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An wen richtete Jesus vor der Speisung der 5000 prfend die Frage: Woher sollen wir Brote kaufen? (Johannes.6,5) AndreasPhilippusThomasJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 1.Timotheus 4,16 Hab acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Stcken! Denn wenn du das tust, wirst du dich selbst retten und die, die dich hren. Luther Achte auf dich selbst; sieh zu, dass du die Lehre von Jesus Christus rein und unverflscht ...
Hab acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Stücken! Denn wenn du das tust, wirst du dich selbst retten und die, die dich hören. Luther Achte auf dich selbst; sieh zu, dass du die Lehre von Jesus Christus rein und unverfälscht weitergibst. Nichts soll dich davon abbringen. Dann wirst du selbst gerettet und alle, die auf dich hören. HFA NEWSTICKER
| | Livenet-Talk mit Jrg Ahlbrecht Fitness fr die Seele Fitness, Aussehen und Status sind uns wichtig. Entscheidend fr das Gelingen unseres Lebens ist aber ganz etwas anderes. Wie finden wir innere Strke und Qualitt? Florian Wthrich thematisiert diese Fragen im Gesprch mit Jrg Ahlbrecht.
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TAGESVERS
Dein Wort ist wie ein Licht in der Nacht, das meinen Weg erleuchtet. Psalm 119,105 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 86,11 und Lukas 5,20
Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen frchte. Psalm 86,11 Mensch, deine Snden sind dir vergeben. Lukas 5,20 LOSUNG
Psalm 106,1 Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich. Kolosser 3,17 Alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Zwei Hunde treffen sich im Stadtpark. Meint der eine eingebildet: «Ich bin adlig. Mein Name ist Waldi von Dackelshausen.» Darauf der andere: «Ich bin ebenfalls adlig. Gestatten: Runter vom Sofa.» ZITAT DES TAGES
Wie schade, da man, um zu Gott zu gelangen, durch den Glauben hindurch mu! mile Michel Cioran, rumnischer Philosoph LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Urknall kommt zu Fall (2)
Er aber hat die Erde durch seine Kraft gemacht … Jeremia 10,12 Heute wollen wir drei weitere Annahmen der Urknalltheorie betrachten: Annahme 3: Die heutige Beobachtung, dass das Universum sich ausdehnt, wird rückextrapoliert bis zu einem singulären Punkt, wo man sich Masse und Energie in einem Punkt vereinigt denkt. Wer aber sagt, dass das, was heute beobachtet wird, immer so war? Dafür gibt es keine wissenschaftliche Begründung! Nach der von dem US-amerikanischen Astronom Edwin Hubble entwickelten Formel sollten sich alle Galaxien von uns entfernen. Das ist aber nicht immer der Fall: Der Andromedanebel ist eine unserer nächsten Galaxien; er entfernt sich nicht von uns, sondern bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 410 000 km/h auf uns zu. Die Annahme 3 ist nicht gerechtfertigt. Annahme 4: Die Urknalltheorie behauptet, die Energie des Weltalls ist von alleine entstanden. Das kann jedoch nicht sein, denn ein Naturgesetz der Physik, der Satz von der Erhaltung der Energie, verbietet die Erzeugung von Energie aus dem Nichts. Die Annahme 4 ist falsch! Annahme 5: Der philosophische Materialismus besagt: Es gibt nur Materie und Energie. Alles, was man in dieser Welt vorfindet, muss demzufolge aus Masse und Energie entstanden sein. Nach der Urknalltheorie hat dieses Universum auch das Leben hervorgebracht. Jedes Lebewesen enthält riesige Mengen an Information. Leben und Information sind nicht-materielle Grössen, die nach den Naturgesetzen der Information (ausführlich erläutert in: W. Gitt: Information, »Der Schlüssel zum Leben«, CLV-Verlag Bielefeld, 6. Auflage 2018) nicht aus der Materie entstanden sein können. Die Annahme 5 ist falsch! gi Frage: Ist Ihnen bewusst, dass am Anfang eines jeden Werkes der Wille dazu nötig ist? Tipp: Die gesamte Schöpfung beruht auf dem Willen des Schöpfers! Bibel: Offenbarung 4,11 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13
Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wäre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es nötig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: »Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es nötig haben, verändert zu werden, und die auch anders werden können. Sie sollten sich nicht für unveränderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst können sie keinerlei Fortschritte machen.« Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Veränderungen in uns selbst energisch sträuben. Wir sind stets darum bemüht, dass sich die anderen ändern. Ihre persönlichen Eigenheiten ärgern uns, und wir wünschen, dass sie sich doch endlich ändern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwächen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert. Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begründet. Wir können uns wohl verändern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzüge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir überhaupt, welche Veränderungen bei uns notwendig sind? Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darüber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne hätte, ist der, aufmerksam auf das zu hören, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder überdeutlich geäussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen. Es ist tatsächlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu äussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage für andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemüht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ändern. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mühe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lässt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Unser mitleidiger Hoherpriester
"Er nimmt sich doch wohl nicht der Engel an, sondern der Nachkommenschaft Abrahams nimmt er sich an. Daher musste er in allem den Brüdern gleich werden, damit er barmherzig und ein treuer Hoherpriester vor Gott werde, um die Sünden des Volkes zu sühnen; denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht worden ist, kann er denen helfen, die versucht werden" (Hebr. 2,16-18). Der Herr kam, um mit uns zu empfinden; daher kann Er unser gnädiger und treuer Hoherpriester sein. In seinem Brief an Timotheus berät und ermutigt Paulus seinen jungen Mitarbeiter in mancher Hinsicht. Da geht es um Gesundheit, Urteilsfähigkeit, moralische und geistliche Kämpfe und so weiter. All das ist schön zusammengefasst in diesen Worten: "Halte im Gedächtnis Jesus Christus, auferweckt aus den Toten, aus dem Samen Davids" (2. Tim. 2,8). Wie Timotheus müssen auch wir daran denken, dass der Herr Mensch war, besonders wenn das Leben mühselig ist. Dann können wir beten: "Herr, Du weisst, was Du ausgehalten hast, als Du hier warst. Jetzt geht es mir so ähnlich." Wir können sicher sein, dass Er uns versteht und uns tröstet. Der Herr kam nicht nur, um uns zu retten, sondern auch, um mit uns empfinden zu können. Er erlebte, was wir erleben, so kann er "barmherzig und ein treuer Hoherpriester" sein. "Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern der in allem in gleicher Weise [wie wir] versucht worden ist, [doch] ohne Sünde" (Hebr. 4,15). Er hat alles durchgemacht, was wir je erleben werden - und noch mehr. Die meisten von uns werden niemals das volle Ausmass einer Versuchung erfahren, weil wir ihr längst vorher erlegen sind. Jesus aber sündigte nie, so dass Er das volle Mass jeglicher Versuchung durchlitt. Wir haben keinen allgewaltigen Gott, der mächtig und heilig, aber gleichgültig wäre. Er weiss, wenn uns etwas schmerzt, wenn wir schwach sind oder versucht werden. Unser Herr Jesus Christus ist nicht nur unser Retter, sondern unser liebender Herr, der mit uns fühlt. Freue dich von Herzen der Grösse Seiner Liebe zu uns! ZUM GEBET: Bitte Gott, dich daran zu erinnern, wie nötig du Ihn allezeit brauchst und nicht nur in schweren Stunden. ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne 1. Korinther 10,13 auswendig, damit du gleich daran denkst, wenn du in Schwierigkeiten gerätst. CHARLES H. SPURGEON
"Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, da ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!" Markus 11,24
O Gott, du hast uns eine mchtige Waffe gegeben; aber wir haben sie verrosten lassen. Wir haben diese gewaltige Macht liegen und schlafen lassen. Wrde es nicht ein Verbrechen am eigenen Leibe sein, wenn einem Menschen ein Auge verliehen wre, und er wollte es nicht ffnen, oder eine Hand, und er wollte sie nicht erheben? Und was sollen wir nun erst von uns selbst sagen, denen Gott mit dem Gebet eine Kraft verliehen hat, eine unvergleichliche Kraft fr uns und fr viele andere, und wir lassen diese Kraft ungenutzt? O Gott, du gabst der Sonne ihr Licht, und sie leuchtet damit. Du gabst auch den Sternen ihren Schimmer, und sie blinken. Du gabst dem Wind Strke, und er weht. Aber deinen Kindern hast du eine Gabe verliehen, die noch besser ist als all dies; und doch lassen sie sie liegen. Sie haben fast vergessen, da sie ber eine solche Macht verfgen knnen, und machen nur selten von ihr Gebrauch, obwohl dies fr Tausende zum reichen Segen sein knnte. Konstantin, der rmische Kaiser, sah, da die Mnzen frherer Zeiten die Kaiser in aufrechter, triumphierender Stellung zeigten. Er dagegen befahl, da er auf den Mnzen in kniender Stellung ausgeprgt werden wolle. "Denn", sprach er, "das ist die Weise, in der ich triumphiert habe." Wir werden niemals triumphieren, wenn wir nicht kniend gefunden werden. Wir werden nur deshalb in die Flucht geschlagen, weil wir nicht gebetet haben. Oh, kehrt zu eurem Gott zurck und bekennt vor ihm, da ihr zwar bewaffnet wart, da ihr den Bogen fhrtet, aber da ihr euch trotzdem am Tage der Schlacht zur Flucht gewandt habt. Geht zu eurem Gott und bekennt euer Versagen! Wenn keine Seelen bekehrt werden, so nicht deshalb, weil Gott keine Macht htte zu erretten, sondern daher, weil ihr nie wie in Geburtsnten um verlorene Snder gerungen habt. Ch.Spurgeon "Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, da ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!" Markus 11,24 Wenn unser Gebet einen inneren Wert haben soll, so mu es sich auf einen bestimmten Gegenstand richten, fr den wir vor Gott eintreten. Meine Brder, wie oft springen wir in unseren Gebeten von diesem auf jenes ber, und wir kriegen nichts, weil wir in Wirklichkeit nichts Bestimmtes verlangen. Wir schwatzen ber verschiedene Dinge, aber die Seele richtet ihre vereinten Krfte nicht auf einen bestimmten Gegenstand. Geht ihr nicht manchmal auf die Knie, ohne vorher daran zu denken, was ihr denn eigentlich von Gott erbitten wollt? Es ist euch eine Sache der Gewohnheit, ohne da euer Herz dabei ergriffen wrde. Ihr gleicht dem Manne, der in einen Laden geht und gar nicht genau wei, was er eigentlich kaufen will. Er mag vielleicht einen glcklichen Handel abschlieen, wenn er einmal dort ist, aber gewi ist das kein weises Vorgehen und verdient keine Nachahmung. So kann wohl auch der Christ auf sein Gebet hin einen wirklichen Wunsch erfllt sehen; aber es wre weitaus besser, wenn er mit ernsten Erwgungen seine Seele auf das Gebet vorbereitet htte. Er kme dann mit einer klaren und eindeutigen Bitte vor seinen Gott. Niemand wird vor seinem Knig erscheinen und erst dann, wenn er vor ihm steht, berlegen, welche Bitte er an ihn richten mchte. Ebenso ist es mit dem Kind Gottes. Auch es mu darauf gefat sein, die groe Frage zu beantworten: "Was ist dein Begehr?" Denke dir einen Bogenschtzen, der seinen Pfeil abschieen wollte und nicht wte, wo das Ziel ist! Htte er Aussichten auf Erfolg? Du gehst niemals an deine Arbeit, ohne zu wissen, was du zu tun hast. Wie kommt es denn, da du zu Gott gehst, ohne zu berlegen, was du von ihm erhalten mchtest? Ihr werdet mehr Segen von eurem Gebet haben, wenn ihr bestimmte Anliegen ins Auge fat und fr bestimmte Personen betet. Gib deinen Bitten ein bestimmtes Ziel, und ich bin berzeugt, da dich dann bei deinen Gebeten die Mdigkeit nicht mehr berfallen wird. VERNDERT IN SEIN BILD
Am besten arbeitet man mit dem Unabwendbaren zusammen zusammen Ich rufe zu Gott, dem Hchsten, zu dem Gott, der es fr mich vollendet (Psalm 57,3).
Ein Mensch mit einem einfltigen Herzen wurde einmal gefragt, wie er es schaffe, in solchem Zustand tiefsten Friedens zu bleiben, obwohl die ihn umgebenden Umstnde alles andere als erfreulich waren. Seine Antwort war so tiefgrndig wie einfach: "Ich habe gelernt, mit dem Unabwendbaren zusammenzuarbeiten!" Der uns hier vorgestellte Gedanke ist so weise und praktisch, dass man kaum verstehen kann, wie Christen es fertig bringen, ihn im tglichen Leben so grndlich zu bersehen. Dass wir ihn bersehen, zeigt sich in unserem Verhalten und in unseren Gesprchen. Manche von uns schlagen lebenslang "gegen den Stachel aus", und gleichzeitig glauben wir, uns dem Willen Gottes unterstellt zu haben. Was bse Menschen tun, sollte den Frieden des guten Menschen nicht stren. Die innere Welt besteht aus unseren Gedanken und Gefhlen, denen der Wille vorsteht. Whrend wir nun die Umstnde nicht bestimmen knnen, knnen wir aber unsere Reaktionen darauf unter Kontrolle halten. Und an dieser Stelle muss der Kampf gefochten und der Sieg errungen werden! Damit soll keinesfalls dem Fatalismus das Wort geredet oder die Freiheit des menschlichen Willens bestritten werden. Im Gegenteil, dadurch wird die Freiheit ganz klar besttigt. Wir knnen das Universum nicht lenken; aber wir knnen unsere Haltung ihm gegenber bestimmen. Wir knnen den Willen Gottes annehmen, einerlei, wie er sich zeigt. Wenn ich den Willen Gottes tun will, gerate ich nie in Widerspruch mit etwas, was mir im Lauf des Tages begegnet. Lass Gott die Entscheidungen fllen, wie Er sie fr passend hlt, entweder durch Seine souverne Vorsehung, oder als Antwort auf glubiges Gebet! STELLENMARKT
Ausland Agronom-Grtner-Landwirt Ostafrika
ReachAcross ist eine internationale christliche Organisation, die ihren Auftrag darin sieht, Muslimen zu dienen, damit sie Gottes Liebe erfahren. In einer Zeit, in der die islamische Welt tiefgreifend im Umbruch ist und immer mehr Muslime Jesus Christus nachfolgen, engagieren wir uns mit grosser Leidenschaft, damit Gottes Reich wächst. Gemeinsam mit Christen aus dem globalen Süden setzen wir uns für die Erfüllung unserer Vision ein: Helping Muslims follow Jesus. http://www.jesus.ch/n.php?nid=393640 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |