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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was ist gemeint in 3.Mose 19,28 mit: ihr sollt euch keine Zeichen eintzen?
- sich die Haare frben lassen
- ttowieren
- Lippen beschneiden
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3.Mose 19,31
Ihr sollt euch nicht zu den Totengeistern und zu den Wahrsagern wenden; ihr sollt sie nicht aufsuchen, euch an ihnen unrein zu machen. Ich bin der HERR, euer Gott. Luther Sucht niemals Hilfe bei Totenbeschwrern und Wahrsagern, denn sonst seid ...
Ihr sollt euch nicht zu den Totengeistern und zu den Wahrsagern wenden; ihr sollt sie nicht aufsuchen, euch an ihnen unrein zu machen. Ich bin der HERR, euer Gott.
Luther
Sucht niemals Hilfe bei Totenbeschwörern und Wahrsagern, denn sonst seid ihr in meinen Augen unrein. Ich bin der HERR, euer Gott.
HFA
NEWSTICKER
| | Mandy Stupf Der Wunsch nach Mehr In Naters als Tochter eines Berners und einer Sdafrikanerin traditionell katholisch aufgewachsen, zog es Mandy Stupf in jungen Jahren frs Studium nach Bern. Sie wollte mehr sehen, gerne auch die Welt bereisen. Doch es kam anders.
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TAGESVERS
Segnet, die euch verfluchen; bittet fr die, die euch beleidigen. Lukas 6,28
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 26,12 und
Johannes 5,28-29
Wenn du einen siehst, der sich weise dnkt, da ist fr einen Toren mehr Hoffnung als fr ihn.
Sprche 26,12
Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Grbern sind, seine Stimme hren werden und werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Bses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.
Johannes 5,28-29
LOSUNG
Psalm 138,7
HERR, wenn ich mitten in der Angst wandle, so erquickst du mich.
2. Korinther 6,4
In allem erweisen wir uns als Diener Gottes: in großer Geduld, in Bedrängnissen, in Nöten, in Ängsten.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Vater: Hans, znde doch bitte den Weihnachtsbaum an! Nach einer Weile fragt Hans: Papa, die Kerzen auch?
ZITAT DES TAGES
Gott hat Euren Seelen Flgel verliehen, auf dass sie sich damit in den Himmel der Freiheit und Liebe erheben. Warum schneidet Ihr sie ab und kriecht wie Insekten auf der Erdoberflche? Khalil Gibran
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Vergebung macht frei
Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, ist Freiheit.
2. Korinther 3,17
Die Zahlen der psychisch erkrankten Menschen weltweit steigen. Die Psychiatrien sind voll, und man weiss teilweise nicht, wie man diese Welle auffangen kann. Viele Menschen, welche von einer psychischen Krankheit oder Beeinträchtigung betroffen sind, tragen viel Leid und Schmerzen mit sich herum. Es gibt viele verschiedene Richtungen, wie z. B. Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, Zwangshandlungen oder posttraumatische Belastungsstörungen. Die Ursachen für eine solche Erkrankung sind unterschiedlich. Frühere Ereignisse können den Ursprung dafür darstellen, es kann aber auch erblich bedingt sein, oder wiederum kommen andere aus unerklärlichen Gründen in eine solche Lage. In der Psychotherapie geht es irgendwann um den Punkt der Vergangenheitsbewältigung, um frühere negative Ereignisse zu überwinden.
Beruflich arbeite ich tagtäglich mit derart erkrankten Menschen zusammen und führe mit ihnen viele Gespräche. Die Enttäuschungen und Verletzungen der Einzelnen sind gross und sitzen tief. Was ist die Lösung? Und wie begegnet man den Personen, welche (evtl.) für diesen Zustand verantwortlich sind?
Hier kommen wir häufig auf das Thema »Vergebung«. Viele Menschen wissen: Wenn sie den »Tätern« vergeben würden, könnte es sie befreien. Auf meine Frage, ob sie das schon gemacht haben, kommt häufig die Antwort: »Das kann ich nicht!« Hier kommt der Herr Jesus ins Spiel. Wahre Freiheit habe ich erst, wenn ich Busse tue und die Vergebung durch Jesus persönlich erfahren habe. Denn dadurch, dass Jesus mir alle Schuld vergeben hat, kann ich (auch wenn es nicht leicht ist), dem anderen vergeben – weil er mir die Kraft dafür gibt, sonst könnte ich es nicht. Gah
Frage:
Was hält Sie davon ab diese Vergebung anzunehmen?
Tipp:
Jesus vergibt und hilft beim Vergeben!
Bibel:
Philipper 3,1-17
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Epheser 4,7
Jedem einzelnen von uns aber ist die Gnade gegeben worden nach dem Masse der Gabe des Christus. Epheser 4,7
Wir mssen immer daran denken, dass der Herr, wenn Er uns etwas zu tun befiehlt, uns auch die ntige Kraft dazu schenkt. Alle Seine Gebote schliessen auch die durch Ihn verliehene Befhigung ein, selbst wenn diese Seine Gebote im Bereich des Unmglichen liegen.
Jethro sagte zu Mose: Wenn du dieses tust, und Gott es dir gebietet, so wirst du bestehen knnen (2. Mose 18,23). Der Grundsatz ist, dass Gott die volle Verantwortung dafr bernimmt, Seinen Mann zur Erfllung jeder Aufgabe zu befhigen, zu der Er ihn bestimmt hat (J.O. Sanders).
In Seinem Dienst begegnet der Herr Jesus mindestens zwei Gelhmten (Matthus 9,6; Johannes 5,9). Bei beiden Gelegenheiten sagte Er ihnen, dass sie aufstehen und ihr Bett mitnehmen sollten. Als sie die Willensentscheidung trafen, zu gehorchen, floss Kraft in ihre hilflosen Glieder.
Petrus sprte, dass wenn der Herr Jesus ihn rief, auf dem Wasser zu Ihm zu kommen, er dann auf dem Wasser gehen konnte. Sobald Jesus sagte: Komm, stieg Petrus aus dem Schiff und wandelte auf dem Wasser. Es ist zweifelhaft, ob der Mann mit der verdorrten Hand sie ausstrecken konnte; aber als unser Herr es ihm befahl, tat er es, und seine Hand wurde geheilt.
Der Gedanke, 5000 Menschen mit ein paar Broten und Fischen zu speisen, ist vllig unmglich. Aber als Jesus zu den Jngern sagte: Gebt ihnen zu essen, verschwand die Unmglichkeit. Lazarus lag bereits vier Tage im Grab, als der Herr Jesus rief: Lazarus, komm heraus! Das Gebot war von der notwendigen Kraft begleitet. Und Lazarus kam heraus.
Wir sollten uns diese Wahrheit praktisch aneignen. Wenn Gott uns fhrt, etwas Bestimmtes zu tun, sollten wir uns nie mit dem Argument herauswinden, dass wir es nicht knnen. Wenn Er uns etwas zu tun befiehlt, dann gibt Er uns auch die ntige Kraft dazu. Es wird treffend gesagt: Der Wille Gottes wird dich nirgendwohin fhren, wo dich nicht die Gnade Gottes aufrechterhalten wird.
Es ist ebenso wahr, dass wenn Gott einen Auftrag gibt, Er auch fr die Kosten aufkommt. Wenn wir uns Seiner Fhrung sicher sind, brauchen wir uns nicht um die Finanzen zu sorgen. Er wird dafr Sorge tragen.
Der Gott, der das Rote Meer und den Jordan teilte, damit Sein Volk hindurchziehen konnte, ist heute noch derselbe. Immer noch steht Er zur Beseitigung von Hindernissen bereit, wenn die Seinen Seinem Willen nur gehorchen. Und immer noch stellt er alle Gnade zur Verfgung, die ntig ist, um ausfhren zu knnen, was Er gebietet. Immer noch wirkt Er in uns sowohl das Wollen als auch das Vollbringen, nach Seinem Wohlgefallen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Toten Glauben zur Schau stellen
"Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Kann etwa der Glaube ihn erretten? ... Ihr seht [also], dass ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird und nicht aus Glauben allein" (Jak. 2,14,24).
Wahrer Glaube bringt gute Werke hervor.
Viele falsche Lehrer verkünden, man könne die Seligkeit mit guten Werken selbst verdienen. Die meisten Christen verstehen die Irrlehre solcher Predigt, doch manchen macht es Schwierigkeiten, wenn sie lesen, "dass ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird und nicht aus Glauben allein" (Jak. 2,24). Das scheint mit der Lehre des Paulus zu kollidieren, der von der Errettung aus Gnaden durch den Glauben spricht.
Aber richtig verstanden, stimmt die Lehre des Jakobus über die Errettung vollkommen mit der des Paulus überein. Dieser lehrt deutlich die Errettung aus Gnaden. In Epheser 2,8-9 sagt er: "Aus Gnade seid ihr errettet worden durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme." Aber derselbe Paulus lehrt auch, dass wahre Errettung zu guten Werken führt; denn schon im nächsten Vers sagt er: "Denn wir sind sein Gebilde, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, die Gott vorher bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen."
In Titus 3,5 sagt er, Gott errettete uns, "nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit [vollbracht], wir getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit". Aber Titus 2,11-12 macht klar, dass Gottes Gnade "uns unterweist, damit wir die Gottlosigkeit der weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf". Darin liegt die richtige Balance zwischen Glauben und Werken.
Jakobus lehrt auch die Errettung aus Gnaden. Er sagt, dass Gott die Sünder durch das Wort der Wahrheit errettet und in sie das Wort einpflanzt, das sie befähigt, in der Heiligkeit voranzukommen (Jak. 1,18.21). Das ist Gottes Werk, nicht menschliches Bemühen. Jakobus 2,14-24 entfaltet das und zeigt uns, wie wir diese Wirkungen an uns feststellen können: Man wird mehr sehen können als nur die Proklamation unseres Glaubens; da ist ein Glaube, der gute Werke tut.
Mach dir nicht zu viele Gedanken darüber, wie das mit dem Glauben und den guten Werken zusammenhängt. Bringe beides dadurch zusammen, dass du ein lebendiges Zeugnis der heilbringenden Gnade Gottes bist.
ZUM GEBET: Vielleicht kennst du jemand, dessen Anspruch, ein Christ zu sein, zweifelhaft ist, weil in seinem Leben nichts von der Frucht der Gerechtigkeit zu sehen ist. Dann bete regelmässig für diesen Menschen und sei ihm ein Beispiel guter Werke.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 15,1-8.
• Welche Bilder braucht der Herr, um geistliche Fruchtbarkeit darzustellen?
• Was ist die Voraussetzung zum Fruchttragen?
CHARLES H. SPURGEON
"Einer aber von ihnen, als er sah, dass er geheilt worden war, kehrte wieder um und pries Gott mit lauter Stimme." Lukas 17,15
Dieser Mann war, solange er ein Aussätziger war, einer von zehn; als er zurückkehrte, um Gott zu danken, war er ganz allein.
Du kannst wohl zusammen mit anderen sündigen und mit ihnen zur Hölle fahren. Wenn du aber zu Jesus kommen willst, musst du ganz allein kommen. Wenn du gerettet bist, so wird es dir auch eine Freude sein, ein Solo der Dankbarkeit zu singen.
Dieser Mann verlässt die Gesellschaft der übrigen neun und kommt zum Herrn Jesus. Wenn dich der Herr errettet hat, und es wird in deinem Herzen still, wird es bei dir heissen: "Ich muss ihm danken; ich muss ihn lieb haben." Du wirst dich weder durch die Kälte der neun alten Genossen noch durch die Kälte der Gemeindeglieder zurückhalten lassen. Deine persönliche Liebe zu Jesus drängt dich zum Reden.
Als nächstes sehen wir die Pünktlichkeit dieses Mannes. Er muss sofort zurückgekommen sein, denn wie ich denke hat sich der Heiland nicht lange an diesem Ort aufgehalten. Der Mann kam bald zurück, und wer gerettet ist, wird nicht lange warten, Gott seinen Dank auszusprechen. Man pflegt zwar zu sagen, die zweiten Gedanken seien die besten; das ist aber nicht der Fall, wenn das Herz voll Liebe zu Jesus Christus ist. Folge deinem ersten Gedanken, warte nicht auf den zweiten, damit nicht die erste Flamme der Anbetung von dem zweiten verzehrt werde.
Mit wahrer Dankbarkeit ist Demut verbunden. Dieser Mann fiel auf sein Angesicht, Jesu zu Füssen. "Ich bin nichts, Herr", scheint er zu sagen, und deshalb fällt er auf sein Angesicht.
Ich möchte auch noch darauf aufmerksam machen, dass sich dieser Mann nicht schlecht über andere äussert. Als der Heiland fragt: "Wo sind die neun?", schwieg er. Mit keinem Wort kritisiert er die übrigen Männer.
O Brüder, wenn die Gnade Gottes an unseren Herzen arbeitet, haben wir genug damit zu tun, vor unserer eigenen Tür zu kehren. Wenn ich nur mein Dankopfer darbringen darf, werde ich nicht daran denken, andere der Undankbarkeit zu beschuldigen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Tauche deinen Willen im Willen Gottes unter
Mein Vater, wenn es mglich ist, so gehe dieser Kelch an mir vorber! Doch nicht wie ich will, sondern wie du (willst) (Matthus 26,39).
Wo es keine Wahlfreiheit gibt, kann es weder Snde noch Gerechtigkeit geben; denn zum Wesen beider gehrt die Freiwilligkeit.
Wie gut eine Handlung auch sein mag, sie ist nicht wirklich gut, wenn sie von aussen erzwungen wurde. Der Akt des Einwirkens zerstrt den moralischen Gehalt der Handlung vllig!
Snde ist die willentliche Ausfhrung einer Handlung, von der man weiss, dass sie gegen Gottes Willen ge-schieht. Wo keine moralische Erkenntnis vorhanden ist, oder wo man keine andere Wahl hat, ist die Handlung keine Snde; das muss so sein; denn Snde ist bertretung des Gesetzes, und bertretung kann nur freiwillig geschehen.
Luzifer wurde zu Satan, als er die schicksalsschwere Entscheidung traf: "Ich will hinaufsteigen auf Wolkenhhen, dem Hchsten mich gleichmachen." Ganz sicher wurde hier eine Entscheidung gegen bessere Erkenntnis gefllt.
Sowohl Erkenntnis als auch Wille spielten dabei eine Rolle.
Im Gegensatz dazu offenbarte Christus Seine Heiligkeit, indem Er im Todeskampf schrie: "Doch nicht wie ich will, sondern wie du willst!" Hier wurde in voller Kenntnis der Konse-quenzen eine freiwillige Entscheidung getroffen. Hier befanden sich zwei Willen au-genblicklich im Widerstreit: der niedrigere Wille des Menschen, der doch Gott war, und der hhere Wille Gottes, Seines Vaters; und der hhere Wille behielt die Ober-hand.
Hier sehen wir wieder den himmelweiten Unterschied zwischen Christus und dem Satan; und dieser Unterschied trennt den Heiligen von dem Snder, den Himmel von der Hlle. Das Geheimnis der Heiligkeit ist nicht die Zerstrung des Willens, sondern dass er im Willen Gottes untertaucht!
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