Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie sollen wir fasten? (Matthus 6,16-18) allen Leuten kundtunFasten ist nicht empfehlenswertalbe dein Haupt und wasche dein GesichtJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Jakobus 1,17 Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Vernderung ist noch Wechsel von Licht und Finsternis. Luther Alles, was Gott uns gibt, ist gut und vollkommen. Er, der Vater des Lichts, ...
Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel von Licht und Finsternis. Luther Alles, was Gott uns gibt, ist gut und vollkommen. Er, der Vater des Lichts, ändert sich nicht; niemals wechseln bei ihm Licht und Finsternis. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Wer aus sich selbst redet, sucht seine eigene Ehre; wer aber die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und Ungerechtigkeit ist nicht in ihm. Johannes 7,18 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 90,1-2 und Lukas 5,31-32
" Herr, du bist unsre Zuflucht fr und fr. Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Psalm 90,1-2 Die Gesunden bedrfen des Arztes nicht, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, die Snder zur Bue zu rufen und nicht die Gerechten. Lukas 5,31-32 LOSUNG
2. Mose 14,13 Fürchtet euch nicht, steht fest und seht zu, was für ein Heil der HERR heute an euch tun wird. Apostelgeschichte 26,29 Paulus sprach: Ich wünschte vor Gott, dass über kurz oder lang nicht allein du, sondern alle, die mich heute hören, das würden, was ich bin, ausgenommen diese Fesseln. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Lehrer fragt: Wer kann mir die Entstehung von Tau erklren? Darauf Fritzchen: Die Erde dreht sich und dreht sich und dreht sich und kommt dabei ins Schwitzen. ZITAT DES TAGES
Fr viele Handybesitzer ist das Klingelzeichen der Beweis, da sie wichtig sind. Klaus Ender (1939 - 2021) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein Botaniker und eine Rentiernomadin
Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben. MATTHÄUS 11,28 Der schwedische Botaniker Lars Levi Lästadius (1800–1861) galt als der beste Kenner der arktischen Pflanzenwelt. Er war lutherischer Pfarrer. Infolge persönlicher Schicksalsschläge – sein Kind starb, und er selbst wurde schwer krank – zweifelte er an Gott und wurde verbittert und hart. Wahrscheinlich am 1. Januar 1844 traf er die Samin und Rentiernomadin Milla Clemensdotter. Diese hatte selbst einen schweren Lebensweg hinter sich. Ihr Vater war Alkoholiker und brachte die Familie um den gesamten Besitz. Milla wurde in verschiedenen Pflegefamilien untergebracht und wiederholt misshandelt. Die damals 28-jährige Frau strahlte ein tiefes Gottvertrauen und innere Ruhe aus. Davon beeindruckt, fragte der gelehrte Lästadius: »Woher hast du so einen tiefen Frieden?« Milla antwortete: »Als unverdientes Geschenk durch Gottes Sohn am Kreuz, wie es im Römerbrief steht: Da wir gerecht wurden aus Glauben, erhielten wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus.« – »Damit kann ich nichts anfangen!«, entgegnete Lars unwillig. »Wie kannst du diesen Frieden spüren?« Milla antwortete ohne Zögern: »Ich kann zu allem, was Gott schickt, Ja sagen.« Der Verbitterte verstand, dass Gott in allen schweren Situationen unseres Lebens ein gutes Ziel hat, nämlich ihn zu suchen und ihn als gnädigen Gott kennenzulernen. Lästadius wurde so ein Prediger des Evangeliums von der Gnade Gottes. Ein Jahr nach der Begegnung mit Milla setzte vor allem unter den Samen eine Erweckungsbewegung ein, die lange Zeit das Leben der gesamten Nordkalotte (Nordskandinavien) prägen sollte. Lästadius wurde später Apostel der Lappen genannt. Innere Zufriedenheit und das Ruhen in Gottes Willen ist keine Frage der Bildung, sondern des Vertrauens in den barmherzigen und gnädigen Gott. Gerrit Alberts Frage: Welche Last schleppen Sie schon lange mit sich herum, die Ihre Seele bedrückt und Ihr Gemüt trübselig macht? Tipp: Nehmen Sie Jesus beim Wort (siehe Tagesvers) und überlassen Sie alles ihm! Bibel: Lukas 8,43-48 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wehe denen, die das Bse gut nennen und das Gute bse, die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Sssem machen und Ssses zu Bitterem! Jesaja 5,20 Gott spricht hier ein Wehe ber denen aus, die moralische Grundstze auf den Kopf stellen, die die Snde ehrbar machen und meinen, dass Reinheit etwas wenig Wnschenswertes sei. H. Vander Lugt hat drei zeitgenssische Beispiele dafr zitiert, wie die Menschen heute moralische Grenzen missachten oder unbekmmert verndern: Zuerst habe ich einen Artikel gelesen, der einerseits die schlimmen Ergebnisse der Pornographie auf die leichte Schulter nahm, aber die 'puritanische Haltung der Frommen und Religisen' bitter beklagte. Als zweites fand ich einen Zeitungsbericht, der von einer Gruppe besorgter Eltern sprach, die darauf drngten, dass eine unverheiratete schwangere Lehrerin aus ihrer Stelle entlassen wrde. Der Autor des Artikels beschrieb sie als eine hbsche Person, whrend die Vter und Mtter als rechte Bsewichte dargestellt wurden. Und drittens sah ich, wie bei einer Fernseh-Talkshow ein Gast harte Rockmusik, Trunksucht und den Gebrauch von Drogen verteidigte im Zusammenhang mit einem Konzert, bei dem mehrere junge Leute umgekommen waren. Er schob die Schuld an unseren sozialen Problemen den Menschen zu, die solche Art von Veranstaltungen grundstzlich nicht mgen. Ich sehe zwei Grnde fr diese erschreckende Entwicklung. Zuerst einmal haben die Menschen die Grundstze und absoluten Werte verlassen, die man in der Bibel findet. Heute ist Moral eine Sache der eigenen persnlichen Interpretation. Und zweitens: Je mehr diese Leute der Snde nachgeben, desto mehr haben sie das Gefhl, dass sie ihre Snde als ein rechtmssiges Verhalten hinstellen und sich selbst verteidigen mssen. Andere, die es schwierig finden, Snde direkt zu rechtfertigen, nehmen stattdessen ihre Zuflucht zu persnlichen Angriffen, das heisst, sie machen den Charakter ihres Gegners schlecht, anstatt auf seine im Streit geusserte Meinung einzugehen. So wird es in den oben genannten Beispielen ja auch dargestellt: Die Vertreter der liberalen Moral greifen die puritanische Haltung der Frommen an, sie stellen die besorgten Mtter und Vter als Bsewichte dar, und sie schieben die Schuld an sozialen Problemen den Leuten in die Schuhe, die sich gegen Trunkenheit, Drogen und gegen ein Konzert aussprechen, bei dem mehrere junge Leute gettet wurden. Zu denen, die moralische Grenzen einfach umstossen wollen, kommen noch diejenigen, die sich damit zufriedengeben, die Unterschiede zu verwischen und unkenntlich zu machen. Leider sind auch viele von ihnen fhrende Leute in den Kirchen. Anstatt sich deutlich auf die Seite der Bibel zu stellen und Snden beim Namen zu nennen, schleichen sie wie die Katze um den heissen Brei und geben damit zu verstehen, dass solches Verhalten eigentlich letzten Endes gar nicht schlecht zu nennen sei. Nach ihren Worten ist Trunksucht eine Krankheit. Sexuelle Perversion ist nur ein anderer Lebensstil. Geschlechtsverkehr ausserhalb der Ehe ist erlaubt, wenn er von der umgebenden Kultur akzeptiert wird. Abtreibung, Nacktheit in der ffentlichkeit und Prostitution sind persnliche Rechte jedes Menschen, die nicht eingeschrnkt werden drfen. Solch ein verwirrtes Denken zeigt, dass es hier bedrohlich an moralischer Einsicht fehlt. Und solche verdrehten Argumente sind Lgen des Teufels, der die Menschen schliesslich ins endgltige Verderben zieht. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Das vollkommen Gesetz betrachten
"Wer aber in das vollkommene Gesetz der Freiheit hineingeschaut hat und dabei geblieben ist, indem er nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter des Werkes ist, der wird in seinem Tun glückselig sein" (Jak. 1,25). Gott segnet dich, wenn du Seinem Wort gehorchst. In Jakobus 1,21-24 werden Hörer und Täter des Wortes einander gegenübergestellt. Hörer reagieren weder auf die Schrift, noch gewinnen sie etwas aus ihren Wahrheiten, selbst wenn sie eifrig darin forschen. Täter empfangen das Wort in Demut und gehorchen seinen Befehlen. Jakobus 1,25 fügt hinzu, dass sie "gesegnet" in ihrem Tun sind. Das heisst: Im Akt des Gehorsams selbst liegt Segen. Jakobus nennt hier die Heilige Schrift "das Gesetz der Freiheit". Es ist "Gesetz", weil es Gottes verpflichtender Verhaltenskodex ist. Gnade hebt nicht Gottes Moralgesetz auf; aber sie gibt uns die geistlichen Hilfsquellen, um diesem Gesetz zu entsprechen und Vergebung, wenn wir versagt haben. Auf diese Weise erfüllt der Herr selbst das Gesetz in uns (Matth. 5,17). Die Schrift ist "das vollkommene Gesetz", weil sie vollständig, umfassend, verstehbar und fehlerlos ist. Durch sie begegnet Gott jeder Not und erfüllt alle Bedürfnisse des menschlichen Herzens. Darüber hinaus ist sie "das Gesetz der Freiheit". Das mag paradox erscheinen, weil wir Gesetz und Freiheit für Gegensätze halten. Aber wenn du das Wort intensiv untersuchst, befähigt dich der Heilige Geist, die biblischen Grundsätze auf dein Leben anzuwenden; dadurch befreit Er dich von aller Schuld und von den Fesseln der Sünde und versetzt dich in die Lage, zu Gottes Ehre zu leben. Das ist wahre Freiheit! Mit "hineingeschaut" wird ein griechisches Wort wiedergegeben, das "Beiseitebücken" bedeutet, also weg von anderem, intensiv und sorgfältig prüfen. Das zeigt Demut und den Wunsch an, klar zu sehen, was die Schrift über deinen persönlichen geistlichen Zustand zu sagen hat. Das bezieht sich sowohl auf die Einstellung als auch auf das Tun. Wenn du deine Bibel liest, dann tu es stets, indem du dabei betest: "Herr, wenn ich mit aller Kraft Dein Wort verstehen möchte, dann offenbare mir die Dinge in meinem Leben, die geändert werden müssen. Und gib mir die Gnade, sie auch tatsächlich zu ändern, damit ich mehr zu Deiner Ehre lebe."
ZUM GEBET: Lerne Psalm 139,23-24 auswendig und lass das dein ernstes Gebet sein. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebräer 4,12-13. • Womit wird Gottes Wort verglichen? • Welche Wirkung hat es auf alle, die ihm ausgesetzt werden? CHARLES H. SPURGEON
"Eile, mein Lieber, und sei der Gazelle gleich oder dem jungen Hirsch auf den Balsambergen!" Hohelied 8,14
Es gibt noch einen weiteren Grund, aus welchem die Gemeinde Jesu ruft: "Eile, mein Lieber!" Wir wünschen, an Christi Herrlichkeit teilzunehmen; aber unser höchstes Verlangen ist, dass unser Herr verherrlicht werde. Ich glaube, dass ich die Unterstützung eines jeden Christen finde, wenn ich sage, wir möchten tausendmal lieber, dass Christus verherrlicht wäre, als dass wir geehrt werden. Jeder treue Diener des Herrn Jesus freut sich auf seine Wiederkunft, weil er dann in seinen Heiligen verherrlicht und in allen Gläubigen bewundert werden wird. Dann wird er das volle Lob bekommen, und seine Feinde werden vor Scham ihre Angesichter verbergen. Was werden sie am Tage seiner Erscheinung tun? Judas, wo bist du? Verkaufe deinen Herrn noch einmal für dreissig Silberlinge! Nun, er flieht und wünscht, dass er wieder hinausgehen und sich selbst vernichten könnte; aber es ist unmöglich. Pilatus, du schwankender Pilatus, wasche deine Hände wiederum in Wasser und sprich: "Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten." Es ist kein Wasser da, worin er seine Hände waschen könnte, und er wagt es auch nicht, die gottlose Pose zu wiederholen. Und nun ihr, die ihr damals gerufen habt: "Kreuzige, kreuzige ihn!" Erhebt eure Stimme wieder, wenn ihr es wagen wollt. Aber was sagen sie? Sie flehen die Berge an, dass sie über sie fallen, und die Hügel, dass sie sie verbergen möchten. Ja, sie fliehen; aber ihr, die ihr dem Herrn gehört, die er errettet hat, ihr werdet herzutreten und sein Lob singen. Ihr werdet eure Freude an ihm haben. Euch wird es der Himmel sein, ihn von Ewigkeit zu Ewigkeit preisen zu können. O ja, grosser Meister: "Eile, mein Lieber!" Alle deine Heiligen werden einstimmig und aus vollem Herzen sagen: "Amen, komm, Herr Jesus! VERNDERT IN SEIN BILD
Die Boshaftigkeit des Unglaubens: Gott zum Lgner machen Wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lgner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott ber seinen Sohn bezeugt hat (1. Johannes 5,10).
Wahrer Glaube muss immer auf dem ruhen, was Gott ist; so ist es von usserster Wichtigkeit, dass wir - bis zur Grenze unseres Fassungsvermgens - wissen, was Er ist. Der Psalmist sagt: "Auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen", weil der Name Gottes der verbale Ausdruck Seines Wesens ist, und Vertrauen steht und fllt mit der Erkenntnis dieses Wesens Gottes. Was der Psalmist einfach sagen will, ist dies: Wer Gott so kennt, wie Er ist, wird sein Vertrauen auf Ihn setzen! Das ist keine besondere Tugend, sondern normal; so wird es immer sein, wenn man mit den Fakten konfrontiert wird. Wir sind so beschaffen, dass wir einem guten Charakter vertrauen, dem Gegenteil aber misstrauen, und deshalb ist der Unglaube so schrecklich boshaft! Der Charakter, das Wesen Gottes, ist also der letztendliche Grund fr die Sicherheit des Christen und die Lsung so mancher, wenn nicht aller praktischen religisen Fragen. Obwohl Gott im Zentrum ewigen Geheimnisses wohnt, braucht keinerlei Ungewissheit darber zu bestehen, wie Er in irgendeiner Situation handeln wird, ber die Er eine Verheissung ausgesprochen hat. Diese Verheissungen sind unfehlbare Vorhersagen. Gott wird immer tun, was Er zu tun versprochen hat, wenn man Seinen Bedingungen nachkommt. "Darum besteht der Gottlose nicht im Gericht, noch der Snder in der Gemeinde der Gerechten " (Psalm 1,5). Wir arbeiten an unserer Gotteserkenntnis und dadurch gleichzeitig an unserem Glauben. Aber dabei blicken wir nicht auf unseren Glauben, sondern auf Christus, den Anfnger und Vollender unseres Glaubens! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |