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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was kannst du dazu beitragen, gesund zu bleiben? (Sprche 3,7)

  • viel zu arbeiten
  • frchte Gott und meide das Bse
  • kein Fleisch zu essen
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5.Mose 32,3
Denn ich will den Namen des HERRN preisen. Gebt unserm Gott allein die Ehre! Luther Ich rufe laut den Namen des HERRN! Gebt unserem groen Gott die Ehre! HFA

Denn ich will den Namen des HERRN preisen. Gebt unserm Gott allein die Ehre!
Luther

Ich rufe laut den Namen des HERRN! Gebt unserem großen Gott die Ehre!
HFA








NEWSTICKER

Chris Singleton  Jesus wurde zum Halt
Chris Singleton vergibt rassistischem Mrder
Whrend sie in der Kirche betete, wurde die Mutter von Chris Singleton 2015 acht Mal vom Rassisten Dylann Roof angeschossen und starb. Chris musste sich pltzlich um seine jngeren Geschwister kmmern und sah zwei Mglichkeiten vor sich
 
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Marsch frs Leben in Wien  Wiener Marsch frs Leben
Friedliche Demo trotz aggressiver Gegenproteste
ber 2500 Personen nahmen am vergangenen Samstag am Wiener Marsch frs Leben statt. Obwohl die Demo zum Schutz ungeborener Kinder und gegen die drohende Legalisierung der Euthanasie in sterreich friedlich war, gab es aggressive Gegenproteste.
 
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Ausschnitt aus dem Film Sister Act  Mit Whoopi Goldberg
Sister Act 3 wird kommen
Sister Act war in den 1990er Jahren nicht nur ein Kassenschlager, sondern lste auch eine grosse Begeisterung fr Gospelmusik aus. Nach 30 Jahren soll es einen dritten Teil von Sister Act geben. Wieder mit dabei: Whoopi Goldberg.
 
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Margrit Coretti  Harte Schlge des Lebens
Hlt mein Glaube, wenn es schwierig wird?
Zweimal musste Margrit Coretti den Verlust eines nahen Angehrigen betrauern. Als ihr 14-jhriger Sohn an Leukmie starb, erlebte sie, von Gott selbst getragen zu werden. Dann verlor sie auch den Ehemann viel zu frh
 
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Personen in Myanmar  Situation in Myanmar
Vertreibung als christliche Bewhrung
Das neuerliche Militrregime in Myanmar hat am 18. Oktober seinen Gegnern eine weitreichende Amnestie gewhrt. Doch der Kampf gegen die Christen des berwiegend buddhistischen Landes geht weiter: Kirchen werden angezndet und mit Kanonen beschossen.
 
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Austauschen  Ideen-Austausch
Livenet-Talk zu Apologetik: Bereit fr gute Antworten
Wie soll ich antworten, wenn ich zu meinem Glauben befragt werde? Das ist die Grundfrage der Apologetik. Im neusten Livenet-Talk fragt Florian Wthrich seine Gste, wie sich Christen in der Kunst des Antwortens trainieren knnen.
 
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Das Logo des Christian Network Europe (Bild cne.news)  Fr Kontinentaleuropa
Neues Webportal will Christen Europas vereinen
Nachrichten, Kommentare und Videos seit dieser Woche ist die Newsseite CNE online. Doch es geht um mehr als blosses Informieren. Die Macher mchten den Zusammenhalt Europas strken.
 
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TAGESVERS

Der Herr wird zwischen den Nationen richten und unter vielen Vlkern Recht sprechen. Schwerter werden zu Pflugscharen und Speerspitzen zu Winzermessern umgeschmiedet werden. Keine Nation wird mehr gegen eine andere ziehen und sie werden nicht mehr lernen Krieg zu fhren. Jesaja 2.4



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 43,1 und Johannes 16,22

Frchte dich nicht, denn ich habe dich erlst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!

Jesaja 43,1

Und auch ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.

Johannes 16,22






LOSUNG

5. Mose 8,10
Wenn du gegessen hast und satt bist, sollst du den HERRN, deinen Gott, loben.

1. Korinther 10,31
Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

In der Schweiz. Frage an den Schaffner: «Wo kann ich hier eine Fahrkarte kaufen?»

«Das heisst hier nicht Fahrkarte, sondern Billett!»

«Na gut, wo kann ich ein Billett kaufen?»

«Am Fahrkartenschalter...»

 





ZITAT DES TAGES

Wir haben eine ganze Generation, die weiss, wie man sich vermarktet. Doch Gott ffnet Tren, die kein Mensch schliessen kann, und das wirst du im Gebetsraum mit dem Heiligen Geist erleben. Christine Caine



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Gegengift

Wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengehe, sondern ewiges Leben habe.
Johannes 3,14-15

Jeder, der in die Tropen reisen will, sollte ausser einem Moskitonetz gegen die Malariamücken auch Gegenmittel gegen giftige Tiere einpacken. Wie mancher hat dort abends in seinem Bett schon einmal eine Schwarze Mamba oder eine Brillenschlange vorgefunden oder morgens einen Skorpion in seinem Stiefel erblickt. Wenn das dann rechtzeitig geschah, konnte er noch froh sein; was aber, wenn er die Gefahr nicht entdeckte?

Seit Adam im Paradies dem Teufel gehorchte und das Lügengift der teuflischen Schlange in sich aufnahm, sind wir, seine Nachkommen, alle verloren und dem Tod verfallen. Das einzige Gegenmittel wäre das Opfer eines absolut fehlerlosen Lebens gewesen. Das konnte und kann aber auch heute noch keiner von uns bringen, weil wir alle Sünder sind. Da griff Gott selbst ein und sandte seinen Sohn zu uns. Er starb für uns – und alle, die das glauben und für sich in Anspruch nehmen, werden geheilt und bleiben für ewig am Leben.

Manche Leser kennen sicher noch die Geschichte von dem murrenden Volk Israel in der Wüste, das Gott dafür mit giftigen Schlangen schlug. Auf das Gebet des Mose hin liess Gott eine Schlange aus Erz oder Kupfer anfertigen und oben an einen hohen Pfahl heften. Jeder von den Giftschlangen Gebissene brauchte dann nur auf die »eherne Schlange« zu blicken, um augenblicklich geheilt zu sein.

Das ist ein sehr treffendes Bild von unserem menschlichen Zustand und von der rettenden Gnade Gottes gegenüber den verlorenen Menschen. Gott verlangt dafür kein Geld und keine Anstrengungen. Er will nur, dass wir gehorsam unsere Hilfe von dem erwarten, der vor rund 2000 Jahren unsertwegen an einem Holz hing, um die Strafe zu tragen, die für uns absolut zu gross war. gr

Frage:
Wie würden Sie es nennen, wenn man dieses Gnadenangebot ausschlüge?

Tipp:
Ein Blick in unser eigenes Herz und rings um uns her zeigt, wie nötig Gottes Rettungstat ist.

Bibel:
4. Mose 21,4-9



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Hebrer 4,12
Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schrfer als jedes zweischneidige Schwert. Hebrer 4,12

Ein glubiger Student gab einmal einem liberalen Theologiestudenten Zeugnis. Als der Christ einen Bibelvers zitierte, antwortete der Theologe: Ich glaube nicht an die Bibel. Der Glubige zitierte einen anderen Vers, nur um zur Antwort zu bekommen: Ich habe dir schon gesagt, dass ich der Bibel nicht glaube. Als der Christ den dritten Bibelvers zitierte, explodierte der Theologiestudent mit den Worten: Ich will keine Bibelzitate von dir hren. Ich habe dir bereits gesagt, dass ich nicht daran glaube. An diesem Punkt fhlte sich der Glubige total frustriert und besiegt. Er hielt sich fr einen vlligen Versager als Seelengewinner.

Nun war aber gerade am Abend dieses Tages Dr. H.A. Ironside bei seiner Familie zu Gast. Beim Abendessen erzhlte ihm der Student sein enttuschendes Erlebnis mit dem Theologiestudenten. Dann fragte er Dr. Ironside: Wenn Sie jemand Zeugnis geben und er ihnen antwortet: 'Ich glaube nicht an die Bibel', was machen Sie dann? Dr. Ironside antwortete mit einem seligen Lcheln: Ich zitiere einfach noch mehr.

Dies ist ein ausgezeichneter Rat fr alle zuknftigen Seelengewinner. Wenn dir die Menschen sagen, dass sie der Bibel nicht glauben, dann zitiere einfach weiter aus ihr. Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam. Es verfehlt nie seine Wirkung bei den Menschen, auch wenn sie es nicht glauben.

Stellen wir uns vor, zwei Mnner befinden sich im Zweikampf. Nun sagt der eine zum anderen: Ich glaube nicht, dass dein Schwert wirklich aus Stahl ist. Was passiert? Wirft der andere sein Schwert weg und kapituliert? Oder hlt er einen wissenschaftlichen Vortrag ber den Karbongehalt und die Schmiedbarkeit von Metall? Das wre mehr als lcherlich! Nein, er versetzt seinem Gegner einen tchtigen schnellen Stoss und lsst ihn spren, wie echt das Schwert ist. So ist es auch mit der Bibel. Das Wort Gottes ist das Schwert des Geistes. Es muss hauptschlich gebraucht, nicht so sehr verteidigt werden. Es kann sich selber recht gut verteidigen.

Ich mchte hier nicht abstreiten, dass Beweise fr die Inspiration der Heiligen Schrift durchaus ihren Sinn haben. Solche Beweise dienen zum einen dem wichtigen Zweck, den Glauben derer zu festigen, die bereits gerettet sind. In einigen wenigen Fllen helfen sie auch Menschen, zum rettenden Glauben zu kommen. Aber im allgemeinen werden die Menschen nicht durch menschliche Argumente und Schlussfolgerungen berzeugt. Ein Mensch, gegen seinen Willen zur berzeugung gedrngt, meist immer noch seiner alten Meinung anhngt. Die Menschen mssen mit dem kraftvollen Wort Gottes konfrontiert werden. Ein einziger Bibelvers ist oft mehr wert als tausend Argumente.

Dies macht auch die Wichtigkeit des Auswendiglernens von Bibelversen deutlich. Wenn ich meinem Gedchtnis keine Verse anvertraut habe, kann sie der Geist auch nicht im entscheidenden Augenblick hervorholen. Der wichtigste Punkt ist aber, dass Gott nicht verheissen hat, meine Worte zu ehren, sondern das Seine. Wenn ich also mit Unbekehrten umgehe, muss ich freimtig das Schwert des Geistes gebrauchen und zusehen, wie es durch ein Wunder der Gnade berfhrung und berzeugung hervorbringt.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Geistliche Schlachtopfer darbringen

Lasst euch ... aufbauen als geistliches Haus, ein heiliges Priestertum, um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5).

Geistliche Schlachtopfer sind Akte des Lobens und der Anbetung, die durch Jesus Christus dargebracht werden.

Die Hauptaufgabe eines hebräischen Priesters war es, Gott wohlannehmbare Opfer darzubringen. Dafür hat Gott genaue Anweisungen über die von Ihm geforderten Opfer gegeben. So musste zum Beispiel ein Opferlamm tadellos - ohne Fehler und Mängel - sein. Dann musste es in vorgeschriebener Weise geopfert werden. Es war eine schreckliche Übertretung, ein Opfer auf unangebrachte Weise darzubringen - Aarons zwei ältesten Söhnen kostete ein solcher Fehler das Leben (3. Mo. 10,1-2).

Das Opfersystem des Alten Testaments ist ein Bild des überragenden Opfers Christi am Kreuz. Als Er starb, zerriss der Vorhang, der das Allerheiligste von dem übrigen Tempel trennte. Damit wurde angezeigt, dass seither der Zugang zu Gott durch Christus möglich ist. Von diesem Augenblick an wurden die Opfer des Alten Testaments bedeutungslos. So steht im Hebräerbrief: "In diesem Willen sind wir geheiligt durch das ein für allemal geschehene Opfer des Leibes Jesu Christi. Und jeder Priester steht täglich da, verrichtet den Dienst und bringt oft dieselben Schlachtopfer dar, die niemals Sünden hinwegnehmen können. Dieser aber hat ein Schlachtopfer für Sünden dargebracht und sich für immer gesetzt zur Rechten Gottes ... Denn mit einem Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht" (Hebr. 10,10-14).

Christi Opfer war vollkommen. Nichts weiter war zur Erlösung notwendig. Die von den Gläubigen geforderten geistlichen Schlachtopfer haben nichts mit der Sünde zu tun. Sie sind vielmehr Akte des Lobens und der Anbetung, die aus einem erlösten Leben hervorkommen. Sie sind Früchte der Errettung und wohlannehmbar bei Gott, weil sie durch Seinen Sohn dargebracht wurden.

Weil der Herr der einzige Mittler zwischen Gott und Menschen ist, ist auch dein Zugang zu Gott einzig durch Ihn möglich. Alles, was Ihm gefällt, gefällt auch dem Vater. Seinen Willen zu tun, Seine Pläne, Sein Reich, alles sind Aspekte des Darbringens wohlannehmbarer geistlicher Schlachtopfer. Tatsächlich soll dein ganzes Leben ein ununterbrochenes Opfer der Liebe und des Lobes für Gott sein. Möge es Wirklichkeit bei dir werden!

ZUM GEBET: Wenn du betest, sei sicher, dass alles, was du sagst und was du bittest, mit dem Willen Christi übereinstimmt.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebräer 10,1-18 und beachte, welcher Unterschied zwischen dem Opfer Christi und denen des Alten Testaments besteht.








CHARLES H. SPURGEON

"Jesus spricht zu ihnen: Fllet die Krge mit Wasser! Und sie fllten sie bis obenan." Johannes 2,7
In der Regel gibt Christus, wenn er einen Segen verleihen will, zunchst einen Befehl. Gewhnlich geht ein Wort des Befehls einem Wort der Macht voraus. Er ist im Begriff, Wein zu geben, sagt aber nicht: "Es werde Wein!", sondern gibt eine ganz bestimmte Anweisung: "Fllet die Krge mit Wasser."

Da ist ein Blinder. Der Herr ist im Begriff, ihm das Augenlicht zu geben. Er schmiert Kot auf seine Augen und spricht dann: "Gehe hin, wasche dich im Teiche Siloah."

Wundert ihr euch ber diesen Grundsatz bei den Wundern seiner gttlichen Gnade?

Hier ist ein Snder, der gerettet werden soll. Was sagt Christus zu diesem Mann? "Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden." Kann er von selbst glauben? Ist er nicht tot in Snden? Brder, kommt nicht mit solchen Fragen, sondern beachtet, dass der Herr Jesus seine Jnger beauftragte zu predigen: "Tut Busse!" Derselbe Grundsatz gilt fr die Glubigen. Wenn Gott die Seinen segnen will, so gibt er ihnen eine Anweisung. Wir beten, dass die ganze Welt ihm untertan sein mge, und was sagt er dazu? "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Gehet hin und machet zu Jngern alle Vlker." Wir selbst sollen ttig werden.

Sollen wir es erleben, dass Menschen zum Glauben kommen und Christi Gemeinde gebaut wird, so muss der Herr selbst es wirken. Es ist ganz und gar seine Gabe, so sehr wie es sein Werk war, als in Kana das Wasser in Wein verwandelt wurde. Dennoch spricht er zuerst zu uns: "Gehet hin und verkndigt mein Heil bis an die Enden der Erde!" Auf diese Weise fllen wir die Wasserkrge mit Wasser. Wenn wir seinem Befehl gehorsam sind, werden wir sehen, wie er wirkt, wie mchtig er mit uns ist und wie unsere Gebete erhrt werden.






VERNDERT IN SEIN BILD

Die trgerische Herrlichkeit des Reiches dieser Welt
Da spricht Jesus zu ihm: Geh hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen! (Matthus 4,10).

Wie trgerisch menschliche Herrlichkeit ist, wird berall in der Bibel gelehrt, und mit besonderem Nachdruck im Neuen Testament. Davon redeten aber auch mit grosser Klarheit die heiligen und treuen Brder seit den Tagen der Apostel.

Satan versuchte damals den Sturz Christi herbeizufhren, indem er Ihm die Reiche der Welt mit ihrer ganzen Herrlichkeit anbot. Indem er dem Menschen Jesus die Herrlichkeit der Welt prsentierte, nutzte er verschlagen eine wohlbekannte Schwche des Menschengeschlechts aus. Der Trick musste funktionieren, und es gab nur eines, was ihn misslingen liess: Hier war kein gefallener Mensch, an dem Satan seine Versuchung ausprobierte! Es war der sndlose Mensch, voll Heiligen Geistes und Weisheit, dessen durchdringender Blick unter die attraktive Oberflche der Welt drang.

Unterhalb der Lust und der Verlockungen sah Er Verderben und Untergang. Er wusste: Diese Herrlichkeit ist nur ein Kder, um trichte Opfer zu fangen. Er wusste: Alle grossartigen Versprechungen waren nichts als Lgen. Unser Herr sah, was andere Menschen nicht sehen konnten. Er erblickte keine Schnheit, sondern Tod, einen stolz daherkommenden Tod, fr den man mit dem Preis seiner Seele zu zahlen hat. Was Er sah, erregte Ihn - Er wollte damit nichts zu tun haben!

All das wusste Jesus; und Satan, bei all seiner Klugheit, wusste nicht, dass Jesus das wusste. Der Teufel ist mit der Bibel vertraut, trotzdem versteht er sie nicht, sonst htte er das Unmgliche nicht versucht, und das zu seiner eigenen Schande, weil er dadurch fr alle Zeiten offenbart hat, wer der Strkere ist. Hier zeigt sich deutlich: Der Teufel ist klug, aber nicht klug genug!








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