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In welchen Evangelien wird berichtet, dass Jesus die Hndler aus dem Tempel vertrieb, die dort kauften und verkauften? Matthus, Markus und Johannesin allen vier EvangelienMatthus und MarkusJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 91, 1 Wer unter dem Schirm des Hchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmchtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe. Luther Wer unter dem Schutz des Hchsten wohnt, der kann bei ihm, ...
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe. Luther Wer unter dem Schutz des Höchsten wohnt, der kann bei ihm, dem Allmächtigen, Ruhe finden. HFA NEWSTICKER
| | Jazz-Musiker Till Brnner Der Glaube an Gott trgt Er ist Deutschlands prominentester Jazz-Musiker. Als Trompeter, Komponist und Snger wurde Till Brnner fnf Mal mit dem Echo ausgezeichnet. Seine musikalischen Anfnge machte er in einem Jesuitenkloster, wo er sich erstmals Gott annherte.
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TAGESVERS
Jesus wurde in den Tod gegeben, um unsere Snden zu tilgen; er wurde auferweckt, damit wir vor Gott bestehen knnen. Rmer 4,25 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 118,22 und Lukas 11,9-10
Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden. Psalm 118,22 Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfngt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Lukas 11,9-10 LOSUNG
Psalm 30,12 Du hast mir meine Klage verwandelt in einen Reigen, du hast mir den Sack der Trauer ausgezogen und mich mit Freude gegürtet. Lukas 17,15 Einer aber unter ihnen, als er sah, dass er gesund geworden war, kehrte er um und pries Gott mit lauter Stimme. INSPIRATION WITZ DES TAGES
An der Tankstelle: «Sie sind der Letzte, der das Benzin noch zum alten Preis bekommt.»«Das ist ja super! Dann machen Sie den Tank ganz voll!»
An der Kasse fragt der Kunde: «Und wie ist der Preis ab jetzt?» «Vier Rappen günstiger.» ZITAT DES TAGES
Der Gottesdienst ist und bleibt das Herzstck unseres christlichen Glaubens. So wichtig alle Akademien sind: Wo nicht das Leben in der Gemeinde mit dem Gottesdienst lebendig ist, dort ist alle Arbeit sinnlos. Der Gottesdienst ist kein Erbauungsstndchen, sondern Lob, Preis und Anbetung des lebendigen Gottes. Otto Wassermann LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gute Nachrichten brauchen schon mal etwas lnger
Denn Gott hat gesagt: »Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen!« Hebräer 13,5
Im Briefkasten lag eine Postkarte mit der Aussage: »Gute Nachrichten brauchen schon mal etwas länger, bis sie den Empfänger erreichen! « Das Bild auf der Karte zeigte eine an das Ufer geschwemmte Flaschenpost. Ich las: »Schon sehr, sehr lange habe ich mir vorgenommen, Dir zu schreiben. Du hast mir mal einige Aufkleber mit dem Spruch geschickt: ›Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen!‹ Einen davon hatte ich sofort auf die Rückseite meines Handys geklebt. Zu der Zeit ging es mir gar nicht gut. Ich hatte einfach keinen Bock mehr auf das Leben. So jedenfalls konnte es auf keinen Fall weitergehen. Die Krankheit und noch viel mehr meine Sucht kotzten mich an. Allem war ich hilflos ausgeliefert. Irgendwie glaubte ich immer noch an Gott; aber gebracht hatte es mir offensichtlich gar nichts. So sagte ich schliesslich zu Gott: ›Ich will nicht mehr, dass du Teil meines Lebens bist.‹ Ich wollte meine eigenen Wege gehen und bin von zu Hause abgehauen. Als ich ausserhalb unseres Dorfes war, wollte ich telefonieren. Also holte ich mein Handy aus der Tasche, und da sah ich den Vers auf dem Aufkleber. Dieser Vers traf mich mitten ins Herz. Mir wurde in diesem Augenblick klar, egal wie weit ich jetzt weglaufe, Gott wird mich nicht aufgeben und mich nicht verlassen. Der Vers traf mich so sehr, dass ich weinte und mein ganzes Herz vor Gott ausschüttete. Ich habe ihm einfach ganz ehrlich alles gesagt. ER hat mir in diesem Moment neuen Mut gegeben, weiter mit ihm mein Leben zu führen. Ich bin dann umgekehrt und wieder nach Hause gegangen. – Du siehst, Gott hat Dich gebraucht, um mich vor einem riesigen Fehler zu bewahren.« kr Frage: Wann hat Gott Sie persönlich angesprochen? Tipp: Lassen Sie doch auch eine gute Nachricht für andere daraus werden. Bibel: Lukas 15,1-7 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Johannes 20,17 Eines der beliebtesten Kinderlieder lautet: lch denke, wenn ich diese wunderbare alte Geschichte lese, wie Jesus hier unter den Menschen war, wie Er kleine Kinder als Lmmer in Seine Herde berief, dass ich damals gerne bei Ihm gewesen wre. Wahrscheinlich haben die meisten von uns zum einen oder anderen Zeitpunkt diesen sentimentalen Wunsch gehegt. Wir denken daran, wie schn es doch gewesen wre, die persnliche Gemeinschaft des Sohnes Gottes whrend Seines irdischen Dienstes zu geniessen. Aber wir sollten uns klarmachen, dass es besser ist, Ihn heute zu kennen, so wie Er durch den Heiligen Geist mittels des Wortes geoffenbart ist. Wir sind den Jngern gegenber nicht im Nachteil, im Gegenteil, wir haben grssere Vorrechte als sie. Betrachten wir es einmal so! Matthus sah Jesus durch Matthus' Augen, Markus durch Markus' Augen, Lukas durch Lukas' Augen und Johannes durch die Augen von Johannes. Aber wir sehen Ihn durch die Augen aller vier Evangelisten. Und, um noch einen Schritt weiterzugehen, wir haben im Neuen Testament eine vollkommenere Offenbarung des Herrn Jesus als sie irgendeinem der Jnger auf der Erde zuteil wurde. In einem weiteren Sinn sind wir privilegierter als die Zeitgenossen des Herrn Jesus. Als Er in Nazareth unter den Volksmengen war, war Er notwendigerweise einigen nher als anderen. Im Obersaal lehnte Johannes an Seiner Brust, whrend die anderen Jnger in unterschiedlichem Abstand zu Tische lagen. Aber all das ist jetzt anders. Der Erlser ist allen Glubigen gleich nahe. Er ist nicht nur bei uns, Er ist sogar in uns. Als Maria den auferstandenen Herrn traf, wollte sie sich so an Ihn hngen, wie sie Ihn frher gekannt hatte. Sie wollte Seine physische, leibliche Gegenwart nicht verlieren. Aber der Herr Jesus sagte zu ihr: Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater (Johannes 20,17). Er sagte damit praktisch: Maria, hnge dich nicht an mich in einer irdischen, physischen Weise. Wenn ich zu meinem Vater auffahre, wird der Heilige Geist auf die Erde kommen. Durch Seinen Dienst wirst du mich auf eine vollkommenere, deutlichere, vertrautere Weise kennenlernen, als du mich je zuvor gekannt hast. Die Schlussfolgerung ist also diese: Anstatt zu wnschen, dass wir mit Jesus whrend Seines Dienstes auf der Erde zusammengewesen wren, sollten wir uns mit Freude klarmachen, dass es weit besser ist, Ihm jetzt anzugehren und in Seiner Gegenwart leben zu drfen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Glaubenshelden
"Der Glaube ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft" (Hebr. 11,1). Der Glaube ist der solide Grund, von dem aus wir die Verheissungen Gottes erwarten. Ein älterer Mann bekam zu seinem fünfundsiebzigsten Geburtstag einen Rundflug über seinen Heimatort in West Virginia geschenkt, in dem er sein ganzes Leben verbracht hatte. Obwohl er noch nie geflogen war, nahm er das freundliche Angebot an. Nachdem er etwa zwanzig Minuten über der Stadt gekreist hatte, kehrte der Pilot sicher zur Erde zurück. Der Enkel des Mannes begrüsste ihn begeistert und fragte: "Hattest du gar keine Angst, Opa?" "Nein", antwortete er verlegen, "aber ich habe mich auch die ganze Zeit nicht mit meinem vollen Gewicht hingesetzt." Im Gegensatz zu diesem zögerlichen Grossvater hat wahrer Glaube volles Zutrauen zu dem Gegenstand seines Glaubens. Für den Christen bedeutet das: Er ruht in Gott und Seinen Verheissungen. Das ist auch das wichtigste Kennzeichen all der Glaubenshelden, die in Hebräer 11 genannt werden. Sie alle vertrauten auf Gott und handelten dementsprechend. Viele Menschen verwechseln Glauben mit der wehmütigen Sehnsucht, etwas ziemlich Unwahrscheinliches möge in der Zukunft geschehen. Aber die "Verwirklichung" in Hebräer 11,1 spricht von Substanz und Tatsachen, von wahrhaft existierenden Dingen und nicht von wagen Wunschträumen. Zum Glauben gehört also absolute Sicherheit. So hatten die Heiligen des Alten Testaments die Verheissung, der Messias werde kommen und die Sünden wegnehmen. Sie glaubten Gott, auch wenn ihr Messias-Verständnis unvollständig und etwas verschwommen war. Sie wussten, dass ihre Erwartungen erfüllt würden und diese Sicherheit bestimmte ihr Leben. So ist das auch bei den Gläubigen des Neuen Testaments. Petrus sagt: "Den [Christus] ihr liebt, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an den ihr glaubt, obwohl ihr ihn jetzt nicht seht, [über den] ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude jubelt; und [so] erlangt ihr das Ziel eures Glaubens, die Rettung der Seelen" (1. Petr. 1,8-9). Von Natur neigt der Mensch dazu, nur zu glauben, was er sehen, hören, berühren oder schmecken kann. Aber unsere leiblichen Sinne können trügen, Gott aber niemals (Tit. 1,2). Es ist weit besser, Gott und Seinen Verheissungen zu vertrauen. ZUM GEBET: Danke Gott für die Gabe des Glaubens. • Gewiss kennst auch du Menschen, die Gott durch eigene Anstrengungen gefallen wollen. Bete für sie und nimm jede Gelegenheit wahr, ihnen von der Errettung durch den Glauben an Christus zu erzählen. ZUM BIBELSTUDIUM: Suche dir eine Gestalt aus Hebräer 11 aus und lies im Alten Testament deren Lebensbeschreibung nach. CHARLES H. SPURGEON
,,Liebe ist stark wie der Tod." Hohel. 8, 6. Wessen Liebe kann das sein, die so stark ist wie der berwinder aller Knige, wie der Wrgengel des menschlichen Geschlechts? Klnge es nicht wie ein Spott, wenn ich den Ausdruck auf meine arme, schwache und kaum lebendige Liebe zu meinem Herrn Jesu beziehen wollte? Ich liebe Ihn, und vielleicht vermchte ich durch seine Gnade auch fr Ihn zu sterben, aber doch ist meine Liebe an sich selbst so schwach, dass wie kaum einen witzelnden Spott, viel weniger einen grausamen Tod zu ertragen imstande wre. Gewiss, von meines Freundes Liebe ist hier die Rede, von der Liebe Jesu, des unvergleichlichen Liebhabers der Seelen. Seine Liebe war wahrlich strker als der furchtbarste Tod, denn sie bestand die Trbsal des Kreuzes siegreich. Es war ein langsam martervoller Tod, aber die Liebe berdauerte die Qual; ein schmachvoller Tod, aber die Liebe verachtete die Schande; ein Verbrecher-Tod, aber die Liebe trug die Strafe unsrer Missetat; ein einsamer, hilfloser Tod, vor dem auch der himmlische Vater das Angesicht verbarg, aber die Liebe ertrug den Fluch und triumphierte ber alles. Es war ein verzweiflungsvoller Kampf, aber die Liebe errang die Siegespalme. Wie nun, mein Herz? Regen sich nicht mchtige Gefhle in dir, wenn du solch eine himmlische Liebesmacht betrachtest? Ja, mein Herr, ich sehne mich und seufze danach, Deine Liebesflamme gleich einem Feuer in mir zu empfinden. Komm selber zu mir, und fache die Flamme meines Geistes an. ,,Ach, dass ich ganz in Dank zerflsse Von Deiner Liebe Wundergrsse!" Warum sollte ich an der Macht meines liebenden Heilandes zweifeln, der mich liebt mit seiner Liebe, stark wie der Tod? Warum nicht hoffen, auch Ihm mit solcher Liebe entgegenzulodern? Er verdient's und mich verlangt danach. Die Blutzeugen fhlten solche Liebe, und sie waren doch auch nur Fleisch und Blut wie ich. Sie trauerten ber ihre Schwachheit, und mitten in Schwachheit waren sie dennoch stark. Die Gnade verlieh ihnen ihre ganze unerschtterliche Standhaftigkeit; auch mir ist gleiche Gnade zugesichert. Jesu, Du Brutigam meiner Seele, giesse solche Liebe, ja, Deine Liebe ber mein Herz aus, jetzt und allezeit! VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes einfache, gute Leute sind immer eine Wohltat Denn er war ein guter Mann und voll heiligen Geistes und Glaubens; und eine zahlreiche Menge wurde dem Herrn zugetan (Apostelgeschichte 11,24).
Wir sollten Gott immer wieder fr die biblischen Vorbilder von so vielen Menschen danken, die gut waren - wenn man auch nicht sagen kann, sie seien grossartig gewesen. Wir danken nicht dafr, dass sie nichts Grossartiges erreichten, sondern dass sie es durch die Gnade Gottes schafften, ein Leben in schlichtem Gutsein zu fhren. Diese Menschen schreiten nur sehr leise durch die Bltter der Bibel; aber wo sie gehen, ist schnes Wetter und gute Gesellschaft. Ein solcher war Isaak, der Sohn eines grossen Vaters und der Vater eines grossen Sohnes, der sich selbst aber nie ber die Mittelmssigkeit erhob. Ein solcher war auch Boas, ein Vorfahr des Knigs David, und Joseph, der Ehemann der Maria, und Barnabas, der "Sohn des Trostes". Jeder Gemeindehirte kennt diese Art Menschen, diese einfachen Leute, die nichts vorzuweisen haben als ihre tiefe Ergebenheit dem Herrn gegenber und die Frucht des Geistes, die sie, sich selbst unbewusst, offenbaren. Das sind diejenigen, die sich als erste melden, wenn es etwas zu tun gibt, und die als letzte weggehen, wenn gebetet werden muss. Ihre Anwesenheit ist eine Wohltat, einerlei, wohin sie gehen. Sie haben nichts Grosses an sich, das die bewundernden Augen fleischlicher Menschen auf sie lenkt, sondern sind damit zufrieden, Gutes zu tun und voll des Heiligen Geistes zu sein! Wenn sie sterben, hinterlassen sie einen Duft Christi, den man noch lange wahrnehmen kann, wenn ihr schlichtes Begrbnis lngst vergessen ist. Wir zollen diesen christlichen Brdern und Schwestern gern unseren Dank, auch wenn diese Welt sich leider unter Treue nichts Besonderes vorstellen kann und Gte ihr nicht erwhnenswert erscheint! GEBET
Persnlich Keine Zeit zum Spielen
Rund 750 Kinder unter 18 Jahre leben in der Stadt Recife (Brasilien) auf der Strasse. Sie kämpfen täglich ums Überleben. Mit dem Food Truck kämpfen wir gegen Arbeitslosigkeit, Kinderarbeit und Migration. Wir beten für die Kinder in Recife und dass wir ihnen mit einem Ausbildungsplatz helfen können. Dafür brauchen wir unsere Ausbildungsküche und den Food Truck. Beten wir das Gott die Herzen der Spender öffnet für unsere Crowdfunding-Kampagne. http://www.jesus.ch/n.php?nid=340164 STELLENMARKT
Festanstellung Geschftsfhrer(in)
Opportunity International Schweiz ist eine kleine gemeinnützige Stiftung, die seit 10 Jahren in der Entwicklungszusammenarbeit tätig ist. Wir unterstützen bedürftige Menschen beim Aufbau ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten, damit sie die Armut dauerhaft überwinden können. Unsere Motivation ist der christliche Glaube. Wir sind Partner des Internationalen Opportunity Netzwerks. Infolge Pensionierung des jetzigen Stelleninhabers suchen wir per September/Oktober 2019 oder nach Vereinbarung eine engagierte Persönlichkeit als http://www.jesus.ch/n.php?nid=340088 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |