Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche Strafe sandte Gott dem Volk Israel weil David eine Volkszhlung durchfhrte? (2.Samuel 24,15) ein Erdbebendie Pesteine FeuersbrunstJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Jeremia 7,5 Sondern bessert euer Leben und euer Tun, dass ihr recht handelt einer gegen den andern. Luther Ich sage euch: ndert euer Leben von Grund auf! Geht gut und gerecht miteinander um. HFA
Sondern bessert euer Leben und euer Tun, dass ihr recht handelt einer gegen den andern. Luther Ich sage euch: Ändert euer Leben von Grund auf! Geht gut und gerecht miteinander um. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich schtze mich glcklich, Knig Agrippa, mich heute vor dir verantworten zu drfen wegen aller Anklagen, die die Juden gegen mich erheben! Apostelgeschichte 26.2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hiob 5,17-19 und Matthus 26, 41
Siehe, selig ist der Mensch, den Gott zurechtweist; darum widersetze dich der Zucht des Allmchtigen nicht. 18 Denn er verletzt und verbindet; er zerschlgt und seine Hand heilt. 19 In sechs Trbsalen wird er dich erretten, und in sieben wird dich kein bel anrhren. Hiob 5,17-19 Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach. Matthus 26, 41 LOSUNG
1. Mose 24,7 Der HERR wird seinen Engel vor dir her senden. Apostelgeschichte 12,8-9 Der Engel sagte zu Petrus: Gürte dich und binde deine Sandalen. Er tat es. Und er sagte zu ihm: Leg dir den Mantel um und folge mir! Und er ging hinaus und folgte ihm - er wusste jedoch nicht, dass es Wirklichkeit war, was durch den Engel geschah. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Mathematiker geht im Wald spazieren. Pltzlich fllt er hin, sieht sich um und sagt: "Hoppla, mit dieser Wurzel habe ich nicht gerechnet." ZITAT DES TAGES
Wenn der heilige Geist einer Seele eingegossen wird, verndert er auch den uern Menschen vollstndig. Wo das nicht geschieht, da ist Falschheit. Angela von Foligno (1248 - 1309) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Verschwrungstheorien
Du sollst kein falsches Gerücht aufnehmen. 2. Mose 23,1 Im Zuge der Corona-Pandemie kam es auch zu Verschwörungstheorien. Da benutzten Leute bestimmte Fakten, um ihre eigene Sicht von dem Geschehen zu entwickeln. Oft übernahmen sie dazu aus zweifelhafter Quelle und von vermeintlichen Experten Ansichten und Äusserungen und bauten diese zu einem monströsen Verschwörungsgebilde aus, so z. B., dass der Staat die Pandemie zum willkommenen Anlass nehme, um letztendlich die totale Kontrolle über die Bürger des Staates zu gewinnen. Das Fatale daran war: Die tatsächlich dramatische Lage wurde bagatellisiert und das Unterlaufen eigentlich wichtiger Massnahmen provoziert. Die sozialen Netzwerke waren dabei ein willkommenes Mittel, um das alles so breit wie möglich zu streuen. Was führt zu diesem immer wieder zu beobachtenden Phänomen? Ausser dem Aspekt, sich wichtig zu machen, spielt vermutlich ein Grundübel eine Rolle, das immer wieder »zwischenmenschlich« zum Tragen kommt: die Versuchung, jemandem, der eigentlich Gutes beabsichtigt, etwas Böses zu unterstellen. So werden die einen zu Tätern und alle anderen zu ihren Opfern gemacht. Ein Schwarz-Weiss-Szenario mit wenig guten Folgen, denn es werden viele in den Bann von Verdächtigungen, Unterstellungen, Misstrauen und sogar Hass gezogen, der sich wie ein Filter über alle Wahrnehmungen legt und nur noch das durchlässt, was zu der eigenen Anschauung passt. Man kann sich vor all dem bewahren, indem man sich an einen zuverlässigen Beurteilungsmassstab hält. Wer durch die Bibel gelernt hat, möglichst alle Dinge mit den Augen Gottes zu sehen, wird sich hüten, jemandem etwas zu unterstellen, was dieser gar nicht beabsichtigt. Er wird sein Vertrauen auf Gott setzen, der über alles die Kontrolle behält, sogar dann, wenn Menschen tatsächlich Böses planen. pj Frage: Beteiligen Sie sich auch an solchen Gedankenspielen? Tipp: Vertiefen Sie sich lieber in Gottes Offenbarungen über das Weltgeschehen. Sie sind auch heute noch erhellend und schärfen den Blick für die wirkliche Realität. Bibel: 2. Thessalonicher 2,1-5 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Die Hoffnung aber lsst nicht zuschanden werden, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist. Rmer 5,5
Manchmal haben Begriffe im Wortgebrauch der Christen einen anderen Sinn als in der Umgangssprache. »Hoffen« ist eins davon. Im weltlichen Bereich bedeutet hoffen meist, sich auf etwas noch nicht Sichtbares freuen, wobei die Erfüllung dieser Hoffnung keineswegs sicher ist. Ein Mann, der in tiefen finanziellen Schwierigkeiten steckt, sagt vielleicht: »Ich hoffe doch, dass noch alles gut wird.« Aber er hat keine Gewissheit, dass es auch wirklich so wird. Seine Hoffnung ist vielleicht nichts anderes als Wunschdenken. Die christliche Hoffnung freut sich auch auf etwas, was noch unsichtbar ist, wie Paulus uns in Römer 8,24 sagt: »Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung. Denn wer hofft, was er sieht?« Alle Hoffnung hat jedenfalls mit der Zukunft zu tun. Aber was die christliche Hoffnung von allem anderen unterscheidet, ist, dass sie sich auf die Verheissungen im Worte Gottes gründet und daher absolut gewiss sein kann. »Diese Hoffnung haben wir als einen sicheren und festen Anker der Seele« (Hebräer 6,19). Woodring sagt: »Hoffnung ist Glaube, der sich auf Gottes Wort verlässt und in der gegenwärtigen Sicherheit lebt, dass das, was Gott versprochen oder vorhergesagt hat, auch eintrifft.« Und John White hat geschrieben: »Sie werden merken, dass ich Hoffnung im Sinne von 'Gewissheit' gebrauche. Die Hoffnung in der Heiligen Schrift bezieht sich auf zukünftige Ereignisse, die eintreffen werden, ganz gleich, was kommt. Sie ist keine Vorspiegelung, die unsere Laune wieder bessern soll und uns bei der Stange hält, damit wir weiter blind einem unausweichlichen Schicksal entgegengehen. Sie ist vielmehr die Grundlage allen christlichen Lebens. Sie stellt die letzte Wirklichkeit dar.« Weil sich die Hoffnung des Glaubenden auf die Verheissungen Gottes gründet, kann sie niemals zuschanden werden oder in Enttäuschung untergehen. Woodring sagt: »Eine Hoffnung ohne die Versprechen Gottes ist leer und nichtig und oft auch überheblich. Aber wenn sie sich auf Gottes Verheissungen gründet, verlässt sie sich auf Seine Treue und kann gar nicht enttäuscht werden.« Die christliche Hoffnung ist eine gute Hoffnung. Unser Herr Jesus Christus und Gott, unser Vater, lieben uns und haben uns »in Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung« gegeben (s. 2. Thessalonicher 2,16). Sie wird auch eine glückselige Hoffnung genannt, besonders in bezug auf das Wiederkommen des Herrn: »... indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres grossen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten« (Titus 2,13). Und schliesslich ist es auch eine lebendige Hoffnung. »... der nach seiner grossen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten« (1. Petrus 1,3). Die Hoffnung befähigt den Christen dazu, schier endloses Warten, Mühsal, Verfolgung und sogar das Martyrium auszuhalten. Denn er weiss, dass alle solche Erfahrungen nichts weiter sind als Nadelstiche, verglichen mit der kommenden Herrlichkeit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dem Herrn gebhrt Anbetung
"Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain" (Hebr. 11,4). Wahre Anbetung erfordert, dass man es zu Gottes Bedingungen tut. Der tiefste Grund jeder falschen Religion ist die Annahme, der Mensch könne durch selbst gewählte Mittel zu Gott kommen, seien es Meditation, gute Werke oder ähnliches. Aber die Schrift sagt: "Es ist in keinem anderen Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir errettet werden müssen" (Apg. 4,12). Und dieser Name ist Jesus Christus. Wir kommen zu Ihm, indem wir unsere Sünden bekennen und über unsere Sünden Busse tun, auf Sein versöhnendes Werk am Kreuz vertrauen und Seine leibliche Auferstehung von den Toten bekennen (siehe Röm. 10,9-10). Es gibt keinen anderen Weg zu Gott. Schon Jahrhunderte vor Christi Tod hatte Gott einen Weg bereitet, Ihn anbeten zu können, indem man Ihm ein Schlachtopfer brachte. In 1. Mose 4,35 lesen wir: "Und es geschah nach einiger Zeit, da brachte Kain von den Früchten des Ackerbodens dem Herrn eine Opfergabe. Und Abel, auch er brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der Herr blickte auf Abel und auf seine Opfergabe; aber auf Kain und seine Opfergabe blickte er nicht." Offensichtlich hatte Gott eine besondere Zeit für das Opfern bestimmt; denn "nach einiger Zeit" heisst wörtlich: "am Ende der Tage" - am Ende eines gewissen Zeitabschnitts. Ausserdem hatte Er ihnen ein bestimmtes Muster für das Opfern und die Anbetung gegeben; denn sonst hätten Kain und Abel nicht gewusst, was ein passendes Opfer ist. Kain verwarf das vorgeschriebene Opfer und zeigte damit seinen Unwillen, sich dem Urteil Gottes über die Sünde zu unterwerfen. Kains Opfer enthielt keine schlechten Bestandteile: Körner, Früchte und Gemüse wurden auch im mosaischen Bund als Opfer dargebracht. Doch musste zuerst ein Sündopfer dargebracht werden. Wie so viele Menschen heute, war Kain der irrigen Ansicht, Gott unter selbst gewählten Bedingungen nahen zu können. Dadurch wurde er der Vater aller falschen Religionen und sein Name wurde ein Synonym für Rebellion und Abfall (siehe Jud. 11). ZUM GEBET: Danke Gott für Seinen wunderbaren Errettungsplan. Bitte Ihn, dass er in dir täglich deutlicher in Erscheinung tritt. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Offenbarung 5,1-12 und beachte, wie sich die Engel dem Lamm Gottes gegenüber verhalten. Welches besondere Ereignis liess sie reagieren? CHARLES H. SPURGEON
"Und als die Gefsse voll waren, sprach sie zu ihrem Sohn: Reiche mir noch ein Gefss her! Er sprach zu ihr: Es ist kein Gefss mehr hier! Da stockte das l." 2. Knige 4,6 Die arme Witwe wurde in ihrer Versorgung nicht von Gott, sondern durch den Mangel an leeren Gefssen eingeschrnkt. Solange noch Gefsse zum Fllen da waren, floss das l. Der Prophet sprach kein Wort, diesen Prozess aufzuhalten, und auch der Herr setzte diesem Wunder keine Grenze. Solange wir Bedrfnisse haben, werden wir auch versorgt werden und werden feststellen, dass unsere Bedrfnisse viel schneller gestillt sind, als die gttliche Freigebigkeit erschpft ist. In der Wste fiel mehr Manna, als die Israeliten verzehren konnten, und es floss mehr Wasser, als die Menge zu trinken vermochte. In derselben Weise wird der Herr sein Volk versorgen, bis es keinen Mangel mehr hat. Die Quelle der Versorgung der Witwe war nur ein lkrug, aber er wurde nicht leer. So wird sich auch das Wenige, womit der Herr sein armes Volk versieht, von Tag zu Tag als genug erweisen, bis der letzte Tag des Lebens, gleich dem letzten Gefss, gefllt sein wird. Manche sind damit nicht zufrieden, sondern mchten, dass das l noch ber das letzte Gefss hinausfliesse, selbst nach ihrem Tod. Sie knnen nicht ruhen, bis sie ihre Tausende aufgehuft und ihre Herzen im Goldstaub begraben haben. Wenn das l nur fliesst, bis das letzte Gefss gefllt ist, was brauchen wir dann mehr? Wenn uns die gttliche Vorsehung Nahrung und Kleidung bis an das Ende dieses Lebens sichert, was knnen wir dann mehr erwarten? In der Geschichte vor uns wurde bei keinem Gefss eine Ausnahme gemacht, solange es leer war. Nur diese Voraussetzung war erforderlich, um Kraft zu empfangen. Kommt denn, ihr bedrftigen Seelen, kommt zu der ewigen Quelle und nehmt die Flle des Segens, die euch frei und umsonst gegeben wird. In unseren Familien sind noch viele unbekehrt, und wir knnen nicht sagen: "Es ist kein Gefss mehr hier!" Wir haben auch nicht darum zu frchten, dass das l stehen werde. Lasst uns getrost die leeren Gefsse herbeibringen, damit sie gefllt werden. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Kirche hat sich zwischen Popularitt und Grsse zu entscheiden Wenn mir jemand dient, so folge er mir nach! Und wo ich bin, da wird auch mein Diener sein. Wenn mir jemand dient, so wird der Vater ihn ehren (Johannes 12,26).
Die menschliche Gesellschaft ist dem allgemeinen Irrtum verfallen, Grsse und Bekanntheit seien Synonyme. In den westlichen Lndern nimmt man einfach an, jede Generation bringe eine Anzahl hervorragender Menschen hervor, und der demokratische Prozess werde unweigerlich diese Leute herausfiltern und sie auf ihre prominenten Posten stellen. - Wie knnen sich die Leute irren! Wir brauchen sie nur kennen zu lernen, oder auch nur von den berhmten Namen unserer Tage zu hren, um zu entdecken, wie armselig klein die meisten von ihnen sind! Viele scheinen ihre gegenwrtige Bedeutung durch Beziehungen, Dreistigkeit, Kaltschnuzigkeit, Mobbing oder glckliche Umstnde erreicht zu haben. Wenn wir das Leben richtig und als Ganzes betrachten wollen, mssen wir uns entschieden von der Macht dieser falschen Philosophie befreien, die Grsse mit Bekanntheit gleichsetzt. Zwischen beiden knnen Ozeane und Kontinente liegen! Wre die Kirche eine Gemeinschaft, die von der Welt unbeeinflusst ist, so knnten wir dies Problem den weltlichen Philosophen berlassen; aber in Wahrheit leidet die Kirche unter der gleichen bsen Vorstellung! Christen sind der Haltung verfallen, die Lautesten und Bekanntesten unter ihnen fr die Besten und Grssten zu halten. Auch haben sie gelernt, Popularitt mit Vortrefflichkeit gleichzusetzen. In offenem Gegensatz zur Bergpredigt ziehen sie nicht die Niedrigen, sondern die Selbstbewussten vor; nicht die Trauernden, sondern die Selbstsicheren; nicht die reinen Herzens sind und Gott schauen, sondern Leute, die ffentliches Aufsehen erregen und die Titelzeilen der Zeitschriften beherrschen! GEBET
Gebetsanliegen Vergebung Nach einer Operation wurde bei meinem Vater eine Lungenentzündung festgestellt. Trotz Antibiotika geht es ihm von Tag zu Tag schlechter. Ich möchte euch von Herzen darum bitten, dass ihr für meinen lieben Vater ein kleines Gebet um Vergebung seiner Sünden sprecht, damit er, wenn es soweit kommt, in Frieden gehen kann. Von Herzen vielen lieben Dank. http://www.jesus.ch/n.php?nid=405789 STELLENMARKT
Festanstellung Gastgeber/-in mit Verantwortung Service und Administration
Mach mit.
Lebe deine Leidenschaft in einem sinnvollen Job Erlebe die einzigartige GEWA KulturDie GEWA ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen. Unser Kernanliegen ist es, Menschen zu befähigen ihren Platz in der Arbeitswelt zu finden. Um diese Aufgabe wahrzunehmen, bieten wir Angebote zur beruflichen Integration und wirtschaftliche Dienstleistungen mit eigenen Betrieben in verschiedenen Branchen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=405817
Festanstellung Koch/-in mit agogischer Ttigkeit
Mach mit.
Lebe deine Leidenschaft in einem sinnvollen Job Erlebe die einzigartige GEWA KulturDie GEWA ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen. Unser Kernanliegen ist es, Menschen zu befähigen ihren Platz in der Arbeitswelt zu finden. Um diese Aufgabe wahrzunehmen, bieten wir Angebote zur beruflichen Integration und wirtschaftliche Dienstleistungen mit eigenen Betrieben in verschiedenen Branchen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=405818 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |