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In welchem Buch der Bibel kamen Sadrach, Meschach und Abednego vor? PsalmenDanielHiobJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Rmer 12, 2 "Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ndert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prfen knnt, was Gottes Wille ist, nmlich das Gute und Wohlgefllige und Vollkommene" Luther "Passt euch nicht dieser Welt ...
"Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene" Luther "Passt euch nicht dieser Welt an, sondern ändert euch, indem ihr euch von Gott völlig neu ausrichten lasst. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefällt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Gebt also sorgfltig darauf Acht, wie ihr lebt! Verhaltet euch nicht wie unverstndige Leute, sondern verhaltet euch klug. Epheser 5,15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 57,15 und Apostelgeschichte 14,22
So spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt, dessen Name heilig ist: Ich wohne in der Hhe und im Heiligtum und bei denen, die zerschlagenen und demtigen Geistes sind, auf dass ich erquicke den Geist der Gedemtigten und das Herz der Zerschlagenen. Jesaja 57,15 Wir mssen durch viele Bedrngnisse in das Reich Gottes eingehen. Apostelgeschichte 14,22 LOSUNG
Jesaja 8,19 Wenn sie aber zu euch sagen: Ihr müsst die Totengeister und Beschwörer befragen, so sprecht: Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen? 1.Korinther 6,17 Wer dem Herrn anhängt, der ist ein Geist mit ihm. WITZ DES TAGES
Der kleine Dave zu seiner Tante: «Vielen Dank für das schöne Geburtstagsgeschenk!» «Das ist doch nicht der Rede wert», antwortet die Tante. «Ja, das finde ich ja auch, aber Mutti meinte, ich müsse mich trotzdem bedanken.» ZITAT DES TAGES
Das Reich Gottes ist an vielen Orten wie ein Fussballstadion. Wir haben ein paar Mnner auf dem Feld, die dringend etwas Ruhe und Erholung ntig htten ? und 35'000 Zuschauer, die genau wissen, wie es laufen msste und die dringend Bewegung brauchten. Cleopas Chitapa, EHC-Leiter fr das sdliche Afrika LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Bitte hab mich lieb, Mama!
Lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes. Lukas 18,16 Ein 3-jähriger Junge aus meiner Kindergartengruppe kam tagelang heftig weinend in den Kindergarten, liess sich lange Zeit nicht beruhigen und wollte auch nicht spielen. Er hatte irgendwie begriffen, dass seine junge alleinerziehende Mutter ihn in eine Pflegefamilie geben würde. Der Junge spürte diese Ablehnung, auch wenn er noch bei der Mutter lebte, und schrie vor seelischen Schmerzen. Wir versuchten, dem Jungen Halt und Ruhe zu geben, doch innerlich beteten wir unablässig, dass Gott den Kleinen trösten und das Herz der Mutter lenken möge, das Kind zu behalten. Es ist eines der schlimmsten Dinge, von der eigenen Mutter nicht gewollt zu werden. Wie soll eine Kinderseele damit nur fertig werden? Das Grundvertrauen wird stark erschüttert. Eine grosse Anzahl von Kindern erlebt ähnliche Situationen, hin und her geschoben zu werden und wechselnde Bezugspersonen zu haben. Nach einigen Wochen kam für den 3-Jährigen die erlösende Nachricht, er könnte bei seiner Mutter bleiben. Wir waren so erleichtert, und ich dankte Gott für sein Eingreifen! Auch der Junge ist nun verändert, er ist wieder ausgeglichen, kann wieder lachen und spielen und freut sich darauf, wenn Mama ihn abholen kommt. Kinder vergeben Erwachsenen so leicht, sie sind einfach glücklich, wenn sie angenommen und geliebt sind. Einmal tadelte Jesus die Jünger, als sie die Kinder wegschicken wollten, weil sie ihnen lästig waren. Er sagte: »Lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht, denn ihrer ist das Himmelreich.« Dann segnete er die Kinder und drückte sie an sein Herz. – Die Schutzlosen sind Gott besonders wichtig. Möge uns Jesu Haltung im Umgang mit allen Kindern vor Augen stehen! ls Frage: Was könnten Sie tun, damit noch mehr Kindern geholfen werden kann? Tipp: Gott fordert uns auf, Waisen (und Witwen) in ihrer Not zu helfen. Bibel: Markus 10,13-16 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Aber der Weg der Treulosen ist ihr Unglck. Sprche 13,15b Wenn noch ein Beweis ntig wre dafr, dass der Weg der Treulosen schwer und unglcklich ist, dann brauchen wir nur eine Tageszeitung zu nehmen und sie wahllos aufzuschlagen, und dort werden wir reichlich Beispiele finden. Ich habe das einmal ausprobiert und folgendes gefunden: Ein Kriegsverbrecher aus der Nazizeit, der in Sdamerika 35 Jahre lang unentdeckt geblieben und nicht gefangen genommen worden war, beging dann Selbstmord. Die Angst vor der Verurteilung und einer mglichen Hinrichtung machte ein weiteres Leben fr ihn unertrglich. Ein 74-jhriger Mann wurde mit vorgehaltenem Gewehr von drei Mnnern entfhrt, die spter von seinem Sohn 90000 Dollar Lsegeld verlangten. Der Sohn ist ein berchtigter Drogenhndler, der dauernd auf der Flucht ist vor der Polizei und vor Spezialisten der Drogenbekmpfung. Ein Mann, Mitglied des amerikanischen Reprsentantenhauses, wurde seines Amtes enthoben, weil er ein Bestechungsgeld angenommen hatte fr das Versprechen, jemandem einen politischen Gefallen zu tun. Es sieht so aus, als ob sein Ausschluss aus der Volksvertretung auf Dauer gelten wird. Afghanische Rebellen kmpfen weiter gegen die russischen Invasionstruppen. In dem Zeitungsartikel wird nicht erwhnt, dass die Regierung von Afghanistan vor kurzem das einzige christliche Kirchengebude im Land mit Bulldozern einreissen liess. Ob die russische Invasion vielleicht eine gttliche Vergeltung ist? Ein Polizeihauptmann gab flschlich an, dass sein Auto gestohlen worden sei. Er hoffte, dadurch eine Versicherungssumme zu kassieren. Er hatte bisher als ein aussergewhnlich guter Beamter gegolten, und es war wahrscheinlich, dass er eines Tages Polizeichef werden wrde. Jetzt ist er aus dem Polizeidienst entlassen worden und wartet auf die gerichtliche Untersuchung. Manchmal geht es uns so wie dem Psalmisten: Wir sind versucht, die Bsen zu beneiden. Es scheint so, als ob sie sich an der Welt mhelos bereichern, und alles geht gut fr sie aus. Aber wir vergessen dabei, dass sie unweigerlich dafr Schuld, Schande und stndige Angst vor dem Ertapptwerden ernten. Oft werden sie auch Opfer von Erpressern. Sie haben Angst um ihr eigenes Leben und um das ihrer Familie. Sie mssen ausgeklgelte und teure Schutzsysteme unterhalten. Sie haben immer die Aussicht auf Festnahme, kostspielige Prozesse, Geldstrafen und Gefngnis vor Augen. Das Leben wird zu einem Alptraum und nicht zu dem Traum, den sie sich immer erhofft hatten. Ein Mann, der diese Lektion gut gelernt hatte, sagte einmal zu dem Prediger Sam Jones aus tiefster berzeugung: Ich kenne einen Vers aus der Bibel, und ich weiss, dass der wirklich wahr ist: 'Der Weg der Treulosen ist ihr Unglck.' Fr ihn hatte es sich erwiesen, dass die eingebauten Konsequenzen der Snde unausweichlich und im hchsten Grade unangenehm sind. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Bestimmung annehmen
"Durch Glauben hat er das Passah gefeiert und die Blutbestreichung ausgeführt, damit der Verderber der Erstgeburt sie nicht antaste. Durch Glauben gingen sie durchs Rote Meer wie über trockenes Land, während die Ägypter, als sie es versuchten, verschlungen wurden" (Hebr. 11,28-29). Ein Mensch des Glaubens richtet sich dankbar nach Gottes Bestimmungen, einerlei, ob er deren Sinn sofort versteht oder nicht. Als die Zeit für Mose gekommen war, das Volk aus Ägypten zu führen, sah, menschlich gesprochen alles so aus, als sei es unmöglich. Der Pharao dachte gar nicht daran, zwei bis drei Millionen Sklaven so mir nichts, dir nichts ziehen zu lassen. Sein furchterregendes Heer stand bereit, einen solchen Auszug zu vereiteln. Aber wenn Gott einen Plan gefasst hat, trifft Er auch die zur Durchführung nötigen Vorkehrungen. In diesem Fall hatte Er zehn Plagen geschickt, um bei dem Pharao eine Sinnesänderung zu bewirken. Die zehnte und schlimmste Plage war der Tod aller Erstgeborenen (2. Mo. 11,5). Um sich selbst vor dieser Plage zu schützen, sprengten sie das Blut eines Lammes an die Schwellen und Pfosten ihrer Haustüren. Wenn der Todesengel das Blut sah, ging er vorüber. So wurde die Passahfeier eingesetzt. Das Blut dieser ersten Passahlämmer hatte in sich nicht die Kraft, den Tod von den Häusern fernzuhalten; aber es offenbarte Glauben und Gehorsam und es wies auf das künftige Opfer Christi hin (siehe Joh. 1,29). Pharao begriff die Botschaft und liess das Volk ziehen; doch änderte er kurz darauf seine Meinung und befahl seinem Heer, die Verfolgung aufzunehmen. Wieder griff Gott ein, als es um den Durchzug durch das Rote Meer ging. Er erlaubte Seinem Volk, trockenen Fusses hindurchzugehen, während Er das ganze ägyptische Heer ertränkte, als es versuchte, den Israeliten zu folgen. Das ist ein deutliches Bild jener Lektion, die jeder Gläubige lernen muss: Gottes Bestimmungen sind immer die besten. Sie mögen dem menschlichen Verstand manchmal töricht erscheinen - so wie "das Wort vom Kreuz ... denen, die verloren gehen, Torheit" ist (1. Kor. 1,18). Aber ein Mensch des Glaubens vertraut Gott und nimmt Seine Bestimmungen dankbar an. ZUM GEBET: Danke Gtt für die weisen und gnädigen Bestimmungen, die er für deine Errettung und deinen fortlaufenden Wandel als Christ festgelegt hat. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die Geschichte vom Passah und vom Durchzug durch das Rote Meer (2. Mose 11 – 14). CHARLES H. SPURGEON
"Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr; denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen!" Apostelgeschichte 10,14
Petrus war immer noch Petrus. Liebe Freunde, ich glaube, wenn ich nie vorher diese Stelle in der Apostelgeschichte gelesen htte, sondern nur das Leben des Petrus, wie es in den vier Evangelien beschrieben wird, und jemand htte mir unseren Text gezeigt und gesagt: "Ich habe den Namen des Apostels ausgelassen, aber einer von ihnen, der ein gttliches Gesicht gesehen hatte und wute, da Gott zu ihm gesprochen habe, sagte unbekmmert: 'Keineswegs, Herr.' Welcher Apostel war das?", so htte ich nicht zweimal raten mssen. Ich wre sicher gewesen, da es Petrus war. Von uns mssen wir wohl das gleiche sagen. Du, Thomas, der du so nachdenklich und sorgsam zu sein pflegst und etwas eigen und ngstlich bist, du bist ein Kind Gottes, aber du bist immer noch Thomas. Und du, Johannes, du warst immer sehr liebevoll und herzlich, gleichzeitig aber hei in deinem Eifer; und nun, da du ein Jnger Christi geworden bist, wirst du sicher liebevoller sein als je; aber es wrde mich nicht wundern, wenn man dich jetzt sagen hrte: "Herr, willst du, so wollen wir sagen, da Feuer vom Himmel herabfalle und sie verzehre." Der Mensch ist immer noch derselbe Mensch; er ist sehr verndert, aber er hat seine Identitt nicht verloren. Was fr eine Vernderung auch in ihm stattgefunden hat, Petrus ist Petrus. Ich mchte, da ihr Jungbekehrten mehr daran denkt. Vielleicht glaubt ihr, da ihr an dem Tag, als ihr bekehrt wurdet, euer altes Selbst ganz und gar verloren habt. Ich kann euch versichern, da das nicht der Fall ist. Das heftige Temperament, die innewohnende Trgheit, der Hang zum Trbsinn, die wankelmtige Laune wird noch da sein. Ihr werdet damit zu kmpfen haben, solange ihr auf dieser Erde seid. Ihr seid sehr verndert. Gott hat Wunder an euch getan. Er hat euch ein neues Herz gegeben und ein neues Lied in euren Mund gelegt, aber die Neigung zum Bsen ist nicht tot. Petrus ist, nachdem der Heilige Geist auf ihn gefallen ist und er eine wundervolle, seelengewinnende Predigt gehalten hat, immer noch Petrus, und der Ton seiner Worte verrt ihn. VERNDERT IN SEIN BILD
Die ersten Jnger brannten durch ein inwendiges Feuer Die ersten Jnger brannten durch ein inwendiges Feuer an den ihr glaubt, obwohl ihr ihn jetzt nicht seht, (ber den) ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude jubelt (1. Petrus 1,8).
Wen es irgendeine Wahrheit innerhalb der gesamten Sphre menschlicher Erfahrungen gibt, die es ihrem Wesen nach wert ist, das ganze Denken herauszufordern, das Herz zu erfreuen und das ganze Leben "auf den Punkt" zu bringen, so ist es die Wirklichkeit, die mit der Person Christi zu tun hat! Wenn Er der und das ist, was die christliche Botschaft von Ihm verkndigt, dann msste der Gedanke an Ihn das menschliche Herz am meisten von allem begeistern. Gott lebt in einem Zustand ununterbrochener Intensitt. Er erfreut sich alles Guten und beschftigt sich in Liebe mit allem, was falsch ist. So ist es kein Wunder, wenn der Geist zu Pfingsten wie das Gerusch eines mchtigen Windes daherkam und sich wie Feuerzungen auf jede Stirn setzte. Indem Er das tat, handelte Er als eine der Personen der gepriesenen Gottheit. Was immer sonst noch an Pfingsten geschah, eins ist nicht zu bersehen: das pltzliche Aufbrechen geistlicher Intensitt. Diese ersten Jnger brannten mit einem andauernden inneren Feuer. Sie waren dermassen intensiv ergriffen, dass sie sich selbst vllig vergassen! Was aber finden wir heute? Wir finden im Gegenteil eine Situation voller lauter, blinder religiser Aktivitten, die ohne moralische Kraft und geistlichen Schwung ausgefhrt werden! In den Gemeinden findet man kaum einen, dessen Puls schneller und dessen Temperatur hher als normal ist. Wir blicken uns unter den bekennenden Nachfolgern Christi vergeblich nach der Kraft und der Begeisterung um, die aus der Liebe der Seele zu Gott entspringt. Der niedrige Stand moralischer Begeisterung unter uns wird sicher auf einen Grund hinweisen, der viel tiefer liegt, als wir es wahrhaben mchten! STELLENMARKT
Festanstellung Service / Gastgeber-Front (Region Zrich)
Da mir das Wohlbefinden meiner Mitmenschen sehr am Herzen liegt, zumal ich viele Jahre in der Hochgastronomie mit internationaler Kundschaft gearbeitet habe, suche ich eine Stelle im Service / Gastgeber-Front
Was ich mitbringe sind Belastbarkeit, Organisationstalent, höfliche Umgangsformen und präzises Arbeiten auch in Stresssituationen. Administrative Arbeiten sind mir ebenfalls sehr vertraut. Falls Sie Interessiert sind, würde ich mich sehr freuen und stelle mich gerne für weitere Informationen oder ein Treffen mit Ihnen zu Verfügung. http://www.jesus.ch/n.php?nid=298390
Festanstellung Sozialdiakon(in)
Unsere Kirchgemeinde erstreckt sich über die politischen Gemeinden Unterengstringen, Weiningen, Geroldswil und Oetwil an der Limmat. Wir haben ungefähr 4'300 Mitglieder und sind Teil der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich. Wegen Pensionierung des jetzigen Stelleninhabers suchen wir per Juni 2017 oder nach Vereinbarung eine(n) Sozialdiakon(in) 70%
mit Schwerpunkt Seniorenarbeit
Ihre Aufgaben http://www.jesus.ch/n.php?nid=300851
Festanstellung Leiter/Leiterehepaar fr Kindertagessttte gesucht!
Suchen Sie eine neue Herausforderung?
Wir sind eine christliche NPO (Non Profit Organisation) die seit 2005 eine Kindertagesstätte in Brasilien mit über 90 Kindern führt. Für diese Arbeit suchen wir einen Leiter oder ein Leiterehepaar
Wir bieten: Einbindung in ein lokales Team Gute Einführung und Betreuung Hilfe in der Ausreisevorbereitung Entwicklungsmöglichkeiten Voraussetzung: http://www.jesus.ch/n.php?nid=300785
Festanstellung Dipl. Sozialpdagogin oder dipl. Pflegefachfrau
Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution mit Sitz in Zürich - Altstetten, die Wohn- und Arbeitsplätze mit Integrationsmöglichkeiten für psychisch beeinträchtigte Menschen anbietet. Für unseren Bereich Betreutes Wohnen Loogarten suchen wir per 1. Januar 2017 oder nach Vereinbarung zur Ergänzung unseres Teams eine engagierte Dipl. Sozialpädagogin oder dipl. Pflegefachfrau 50%
mit Psychiatrieerfahrung http://www.jesus.ch/n.php?nid=300209 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |