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Bibelstellen lernen Psalm 94, 19 "Ich hatte viel Bekmmernis in meinem Herzen, aber deine Trstungen erquickten meine Seele" Luther "Als mir die Sorgen keine Ruhe mehr lieen, hast du mich getrstet und wieder froh gemacht." HFA
"Ich hatte viel Bekümmernis in meinem Herzen, aber deine Tröstungen erquickten meine Seele" Luther "Als mir die Sorgen keine Ruhe mehr ließen, hast du mich getröstet und wieder froh gemacht." HFA
Bibelstellen lernen Apostelgeschichte 5, 41 "Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen." HFA
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Die Liebe freut sich niemals ber Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich immer an der Wahrheit. 1.Korinther 13,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 108,5 und 10,2
Deine Gnade reicht, so weit der Himmel ist, und deine Treue, so weit die Wolken gehen. Psalm 108,5 Die Ernte ist gro, der Arbeiter aber sind wenige. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte. Lukas 10,2 LOSUNG
Psalm 25,15 Meine Augen sehen stets auf den HERRN; denn er wird meinen Fuß aus dem Netze ziehen. Jakobus 5,8 Seid auch ihr geduldig und stärkt eure Herzen; denn das Kommen des Herrn ist nahe. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Kind, hast du nicht Lust, mit dem Elektroelephanten zu spielen? Mama, ich bin schon 13. Kannst du mir bitte ganz normal sagen, dass ich staubsaugen soll. ZITAT DES TAGES
Das ganze Evangelium will nichts als Freude dem Menschen anbieten. Deswegen hat man sich in Acht zu nehmen, nicht einen Schreck daraus zu machen oder gar Jesus, den Freudenbringer, als einen Sinai-Donnerer hinzustellen. Johann Christoph Blumhardt LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Alles Natur
Denn seine unsichtbare Wirklichkeit, seine ewige Macht und sein göttliches Wesen sind seit Erschaffung der Welt in seinen Werken zu erkennen. Die Menschen haben also keine Entschuldigung. Römer 1,20 Es liegt schon etliche Jahre zurück. Meine Familie und ich machten Urlaub in Ungarn. Meine Vorfahren kommen aus diesem schönen Land. Deshalb suchten wir einige Stätten auf, die uns von Erzählungen her bekannt waren. Im Heimatort meines Vaters besuchten wir einen Jugendfreund von ihm. Die ungarische Gastfreundschaft ist grossartig, wir waren herzlich willkommen. Gutes Essen, eine gute Gemeinschaft. Unser Gastgeber sprach gut Deutsch, und so war eine Unterhaltung möglich. Wir hatten Geschenke dabei, um den einfachen Leuten eine Freude zu machen. Auch sie wollten uns unbedingt etwas schenken. Ich bekam zwei Flaschen ungarischen Aprikosenschnaps. Eigentlich trinke ich keinen Alkohol. Aber ich wollte unseren Gastgeber nicht beleidigen. Er übergab mir die beiden Flaschen und wies darauf hin, dass es ein reines Naturprodukt sei und keine Chemie enthalte: »Alles Natur, nix Plastik!« Ich schmunzelte innerlich über seine Erklärungsversuche. »Alles Natur!« Was ist das eigentlich, Natur? Für mich ist es alles, was draussen wächst, Pflanzen, Bäume, Blumen usw. Aber wo kommt das alles her? Als überzeugter Christ habe ich dazu keine offenen Fragen. Alles, was wir in der Schöpfung sehen, zeugt vom Schöpfer. Für mich ist der Gott der Bibel der, der alles so genial geschaffen hat. Seine Werke zeugen von ihm, sagt die Bibel. Diesen grossen und genialen Schöpfer darf ich Vater nennen. Durch seinen Sohn, Jesus Christus, der für meine Sünde am Kreuz gestorben ist, habe ich eine lebendige Beziehung zu ihm. Das macht mich glücklich und frei. Gott hat uns Menschen das Wissen um ihn ins Herz gelegt (vgl. Prediger 3,11). Daher kommt diese Sehnsucht des Menschen nach Gemeinschaft mit Gott, auch das ist Natur! fr Frage: Wonach sehnen Sie sich in Ihrem Herzen? Tipp: Hören Sie einmal auf Ihre »innere Stimme« und fangen Sie an, Gott zu suchen. Er wird sich auch von Ihnen finden lassen. Bibel: Römer 1,18-25 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Martha, Martha! Du bist besorgt und beunruhigt um viele Dinge; eines aber ist not. Maria aber hat das gute Teil erwhlt, welches nicht von ihr genommen werden wird. Lukas 10,41.42 Maria sass still zu Jesu Fssen und hrte auf Sein Wort. Martha war hektisch und aufgeregt in ihrem Dienst, und rgerte sich darber, dass Maria ihr nicht zu Hilfe kam. Der Herr Jesus tadelte Martha nicht wegen ihres Dienstes, sondern wegen der Einstellung, die sie dabei hatte. Es scheint auch, dass Marthas Prioritten falsch gesetzt waren; sie htte nicht Dienst ber Gottesdienst stellen sollen. Viele von uns sind wie Martha. Wir sind Erfolgstypen, deshalb tun wir lieber etwas, als dass wir herumsitzen. Wir sind stolz darauf, dass wir gut organisiert sind, tchtig, leistungsfhig. Wir sind so mit unserer Arbeit beschftigt, dass unser morgendliches Bibellesen oft von den Gedanken an tausend Dinge unterbrochen wird, die wir noch zu tun haben. Unsere Gebete sind ein einziges Durcheinander, weil unsere Gedanken von Dan bis Beerseba wandern, um den Tag zu verplanen. Und wie leicht werden wir dann bitter, wenn andere nicht auch ein Geschirrtuch nehmen und helfen. Wir meinen, dass jedermann genau das tun msste, was wir gerade tun. Dann gibt es diejenigen, die wie Maria sind. Sie sind Liebende. Ihr Leben strahlt Zuneigung fr andere aus. Fr sie sind Menschen wichtiger als Tpfe und Pfannen. Eine Person ist ganz besonders der Gegenstand ihrer Liebe - der Herr selbst. Sie sind nicht faul und bequem, obwohl es uns, den Marthas, vielleicht so scheint. Sie haben nur einfach ein anderes Verstndnis von der Rangfolge der Dinge. Wir selbst mgen eine warmherzige und liebevolle Person lieber als eine, die khl und berlegen ist und nichts als Arbeit im Kopf hat. Unsere Herzen werden von dem Kind mehr gefangengenommen, dass uns mit Kssen und Umarmungen berschttet als von dem, das zu beschftigt mit seinen Spielsachen ist, um uns viel Aufmerksamkeit zu schenken. Jemand hat es gut ausgedrckt, als er sagte, dass Gott mehr an unserem Gottesdienst als an unserem Dienst interessiert ist; der himmlische Brutigam ist gekommen, eine Braut zu freien, nicht einen Diener anzuheuern. Christus verlangt von uns niemals so geschftige Arbeit, Dass wir keine Zeit mehr haben, zu Seinen Fssen zu sitzen. Die geduldige Erwartungshaltung im Aufblick auf Ihn Zhlt Er oft als einen vollkommenen Dienst. Maria whlte das gute Teil, welches nicht von ihr genommen werden wird. Mgen wir alle das gleiche tun! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ausgewogenheit fhrt zum Sieg
"Werdet stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke! Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an" (Eph. 6,10). Geistlicher Sieg ist nicht passiv; er erfordert täglichen Gehorsam gegenüber Christus und Seinem Wort. Als ich Kind war, sah ich mit meinem Vater einen Boxkampf im Fernsehen an. Nachdem einer der Kontrahenten die üblichen Rituale durchgeführt hatte, wie in die Luft boxen, die Füsse ausschütteln und Kolophonium auf die Schuhe streuen, kniete er in der Ecke nieder und bekreuzigte sich. Ich fragte meinen Vater, ob das hilft. Er sagte: "Natürlich, wenn er boxen kann. Wenn er nicht boxen kann, hilft es überhaupt nichts!" Das illustriert, was wir gestern schon besprochen haben und heute genauer ansehen werden: Was tut Gott und was habe ich zu tun in dem geistlichen Krieg? Manche Christen meinen, geistliche Siege würden erfochten, indem man einfach alles Gott überlässt. Sie zitieren Verse wie 2. Chronika 20,15, um ihre Ansicht zu untermauern: "Der Kampf ist nicht eure [Sache], sondern Gottes!" "Höre auf, selbst zu ringen und zu kämpfen", sagen sie. "Stattdessen unterwirf dich völlig Gott, Er allein führt den Krieg und Er wird am Ende siegen." Solche Leute werden oft "Quietisten" genannt, weil sie meinen, der Christ habe im geistlichen Kampf passiv und still zu sein. Auf ihrem Banner steht: "Tut nichts, lasst Gott alles machen." Die Schrift stellt die Rolle des Gläubigen aber anders dar. Sie beschreibt das Christenleben als Krieg, Wettlauf und Kampf. Wir haben dazu unbedingt Gottes Energie, Macht und Kraft nötig; aber wir sind durchaus nicht passiv. Wir sind aufgerufen, gute Werke zu tun, dem Teufel zu widerstehen, unseren Körper in Zucht zu halten, in Weisheit zu wandeln, dem Kampfpreis entgegenzueilen, sowohl Geist als auch Fleisch vor aller Unreinheit zu bewahren, unsere Errettung mit Furcht und Zittern zu bewirken und die Heiligkeit zu vollenden in der Furcht Gottes. Das alles sind Aufrufe zu entschiedenem Handeln. In Epheser 6,10-11 sagt Paulus: "Werdet stark ... in der Macht seiner Stärke! Zieht die ganze Waffenrüstung an." Darin liegt die Ausgewogenheit. Gott stellt Seine Hilfsmittel zur Verfügung und wir kämpfen mit ihnen. ZUM GEBET: Danke Gott für die Kraft, die Er für den geistlichen Sieg gibt. Bitte um Weisheit, ein ausgewogenes Christenleben führen zu können. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Petrus 1,2-7. • Was stellt Gott für unser Christenleben bereit? • Was hast du als Gläubiger zu leisten? CHARLES H. SPURGEON
"Und Joas tat, was recht war in den Augen des Herrn, solange ihn der Priester Jojada unterwies." 2. Knige 12,3
Die Geschichte des Joas ist höchst eigenartig. Wir sehen da einen Mann mit jedem nur denkbaren Vorzug, einen Mann, der jahrelang durch die verheissungsvollsten Charakterzüge leuchtete und den man doch am Ende nicht für würdig hielt, in die Gräber seiner Väter neben andere Könige Judas gelegt zu werden. Leider war er einer königlichen Bestattung nicht wert, da der letzte Teil seines Lebens seinen ganzen Lauf verdunkelt und beschmutzt hatte. Wie wichtig ist es, bei der Prüfung des moralischen und geistlichen Charakters eines Menschen unter die Oberfläche zu sehen! Dem Anschein nach war Joas alles, was man nur von ihm hätte wünschen können - und doch, wäre er wirklich gewesen, was er zu sein schien, so wäre er nicht davon abgewichen. Joas hatte zwar gottlose Eltern, war aber von einer gottesfürchtigen Tante grossgezogen worden, die mit dem Hohenpriester Jojada verheiratet war. Die beiden sorgten für ihren kleinen Neffen, und Joas hatte dadurch das Vorrecht, sechs Jahre lang bei ihnen im Haus Gottes versteckt zu sein. Ich glaube kaum, dass wir den Wert der ersten sechs Lebensjahre eines Kindes genügend zu schätzen wissen. Die in diesem Alter empfangenen Eindrücke haben einen mächtigen Einfluss auf das ganze Leben. Joas befand sich an dem Ort, an dem Tag für Tag Loblieder zur Ehre Gottes gesungen wurden, wo beständig Gebete zu Gott emporstiegen. In seinem siebten Lebensjahr wurde Joas auf merkwürdige Weise zum König gemacht. Er war ja der Erbe, aber es bedurfte der grössten Vorsicht, und der Priester Jojada führte das Ganze mit grossem Geschick durch. Er setzte ein Schriftstück auf, das der König zu unterzeichnen hatte. Es enthielt einen Bund mit Gott, in dem Joas gelobte, dem höchsten König gehorsam zu sein, unparteiisch nach Recht und Gerechtigkeit zu regieren und das Volk nicht zu tyrannisieren. Joas herrschte zum grossen Glück und Gedeihen über ein Volk, das unter seiner Regierung gesegnet wurde. Jojada war währenddessen der treue Premierminister und Berater seines königlichen Neffen. VERNDERT IN SEIN BILD
Hoffe nicht, die Verlorenen durch Zustimmung zu gewinnen Wachet, steht fest im Glauben, seid mannhaft, seid stark! (1. Korinther 16,13).
In unseren Tagen mag die Religion manchen Leuten sehr angenehm sein, doch selten wichtig genug, um ihretwegen Trennung oder Verletzung der Gefhle anderer zu riskieren! Wir werden ermahnt, in all unseren Gesprchen auf keinen Fall intolerant zu erscheinen; aber offensichtlich vergessen wir dabei, dass die heissesten Verfechter der Toleranz ausnahmslos intolerant werden, wenn jemand mit Gewissheit von Gott spricht. Da braucht keine Bigotterie im Spiel zu sein - so wird nmlich die geistliche Gewissheit von denen genannt, die sie nicht besitzen! Der Wunsch, anderen zu gefallen, mag unter gewissen Umstnden lobenswert sein; doch wenn Menschengeflligkeit bedeutet, dadurch Gottes Missfallen zu erregen, ist es ein schlimmes bel und sollte in einem Christenherzen keinen Platz haben. Mit Gott im Reinen zu sein, hat schon oft bedeutet, mit den Menschen rger zu bekommen. Dies ist eine so bekannte Wahrheit, dass man zgert, sie auszusprechen, doch scheint sie von der Mehrzahl der Christen heutzutage bersehen zu werden. Eine weit verbreitete Meinung lautet: Wenn du einen Menschen gewinnen willst, stimme mit ihm berein! Und genau das Gegenteil ist wahr! Ein Mensch, der in die falsche Richtung geht, wird niemals zurechtgebracht, indem der gefallschtige Fromme mit ihm Tritt fasst und in die gleiche Richtung marschiert. Irgendeiner muss sich dem in die Irre Gehenden in den Weg stellen, auf Umkehr bestehen und ihm den richtigen Weg zeigen. KURZPREDIGT
Ein rettendes Seil
Irgendeinen Halt braucht der Mensch, so sagen wir. Dazu eine Begebenheit: Zwei Jungen unternahmen eine Paddelbootfahrt auf dem Rhein. Sie gerieten in einen gefhrlichen Strudel. Ihr Boot wurde mit unheimlicher Gewalt herumgewirbelt und von starken Krften in die Tiefe gezogen. Die Jungen kmpften um ihr Leben und schrieen um Hilfe. Vom Ufer aus wurde der Unfall beobachtet. Mnner eilten herbei und warfen ein Rettungsseil in den Fluss. Jeder der beiden Jungen suchte in seiner Todesangst nach einem Halt. Der eine Junge klammerte sich an das Boot, wurde mit in die Tiefe gezogen und ertrank. Der andere griff nach dem Seil und wurde an das rettende Ufer gezogen. Dieser tragische Unfall zeigt klar, dass irgendein Halt noch nicht unbedingt eine wirkliche Hilfe in der Krise darstellt. Wir brauchen den richtigen Halt. Wir brauchen den Halt vom rettenden Ufer aus. Alles ist relativ! Menschen sagen mir manchmal: ja alles ist relativ. Was fr dich gut, das muss fr mich nicht unbedingt auch so sein. Jeder muss seinen Weg selber finden. Nun, das klingt nicht schlecht, aber die Frage ist doch, ob diese Aussage den Tatsachen entspricht. Wenn es nmlich nicht darauf ankommt, wo man seinen Halt im Leben findet, dann bedeutet das doch, dass es nicht nur einen absoluten Halt, nicht nur eine absolute Wahrheit, nicht nur einen Weg zur Rettung, sondern eben viele Wege zum Heil gibt. Dieser Gedanke ist vielen Menschen angenehm, weil man dabei seinen Lebensweg nie zu ndern braucht, solange man nur irgendeinen Halt hat ist alles paletti. Manchmal hrt man auch: Es ist nicht so wichtig was man glaubt, Hauptsache ist, dass man glaubt. Dann mssten Sie aber auch sagen: Es ist nicht wichtig mit wem ich verheiratet bin, Hauptsache ist, dass ich verheiratet bin? Was lehrt das Leben? Nun zeigt die Praxis des Lebens aber, dass solche Aussage nicht stimmen. Auch sogenannt "gute" Menschen scheitern in der Lebenskrise trotz ihren Philosophien und berzeugungen. Ihr sogenannter Halt gibt im Sturm des Lebens kein festes Fundament ab. Sie halten sich dann krampfhaft am eigenen Lebensboot fest und versuchen sich mit Tchtigkeit und Einsatz selbst zu retten. Doch das gelingt nicht, was sptestens dann klar wird, wenn die Krfte versagen und wir dieses Leben abgeben mssen in andere Hnde. Dann, allersptestens dann, braucht es eine Kraft, die grsser ist als unsere eigene Kraft, ja, die selbst ber die Kraft des Todes hinausgeht. Der Auferstandene Jesus Christus ist diese Kraft. Er allein hat den Tod besiegt, denn er ist nach seinem Kreuzestod aus dem Grab auferstanden und er lebt heute. Unzhlige Zeitgenossen Menschen haben ihn erlebt in der Krise ihres Lebens. Er ist ein Retter in unserer Not. Er ist nicht eine philosophische, oder psychologische Idee. Er ist eine Realitt. Er lebt und er will retten. Die Heilige Schrift sagt: Jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, der wird errettet werden. Jesus ist der Fels Ich erlebe in meinem Dienst, wie Menschen durch die Kraft von Jesus Christus Hilfe und Halt in Ihrer Not bekommen. Ich habe ihn selbst als Retter erlebt und ich erlebe seine Gegenwart immer wieder in meinem Alltag. Irgendein Halt gibt eben keine letzte Gewissheit ber seine ewige Haltbarkeit. Einen Fels nur kann ich empfehlen: Jesus Christus. Er sagt uns : Ich allein bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater ausser durch mich. Er allein gibt wirklich Halt und bringt uns durch, in jeder Lage, denn er bleibt treu! Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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