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----SMS-Adventskalender---- Ein tglicher Mutmacher von Livenet in der Weihnachtszeit. Machen Sie sich selbst oder einer Person in Ihrem Umfeld eine Freude mit dem SMS-Adventskalender von Livenet & Jesus.ch. Vom 1. 26. Dezember verschicken wir tglich einen inspirierenden Gedanken, Bibelvers oder ein Zitat per SMS. Infos zum Abo: www.livenet.ch/adventsms BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welches Buch folgt auf die fnf Bcher Mose? RichterRuthJosuaJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Haggai 2,6-7 Denn so spricht der HERR Zebaoth: Es ist nur noch eine kleine Weile, dass ich Himmel und Erde, das Meer und das Trockene erschttere. Dann will ich alle Vlker erschttern, dass aller Vlker Kostbarkeiten kommen, und ich will dies Haus mit ...
Denn so spricht der HERR Zebaoth: Es ist nur noch eine kleine Weile, dass ich Himmel und Erde, das Meer und das Trockene erschüttere. Dann will ich alle Völker erschüttern, dass aller Völker Kostbarkeiten kommen, und ich will dies Haus mit Herrlichkeit füllen, spricht der HERR Zebaoth. LutherIch, der HERR, der allmächtige Gott, sage euch: Schon bald werde ich noch einmal die ganze Welt erschüttern, Himmel und Erde, Land und Meer; alle Völker werden davon betroffen sein. Sie bringen ihre Reichtümer hierher zum Tempel. Ja, ich sorge dafür, dass mein Haus wieder mit herrlichen Schätzen ausgestattet wird. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Die Leute erschraken sehr und sagten zueinander: "Was fr ein Wort! Welche Vollmacht und Kraft! Er befiehlt den bsen Geistern, und sie fahren tatschlich aus." Lukas 4,36 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hiob 19,25 und Matthus 27,46a
ich wei, dass mein Erlser lebt, Hiob 19,25 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Matthus 27,46a LOSUNG
2. Mose 24,7 Alles, was der HERR gesagt hat, wollen wir tun und darauf hören. Jakobus 1,22 Seid Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ehepaar Hansemann irren durch den Zug, sie knnen ihr Abteil nicht mehr finden. An irgend etwas musst du dich doch erinnern knnen., schimpft der Mann seine Frau. Aber ja doch, meint sie darauf, vor dem Fenster war eine grosse Schafherde zu sehen!? ZITAT DES TAGES
Wenn nur ein einziger Mensch auf der ganzen Welt einen Erlser gebraucht htte ? Jesus wre fr ihn ans Kreuz gegangen. Eugenia Price LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Krisen und Kriege
Der Herr hat im Himmel aufgerichtet seinen Thron, und seine Herrschaft regiert über alles. PSALM 103,19 Was war das für ein Spass, den wir Jugendliche hatten. Wir setzten und legten uns demonstrativ mitten auf die Strasse. Wir waren gewiss, es konnte und durfte kein Auto kommen. Das war heute, vor 50 Jahren, am 25. November 1973. Nicht nur für die Strassen in unserem Dorf, sondern bundesweit (in der alten BRD) galt ein Fahrverbot. Vor dem Hintergrund der Ölkrise hatte die Bundesregierung den »autofreien Sonntag « angeordnet. Diese Krise war durch den israelisch-arabischen »Jom- Kippur-Krieg« im Oktober des gleichen Jahres ausgelöst worden, in dessen Nachgang die arabischen Staaten das Erdöl erstmals als politisches Druckmittel einsetzten. Das alles hat uns junge Menschen damals nicht interessiert. Wir genossen einfach unsere »Freiheit auf den Strassen«. Durch die zunehmende Globalisierung haben Krisen und Kriege, egal wo sie auf der Welt geführt werden, immer mehr Einfluss auch auf Menschen, die eigentlich weit weg von diesen Krisenherden leben. Viele verlieren täglich durch Gewalt ihr Hab und Gut und oft auch ihr Leben. Es scheint so, als gäbe es immer mehr Despoten, die in ihrem Egoismus und Wahn ihre und andere Völker ins Chaos stürzen. Doch der Einfluss selbst des grössten Tyrannen ist beschränkt. Nicht der Zufall oder die Machtfülle eines Menschen bestimmen die Geschichte, sondern Gott. Die Rückkehr des Staates Israel auf die Bühne der Weltgeschichte nach fast 2000 Jahren Pause ist z. B. ein beredtes Zeugnis davon, dass Gott seine Pläne genau so umsetzt, wie er sie durch Propheten vorab verkündet hat. Deswegen lohnt es sich, trotz all des scheinbaren Wirrwarrs dieser Welt das eigene Leben ganz Gott anzuvertrauen. Die Hand, die die ganze Welt lenkt, lässt mich nicht fallen. Axel Schneider Frage: Stehen Sie Krisen hilflos gegenüber? Tipp: Geben Sie Ihre Ohnmacht dem, der Allmacht hat! Bibel: Jeremia 32,17-22 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein trichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter. Sprche 10,1
Wodurch wird es eigentlich bestimmt, ob ein Sohn sich als weise oder als töricht erweist? Welche Faktoren beeinflussen es, ob er ein Johannes oder ein Judas wird? Die Erziehung durch die Eltern ist sicherlich ein wichtiger Gesichtspunkt. Dazu gehört auch eine gründliche Ausbildung in der Heiligen Schrift. Der heiligende Einfluß des Gotteswortes kann gar nicht genug betont werden. Dazu gehört auch ein Elternhaus, das durch das Gebet gestärkt wird. Die Mutter eines berühmten evangelikalen Predigers sah einen Grund für dessen Bewahrung vor allem moralisch und lehrmäßig Bösen darin, daß sie »sich die Knie wundgerieben hatte« im Gebet für ihren Sohn. Das bedeutet auch den Einsatz strenger Disziplin, so daß das Kind rechtzeitig lernt, zu gehorchen und sich einer Autorität unterzuordnen. Wir hören heute zwar laute Aufschreie gegen strenge Strafen, aber durch allzugroße Nachsichtigkeit sind schon mehr Leute in ihrem Leben gestrandet als durch den Gebrauch der Rute (s. dazu Sprüche 13,24; 23,13.14). Doch es ist auch nötig, dem Kind die Sicherheit zu geben, daß es geliebt wird. Selbst die Strafe muß als ein Handeln aus Liebe erfolgen, nicht als Ausbruch blanken Zorns. Weiter gehört zu einer guten Erziehung, daß die Eltern ein lebendiges Beispiel für das sein müssen, was sie bekennen. Heuchelei in religiösen Dingen hat sich schon oft als ein Stolperstein für Kinder christlicher Eltern erwiesen. Aber außerdem spielt auch der Wille des Kindes eine Rolle. Wenn es das Elternhaus verläßt, ist es frei und kann seine eigenen Entscheidungen treffen. Und oft entwickeln sich Kinder, die in derselben Familie unter den gleichen Bedingungen groß geworden sind, ganz unterschiedlich. Zwei Tatsachen im Leben muß man außerdem berücksichtigen. Einmal ist es die, daß die meisten Menschen erst einmal selbst eine Kostprobe von der Welt nehmen wollen. Die andere zeigt uns, daß die meisten Menschen es vorziehen, durch eigene Erfahrungen zu lernen, sei es auch in Schimpf und Schande, anstatt durch die klugen Ratschläge eines anderen. Kluge Eltern drängen ihre Kinder nicht dazu, ein Bekenntnis zu Christus abzulegen. Wenn Kinder gerne zum Herrn kommen wollen, dann sollte man sie dazu ermutigen. Aber wenn man ihnen so lange zuredet, bis sie schließlich ein unaufrichtiges Bekenntnis ablegen, und sie sich in späteren Jahren davon wieder abkehren, sind sie viel schwerer für Jesus Christus zu gewinnen. Aber was ist, wenn christliche Eltern ihr Bestes getan haben, um ihr Kind in der Furcht zum Herrn aufzuziehen, und dann doch erleben müssen, daß es später Schiffbruch erleidet? Zunächst einmal sollten sie sich immer daran erinnern, daß das letzte Kapitel noch nicht geschrieben ist. Kein Fall ist dem Herrn zu schwierig. Viele haben weiter ernsthaft gebetet und alle Wege des Gesprächs offengehalten und schließlich doch noch erlebt, daß ihr verlorener Sohn nach Hause zurückgekehrt ist. In anderen Fällen sind die Gebete von Eltern auch erst erhört worden, nachdem sie selbst schon heimgegangen waren, um beim Herrn zu sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gerechtigkeit kostet etwas Glckselig die um der Gerechtigkeit willen Verfolgten" (Matth. 5,10). Um ein Reichsbrger zu werden, musst du einen Preis bezahlen. Ganz im Gegensatz zu vielen, die heute das Evangelium fr widerspenstige Snder annehmbar machen mchten, liess der Herr Jesus keinen Zweifel daran, dass Seine Nachfolger einen Preis zu zahlen haben. Anstatt Anerkennung, Ruhm, Prestige und Wohlstand, musst du mit Verwerfung und Verfolgung rechnen. Das macht das Evangelium nicht volkstmlich, aber es ist ehrlich. Ausserdem wird dadurch vermieden, dass man auf einer falschen Grundlage ins Himmelreich zu gelangen hofft. Jesus wollte, dass die Jnger die Kosten der Nachfolge berschlugen. Er wusste: manche wrden aus ihrer Familie oder aus der Synagogengemeinschaft ausgeschlossen. Viele wrden Verfolgungen und das Martyrium von Seiten der rmischen Regierung zu erdulden haben. Da war es ntig, die Kosten zu berschlagen! Verfolgung kam tatschlich ber die ersten Christen. Der Kaiser Nero bestrich viele von ihnen mit Pech, kreuzigte sie und verbrannte sie als Fackeln bei seinen Gartenfesten. Er verurteilte die Christen, weil sie ihn nicht als Gott anerkennen wollten und legte ihnen den Brand Roms im Jahr 64 n.Chr. zur Last. Christen wurden auch bezichtigt, Kannibalen zu sein, weil der Herr gesagt hat: "Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm" (Joh. 6,56). Ebenso hielt man sie fr Revolutionre, weil sie glaubten, eines Tages werde Gott die Erde zerstren. Die Feindseligkeit der Welt den Christen gegenber hat sich nicht gendert. Magst du auch nicht in solche schweren Verfolgungen geraten wie die Christen der ersten Jahrhunderte -, verfolgt wirst du (Phil. 1,29). Selbst Jungbekehrte stehen oft vor grossen Schwierigkeiten. Wenn sie bei dem sndigen Treiben ihrer frheren Freunde nicht mehr mitmachen wollen, verstsst man sie. Wenn sie bei einem unehrlichen Chef arbeiten, der von ihnen verlangt, seine bsen Praktiken mitzumachen oder auch nur zu dulden, so kann das ihre Entlassung bedeuten, oder sie mssen dort kndigen, wenn sie ein gutes Gewissen behalten wollen. Das kann fr ihre Familien usserst schwierig werden. Gott wird dich nicht immer vor Verfolgungen bewahren; aber Er wird deine Aufrichtigkeit ehren und dir Kraft geben, solcherlei Trbsale auszuhalten. Preise Ihn fr Seine allgenugsame Gnade! ZUM GEBET: Bete fr Menschen, die dir bekannt sind und die um Christi willen leiden mssen. Bitte Gott um Weisheit und Kraft, Verfolgungen in Aufrichtigkeit und unerschtterlichem Glauben zu bestehen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jakobus 1,2-4 und 1. Petrus 5,10. Was soll das Leiden bewirken? Wie sollten wir dem Leid begegnen? CHARLES H. SPURGEON
Hebrer 4,15 "Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der kein Mitleid haben knnte mit unsren Schwachheiten, sondern der in allem gleich (wie wir) versucht worden ist, doch ohne Snde." Hebrer 4,15 Die Wahrheit, dass mein Herr in den gleichen Versuchungen gewesen ist wie ich, ist meinem matten Herzen oft wie Nektar gewesen. Er ist in gleicher Weise wie wir versucht worden, und deshalb weicht nicht von ihm. Es ist ein dunkler Raum, durch den ihr geht, aber Jesus hat ihn vor euch durchschritten. Es ist ein harter Kampf, den ihr auszufechten habt, aber unser Herr hat mit demselben Feind gekmpft. Fr die Mazedonier war es bei ihren ermdenden Mrschen eine grosse Ermunterung zu sehen, dass Alexander ihre Beschwerden teilte. Wre Alexander geritten, whrend die Soldaten marschierten, so wrden diese bald ermattet aufgegeben haben. Aber er marschierte wie ein einfacher Soldat, und als das Wasser knapp wurde, durstete Alexander mit ihnen und wollte nicht einmal das bisschen Wasser trinken, das als kniglicher Luxus aufbewahrt worden war. "Nein", sagte er, "ich will mit meinen Leuten leiden." Sie gewannen ihre Schlachten und trieben den persischen Haufen vor sich her, wie Lwen eine Herde Schafe treiben, und das hauptschlich dank der persnlichen Tapferkeit Alexanders. Er war der erste, der in den Graben sprang, der erste, der ber den Fluss ging, der erste, der den Wall erstieg, der erste, der alles fr Tod oder Ruhm wagte. Und jeder Mann wurde beim Anblick dieses Helden selbst ein Held. Lasst es mit den Nachfolgern Jesu ebenso sein! Jesus bleibt nicht im Zelt, wenn seine Brder im Kampf stehen; er kleidet sich nicht in Scharlach wie ein Knig, der die Ruhe liebt, sondern er ist uns im Kampf vorangegangen. O Freunde, lasst uns getrost sein! Christus kennt unseren Weg, und wir sehen vor uns gleichsam seiner Fsse Spur im Sand. Er vergisst nicht die Versuchungen, durch die er gegangen ist, und er mchte uns darin beistehen. VERNDERT IN SEIN BILD
Heilig, heilig, heilig: Knie zu Jesu Fssen Meine Brder, habt den Glauben Jesu Christi, unseres Herrn der Herrlichkeit, ohne Ansehen der Person! (Jakobus 2,1).
Eine literarische Gattung hat sich herausgebildet, die von der Ansicht getragen wird, man knne das Christentum dadurch beweisen, dass "grosse Mnner" an Christus glauben! Eine Zeitschrift meldete in einer Balkenberschrift, dass "Senator Soundso an Christus glaubt." Man will damit sagen: "Wenn der Senator an Christus glaubt, dann muss Christus in Ordnung sein." Wann htte Jesus Christus ntig, am Rockschoss eines Senators oder Gouverneurs oder eines anderen Prominenten zu hngen? Nein, nein, mein Bruder! Jesus Christus ist vllig selbstndig! Er steht einzigartig und erhaben und unabhngig da, und der Heilige Geist erklrt uns, dass Er Gottes ewiger Sohn ist! Lasst alle Prsidenten und alle Knige und Kniginnen, alle Senatoren, Lords und Ladys dieser Welt zusammen mit den Sportlern und berhmten Schauspielern Ihm zu Fssen fallen und ausrufen: "Heilig, heilig, heilig ist der Herr, Gott, der Allmchtige!" Nur der Heilige Geist kann das bewirken, meine Brder. Darum verneige ich mich nicht vor grossen Namen, und wenn du gelernt hast, den Sohn des Menschen anzubeten, wirst du es nicht bei anderen Menschen tun. Durch den Heiligen Geist gibt Gott das Leben. Wenn der Christus Gottes mehr sein soll als nur ein Christus des Intellekts, dann muss man hinter den Vorhang treten, damit die Erleuchtung des Heiligen Geistes unsere Herzen fllt und wir zu Jesu Fssen lernen - nicht zu Fssen der Menschen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |