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Wer sagte: Sollte Gott nicht Recht schaffen seinen Auserwhlten, die zu ihm Tag und Nacht rufen? PaulusJesusHiobJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 119, 133 "Lass meinen Gang in deinem Wort fest sein und lass kein Unrecht ber mich herrsche." Luther "Lenke meine Schritte durch dein Wort und lass nicht zu, dass das Bse ber mich Macht gewinnt!" HFA
"Lass meinen Gang in deinem Wort fest sein und lass kein Unrecht über mich herrsche." Luther "Lenke meine Schritte durch dein Wort und lass nicht zu, dass das Böse über mich Macht gewinnt!" HFA
Bibelstellen lernen Apostelgeschichte 5, 41 "Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen." HFA
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
| | Frei von chronischen Schmerzen Nach acht Jahren griff Jesus ein Nach einem Auffahrunfall mit dem Motorrad litt Ernst Trachsel acht Jahre lang unter Schmerzen. Keine der versuchten Therapien konnte helfen und letztlich lernte er, damit zu leben. Doch Jesus hatte andere Plne und schenkte vollstndige Heilung.
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TAGESVERS
Lass uns erkennen, wie kurz unser Leben ist, damit wir zur Einsicht kommen! Psalm 90,12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 4,18 und Lukas 21,28
Der Gerechten Pfad glnzt wie das Licht am Morgen, das immer heller leuchtet bis zum vollen Tag. Sprche 4,18 Wenn aber dieses anfngt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Hupter, weil sich eure Erlsung naht. Lukas 21,28 LOSUNG
Psalm 19,2 Die Himmel erzählen die Ehre Gottes. Markus 1,10-11 Als Jesus aus dem Wasser stieg, sah er, dass sich der Himmel auftat und der Geist wie eine Taube herabkam auf ihn. Und da geschah eine Stimme vom Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
„Papa, gehst du mir meinen Fußball holen?“ „Klar, wo ist er denn?“ „Nebenan im Supermarkt. Wir können direkt durchs Schaufenster gehen…“ ZITAT DES TAGES
Wir knnen Gottes Liebe nur dann recht erfassen, wenn wir Jesus Christus den Herrn unseres Lebens sein lassen. Jakob Abrell LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr So weit weg wie ntig!
Halte fern von ihr deinen Weg und komm ihrer Haustür nicht nah! Sprüche 5,8 In meiner Schulzeit führte mich mein Schulweg an dem Haus eines älteren Jugendlichen vorbei, der als Rüpel bekannt war und gerne jüngere Schüler bedrohte und verprügelte. Leider musste auch ich schmerzhaft lernen, dass ich es nicht mit ihm aufnehmen konnte. Er war stärker als ich und eine Gefahr, der ich aus dem Weg gehen musste, auch wenn das bedeutete, früher aufzustehen und einen weiteren Weg in Kauf zu nehmen. Es war klüger, der Gefahr aus dem Weg zu gehen, anstatt mit ihr in den Boxring zu steigen und den Kürzeren zu ziehen. Durch den Bibelvers gestern wurden wir aufgefordert, so nah wie möglich an Gottes Wort dranzubleiben. Heute ist die Aufforderung, so weit wie nötig wegzubleiben, uns fernzuhalten von »ihr«. Gemeint ist damit die Versuchung. Dabei geht es nicht um »die zarteste Versuchung, seit es Schokolade gibt«. Es geht um Dinge, die unser Leben bedrohen: unsere Moral, unsere Ehen, unsere gesunde Sexualität. Es geht um Dinge, die anziehend auf uns wirken, um »Haustüren«, denen wir uns gerne nähern. Wie weit gehe ich in dem »harmlosen Flirt« ausserhalb meiner Ehe? Wie weit an den Abgrund heran (um in dem Beispiel von gestern zu bleiben), der Verletzungen bringen kann? Wie oft stosse ich die Tür auf zur Pornografie, die aus Liebe eine Ware und aus Frauen und Männern blosse Objekte macht? Gott ist der Erfinder der Liebe, der Emotionen, der Sexualität, der Freude, der Ehe. All das hat er geschaffen für den Menschen. Gottes Gedanken hierzu sind hochaktuell. Er möchte vermeiden, dass wir »unsere Lebensblüte« (Sprüche 5,9) wegwerfen, und er möchte uns Mut machen, auch in dieser Frage ganz nah an seinem Wort zu bleiben und der Gefahr aus dem Weg zu gehen, statt mit ihr zu spielen. sro Frage: Welche »Versuchungen« bedrohen Ihr Leben? Tipp: Bauen Sie Schutzmechanismen ein! Bibel: Sprüche 4,14-27 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn wie das Teil dessen, der in den Streit hinabzieht, so soll auch das Teil dessen sein, der bei dem Gerte bleibt: gemeinsam sollen sie teilen. 1. Samuel 30,24 Als David Ziklag von den Amalekitern zurckerobert hatte, wollten einige seiner Leute nicht die Beute mit den 200 Mann teilen, die am Bach Besor zurckgeblieben waren. David bestimmte, dass die, die beim Gepck blieben, zu gleichen Teilen mit denen teilen sollten, die in die Schlacht zogen. Auf jeden Soldat, der im Kampf steht, kommen mehrere, die hinter der Front arbeiten. In der amerikanischen Armee im Zweiten Weltkrieg standen nur etwa 30-2124296968er Truppen in kmpfenden Einheiten. Die anderen waren mit Hilfsaufgaben beschftigt und dienten in ihren Einheiten als Ingenieure, Quartiermeister, Ordonnanzen, Kommunikationsspezialisten, Chemiker, Transportpersonal und Mitglieder der militrischen Verwaltung. Dazu gibt es Parallelen im Werk des Herrn. Obwohl alle Christen Soldaten sind, werden nicht alle an der Hauptkampflinie eingesetzt. Nicht alle sind Prediger oder Evangelisten oder Hirten oder Lehrer. Nicht alle sind Missionare, die an den Fronten der geistlichen Kriegsschaupltze in der Welt im Einsatz stehen. Gott hat auch in Seiner Armee Sein Hilfspersonal. Da sind Seine treuen Gebetskmpfer, die tglich beten und flehen, bis sich das Blatt zum Guten wendet. Da sind Seine treuen Verwalter, die ein Leben stndigen Opfers und Verzichts fhren, damit sie mehr Geld an die Front schicken knnen. Da sind diejenigen, die Nahrung und Unterkunft fr diejenigen bereitstellen, die im Nahkampf mit dem Feind stehen. Denken wir weiter an die, die Manuskripte tippen, die einmal die Botschaft in ferne Lnder tragen werden. Denken wir an die ausgezeichneten Frauen, die zu Hause dienen, indem sie Shne und Tchter zum Dienst fr den Knig aufziehen. Auf jeden, der mitten in der Schlacht steht, kommen mehrere andere, die als Hilfspersonal arbeiten. Wenn der Lohn ausgeteilt wird, werden diejenigen mit Hilfsaufgaben das gleiche Teil bekommen wie die, die als Kriegshelden gerhmt wurden. Diejenigen, die still und bescheiden hinter den Linien gedient haben, werden die gleichen Ehren bekommen wie die, die sich einen Namen im Kampf an der Front gemacht haben. Gott ist in der Lage, alles genau zu beurteilen. Er kann die Bedeutung des Beitrags eines jeden exakt gewichten. Es wird eine Menge von berraschungen geben. Wir werden sehen, dass unscheinbare Leute, die wir fr ziemlich unwichtig gehalten haben, in Wirklichkeit entscheidende Stellungen innehatten. Ohne sie wren wir selbst kraftlos gewesen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Programmierung des geistlichen Computers
"Deshalb hören wir nicht auf, von dem Tage an, da wir es gehört haben, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr mit der Erkenntnis seines Willens erfüllt werdet in aller Weisheit und geistlichem Verständnis" (Kol. 1,9). Ein Gott wohlgefälliges Leben entwickelt sich, wenn es von biblischen Grundsätzen beherrscht ist. Das Gebet des Paulus stimmt eng mit seinem Gebet im Kolosserbrief überein (Kol. 1,9-12). Beide Briefe wurden zu ungefähr gleicher Zeit in demselben römischen Gefängnis geschrieben. Bei beiden Gebeten geht es um einen Gott wohlgefälligen Wandel, der aber aus ein wenig unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet wird. Die Philipper waren dankbare Leute, denen mehr Erkenntnis und Urteilsvermögen in Bezug auf ihre Liebe Not tat. Die Kolosser waren auch dankbar; aber ihre Hingabe an Christus wurde durch Irrlehrer strapaziert, die ihnen beibrachten, Christus reiche nicht aus für die Errettung und einen gottseligen Wandel. Für wahre Spiritualität - so sagten die falschen Lehrer - brauche man ausser Christus auch noch menschliche Philosophie, religiöse Gesetze, die Mystik und/oder die Askese. Paulus machte den Gläubigen in Kolossä Mut und widerlegte die falschen Lehrer, indem er die Allgenugsamkeit Christi herausstellte. Am Anfang seines Gebets betont Paulus, wie wichtig es ist, von der Erkenntnis des göttlichen Willens regiert zu werden (die in Seinem Wort offenbart ist). Das ist mit dem griechischen Wort für "mehr und mehr überreich werden" gemeint (Vers 9). Mit "Erkenntnis" ist ein Wort übersetzt, das tiefes, durchdringendes Verstehen ausdrückt, das dann zur Veränderung des Verhaltens führt. "Weisheit und geistliches Verständnis" redet von einem Wissen, das nicht durch menschliches Nachdenken oder durch Philosophie gewonnen werden kann, sondern direkt vom Heiligen Geist mitgeteilt wird. Im Grunde sagt Paulus also: "Ich bete dafür, dass ihr beständig von der lebensändernden Erkenntnis des Willens Gottes kontrolliert werdet, die euch der Heilige Geist durch betendes Studium des göttlichen Wortes mitteilen wird." Die Bibel enthält alle Grundsätze, die du für ein Gott wohlgefälliges Leben brauchst. Und der Heilige Geist gibt dir die Kraft, danach zu handeln. Viele falsche Lehrer werden versuchen, dich von der einfältigen Nachfolge Christi abzubringen, indem sie dir andere Dinge anbieten: Philosophie, Psychologie und Tausende anderer hoffnungsloser Alternativen. Lass dich nicht von ihnen reinlegen! In Christus hast du alles, was du brauchst. ZUM GEBET: Bitte den Herrn, dass Sein Geist heute jeden Aspekt deines Lebens beherrsche. • Bemühe dich, in jeder Lage dem entsprechenden biblischen Prinzip Geltung zu verschaffen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Philipper 4,8 auswendig, damit du daran denkst, dein Herz mit dem zu nähren, was zur Gottesfurcht verhilft. CHARLES H. SPURGEON
"Und ganz Israel wird ihn beklagen, und sie werden ihn begraben; denn von Jerobeam wird dieser allein in ein Grab kommen, weil an ihm vor dem Herrn, dem Gott Israels, etwas Gutes gefunden worden ist im Hause Jerobeams." 1. Knige 14,13
Alles, was von Abija gesagt werden konnte, ist, dass "etwas Gutes" in ihm war. Es war nichts besonders Auffallendes an ihm, sonst wäre es bestimmt genannt worden. Er war kein heldenmütiger Nachfolger des Herrn, und Taten der Treue gegen Gott sind von ihm nicht niedergeschrieben worden, weil er wegen seiner Jugend wohl weder Kraft noch Gelegenheit hatte, viel zu tun. Weil wir lesen, dass "etwas Gutes" in ihm war, können wir annehmen, dass es nichts Vollkommenes war. Vieles Gute fehlte, aber "etwas Gutes" war deutlich erkennbar. Deshalb wurde das Kind angenommen und durch die göttliche Liebe vor einem traurigen Tod bewahrt. Viele Christen neigen dazu, wenn sie mit suchenden Seelen sprechen, alles Gute in ihnen zu erwarten, anstatt nach etwas Gutem auszuschauen. Da ist jemand, der das Bekenntnis ablegt, bekehrt zu sein. Er ist aufrichtig und deshalb behutsam, nicht mehr zu sagen, als er fühlt, so dass er wenig sagt und dies wenige auch noch zitternd. Ihr stellt ihm eine Frage, die jeder beantworten könnte; aber dieser Ängstliche kann es nicht, und deshalb fällt ihr das strenge Urteil, dass er unwissend und unerleuchtet sei. Kalte Klugheit erklärt, dass jemand, der eine solche Frage nicht zu beantworten vermag, kein Kind Gottes sein kann, und auf Schüchternheit und Verlegenheit wird wenig Rücksicht genommen. Sollten wir uns nicht scheuen, wenn wir in bezug auf Gott, auf Christus und auf ewige Dinge etwas Gutes in einem Menschen sehen, zu verurteilen, sondern vielmehr loben und Freundlichkeit und Sorgfalt zeigen? Ich fürchte, dass in manchem Fall Härte denjenigen, die mit ihrem ganzen Herzen zu Jesus kamen, ernstlichen Schaden verursacht hat. Lasst uns von einem jungen Herzen nicht mehr fordern, als der Herr Jesus gesucht haben würde. VERNDERT IN SEIN BILD
Ermutigung: Wir haben einen ewigen Vater Eine Zuflucht ist der Gott der Urzeit, und unter (dir) sind ewige Arme … (5. Mose 33,27).
Das ewige Sein unseres himmlischen Vaters sollte uns gleichermassen demtigen und ermutigen. Es sollte uns demtigen, wenn wir uns unserer Zerbrechlichkeit bewusst werden, wie absolut abhngig wir doch von Gott sind, und es sollte uns ermutigen, wenn wir daran denken, dass, wenn alles andere vergangen ist, wir mit Gott ganz gewiss nicht weniger als vorher haben werden! Dies Bewusstsein knnte Vlker vor vielen tragischen und blutigen Entscheidungen bewahren. Wrden Staatsmnner auf dem Hintergrund solchen Wissens ihre Dekrete verknden, sie wren weniger kriegstreiberisch; und dchten Herrscher und Diktatoren nchterner an diese Wahrheit, so handelten sie besonnener und gebrdeten sich nicht wie Gtter. Denn am Ende sind sie nicht wirklich wichtig, und ihr Freiraum ist beschrnkter als sie ahnen. Shelley berichtet von dem Reisenden, der in der Wste zwei riesige steinerne Beine und in der Nhe ein zerschmettertes, halb im Sand vergrabenes Haupt fand. Auf dem Sockel, der einst das stolze Bild getragen hatte, waren die Worte eingegraben: "Mein Name ist Osymandias, Knig der Knige: Schaut meine Werke an, ihr Mchtigen, und verzagt!" "Und", so fhrt der Dichter fort, "sonst blieb nichts. Rings um die Trmmer des gewaltigen Wracks nichts als endlose Wste, nichts als kahle Sandhgel, so weit das Auge reicht." Shelley hat recht, bis auf eines: Noch etwas bleibt! Das ist Gott. Er war der Erste, der in freundlichem Erbarmen auf den trichten Knig herabblickte, der sich im Angesicht des Grabes so schamlos rhmte. Er war auch da, als die wirbelnden Sande den Beweis menschlichen Versagens mit dem Mantel des Mitleids zudeckten. Gott war auch da der Letzte! KURZPREDIGT
Geboren um glcklich zu sein
Ist es nicht wunderbar, dass Sie und ich geboren sind um glcklich zu sein? Ich weiss nicht, ob Sie diese Aussage auch besttigen knnen. Vielleicht fhlen Sie sich momentan gar nicht glcklich und machen Sie sich Sorgen um ihre Zukunft oder um ihre Gesundheit. Doch Gottes Wort sagt deutlich, dass Gott jeden Menschen zum glcklichen Leben vorgesehen hat. Sie und ich, wir sind Originale des Schpfers, Wunschkinder des himmlischen Vaters. Wunschkinder Als meine Frau schwanger war, bei unserer ersten Tochter fragte der Arzt "Ist es ein Wunschkind?" Wir konnten darauf freudig mit ja antworten. Nun, so wie wir Eltern unsere Kinder bejahen, so sagt Gott ja zu uns Menschen. Seine Liebe zu uns hat Gott bewiesen, als er Jesus seinen einzigen Sohn zu uns sandte. Dieser Jesus kam in die Welt um uns aus dem Unglck, aus der Snde, zu erlsen. Er hat nicht zuerst sein eigenes Glck verteidigt sondern hat sich um unsere Erlsung bemht, denn er starb fr unsere Snden am Kreuz von Golgatha bei Jerusalem. Er ist geboren und er ist gestorben um uns glcklich zu machen. Er hat die grsste Freude daran, wenn er andere zu dem Glck eines neuen Lebens fhren kann. In unserer Gesellschaft ist vieles mit Geld zu erwerben, doch Glck und ein neues Leben kann man nirgends kaufen. Jesus Christus aber sagte: "Ich bin gekommen, weil sie das Leben in ihrer ganzen Flle haben sollen". Neues Leben Dieses Leben ist auch heute noch erfahrbar, denn Jesus Christus ist aus dem Tod auferstanden und lebt. Er lebt fr Sie und fr mich. Sie knnen ihm Ihre Sorgen und das Unglck Ihres Lebens mitteilen. Er erhrt Gebet, das habe ich persnlich auch schon vielfach erleben drfen. Jesus Christus nimmt Anteil an unserem Leben. Er leidet mit uns, wenn wir unglcklich sind. Durch das Gebet knnen wir Lasten ablegen und neue Zuversicht empfangen. Das Gebet verbindet uns mit dem Allmchtigen Vater, im Kontakt mit ihm tanken wir neue Lebenskraft. Wagen Sie einfach eine Neuanfang mit Jesus, bitten Sie ihn in Ihr Leben. Das ist ein Wagnis, das sich lohnt. Der Weg zum Glck steht fr alle Menschen offen. Nehmen Sie Gott beim Wort. Er hat gesagt: "Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen." Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Das Gemeinde- und Diakoniezentrum der Heilsarmee Zürich Nord liegt im Herzen des Saatlenquartiers in Zürich und ist dort ein fester Bestandteil. Sein Angebot umfasst nebst der lebendigen Gemeindearbeit auch einen Quartiertreff mit einem rege besuchten Mittagstisch. Wir suchen per 1. Oktober 2017 oder nach Vereinbarung eine/n
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