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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was sagt der Traum von den Khen aus, den Pharao hatte? (1.Mose 41,1ff)

  • Krieg
  • Hungersnot
  • Erdbeben
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Psalm 108,6
Gott, zeige deine Gre, die den Himmel berragt; erweise auf der ganzen Welt deine Hoheit und Macht! HFA Erhebe dich, Gott, ber den Himmel und deine Ehre ber alle Lande! Luther

Gott, zeige deine Größe, die den Himmel überragt; erweise auf der ganzen Welt deine Hoheit und Macht!
HFA

Erhebe dich, Gott, über den Himmel und deine Ehre über alle Lande!
Luther








NEWSTICKER

  Vor dem Africa-Cup-Finale
Les Elphants stellen Gott in den Mittelpunkt
Am 11. Februar steht die Elfenbeinkste beim Africa-Cup im eigenen Land im Finale. Die Les Elphants wollen das farbenfrohe Fussball-Turnier zum dritten Mal fr sich entscheiden. Die Spieler geben Gott die Ehre.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/51821_les_eleephants_stellen_gott_in_den_mittelpunkt



  Ein Jahr danach
Nach dem 2. Beben zweifelte ich an Gottes Gegenwart
Zehntausende Menschen verloren durch das Erdbeben in der Trkei und Syrien vor einem Jahr ihr Zuhause. Mittlerweile konnten viele Huser wieder aufgebaut werden - doch die psychischen Wunden sind tief.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/51820_nach_dem_2_beben_zweifelte_ich_an_gottes_gegenwart







TAGESVERS

Abraham, euer Vater, jubelte, dass er meinen Tag sehen sollte, und er sah ihn und freute sich. Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fnfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen? Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich. Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging aus dem Tempel hinaus. Johannes 8,56-59



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 145,15-16 und Lukas 18,7-8

Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. Du tust deine Hand auf und sttigst alles, was lebt, nach deinem Wohlgefallen.

Psalm 145,15-16

Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwhlten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er's bei ihnen lange hinziehen? Ich sage euch: Er wird ihnen Recht schaffen in Krze.

Lukas 18,7-8






LOSUNG

Haggai 2,5
Mein Geist soll unter euch bleiben. Fürchtet euch nicht!

Johannes 16,33
Jesus spricht: In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was kommt aus einer kaputten Kaffeemaschine? Kapputcino



ZITAT DES TAGES

Wir sollten uns berlegen, wie oft wir die Person, die wir kritisieren, auch schon gelobt haben. Wenn wir nur kritisieren, ist es an der Zeit, uns Gedanken ber unsere Liebe zu machen. Sam Urech



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ehe zu dritt?

Seid aber zueinander gütig, mitleidig, und vergebt einander, so wie auch Gott in Christus euch vergeben hat!
EPHESER 4,32

Die Ehe: Für viele ist sie ein eher störender Rahmen, der nicht mehr zeitgemäss scheint. Manch einer, der den »Bund fürs Leben« geschlossen hat, löst diese Verbindung nach wenigen Jahren wieder auf, vielleicht, weil er vom Partner enttäuscht wurde. Für viele stehen die Buchstaben E-h-e daher eher für »Errare humanem est – Irren ist menschlich«. Über Alternativen wird nachgedacht: Ehe auf Zeit, »offene« Ehen usw.

Ein altes Ehepaar, das vom Bürgermeister aus Anlass seiner Goldenen Hochzeit geehrt wurde, überraschte diesen mit der Aussage: »Wir führen schon immer eine Ehe zu dritt.« Hoppla, waren diese Senioren etwa so freizügig, dass sie ihr Eheleben mit einem weiteren Menschen teilten? Doch sie klärten den verdutzten Würdenträger schnell auf: Sie waren Christen. Und sie führten ihre Ehe, indem sie Gott, der die Ehe eingesetzt hat, zum Zentrum ihrerEhe gemacht hatten. Beide hatten realisiert, dass – wie in dem Wort EHE – rechts und links der Mitte häufig Menschen anzutreffen sind, bei denen das E für Egoisten steht. Im ernüchternden Ehealltag fügt man sich so leicht Verletzungen zu. Es fehlt oft die Geduld für den anderen. Schnell lebt man nebeneinander, statt miteinander.

Damit das Zusammenleben von zwei unterschiedlichen »Egos« überhaupt dauerhaft möglich ist, bedarf es eines wirklich starken Halts. Jeder der beiden wusste, dass man bei Gott seine Probleme abladen kann, am besten gemeinsam. Eheleute, die miteinander und füreinander beten, erhalten Kraft und Geduld, um dem anderen gütig und liebevoll zu begegnen. Und wer selbst bei Gott Vergebung erlebt, lässt sich ggf. korrigieren und kann seinem Partner umso leichter vergeben. So kann Ehe dauerhaft gelingen. Markus Majonica

Frage:
Worauf bauen Sie Ihre Ehe auf?

Tipp:
Laden Sie Gott in Ihr Leben ein – und in Ihre Ehe!

Bibel:
1. Mose 2,18-24



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Epheser 4,32
Seid aber gegeneinander gtig, mitleidig, einander vergebend, gleichwie auch Gott in Christus euch vergeben hat. Epheser 4,32

In Verbindung mit schriftgemsser Vergebung gibt es eine genau festgelegte Reihenfolge, die wir beachten mssen. Wenn wir dieser Reihenfolge gehorchen wrden, knnten wir uns dadurch eine Menge Kopf- und Magenschmerzen ersparen.

Wenn uns Unrecht geschehen ist, so ist der erste Schritt, dem Betreffenden innerlich von Herzen zu vergeben. Wir sagen ihm noch nicht, dass wir ihm vergeben haben; aber indem wir ihm von Herzen vergeben, belassen wir die Sache zwischen dem Herrn und ihm. Dies bewahrt unsere Magensfte davor, sich in Schwefelsure zu verwandeln und erspart uns eine Menge anderer schlimmer physischer und emotioneller Strungen.

Als nchstes gehen wir zu dem Bruder und weisen ihn unter vier Augen zurecht (Lukas 17,3). Anstatt anderen weiterzusagen, dass uns Unrecht getan worden ist, macht die Schrift deutlich: berfhre ihn zwischen dir und ihm allein (Matthus 18,15). Wir sollten versuchen, das Problem mglichst zwischen uns, d.h. so privat wie mglich abzumachen.

Wenn er nicht bekennt und um Vergebung bittet, dann gehen wir mit einem oder zwei Zeugen zu ihm (Matthus 18,16). Das ist nach der Schrift eine ausreichende Grundlage, um ein zuverlssiges Zeugnis hinsichtlich der Haltung des bertreters zu gewinnen.

Wenn er sich immer noch nicht beugt, dann bringen wir die Sache in Begleitung der Zeugen vor die Versammlung. Wenn er auch auf das Urteil der Versammlung nicht hren will, muss er natrlich aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden (Matthus 18,17).

Aber wenn er irgendwann im Verlauf des Geschehens Busse tut, dann haben wir ihm zu vergeben (Lukas 17,3). Wir haben ihm bereits im Herzen vergeben, aber jetzt wenden wir ihm die Vergebung praktisch zu. Hierbei ist es wichtig, ber die Sache nicht leichtfertig hinwegzugehen. Wir sollten nicht sagen: Ach, das geht schon in Ordnung. Du hast mir im Grunde genommen nichts getan. Wir sollten lieber sagen: Ich vergebe dir sehr gern. Damit ist die ganze Sache abgeschlossen. Gehen wir auf die Knie und beten zusammen.

Die Scham, bekennen und Busse tun zu mssen, hlt ihn vielleicht davon ab, uns wiederum Unrecht zu tun. Aber selbst wenn er seine Snde wiederholt und wiederum bereut, mssen wir ihm auch wiederum vergeben. Sogar wenn er siebenmal am Tag sndigt und siebenmal Busse tut, mssen wir ihm vergeben - ob wir nun glauben, dass er es ehrlich meint oder nicht (Lukas 17,4).

Wir drfen niemals vergessen, dass uns eine Unsumme vergeben wurde. Deshalb drfen wir nicht zgern, anderen eine Schuld quasi in Taschengeldhhe zu vergeben, wie uns der Herr im Gleichnis gebietet (Matthus 18,23-25).






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gott gehren

"... damit ihr die Tugenden dessen verkündigt, der euch aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen hat" (1. Petr. 2,9).

Gott hat dir die Fähigkeit geschenkt, die Wahrheit zu erkennen und nach ihr zu leben.

Im natürlichen Leben kann Finsternis Verwirrung stiften und Angst einflössen. Von einem Missionar wird erzählt, dass er während einer Seereise mitten in der Nacht durch den verzweifelten Schrei: "Mann über Bord!" aus dem Schlaf gerissen wurde. Er sprang sofort aus seiner Koje, riss die tragbare Lampe aus ihrer Halterung und hielt sie aus dem Kabinenfenster.

Er konnte nichts sehen; aber bald erfuhr er, dass der Lichtstrahl aus seinem Bullauge den an der Reling Stehenden ausgereicht hatte, um den verlorenen Mann zu entdecken, der sich an ein Seil geklammert hatte. Das Licht war gerade im richtigen Augenblick aufgeleuchtet.

Auf geistlichem Gebiet wirkt sich die Finsternis noch verheerender aus, weil sie ein Bild der Sünde mit all ihren katastrophalen Folgen ist. In 1. Johannes 1,5-6 steht: "Dies ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: dass Gott Licht ist und gar keine Finsternis in ihm ist. Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben und wandeln in der Finsternis, lügen wir und tun nicht die Wahrheit."

Ungläubige werden Kinder der Finsternis genannt. Sie sind Sklaven Satans, des Fürsten der Finsternis, der ihre Augen verblendet, damit sie das Licht des herrlichen Evangeliums Christi nicht erkennen (2. Kor. 4,4). Sie lieben die Finsternis und hassen das Licht, weil sie ihre bösen Werke nicht ins Licht gestellt wissen möchten (Joh. 3,19-20).

Christen dagegen sind "aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen" worden (1. Petr. 2,9). Gott hat also selbst die Initiative zu unserer Erlösung ergriffen. Als unerretteter Sünder hättest du dich nie aus eigener Kraft von der Finsternis abwenden können, weil du weder die Fähigkeit noch den Antrieb dazu in dir selbst hast. Gott musste dir die rettende Gnade und die Erleuchtung des Heiligen Geistes gewähren, damit du die Wahrheit erkennen und entsprechend handeln konntest.

Von diesem gesegneten Vorrecht wissen nur die Christen. Welche Freude ist es, nicht nur Gottes Wahrheit zu begreifen, sondern sich auch täglich in ihr zu bewegen!

ZUM GEBET: Mache es zu einer guten Übung, Gott immer wieder zu danken für das Vorrecht, Ihm zu gehören.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 10,1-33.
• Was zeichnet den Guten Hirten aus?
• Welche Beziehung zu Gott, dem Vater, beansprucht der Herr?
• Wie reagierten die jüdischen Führer auf seine Lehren?








CHARLES H. SPURGEON

"Und wie Mose in der Wste die Schlange erhhte, also muss des Menschen Sohn erhht werden." Johannes 3,14

Unser Schriftwort sagt, dass Mose die Schlange erhöhte, und wir lesen in 4. Mose 2 1,9, dass sie auf eine Panierstange gehängt wurde.

Teure Freunde, auch Jesus Christus musste erhöht werden, und er ist erhöht worden. Böse Menschen haben ihn erhöht, als sie ihn mit Nägeln an das Fluchholz hefteten, ihn kreuzigten. Gott, der Vater, hat ihn erhöht, denn er hat ihn sehr hoch erhoben, weit über alle Herrschaften und Fürstentümer.

Aber des Predigers Aufgabe ist, ihn gleichfalls zu erhöhen. Es gibt manche Diener des Evangeliums, die es vergessen haben, dass darin ihre Aufgabe in dieser Welt besteht. Denkt einmal, Mose hätte damals, als er den göttlichen Befehl bekam, die Schlange aufzuhängen, bei sich gesagt: "Ich sollte, ehe ich sie erhöhe, einige erläuternde Bemerkungen für das Volk vorausschicken. Ich will um die eherne Schlange her ein paar goldene Mäntel aufhängen und silbergestickte Vorhänge und Teppiche davor ausbreiten, damit keine ungeweihten Blicke darauf fallen. Danach will ich versuchen, es ihnen verständlich zu machen."

Das ist das, was manche Prediger unserer und früherer Zeit tun wollen. "Die Bibel", sagt eine gewisse Kirche, "darf nicht vom gemeinen Volk gelesen werden! Wie könnte es Gottes Wort verstehen? Nein, umhüllt die eherne Schlange, umhüllt sie mit einem Teppich, lasst sie nicht offen stehen!"

Nein, das einzige, was wir zu tun haben, ist, den gekreuzigten Christus zu erhöhen und den Sündern zuzurufen: "Glaube an den, der das Lamm Gottes ist, welches die Sünde der Welt wegnimmt!"








VERNDERT IN SEIN BILD

Die hohe Unfallrate unter Christen
Als aber die Jnger das hrten, gerieten sie ganz ausser sich und sagten: Wer kann dann errettet werden? (Matthus 19,25)

"Gott hat dich auf Christi Seite berufen", schrieb der fromme Rutherford, "und der Wind blst jetzt Christus ins Gesicht, und wenn du mit Ihm gehst, kannst du nicht erwarten, im Windschatten oder auf der Sonnenseite zu wandern." Nirgends in der Lehre Christi finden wir etwas Visionres oder beroptimistisches.

Er sagte Seinen Zuhrern die ganze Wahrheit und liess sie die Entscheidungen treffen. Er konnte traurig sein, wenn sich ein Fragesteller wieder zurckzog, der sich der Wahrheit nicht stellen mochte; aber Er lief ihm niemals nach, um ihn mit rosigen Versprechungen zu gewinnen.

All dies soll nur zeigen, wie aufrichtig Christus ist. Wir knnen Ihm vertrauen.

Er weiss, dass Er nie unter den Adamsshnen populr sein wird, und Seine Nachfolger brauchen das auch nicht zu hoffen. Der Wind blst Ihm ins Gesicht, und das werden alle merken, die mit Ihm reisen, und wir handeln intellektuell unredlich, wenn wir das vor den Zuhrern zu verbergen suchen.

Indem wir ihnen ein gemtlich-frhliches Evangelium anbieten und ihnen versprechen, sie sssen als Christen auf der Sonnenseite des Lebens, betrgen wir sie nicht nur ganz grausam, sondern haben auch eine hohe Unfallrate unter den so Bekehrten.

Wir erzhlen ihnen, Christus werde ihnen, wenn sie Ihn annehmen, ein friedvolles Herz geben, ihnen ihre Sorgen wegnehmen, ihre Familien schtzen und sie alle Tage frhlich erhalten. Sie glauben uns und kommen; aber der erste kalte Wind lsst sie zitternd einen Seelsorger aufsuchen, um herauszufinden, was da schiefgegangen ist; und das ist das letzte, was wir von ihnen hren!








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