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In welchem Buch der Bibel wird ber den Stillstand der Sonne berichtet? JosuaHiobPsalmenJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Epheser 3, 3 "Durch Offenbarung ist mir das Geheimnis kundgemacht worden, wie ich zuvor aufs Krzeste geschrieben habe. Daran knnt ihr, wenn ihr's lest, meine Einsicht in das Geheimnis Christi erkennen." Luther Gott selbst hat mir dieses ... "Durch Offenbarung ist mir das Geheimnis kundgemacht worden, wie ich zuvor aufs Kürzeste geschrieben habe. Daran könnt ihr, wenn ihr's lest, meine Einsicht in das Geheimnis Christi erkennen." Luther Gott selbst hat mir dieses Geheimnis offenbart. Ich habe es eben schon kurz erwähnt, und wenn ihr meinen Brief lest, werdet ihr merken: Gott hat mir tiefen Einblick in den geheimnisvollen Plan gegeben, den er durch Christus verwirklicht hat." HFA
Bibelstellen lernen Apostelgeschichte 5, 41 "Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen." HFA
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Feigheit gegeben, sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. 2.Timotheus 1,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 21,2 und Johannes 3,16
Einen jeglichen dnkt sein Weg recht; aber der HERR prft die Herzen. Sprche 21,2 Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16 LOSUNG
Sacharja 9,10 Er wird Frieden gebieten den Völkern. Apostelgeschichte 10,35-36 Petrus sprach: In jedem Volk, wer Gott fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm. Er hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher ist Herr über alle. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was ist eine Brillenschlange ohne Brille? – Eine Blindschleiche. ZITAT DES TAGES
Flamme Gottes, lass mich dein Brennstoff sein! Amy Carmichael LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Sorgen machen? Wozu?
Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. 1. Petrus 5,7 Kennen Sie diese kleine Anekdote? Ein müder Arbeiter ist mit seinem schweren Rucksack auf dem Weg nach Hause. Da kommt ein Fahrzeug. Der Fahrer lädt ihn ein, mitzufahren. Er steigt ein. »Warum legen Sie Ihren Rucksack nicht ab?«, fragt der Fahrer. »Ich bin ja so froh, dass Sie mich mitgenommen haben. Da will ich Ihnen die Last des Rucksacks nicht auch noch aufladen«, antwortet der Zugestiegene. Wir lächeln darüber. Wie kann man so töricht sein? Aber, machen wir es nicht auch selbst oft so in unserem Leben? Das meiste von dem, was wir haben, ist uns zugefallen, ganz ohne unsere Sorgen und unsere Bemühungen. Da denke ich zuerst an unsere gesamte Existenz mit allen ihren Gaben, an die Familie, in die wir hineingeboren wurden, an unsere Gesundheit, und dass wir bis zum heutigen Tag alles hatten, was lebensnotwendig war, und meistens noch vieles darüber hinaus. Selbst wenn wir stolz auf unsere eigenen Leistungen und unsere Zielstrebigkeit sind, bleibt doch noch zu viel, was wir dem Glück oder Unglück zuschreiben müssten, wenn wir nicht zugeben mögen, dass der grosse Schöpfer des Himmels und der Erde so erstaunlich umfassend für uns gesorgt hat. Dieser allmächtige Schöpfer will durch seine vielen Freundlichkeiten unseren Sinn auf ihn, den Geber aller Gaben lenken, weil er noch viel mehr Gutes mit uns im Sinn hat und uns für ewig zu sich ziehen will. Wir können sicher sein, dass er niemals seine Menschenfreundlichkeit vergessen wird und dass er – wie unser Tagesvers andeutet – bereit ist, alle unsere Sorgen zu den seinen zu machen. Weil er aber unerschöpflich reich ist, werden wir dann immer gut versorgt sein. wu Frage: Was bereitet Ihnen gerade besondere Sorgen? Tipp: Besser Sorgen abladen als Sorgen aufladen. Bibel: 1. Könige 17,1-16 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Es rhme sich nicht der sich Grtende wie der den Grtel Lsende! 1. Knige 20,11 Obwohl diese Worte von einem gottlosen Knig, nmlich Ahab, gesprochen wurden, sind sie doch Worte der Wahrheit. Auch gottlose Menschen sprechen manchmal die Wahrheit. Der Knig von Syrien hatte Ahab beleidigende und demtigende Forderungen gestellt und im Fall einer Weigerung mit Krieg gedroht. Doch in der folgenden Schlacht waren die Syrer gezwungen, sich zurckzuziehen, und ihr Knig musste um sein Leben fliehen. Seine Leistung blieb weit hinter seiner Prahlerei zurck. Der heutige Text wre auch ein guter Rat fr Goliath gewesen. Als er David auf sich zukommen sah, sagte er: Komm her zu mir, dass ich dein Fleisch den Vgeln des Himmels und den Tieren des Feldes gebe (1. Samuel 17,44). Aber David besiegte ihn problemlos mit einem einzigen Kieselstein aus seiner Schleuder. Der Riese hatte zu frh geprahlt. Wenn wir junge Christen sind, berschtzen wir leicht unsere eigenen Fhigkeiten. Wir tun, als ob wir es mit links mit der Welt, dem Fleisch und dem Teufel aufnehmen knnten. ielleicht machen wir sogar lteren Christen Vorwrfe, weil sie es nicht fertiggebracht haben, die Welt zu evangelisieren. Wir werden es ihnen zeigen, wie man das macht! Aber unser Rhmen kommt zu frh. Die Schlacht hat gerade erst begonnen, und wir tun, als ob sie schon vorbei und gewonnen wre. Bei einem lockeren Beisammensein von Glubigen am Abend drehte sich alles um einen brillanten jungen Prediger, der anwesend war. Ihm tat es recht wohl, im Mittelpunkt des Interesses zu stehen. In der Gruppe sass auch ein Sonntagsschullehrer, der einen tiefen Einfluss auf sein Leben ausgebt hatte. Jemand sagte zu diesem Lehrer: Sie mssen eigentlich ziemlich stolz auf ihren ehemaligen Schler sein. Seine Antwort lautete: Ja, w e n n e r b i s z u m E n d e s o g u t w e i t e r m a c h t . Zu diesem Zeitpunkt hielt der junge Prediger diese Bemerkung fr einen ziemlichen Wermutstropfen in einem ansonsten angenehmen Abend. Aber spter, mit der erweiterten Perspektive jahrelanger Erfahrung, wurde er sich klar, dass sein Lehrer vllig Recht hatte. Es zhlt nicht, wie wir die Rstung anlegen. Es kommt darauf an, wie wir die Schlacht beenden. In Wirklichkeit ist die Schlacht im Leben nie zu Ende. Sie wird nicht zu Ende sein, bis wir vor unserem grossen Feldherrn im Himmel stehen. Dann werden wir Seine Beurteilung unseres Dienstes zu hren bekommen, die einzige Beurteilung, die wirklich zhlt. Und gleichgltig, wie Seine Beurteilung ausfllt, wir werden keinen Grund zum Rhmen haben. Mit demtiger berzeugung werden wir bekennen: Wir sind unntze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren (Lukas 17,10). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Den Geboten des Herrn gehorchen
"Das Gesetz des Herrn ist vollkommen ... das Zeugnis des Herrn ist zuverlässig ... Die Rechtsbestimmungen des Herrn sind Wahrheit, sie sind gerecht allesamt" (Ps. 19,8-10). Gottes Wort ist unfehlbar. Unfehlbarkeit bezieht sich auf die Wahrheit der Schrift im Ganzen, während Irrtumslosigkeit auf die Richtigkeit jedes einzelnen Wortes verweist. Wie die Irrtumslosigkeit ist die Unfehlbarkeit durch das Wesen Gottes begründet. Gott kann nicht lügen und Er verändert sich nicht (1. Sam. 15,29). Gott bleibt in allem, was er tut, ganz und gar derselbe und Sein Wort spiegelt dies, Sein Wesen, wider. Der Psalmist schreibt: "Die Summe deines Wortes ist Wahrheit und jedes Urteil deiner Gerechtigkeit [währt] ewig" (Ps. 119,160). Und Paulus sagt: "So ist also das Gesetz heilig und das Gebot heilig und gerecht und gut" (Röm. 7,12). Der Herr sagte, Er sei nicht gekommen, das Gesetz und die Propheten aufzulösen (Teile des Alten Testaments), sondern zu erfüllen. Und Er hat verheissen, dass alles in der Schrift seine Erfüllung finden wird (Matth. 5,17-18). In Johannes 10,35 erklärt Er, dass die Schrift nicht "aufgelöst" werden kann. Sie ist bindend und kann weder vernichtet noch aufgelöst oder beiseite getan werden. Gottes Wort ist unzerstörbar, autoritativ und unfehlbar. Auf der praktischen Ebene bedeutet Unfehlbarkeit, dass du der Bibel vertrauen kannst. Sie wird dich nie hinters Licht führen oder dir einen Rat geben, der sich hinterher als Fehler herausstellt. Darauf verliess sich der Psalmist, als er schrieb: "Halte deinem Knecht deine Zusage aufrecht, die deiner Furcht entspricht! Wende ab meine Schande, die ich fürchte! Denn deine Bestimmungen sind gut. Siehe, ich sehne mich nach deinen Vorschriften! Belebe mich durch deine Gerechtigkeit! Lass über mich kommen deine Gnaden, Herr, dein Heil nach deiner Zusage, damit ich meinem Lästerer ein Wort antworten kann. Denn ich vertraue auf dein Wort. Entziehe meinem Mund das Wort der Wahrheit nicht allzu sehr. Denn ich hoffe auf deine Bestimmungen. Halten will ich dein Gesetz beständig, immer und ewig. Und ich werde wandeln in weitem Raum, denn nach deinen Vorschriften habe ich geforscht. Vor Königen will ich reden von deinen Zeugnissen und mich nicht schämen. Ich habe meine Lust an deinen Geboten, die ich liebe" (Ps. 119,3847). ZUM GEBET: Danke dem Herrn, dass Er dir Verständnis für die Wahrheit Seines Wrt verliehen hat. • Nimm dir vor, täglich wenigstens eine neue Wahrheit aus der Schrift zu entdecken. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 2,14-16. Womit vergleicht Paulus den natürlichen (nicht-wiedergeborenen) Menschen und den geistlichen (wieder-geborenen) Menschen? CHARLES H. SPURGEON
"Da sprach der Herr zum Satan: Hast du meinen Knecht Hiob beachtet?" Hiob 1,8 Satan hat Acht auf die Heiligen. Wir zweifeln nicht, dass er das Volk Gottes und besonders die Hervorragenden und Trefflichen darunter als ein grosses Hindernis fr den Fortschritt seines Reiches betrachtet. Wie der Ingenieur, der eine Eisenbahn anlegen will, seine Augen auf die Hgel und Flsse richtet, die ihm jahrelang Arbeit verursachen werden, so hat Satan, wenn er die verschiedenen Plne betrachtet, um die Herrschaft der Welt fortzufhren, am meisten acht auf Mnner wie Hiob. Satan muss viel an Martin Luther gedacht haben. "Ich knnte die ganze Welt unter meine Fsse treten", sagte er, "wenn dieser Mnch nicht wre. Er steht mir im Weg. Dieser Starrkopf hasst meinen Vielgeliebten, den Papst, und blut ihn durch. Wenn ich ihn los werden knnte, so wrde ich mich nicht um fnfzigtausend kleinere Heilige kmmern, die mir im Weg stnden." Er hat sicher Acht auf Gottes Knecht, wenn "seinesgleichen nicht ist", wenn er deutlich und von seinen Gefhrten geschieden eine hervorragende Stellung einnimmt. Wenn jener schreckliche Krieger das Glas ans Auge hlt, so sucht er sicher nach denen, die an ihrer Uniform als Offiziere erkannt werden, und befiehlt seinen Scharfschtzen, auf diese zu zielen. Wenn ihr freigebiger als andere Heilige seid, wenn ihr mehr in Gottes Nhe lebt als andere, so knnt ihr erwarten, dass Satan seine Aktivitt auf euch konzentrieren wird. Er wrde Gottes Juwelen aus seiner Krone reissen, wenn er knnte, und versuchen, des Erlsers Edelsteine aus seinem Brustschild wegzunehmen. Er hat also acht auf die Kinder Gottes, und da er sie als Hindernis fr seine Herrschaft betrachtet, ersinnt er Methoden, wie er sie aus dem Weg rumen oder zu seinem Vorteil benutzen kann. Bedenkt, dass der Widersacher eine fast sechstausend Jahre lange Erfahrung mit der gefallenen Menschheit hat, und lasst euch von dem bewahren, der der Schlange den Kopf zertreten hat. MONTAGS MANNA
Montags Manna Geld und Glck haben wenig miteinander zu tun! Von Jim Mathis Zustzlich zu meinem Hauptberuf als Fotograf bin ich fr ein Steuerberatungsbro ttig. So habe ich in den vergangenen Jahren ber 1.000 Steuererklrungen bearbeitet. Dies ermglichte mir mit der Zeit, ein immer besseres ...
Von Jim Mathis Zusätzlich zu meinem Hauptberuf als Fotograf bin ich für ein Steuerberatungsbüro tätig. So habe ich in den vergangenen Jahren über 1.000 Steuererklärungen bearbeitet. Dies ermöglichte mir mit der Zeit, ein immer besseres Verständnis für die finanzielle Situation Amerikas zu entwickeln. Indem ich mit den Menschen über Glück und Zufriedenheit sprach und dann einen Einblick in ihre Finanzen bekam, machte ich einige interessante Beobachtungen. Wie Sie sich denken können, hängen Einkommen und Vermögen nicht unbedingt voneinander ab. Menschen mit nur bescheidenem Einkommen können viel Reichtum angesammelt haben, und viele Gutverdiener geben alles gleich wieder aus. Erst vor kurzem stellten ein Kollege und ich wieder fest, dass dumme Menschen mehr ausgeben, als sie verdienen. Viele Menschen denken, sie wären glücklicher, wenn sie nur etwas mehr Geld hätten. Wahrscheinlich wäre das nicht so. Wenn es irgendeinen Zusammenhang zwischen Einkommen und Zufriedenheit gibt, wäre es eine glockenförmige Kurve, bei der die glücklichsten Menschen in der Mitte angesiedelt sind. An beiden Enden der Kurve sind die Menschen mit dem geringsten, und die mit dem höchsten Einkommen die am wenigsten zufriedenen. Umfragen belegen, dass die glücklichsten Menschen über ein Jahreseinkommen von ungefähr 75.000 $ verfügen. Mehr Einkommen führt nicht zu mehr Zufriedenheit. Das führt uns zu der ewigen Frage: Ist Glück käuflich? Meiner Ansicht nach lautet die Antwort: Vielleicht, aber in den seltensten Fällen, denn die Menschen geben ihr Geld für die falschen Dinge aus. Ein neues Auto macht eher nicht glücklich, eine Ausfahrt mit guten Freunden kann dagegen sehr glücklich machen und schöne, langanhaltende Erinnerungen schaffen. Wenn Glück an sich nicht käuflich ist, können wir unser Geld dann so einsetzen, dass es uns wenigstens etwas Zufriedenheit, Erfüllung und Freude bringt? Ja, vor allem wenn wir die folgenden biblischen Prinzipien beachten: Vermeiden Sie Extreme. Wie gesagt scheinen die glücklichsten Menschen diejenigen zu sein, die sich weder in der Kategorie arm noch in der Kategorie reich befinden, sondern irgendwo in der Mitte. Die Herausforderung besteht darin, herauszufinden, wo diese «Mitte» ist. «Bewahre mich davor, zu lügen und zu betrügen, und lass mich weder arm noch reich sein! Gib mir nur so viel, wie ich zum Leben brauche! Denn wenn ich zu viel besitze, bestreite ich vielleicht, dass ich dich brauche, und frage: ‚Wer ist denn schon der Herr?‘ Wenn ich aber zu arm bin, werde ich vielleicht zum Dieb und bereite dir, meinem Gott, damit Schande!»(Sprüche30,8-9). Verschuldung kann in die physische und emotionale Abhängigkeit führen. Wenn wir Dinge auf Kredit «kaufen»,kann das unmittelbare Bedürfnisse befriedigen, doch dielangfristigen Kosten sind zerstörerisch und schränken diezukünftige finanzielle Flexibilität ein. «Der Reiche hat dieArmen in seiner Hand; denn wer sich Geld leiht, ist abhängigvon seinem Gläubiger.»(Sprüche 22,7). Mit anderen zu teilen kann grosse Freude bereiten. Zu häufig sehen die Menschen das Geben als etwas Negatives, ob es darum geht, anderen zu helfen, oder darum, wohltätige Zwecke zu unterstützen. Doch es kann etwas sehr Schönes sein, zu wissen, dass wir unsere Ressourcen dazu einsetzen können, die finanzielle Last anderer Menschen leichter zu machen. «So soll jeder für sich selbst entscheiden, wie viel er geben will, und zwar freiwillig und nicht aus Pflichtgefühl. Denn Gott liebt den, der fröhlich gibt.»(2. Korinther 9,7). http://www.jesus.ch/n.php?nid=313516 VERNDERT IN SEIN BILD
Die tiefste Not der Menschen bleibt immer dieselbe Du wirst uns furchtbare Dinge in Gerechtigkeit antworten, Gott unseres Heils … der das Brausen der Meere besnftigt, das Brausen ihrer Wellen und das Getmmel der Vlker (Psalm 65,6.8)
Einige ernst zu nehmende Leute versuchen uns zu erklren, dass wir in dieser lauten Maschinenwelt einfach lernen mssen, damit fertig zu werden. Zusammengefasst meinen sie: Es ist hoffnungslos, die stillen Wasser und die grnen Auen zurckzubringen, auf die einst David seine Schafe fhrte. Dies zivilisatorische Rattengeschlecht ist zu laut, um auf die stille, sanfte Stimme Gottes zu hren; so mssen wir Ihn in Erdbeben und Orkanen zu vernehmen lernen. Warum sollte man sich dann beklagen, wenn sich moderne Evangelisation auf diesen Krach und diesen lauten Zeitgeist einlsst? Zeigt sich darin nicht das ehrliche Bemhen, "allen alles" zu sein, "damit nur etliche errettet werden"? Die Antwort ist die: Des Menschen Seele verndert sich grundstzlich nicht, einerlei, wie die usseren Bedingungen variieren! Der Uraustralier vor seiner Htte, der Professor in seiner Studierstube, der Lastwagenfahrer im Grossstadtverkehr, sie alle haben ein Grundproblem: Sie mssen ihre Snden loswerden, sie brauchen ewiges Leben und Gemeinschaft mit Gott. Gerusche der Zivilisation und ihre Hetze sind Oberflchenphnomene und vorbergehende Reize auf der Haut unseres Seins. Ihnen echte Werte beizumessen und zu versuchen, die Religion mit ihnen in Einklang zu bringen, heisst einen dermassen gewaltigen Fehler zu begehen, dass er jedes Vorstellungsvermgen bersteigt, und sicher einen, fr den wir noch lange bezahlen werden, wenn die ausser Rand und Band geratene Zgellosigkeit, die wir Zivilisation nennen, in schrecklichen und ewigen Schmerz umgeschlagen ist! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |