einer Verwechslung mit Pantheismus hüten. Letzterer sagt, dass alles Gott ist. In einigen seiner Formen beten die Menschen Bäume oder Flüsse oder die Naturkräfte an. Der wahre Gott dagegen regiert und erfüllt das ganze Universum, aber Er selbst existiert unabhängig davon und ist grösser als es. Welche praktischen Auswirkungen sollte die Allgegenwart Gottes im Leben Seines Volkes haben? Zunächst erinnert sie uns natürlich daran, dass wir uns vor Gott nicht verstecken können. Wir können Ihm nicht entfliehen. Aber es liegt auch unaussprechlicher Trost in dem Wissen, dass Gott immer und überall bei den Seinen ist. Er verlässt uns nie. Wir sind niemals allein. Dann ist Seine Allgegenwart auch eine Herausforderung für uns! Weil Er immer bei uns ist, sollten wir in Heiligkeit und Absonderung von der Welt wandeln. Er hat Seine Gegenwart in besonderer Weise da verheissen, wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammenkommen: Dann ist Er in der Mitte. Dies sollte in den Zusammenkünften der Heiligen zu tiefer Ehrfurcht und feierlichem Ernst führen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wogegen der Teufel opponiert
"... damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt" (Eph. 6,11). Sei zu aller Zeit geistlich gerüstet! Jede Schlacht hat ihre Offensiv- und Defensivstrategie. Paulus stellt die christliche Offensive in 2. Korinther 10,3-5 so dar: "Obwohl wir im Fleisch wandeln, kämpfen wir nicht nach dem Fleisch; denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig für Gott zur Zerstörung von Festungen; so zerstören wir Vernünfteleien und jede Höhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt und nehmen jeden Gedanken gefangen unter den Gehorsam Christi." Unsere Defensivstrategie besteht darin, uns auf Christus zu verlassen und unsere geistliche Rüstung anzulegen (Eph. 6,10-11). Paulus war beim Schreiben des Epheserbriefes wahrscheinlich an einen römischen Soldaten gekettet, so dass er immer das Bild eines Gerüsteten vor Augen hatte. Aber im Unterschied zu dem römischen Soldaten, der nach Dienstschluss die Waffen ablegen konnte, muss der Christ zu aller Zeit gewappnet sein. Dieser Gedanke steckt auch in der grammatischen Form des griechischen Wortes, das mit "zieht an" wiedergegeben ist (Vers 11). Dies "Anziehen" wird als eine ein für allemal geschehene Tatsache betrachtet. "Bestehen" ist ein Begriff aus dem militärischen Bereich und bedeutet, den Angriffen standhalten. Richtig angewendet dient dir deine geistliche Rüstung als lebenslanger Begleiter, mit dem du gegen die Mächte des Bösen kämpfen kannst, ohne jemals weichen zu müssen. So wie der Herr die Gemeinden in Thyatira und Philadelphia persönlich anwies, bis zu Seiner Wiederkehr festzuhalten, was sie hatten (Offb. 2,25; 3,11), so unterweist Er auch uns, standhaft und ohne Schwankungen auszuhalten. Ähnliche Ermahnungen im Neuen Testament rufen uns auf, die biblische Wahrheit (1. Kor. 15,2), das Gute (1. Thess. 5,21), unser Vertrauen auf Christus (Hebr. 3,6) und unser Bekenntnis des Glaubens (Hebr. 4,14) festzuhalten. Das sind Kennzeichen eines starken, stabilen Gläubigen, dem die Listen Satans wenig anhaben können. ZUM GEBET: Danke Gott, dass du Christus kennst und von den Sündenketten befreit worden bist. • • Bitte Gott, Er möge dich heute in mächtiger Weise zu Seiner Ehre gebrauchen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 14,17 und 1. Johannes 2,16-17. Wodurch wird das Reich Gottes gekennzeichnet? Und wodurch das böse satanische System? CHARLES H. SPURGEON
"Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln." Psalm 23,1 Wenn der Herr mein Hirte ist, dann wohl mir! Er ist imstande, fr alle meine Bedrfnisse zu sorgen, und an Willen fehlt es ihm sicher nicht; denn sein Herz ist voller Liebe. Darum wird mir nichts mangeln. Es wird mir an zeitlichen Gtern nicht fehlen; denn nhrt er nicht die Raben, lsst er nicht die Lilien auf dem Felde wachsen? Wie knnte er da sein Kind umkommen lassen? Aber auch in meinem geistlichen Leben wird mir nichts mangeln. Ich weiss, dass seine Gnade fr mich gengt. Traue ich auf ihn, so wird er mir zusprechen: "Wie deine Tage, so sei deine Kraft!" Mag sein, dass ich nicht alles habe, was ich mir wnsche; aber mangeln wird mir nichts, was mir wirklich notwendig und heilsam ist. Andere, die vielleicht reicher und weiser sind als ich, mgen Mangel leiden, aber ich nicht. David sagt nicht nur: "Mir mangelt nichts", sondern: "Mir wird nichts mangeln." Mag kommen, was da will; mag eine Hungersnot das Land verwsten oder ein Unglck die Stdte zerstren - mir wird nichts mangeln. Das Alter mit seinen Gebrechen wird daran nichts ndern, ja, ich habe alles und habe berfluss - nicht, weil ich einen reichen Geldvorrat auf der Bank habe; nicht, weil ich soviel Geschicklichkeit besitze, mein Brot zu erwerben, sondern weil der Herr mein Hirte ist. Die Gottlosen haben immer Mangel, die Gerechten nie. Des Snders Herz ist nie befriedigt; aber die begnadigte Seele bewohnt den Palast der gttlichen Zufriedenheit. Der Herr ist mein Hirte. Diese Gesinnung vertrauensvoller Abhngigkeit von unserem himmlischen Vater sollen wir pflegen. Er sorgt fr mich. Er hat auf meine Schritte Acht und erhlt mich. In welcher Lage ein Glubiger auch sein mag - er steht immer unter der Frsorge des guten Hirten. Das Schaf ist ein Eigentum des Herrn. Sein Eigentmer hlt es wert, denn es ist um einen teuren Preis erkauft worden. Welch eine wunderbare Sache, so gewiss wie David zu wissen, dass wir dem Herrn gehren! VERNDERT IN SEIN BILD
Der Schlssel zur Grsse: Unterwerfung und Dienst Wenn jemand unter euch gross werden will, wird er euer Diener sein, und wenn jemand unter euch der Erste sein will, so wird er euer Sklave sein (Matthus 20,26.27).
Das Entscheidende in der christlichen Lehre ber das Grosssein ist dies: Wahre Grsse unter den Menschen muss sich im Charakter, nicht in den Fhigkeiten oder in der Stellung zeigen. Whrend nur wenige Philosophen und Religionslehrer in vorchristlicher Zeit auf die Fragwrdigkeit der menschlichen Vorstellungen ber Macht und Status hingewiesen haben, hat Christus wahre Grsse definiert und ausgelebt. "Er wird euer Diener sein, er wird euer Sklave sein." So einfach und schlicht ist das - und so schwierig! Wir haben nur Christus in Seinem Dienst am Menschengeschlecht zu folgen, in Seinem selbstlosen Dienst, der nur zu dienen suchte, und schon sind wir gross! Das ist alles; aber es ist zu viel, weil es allem zuwiderluft, was in uns den alten Adam ausmacht. Adam hat immer noch den Machtinstinkt. Er hrt tief in sich den Befehl: "Fllt die Erde und macht sie euch untertan." Darum nimmt er den Auftrag zum Dienen bel. Die Snde muss verschwinden, und Adam muss Christus weichen, das bedeutet der Auftrag des Herrn. Durch die Snde haben die Menschen die Herrschaft verloren, ja, selbst das Anrecht darauf, bis sie es durch Demut und Dienst wieder gewinnen. Obwohl von Tod und Hlle durch den schrecklichen Kampf Christi am Kreuz erlst, muss das Recht auf Herrschaft von jedem Menschen fr sich allein gewonnen werden. Jeder muss lange Lehrjahre als Diener ableisten, bevor er zum Herrschen fhig ist. Nachdem Christus gedient hatte (und zu Seinem Dienst gehrte das Sterben), hat Gott Ihn hoch erhoben und Ihm einen Namen ber alle Namen gegeben. Als Mensch hat Er gedient und Sein Recht auf die Herrschaft gewonnen. Er wusste, wo wahre Grsse zu finden ist - und wir nicht. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |