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Bibelstellen lernen Apostelgeschichte 16,31 Sie sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig! Luther Glaube an den Herrn Jesus, dann werden du und alle, die in deinem Haus leben, gerettet HFA
Sie sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig! Luther »Glaube an den Herrn Jesus, dann werden du und alle, die in deinem Haus leben, gerettet« HFA NEWSTICKER
| | Mamma Mia, etwas Gutes! Was ABBA wirklich bedeutet Die Ausnahme-Band ABBA gibt ihr Comeback, nach 40 Jahren. Das Wort ABBA steht in diesem Zusammenhang fr die Abkrzung der Vornamen der vier Bandmitglieder. Im aramischen steht die gleiche Buchstabenfolge fr Vater eine Annherung mit 30 Hits.
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TAGESVERS
Denn Christus ist nicht eingegangen in das Heiligtum, das mit Hnden gemacht und ein Abbild des wahren Heiligtums ist, sondern in den Himmel selbst, um jetzt zu erscheinen vor dem Angesicht Gottes fr uns. Hebrer 9,24 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 16,18 und Lukas 24,34
Wer zugrunde gehen soll, der wird zuvor stolz; und Hochmut kommt vor dem Fall. Sprche 16,18 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden. Lukas 24,34 LOSUNG
2. Mose 1,17 Die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, wie der König von Ägypten ihnen gesagt hatte, sondern ließen die Kinder leben. Apostelgeschichte 5,29 Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Felix besucht seine Grossmutter und sagt: «Oma, die Trommel von Dir war mein allerschönstes Geburtstagsgeschenk!» «Wirklich? Das freut mich aber!», entgegnet die Grossmutter. Felix antwortet: «Ja! Mama gibt mir jedes Mal zwei Euro, wenn ich nicht darauf spiele.» ZITAT DES TAGES
Die Grsse eines Menschen hngt einzig und allein von der Strke des Gottesverhltnisses in ihm ab. Sren Kierkegaard LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Hoch hinaus
Der Mensch hält sein Handeln für richtig, aber der HERR prüft seine Beweggründe. Sprüche 16,2 Gestern war der Tag des Wolkenkratzers. Gelegenheit, sich ein paar Gedanken über die höchsten Häuser der Welt zu machen. Es ist schon eine faszinierende Sache, von einem Hochhaus aus auf einen vorbeifliegenden Hubschrauber herabzuschauen. Solche hohen Häuser zu bauen, ist eine gewaltige technische Herausforderung. Architekten und Bauingenieure entwickeln immer wieder neue Techniken, um so ein hohes Gebäude gegen die seitlich drückenden Kräfte des Windes zu stabilisieren. Einige Jahre lang war der Burj Khalifa in Dubai mit 828 m das höchste Hochhaus der Welt. Allerdings ist der Jeddah Tower in Dschidda (Saudi-Arabien) mit seinen 1007 m nun der absolute Trumpf. Ein 1 km hohes Haus – das beeindruckt! So spannend die technischen Herausforderungen auch sein mögen, im Wesentlichen sind solche Gebäude Prestigeobjekte. Es geht darum, die Stärke und Wirtschaftskraft des Landes zu demonstrieren. Menschen wollen hoch hinaus, um sich selbst zu beweisen. Das war schon damals beim Turmbau zu Babel so. »Wir wollen uns einen Namen machen.« So wird im 1. Buch Mose 11 die Motivation der Menschen beschrieben. Wie aus der biblischen Geschichte vom Turmbau zu Babel hervorgeht, ist dieses »sich-einen-Namen-Machen« allerdings auch eine Unabhängigkeitserklärung Gott gegenüber. Menschen wollen sich immer wieder selbst beweisen, dass sie auf Gott nicht angewiesen sind. Wir sind intelligent, weise und stark. Wir haben einen Gott über uns nicht nötig. Wir wollen niemanden über uns akzeptieren. Aber genau darin liegt die Schuld der Menschen, dass sie sich von Gott, ihrem Schöpfer, unabhängig gemacht haben. Trotzdem lädt Gott uns ein, zu ihm zu kommen. Denn eigentlich sind wir ohne ihn hilflos, unser irdisches Leben reicht nicht über den Tod hinaus. vb Frage: Was halten Sie von dem Gedanken, dass Sie von Gott völlig abhängig sind? Tipp: Gott ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und will doch nicht ohne uns »kleine« Menschen bleiben. Bibel: 1. Mose 11,1-9 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... indem ihr zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern redet und dem Herrn in eurem Herzen singt und spielt. Epheser 5,19 Singen ist hier eng verbunden mit dem Erflltsein vom Heiligen Geist, so als ob das Lied eine der zwangslufigen Folgen des Erflltseins ist. Vielleicht liegt es daran, dass fast alle grossen Erweckungsbewegungen der Geschichte auch immer vom Singen begleitet gewesen sind. Keine andere Gruppe von Menschen hat soviel zu besingen wie die Christen, und kein Volk der Erde hat ein so reiches Erbe an Psalmen, Chorlen und geistlichen Liedern zur Verfgung. Unsere Chorle drcken in majesttischer Sprache aus, was wir so oft empfinden, aber nicht in Worte fassen knnen. Manche Lieder enthalten auch Gedanken, die unsere eigenen Erfahrungen weit bersteigen, Chorle der vlligen Hingabe wie beispielsweise Alles bergebe ich Jesus. Doch solche Lieder knnen wir als das Ziel und die Hoffnung unseres Herzens genauso mitsingen. Bei geistlichen Liedern kommt es nicht auf den Rhythmus oder die Melodie oder die Harmonien an. Das Wichtige daran ist, dass ihre Botschaft aus dem Herzen heraus kommt und in der Kraft des Heiligen Geistes zu Gott emporsteigt. Mary Bowley hat diese Erkenntnis gut zum Ausdruck gebracht: O Herr, es kommt nicht darauf an, Wie schn wir Lieder singen; Nur das vom Geist bewegte Herz Kann wirklich etwas vor Dich bringen. Der Geist Gottes kann Gesang genauso einsetzen wie die Predigt des Wortes. Die Mutter von Grattan Guinness hrte eines Tages einen Bauern beim Pflgen singen, und dadurch besann sie sich noch einmal und ging nicht in den Fluss, wo sie sich eigentlich das Leben nehmen wollte. Dr. Guinness sagte spter: Alles, was ich fr Gott bin, das schulde ich im Grunde einem einfachen christlichen Landmann, der zum Lob Gottes sang, whrend er seine schwere Arbeit verrichtete. Diejenigen, die im Dienst der christlichen Musik stehen, mssen sich aber auch immer gegen zwei Gefahren wehren. Die eine ist die, dass das eigene Ich sich unversehens wichtig machen kann. Wie auch bei anderen Formen des ffentlichen Dienstes ist es hier sehr leicht, sich selbst gross in den Vordergrund zu stellen. Es gibt immer die Versuchung, die Leute mit dem eigenen Talent beeindrucken zu wollen, anstatt zur Ehre des Herrn zu singen und ein Segen fr Gottes Volk zu sein. Die andere Gefahr besteht darin, eher zu unterhalten als zu erbauen. Es ist durchaus mglich, Worte mit grosser musikalischer Fertigkeit zu singen und dabei doch nicht die Botschaft in die Herzen der Zuhrer zu bringen. Und man kann auch Menschen begeistern mit Liedern, die von ihrem Sinn her wertlos und albern und dadurch des Herrn, den wir lieben, unwrdig sind. Verschiedene Kulturen haben auch einen unterschiedlichen Geschmack in der Musik, aber berall sollten die Lieder von der Lehre her solide, Gott gegenber ehrerbietig und geistlich aufbauend sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Eifern fr den Herrn )Jakobus Sohn des Zebedus)
Zu den zwölf Jüngern gehörte "Jakobus der [Sohn] des Zebedäus" (Matth. 10,2). Gott kann begeisterungsfähige und ehrgeizige Leute zu Seiner Ehre gebrauchen. Wie Petrus und Andreas waren auch Jakobus und Johannes Fischer. Eines Tages, als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah Er sie im Boot mit ihrem Vater Zebedäus und zwei Angestellten. Als der Herr sie zur Nachfolge aufforderte, verliessen sie augenblicklich das Boot und gingen mit Ihm (Mark. 1,19-20). Jakobus und Johannes waren Eiferer und ehrgeizige Leute - so sehr, dass Jesus ihnen den Beinamen "Boanerges" gab, was "Söhne des Donners" heisst (Mark. 3,17). Zeitweise gewann ihr grosser Eifer die Oberhand. In Lukas 9,54 zum Beispiel hatten die Bewohner eines samaritischen Dorfes es abgelehnt, den Herrn aufzunehmen. Jakobus und Johannes baten daraufhin um die Erlaubnis, Feuer vom Himmel fallen zu lassen, um das ganze Dorf zu vernichten. Bei einer anderen Gelegenheit schickten sie ihre Mutter mit der Bitte zu Jesus, ihnen hervorragende Plätze im Reiche Gottes zu gewähren (Matth. 20,20-28). Sie suchten Macht, Ansehen und Ehre, doch Jesus verhiess ihnen Leiden und, im Fall des Jakobus, das Grab eines Märtyrers. Jakobus war wahrscheinlich der ältere der beiden Brüder, weil sein Name immer zuerst genannt wird, wenn die beiden gemeinsam in der Schrift auftreten. Vielleicht war er auch der leidenschaftlichere und ehrgeizigere von den beiden, weil er der erste Apostel war, der zum Märtyrer wurde. Als der König Herodes beschloss, die frühe Kirche zu verfolgen, erschlug er Jakobus mit dem Schwert (Apg. 12,2). Als er sah, wie sehr das die Juden freute, sperrte er Petrus ein, aber tötete ihn nicht. Offensichtlich sah er in Jakobus eine grössere Bedrohung als in Petrus. Das lässt uns etwas von dem mächtigen Zeugnis dieses Mannes ahnen. Wie Jakobus und Johannes werden manche Christen durch ihren Eifer im Dienst des Heiligen Geistes vorangetrieben. Wenn das auch für dich gilt, so danke Gott für diesen Eifer; doch achte darauf, dass der Heilige Geist immer bestimmt, was du sagst und tust. Wenn du aber in geistliche Lethargie versunken bist und dein Leben keinerlei Bedrohung für Satans Reich darstellt, dann musst du Busse tun und wieder eifrig für den Herrn werden. ZUM GEBET: Bitte Gott um heiligen Eifer, der von der Liebe getrieben und vom Heiligen Geist regiert wird. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 2,12-22. • Wie zeigte der Herr Jesus Seinen Eifer für das Haus Gottes? • Warum war Sein Handeln nötig? CHARLES H. SPURGEON
"Da machte Mose eine eherne Schlange und befestigte sie an das Panier; und es geschah, wenn eine Schlange jemanden bi und er die eherne Schlange anschaute, so blieb er am Leben." 4. Mose 21,9
Könnt ihr euch vorstellen, wie Mose dastand und mit aller Macht rief: "Seht!"? Seht ihn, wie er mit der Rechten die Stange mit der Schlange ergreift und emporhebt und sie wie ein Panier durch das Lager trägt. Wie er mit dem Finger deutet, wie Hand, Augen, Mund, Fuß und jeder Teil seines Körpers spricht und das arme gebissene Israel mit aller Macht anfleht und drängt: "Schaut!" Ihr könnt euch ausmalen, wie Menschen sterbend übereinanderfallen, die Schlange anschauen und dann doch wieder aufleben. Vielleicht war einer unter ihnen, der nicht aufschauen wollte; er verschloß hartnäckig seine Augen, und als die eherne Schlange an ihm vorübergetragen wurde, da wollte er sie nicht sehen. Da liegt der Elende, die Panierstange steht vor ihm, und doch will er nicht hinsehen. Er hält seine Augen mit aller Kraft und Leidenschaft geschlossen, damit sie nicht die Schlange sehen und er geheilt wird! Ach, viele wollen nicht zu Christus kommen. Sie verwerfen die Predigt des Evangeliums. Gewiß waren auch manche da, welche bei den Ärzten Hilfe suchten. "Auf die eherne Schlange schauen?" sagten sie spottend. "Das tun wir nie! Herr Doktor, kommen Sie hierher! Bringen Sie Ihren Balsam mit." Handeln nicht viele auch heute noch ebenso? Sie sagen: "Ich will nicht an Christus glauben. Ich will versuchen, tugendhaft zu leben, ich will mich bessern und alle Vorschriften der Bibel befolgen. Ich kuriere mich selbst und habe den gekreuzigten Jesus nicht nötig!" Diese sich schnell verflüchtigende Salbe jedoch wird die tödliche Verwesung in deinem Innern nicht aufhalten können. Wie viele täuschen sich mit solchen Vorstellungen und richten sich selbst zugrunde, obwohl das Evangelium offen vor ihren Augen auf einem Panier aufgerichtet ist, so daß wir uns über ihre Blindheit nur wundern können. VERNDERT IN SEIN BILD
Sich im Recht zu fhlen, ist etwas anderes als rechtmssig zu handeln so wird der Herr jenes Knechtes kommen und ihm seinen Teil festsetzen mit den Heuchlern (Matthus 24,50.51).
Es scheint mir, dass es fr viele Christen ein Hochgefhl bedeutet, im Recht zu sein; sie sind aber nicht willens, die Unbequemlichkeiten auf sich zu nehmen, die es mit sich bringt, wenn man richtig handeln will! Der schreiende Widerspruch zwischen Theologie und Praxis unter den bekennenden Christen ist ein verheerenderes bel fr die christliche Religion als der Kommunismus, der Katholizismus und der Liberalismus zusammen genommen. Die Kluft zwischen Theorie und Praxis ist so weit, dass einem Fremden, der zufllig beidem begegnet, nicht im Traum einfallen wrde, beides habe etwas miteinander zu tun. Ein intelligenter Beobachter unserer menschlichen Szene, der die Sonntagsmorgen-Predigt hrt und nachher, am Sonntagnachmittag, das Verhalten der Gottesdienstbesucher betrachtet, kme zu dem Schluss, hier handle es sich um zwei gegenstzliche Religionen! Christen knnen weinen und beten, wenn sie an wunderbare Wahrheiten denken, nur um sich diesen Wahrheiten zu entziehen, wenn es um die schwere Aufgabe geht, sie in die Praxis umzusetzen. Die Durchschnittsgemeinde wagt es einfach nicht, ihre Praxis an den biblischen Vorgaben zu prfen. Sie duldet Dinge, die dem Willen Gottes diametral entgegenstehen. Dies kann man nur erklren, wenn man eine Bewusstseinsspaltung in der religisen Persnlichkeit voraussetzt. Der Verstand kann etwas annehmen und die Gefhle es bejahen, whrend der Wille sich strubt und die Fsse sich weigern, den richtigen Weg zu gehen! Weil sich aber Christus direkt an unseren Willen wendet, fhlen wir uns zu der Frage berechtigt, ob diese geteilten Seelen sich wohl jemals in Wahrheit dem Herrn ausgeliefert haben! STELLENMARKT
Festanstellung Fachperson Betreuung EFZ
Die Stiftung Ancora-Meilestei bietet Therapie-, Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit psychischer oder sozialbedingter Beeinträchtigung, sowie mit Abhängigkeitserkrankungen. Unser Ziel ist die soziale Rehabilitation und Integration in unsere Gesellschaft. Zur Verstärkung unseres motivierten Teams in der Wohngemeinschaft in Wil (SG) suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Fachperson Betreuung EFZ 80%
Wie sich Ihr Alltag gestalten wird
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