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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
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Ein ergreifender Anblick
Ihr seid nicht mit Silber oder Gold erlst worden , sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken. 1. Petrus 1,18-19 Ich habe einmal ein Lamm sterben sehen. Es war ein usserst ergreifender und zugleich ...
Ihr seid nicht mit Silber oder Gold erlöst worden …, sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken.
1. Petrus 1,18-19
»Ich habe einmal ein Lamm sterben sehen. Es war ein äusserst ergreifender und zugleich schrecklicher Anblick. Als es an den Ort der Schlachtung gebracht wurde, sah es besonders liebenswert aus.
Die Jungen jeder Tierart sind reizend – Kätzchen, Welpen und Fohlen – aber ein Lamm ist ganz besonders anziehend. Als es dort stand, war es der Inbegriff der Unschuld. Sein weisses, makelloses Fell vermittelte den Eindruck von Reinheit. Es war sanft und mild, hilflos und schutzlos. Seine Augen waren besonders ausdrucksvoll; sie sprachen von Angst. Es schien völlig grundlos, dass ein so junges, so schönes Geschöpf sterben sollte. Nun wurden die Beine zusammengebunden, und das leidende Lamm lag auf der Seite, schwer atmend, als ahne es den bevorstehenden Tod.
Mit einer schnellen Bewegung führte der Schlachter das Messer quer über die Kehle. Das Blut ergoss sich auf den Boden. Der kleine Leib verkrampfte sich in Todeszuckungen und lag bald darauf still. Das sanfte Lamm war gestorben. …
Im Glauben sehe ich ein anderes Lamm sterben – das Lamm Gottes. An diesem Lamm ist alles liebenswert. Er steht in der Blüte seiner Jahre. Es scheint völlig grundlos, jemanden zum Tode zu bringen, der so rein ist. Aber die Henker nehmen ihn und nageln ihn ans Kreuz, durch Hände und Füsse hindurch. Dort erleidet er die auf ihn konzentrierten Qualen und Schrecken der Hölle als Stellvertreter für Sünder. Und während all dem sind seine Augen voller Liebe und Vergebung. Nun ist die Zeit seiner Leiden beendet. Er gibt seinen Geist auf. Ein Soldat durchbohrt seine Seite, und heraus fliesst Blut und Wasser. Das Lamm Gottes ist gestorben. – Mein Herz ist voll. Ich falle auf meine Knie und danke ihm! Allein der Gedanke – er ist für mich gestorben! Ich werde nie aufhören, ihn zu lieben« (nach W. MacDonald). ga
Frage:
Ergreift Sie das Sterben Jesu um Ihretwillen?
Tipp:
Sein Opfertod war nötig, damit unsere Sünde vergeben werden kann.
Bibel:
1. Petrus 2,19-25
NEWSTICKER
| | Eine der grossen Fragen Heilt Gott Menschen? Kann und will Gott Menschen heilen? Gebraucht er Christen dabei? Diese Fragen lassen sich kurz mit Ja beantworten, doch das erklrt nicht alles. Und es sagt nichts darber aus, wie Christen mit ihren Heilungseindrcken umgehen sollten.
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TAGESVERS
Doch an jenem Tag wird Jerusalem fr die Feinde wie ein viel zu schwerer Stein sein: Wer ihn hochheben will, wird sich dabei selbst verletzen. Auch wenn sich alle Vlker der Erde gegen Jerusalem verbnden. Sacharia 12,3
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 58,7 und Apostelgeschichte 16,31
Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, fhre ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut!
Jesaja 58,7
Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig!
Apostelgeschichte 16,31
LOSUNG
Psalm 78,3-4
Was wir gehört haben und wissen und unsre Väter uns erzählt haben, das wollen wir nicht verschweigen ihren Kindern.
Matthäus 10,8
Umsonst habt ihr?s empfangen, umsonst gebt es auch.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Treffen sich zwei Tiere. Sagt das eine: Hallo! Ich bin ein Wolfshund. Meine Mama ist ein Wolf und mein Papa ist ein Hund. Und welches Tier bist Du? Ein Ameisenbr Nie und nimmer!
ZITAT DES TAGES
Wir spinnen, spinnen immer weiter am Teppich der Welt. Manchmal liegen wir am Boden und knpfen nur stumpfsinnig irgend welche Knoten, uns fehlt der Plan und das Muster. Manchmal sind wir total versponnen in unserem eigenen Ich. Das Muster, den Sinn, das Schne sehen wir erst, nachdem wir uns selbst aus dem Dreck erheben. Anita Ludwig (*1964)
LICHT FR DEN WEG
Schnell erworbener Besitz wird schnell weniger; wer aber hndeweise sammelt, vermehrt ihn. Sprche 13,11
»Sie haben vielleicht schon DM 100.000,- gewonnen!« Mit solchen und ähnlichen Werbesprüchen werden wir ständig überflutet, um uns zur einen oder anderen Form von Glücksspiel zu verführen. Die Hausfrau, die im Supermarkt einkauft, wird von den neuesten Preisausschreiben angelockt. Der Normalbürger wird bedrängt, seinen Namen und seine Adresse (zusammen mit der Subskription für eine Zeitschrift) einzusenden, um an einer Lotterie mit Millionengewinnen teilzunehmen. Oder vielleicht handelt es sich um einen Bingo-Wettbewerb, wo uns der Gewinn fast schon garantiert ist.
Daneben gibt es natürlich die offensichtlicheren Formen des Glücksspiels - Roulette, Pferderennen, Hunderennen, Zahlenlotto, Fussballtoto usw. Was hat die Bibel über all das zu sagen? Nichts Gutes.
Sie sagt: »Schnell erworbener Besitz wird schnell weniger; wer aber händeweise sammelt, vermehrt ihn« (Sprüche 13,11).
Sie sagt: »Ein habgieriger Mann hastet nach Besitz, und er erkennt nicht, dass Mangel über ihn kommt« (Sprüche 28,22).
Sie sagt: »Ein Rebhuhn, das Eier brütet, die es nicht gelegt hat, so ist, wer Reichtum erwirbt, und nicht mit Recht: in der Hälfte seiner Tage wird er ihn verlassen, und an seinem Ende wird er ein Tor sein« (Jeremia 17,11). Wenn die Zehn Gebote auch nicht ausdrücklich sagen: »Du sollst nicht glücksspielen!« sagen sie doch: »Du sollst nicht begehren!« (2. Mose 20,17), und was ist Glücksspiel anderes als eine Form von Habgier? Glücksspiel hat für Gläubige für immer einen bösen Zusammenhang, wenn sie daran denken, dass die römischen Soldaten bei der Kreuzigung um den Leibrock des Herrn gelost haben.
Bedenken wir auch noch die Armut und das Elend, das chronische Glücksspieler über ihre Familien gebracht haben, die Verbrechen, die begangen wurden, um Verluste wieder hereinzuholen, und die üble Gesellschaft, die mit Glücksspielen häufig verbunden ist, so erkennen wir deutlich, dass es im Leben eines Christen keinen Platz dafür gibt.
Nachdem Paulus Timotheus eingeschärft hatte, dass sich der Gläubige mit Nahrung und Bedeckung begnügen sollte, wies er warnend darauf hin, dass diejenigen, »die reich werden wollen, in Versuchung und Fallstrick und viele unvernünftige und schädliche Lüste fallen, welche die Menschen versenken in Verderben und Untergang« (1. Timotheus 6,9).
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Das Beste erwarten
"Sie [die Liebe] glaubt alles" (1. Kor. 13,7).
Die Liebe erwartet von anderen immer das Beste.
In Lukas 15 erzählt der Herr Jesus das Gleichnis von einem Vater, der zwei Söhne hat. Der jüngere Sohn bat um seinen Teil des Familienerbes, dann verliess er das Elternhaus und vergeudete es mit seiner sündigen Lebensführung. Als er seine Torheit eingesehen hatte, beschloss er zurückzukehren und seinen Vater um Vergebung zu bitten. "Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um seinen Hals und küsste ihn sehr. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heissen. Der Vater aber sprach zu seinen Sklaven: Bringt schnell das beste Gewand heraus und zieht es ihm an und tut einen Ring an seine Hand und Sandalen an seine Füsse; und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es und lasst uns essen und fröhlich sein" (Luk. 15,20-23).
Das ist ein schönes Bild von der Eilfertigkeit der Liebe, wenn es ums Vergeben geht; aber auch andere Kennzeichen der Liebe werden daran deutlich. Während der Sohn noch fern war, sah ihn sein Vater kommen. Wie war das möglich? - Weil er auf seinen Sohn gewartet hatte - er ersehnte und erhoffte dessen Rückkehr. Die Liebe vergibt, was ihr angetan wurde und hofft das Beste für den anderen. Das ist mit dem "alles glauben" in unserem Vers gemeint. Der Sohn hatte den Vater tief verletzt; trotzdem gab dieser nie die Hoffnung auf die Rückkehr des Sohnes auf.
Ich kenne eine Christin, die seit dreissig Jahren mit einem ungläubigen Mann verheiratet ist. Doch hört sie nicht auf zu sagen: "Eines Tages wird er sich bekehren." Sie ist nicht blind für ihre Lage; aber ihre Liebe zu ihrem Ehemann hat ihren sehnlichen Wunsch zu einer Erwartung gemacht. Sie glaubt, dass er sich zu Christus wenden wird, weil die Liebe immer das Beste erwartet.
Vielleicht hast du einen Ehepartner oder Kinder, die noch ungläubig oder vom Herrn abgekommen sind. Verliere nie den Mut! Erwarte das Beste und lass dich deine Erwartung zu flehentlichem Gebet antreiben und zu einem gottesfürchtigen Leben, dem deine Lieben gern folgen möchten.
ZUM GEBET: Bitte Gott, dein Herz vor zynischen der misstrauischen Haltungen anderen Menschen gegenüber zu bewahren.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 9,1-13 und achte auf die Haltung der jüdischen Schriftgelehrten und Pharisäer dem Herrn gegenüber.
CHARLES H. SPURGEON
"Und er [Petrus] ging hinaus und weinte bitterlich." Lukas 22,62
Petrus hatte vergessen, dass er ein Apostel war, und er hatte auch seines Herrn Gottheit vergessen. Er hatte den geraden Weg der Nachfolge verlassen und es selbst noch nicht einmal bemerkt. Der Blick des Herrn brachte ihn zu sich und bewirkte, dass Petrus seine Selbstsicherheit verlor. Er hatte sich in des Hohenpriesters Hof begeben, aber nun ging er hinaus. Er hatte keine Gefahr gesprt, obwohl er sich in der schlimmsten Gesellschaft befand. Was fragte er nach der Magd, die die Tr htete? Gewiss war er zu sehr ein Mann, um auf ihre Bemerkungen zu achten. Was fragte er nach den Mnnern, die um das Feuer herumstanden? Es waren rauhe Gesellen; aber er war ein Fischer gewesen und durchaus imstande, es mit den Knechten des Priesters aufzunehmen. Aber jetzt ist das Selbstvertrauen geschwunden. Der Herr hatte Petrus angesehen, und Petrus mied jedes fernere Wagnis. Er zeigt nun den besseren Teil seiner Tapferkeit und verlsst mit grosser Besonnenheit und Bestimmtheit die gefhrliche Gesellschaft.
Wiederbelebung der Gnade im Herzen gibt der Vermessenheit den Todesstoss. Der Palast, in dem es seinem Herrn so schlecht erging, war kein passender Platz mehr fr ihn. Petrus konnte sich nicht mehr am Feuer erwrmen und so tun, als sei nichts geschehen, whrend Jesus von seinen Feinden verspottet wurde. Er empfand jetzt, dass er nicht zu denen gehrte, die um das Feuer herumstanden. Er hatte nichts mit ihnen gemein; und eiligst verliess er ihre Gesellschaft.
Es ist gut fr Glubige zu fhlen, dass sie nicht von dieser Welt sind! Meidet den Ort, wo ihr gefallen seid! Geht hinaus, auch wenn ihr das gemtliche Feuer verlassen msst. Besser in der Klte sein als an dem Ort, wo eure Seele in Gefahr ist. Die Einsamkeit ist der rechte Platz fr einen Bussfertigen. Draussen in der Finsternis ist es weit besser fr dich als an dem Feuer, wo rohe Spsse hin- und hergehen, whrend Christus verspottet wird.
MONTAGS MANNA
Montags Impuls
DAS WUNDERBARE PARADOXON DER RUHE
Von Rick Boxx In Jordan Raynors Buch Redeeming Your Time erzhlt er eine Geschichte aus dem vorletzten Jahrhundert, die uns ermutigen soll, uns an die Bedeutung der Sabbatruhe zu erinnern. Er schreibt, dass whrend des berhmten Kalifornischen ...
Von Rick Boxx
In Jordan Raynors Buch Redeeming Your Time erzählt er eine Geschichte aus dem vorletzten Jahrhundert, die uns ermutigen soll, uns an die Bedeutung der Sabbatruhe zu erinnern. Er schreibt, dass während des berühmten Kalifornischen Goldrausches einzelne Abenteurer mit der Vision, Gold zu schürfen und reich zu werden, an sieben Tagen in der Woche gen Westen reisten. Andere reisten jedoch nur an sechs Tagen in der Woche und ruhten jeden Sabbat.
Diese unterschiedlichen Reisepläne zeigten paradoxe, unvermutete Resultate. Im 1849 veröffentlichten The Emigrants Guide to California heisst es: «Wenn man an einem von sieben Tagen ruht, kommt man 20 Tage früher in Kalifornien an als diejenigen, die keine Ruhetage einlegen.»
Der Befund, dass die an nur sechs Tagen in der Woche Reisenden tatsächlich schneller waren als ihre ruhelosen, an jedem Tag reisenden Gegenstücke, bestätigt das, was die Bibel hinsichtlich eines Tages der Ruhe und der körperlichen Erholung lehrt. In 3. Mose 23,3 heisst es: «Sechs Tage sollt ihr arbeiten, aber der siebte Tag ist ein ganz besonderer Ruhetag. Dann sollt ihr euch zum Gottesdienst versammeln. Es ist der Sabbat, der mir, dem Herrn, geweiht ist. An diesem Tag dürft ihr keinerlei Arbeit verrichten, wo immer ihr auch wohnt».
Dieses Gebot gab Gott dem alten Volk Israel nach ihrer Befreiung aus der Sklaverei in Ägypten. Doch es ist heutzutage immer noch genauso wichtig wie vor vielen Jahren, sich einen Tag in der Woche für die Sabbatruhe zu gönnen.
In einem ähnlichen Vers geht es um die richtige Balance zwischen Arbeit und Ruhe. In einem alttestamentarischen Buch heisst es: «Wenn die Axt stumpf geworden ist, weil ihr Benutzer sie nicht geschliffen hat, muss er sich doppelt anstrengen. Der Kluge hält sein Werkzeug in Ordnung.» (Prediger 10,10). Sobald eine Axt stumpf ist, wird mehr Anstrengung und Zeit benötigt, um dasselbe Ergebnis wie zuvor zu erzielen.
Der amerikanische Präsident Abraham Lincoln soll gesagt haben: «Wenn ich nur eine Stunde zum Fällen eines Baumes hätte, würde ich in den ersten 45 Minuten meine Axt schärfen.» Um einen grossen Baum zu fällen, muss man entweder eine Stunde lang frenetisch und ohne Unterlass den Baumstamm bearbeiten oder seine Axt schärfen, damit es leicht geht.
Viele Menschen in der Geschäfts- und Arbeitswelt arbeiten extrem viel, manchmal sieben Tage in der Woche, ohne auf ihr Bedürfnis nach persönlicher Erholung zu achten. Sie wissen nichts von dem Paradox, dass man mehr leisten kann, wenn man weniger arbeitet und sich Zeit für Ruhe nimmt. Sie «schärfen ihre Axt» nicht.
In vielen Ländern gibt es einen «Tag der Arbeit», - in den USA ist es der erste Montag im September – an dem die Arbeit geehrt wird, indem man angemessener Weise einen zusätzlichen Ruhetag festlegt.
In der Bibel finden wir viel über die Bedeutung harter Arbeit. Beispielsweise wird in Sprüche 10,4 festgestellt: «Wer nachlässig arbeitet, wird arm; fleissige Hände aber bringen Reichtum.» und «Hunger treibt den Menschen an; er muss arbeiten, um satt zu werden.» (Sprüche 16,26).
Doch auch diese Bibelstellen kennen die Bedeutung und Notwendigkeit der Ruhezeiten. Heisst es doch selbst im biblischen Schöpfungsbericht:«Am siebten Tag hatte Gott sein Werk vollendet und ruhte von seiner Arbeit.» (1. Mose 2,2).
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VERNDERT IN SEIN BILD
Der Glaube muss in der Allgengsamkeit Christi ruhen
Denn das Trichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist strker als die Menschen (1. Korinther 1,25)
Wissenschaft und Philosophie sind arroganter und viel mehr bigott, als die Religion je sein knnte, trotzdem wollen beide die evangelikalen Christen als bigotte Menschen brandmarken. Dabei habe ich niemals meine Bibel genommen und bin damit in ein Laboratorium gegangen und habe versucht, den Wissenschaftlern zu erzhlen, wie sie ihre Experimente durchzufhren haben. Genauso wrde ich mich freuen, wenn sie ihre Glasrhrchen nicht ins Heiligtum tragen wollten, um mir zu sagen, was ich zu tun habe!
Der Wissenschaftler weiss nichts, was er mir ber Jesus Christus, unseren Herrn, sagen knnte. Er hat nichts hinzuzufgen, und ich brauche seine Anerkennung nicht. Das Studium der Philosophen mag mein Denken klren und meinen Horizont weiten; aber es ist nicht notwendig, um errettet zu werden. Ich habe schon Plato und die anderen alle gelesen, als ich noch Arbeiter in der Gummifabrik in Akron in Ohio war; aber ich habe nicht entdeckt, dass Plato den Worten Jesu Christi irgendetwas Entscheidendes hinzugefgt htte.
Du weisst, was Jesus gesagt hat: "Ich bin das Licht, das jeden Menschen erleuchtet. Ich bin das Brot, das jeden speist. Ich bin der Einzige, der vom Herzen des Vaters kam, und ich bin das ewige Wort, das am Anfang bei Gott war und das Gott ist und war." So versichert uns das Wort, dass wir nur Jesus brauchen, und Er ist genug!
Wir brauchen nicht Jesus und andere Religionen. Wir brauchen nicht Jesus und andere Philosophien. Er ist das Ewige Wort, und darum haben wir auf Ihn zu hren!
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