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BIBELQUIZ
Ergnze: Ein frohes Herz macht:................. (Sprche 15,13)
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- keinen Aerger
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Sprche 13,13
Wer das Wort verachtet, muss dafr ben; wer aber das Gebot frchtet, dem wird es gelohnt. Luther Wer guten Rat in den Wind schlgt, muss dafr ben; wer sich etwas sagen lsst, wird belohnt. HFA
Wer das Wort verachtet, muss dafür büßen; wer aber das Gebot fürchtet, dem wird es gelohnt.
Luther
Wer guten Rat in den Wind schlägt, muss dafür büßen; wer sich etwas sagen lässt, wird belohnt.
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich sage: Der Herr ist mein Ein und Alles; darum setze ich meine Hoffnung auf ihn. Klagelieder 3,24
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 37,37 und Markus 15,39
Bleibe fromm und halte dich recht; denn einem solchen wird es zuletzt gut gehen.
Psalm 37,37
Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!
Markus 15,39
LOSUNG
Nehemia 8,10
Seid nicht bekümmert; denn die Freude am HERRN ist eure Stärke.
Römer 15,13
Der Gott der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Im Winter einen Job in der Arktis zu finden ist grossartig! Warum?
Wenn die Tage kürzer werden, musst du nur eine 30-minütige Arbeitswoche arbeiten.
ZITAT DES TAGES
Wenn sich das Jahr gendert, und der Schimmer der prchtigen Natur vorber, blhet nimmer der Glanz der Jahreszeit, und schneller eilen die Tage dann vorbei, die langsam auch verweilen. Friedrich Hlderlin, 1770-1843
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ewige Geborgenheit
Eine Zuflucht ist der Gott der Urzeit, und unter dir sind ewige Arme.
5. Mose 33,27
Im vergangenen Jahr gab es in unserer Firma eine besondere Feier. Unser Kellermeister wurde in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Über 40 Jahre hatte er den technischen Bereich unserer Firma geleitet, hatte Weine probiert, Sekte kreiert und für deren Reinheit und guten Geschmack gesorgt. Jetzt stand er noch einmal im Mittelpunkt. Ein wenig stolz und auch ein bisschen wehmütig genoss er diesen besonderen Augenblick. – Als ich nach der Feier zurück in mein Büro ging, kam ich an einem Spiegel vorbei. Beim Hineinsehen wurde mir klar: In 8 Jahren bin ich derjenige, der in den Ruhestandverabschiedet wird. Gedanken stiegen in mir hoch: ›Während meines Arbeitslebenshabe ich schon oft von der Zeit danach geträumt. Wenn ich in Rente bin, dann werde ich …‹
Pläne zu machen und von der Zeit zu träumen, wenn kein Terminplan den Tagesablauf mehr bestimmt, ist etwas Herrliches. Wenn alles nach Plan läuft, werde ich noch einige Jahre Ruhestand geniessen. Und dann ist es vorbei – dieses Leben hier. War’s das dann? Aus – Schluss – vorbei? Muss ich nicht versuchen, noch so viel wie möglich in dieses Leben reinzupacken, weil … Ja, weil! Es ist noch nie jemand zurückgekommen, höre ich oft. Das sehe ich, Gott sei Dank, anders! Denn einer kam zurück! Jesus, der Sohn Gottes, starb für uns. Er hat durch seinen Tod unsere Schuld vor Gott bezahlt. Damit wir Menschen wissen können, dass die Schuld wirklich getilgt ist, kam er wieder. Am dritten Tag stand er nach seiner Auferstehung wieder vor seinen Nachfolgern und begrüsste sie mit einem »Friede euch!«
Ich brauche mir keine Sorgen um meine Zukunft zu machen, weder vor noch nach meiner Rente, denn ich darf mich durch Jesus geborgen in Gott wissen, der mich hält – bis in alle Ewigkeit! bgr
Frage:
Sehnen Sie sich auch nach Gewissheit und Geborgenheit?
Tipp:
Nehmen Sie Zuflucht bei Gott!
Bibel:
Psalm 27
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir flucht, den werde ich verfluchen. 1. Mose 12,3
Als Gott Abraham zum Haupt Seines auserwhlten Volkes berief, verhiess Er, die Freunde dieser Nation zu segnen und ihre Feinde zu verfluchen. In den Jahrhunderten, die seither vergangen sind, hat das jdische Volk unendlich viel Feindschaft und Unterdrckung erlitten, aber der Fluch Gottes ber den Antisemitismus wurde nie aufgehoben.
Haman plante die Ausrottung der jdischen Bevlkerung in Persien. Er verfhrte den Knig dazu, ein unabnderliches Gesetz zu unterzeichnen. Eine Weile schien alles zu seinen Gunsten zu verlaufen. Aber dann gab es pltzlich einige Haken. Der Erzverschwrer stolperte vom Missgeschick zur Katastrophe, bis er schliesslich an dem Galgen aufgehngt wurde, den er fr Mordokai, den Juden, errichtet hatte.
Da er aus der Geschichte nichts gelernt hatte, war Adolf Hitler dazu verurteilt, sie zu wiederholen. Er entwickelte ein teuflisches Programm zur Ausrottung der Juden mit seinen Konzentrationslagern, Gaskammern, Krematorien und Massenerschiessungen. Scheinbar konnte nichts ihn aufhalten. Aber dann wandte sich das Blatt, und er starb feige und schmachvoll in einem Berliner Bunker.
Der Antisemitismus wird seinen furchtbaren Hhepunkt whrend der Grossen Drangsal erreichen. Die Juden werden Qual und Tod erleiden mssen; sie werden von allen nicht jdischen Vlkern gehasst werden. Eine grosse Anzahl wird umgebracht werden. Aber der Pogrom wird durch die persnliche Ankunft des Herrn Jesus Christus unterbrochen werden. Die Verfolger Seines Volkes werden dann vernichtet werden.
Kein wahrer Glubiger sollte je seine Seele auch nur von einer Spur von Antisemitismus beflecken lassen. Sein Herr, sein Erlser, sein bester und treuster Freund war und ist Jude. Gott gebrauchte das jdische Volk, um uns die Heilige Schrift zu geben und sie zu bewahren. Wenn Gott das Volk auch wegen seiner Verwerfung des Messias zeitweilig beiseite gesetzt hat, so liebt Er Israel doch noch immer um der Vter willen. Niemand, der die Juden hasst, kann den Segen Gottes in seinem Leben und Dienst erwarten.
Bittet um die Wohlfahrt Jerusalems! Es gehe wohl denen, die dich lieben! (Psalm 122,6).
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Unablssig beten
"Mit allem Gebet und Flehen betet zu jeder Zeit" (Eph. 6,18).
Höre den ganzen Tag nicht auf zu beten.
Weil das Gebet für dein Christenleben so wichtig ist, wirst du erwartet haben, Paulus hätte es mit einer weiteren geistlichen Waffe verglichen; aber das tut er nicht. Stattdessen macht er es zu dem, was alles andere durchdringt, indem er sagt: "Betet zu jeder Zeit." Das ist unser geistlicher Lebensnerv - die Luft, die unser Geist atmet. Wie nützlich jedes Stück unserer Waffenrüstung ist, hängt direkt von der Qualität unseres Gebets ab.
Wir erkennen die Bedeutung des Gebets im ganzen Neuen Testament. Jesus lehrte Seine Jünger, immer wachend und betend zu sein, damit sie den zu erwartenden Trübsalen und Versuchungen widerstehen könnten (Luk. 21,36). Die Apostel weihten sich selbst dem Gebet (Apg. 6,4), wie auch der fromme Cornelius (Apg. 10,2). Jeder Christ muss ein anhaltender Beter sein (Röm. 12,12).
In Philipper 4,6 sagt Paulus: "Seid um nichts besorgt, sondern in allem sollen durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden." Und den Thessalonichern sagt er: "Betet unablässig!" (1. Thess. 5,17) und belehrte die Männer, sie sollten überall "beten, indem sie heilige Hände aufheben" (1. Tim. 2,8).
Der Herr hat genauso wie Paulus nicht nur die Gläubigen zum Beten ermahnt, sondern auch selbst ein beispielhaftes Gebetsleben geführt. Jesus ging oft, um ganz für sich allein ausgedehnte Gebetszeiten zu halten, und Paulus schreibt viel von seinem flehentlichen Gebet für andere (siehe Kol. 1,9; Phil. 4).
Als Kinder mögen viele den Eindruck gewonnen haben, das Beten sei etwas für die Mahlzeiten, fürs Schlafengehen oder für den Gottesdienst. Und oft wird dies Missverständnis mit in die Erwachsenenjahre hineingenommen. Aber Gläubige müssen in ständiger Verbindung mit Gott sein, einfach, weil sie alles im Leben von Gott her betrachten sollten. Wie man die Erfahrungen und Empfindungen des Alltags mit einem guten Freund bespricht, so sollte man mit Gott darüber reden.
Gott liebt dich und will alle Freuden und Sorgen und Siege und Niederlagen mit dir teilen. Sei dir Seiner Gegenwart heute bewusst und nimm Sein Angebot herzlicher Kommunikation an.
ZUM GEBET: Danke Gtt, dass Er immer erreichbar ist und deine Gebete hört.
• Bitte Ihn um das Begehren, treuer die Gemeinschaft mit Ihm zu pflegen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagen die folgenden Verse über die besten Gebetszeiten? Psalm 55,16-17; Daniel 6,10; Lukas 6,12; 1. Timotheus 5,5.
CHARLES H. SPURGEON
,,Ich fand, den meine Seele liebt. Ich halte Ihn und will Ihn nicht lassen." Hohel. 3, 4.
Nimmt uns Christus an, wenn wir zu Ihm kommen, trotz aller hinter uns sich auftürmenden Sündhaftigkeit? Züchtigt Er uns nie dafür, dass wir zuvor unsre Zuflucht zu allem andern genommen haben? Und ist auf Erden Ihm keiner gleich? Ist Er der Beste von allen Guten, der Herrlichste von allen Schönen? O, dann wollen wir Ihn preisen! Ihr Töchter von Jerusalem, erhebet Ihn mit Zimbeln und Harfen! Werfet eure Götzen hin, und erhöhet den Herrn Jesum! Werfet das Panier der Pracht und des Gepränges unter die Füsse und zertretet es, und hebet das Kreuz Jesu empor, das von der Welt verspottet und verhöhnt wird. Ach, dass wir einen elfenbeinernen Thron hätten für unsern König Salomo! Lasset Ihn ewiglich sitzen auf erhabenem Stuhl, so will ich mich niederwerfen vor seinem Fussschemel und seine Füsse küssen und sie waschen mit meinen Tränen.
O, wie teuer ist doch Christus! Wie ist's nur möglich, dass ich je so gering von Ihm denken konnte? Wie kommt es, dass ich sonst überall Freude und Trost suchen mag, nur bei Ihm nicht, der doch so voll, so reich, so allgenugsam ist? Gläubiger Mitbruder, mache einen Bund mit deinem Herzen, dass du nie wieder von Ihm lassen willst, und bitte deinen Herrn, dass Er den Bund bestätige. Sage Ihm, dass Er dich als einen Siegelring an seinen Finger stecke und als eine Spange um seinen Arm lege. Bitte Ihn, Er wolle dich zum Schmuck nehmen, wie eine Braut sich mit Geschmeide bedeckt und ein Bräutigam sich mit Juwelen ziert. Ich möchte im Herzen Christi leben; in den Klüften dieses Felsens möchte meine Seele ewiglich wohnen. Der Vogel hat ein Haus gefunden, und die Schwalbe ihr Nest, da sie Junge hecken, nämlich deine Altäre, Herr Zebaoth, mein König und mein Gott; und so möchte auch ich mein Herz finden, meine Heimat, in Dir, und nie wieder soll die Seele Deiner Turteltaube sich von Dir entfernen, sondern ich begehre mich innig an Dich anzuschmiegen, o Jesu, meine wahre und einzige Ruhe.
,,Wenn ich Ihn nur habe, Wenn Er mein nur ist; Wenn mein Herz bis hin zum Grabe Seine Treue nie vergisst; Weiss ich nichts vom Leide, Fühl' ich nichts, als Andacht, Lieb' und Freude!"
VERNDERT IN SEIN BILD
Bitte heute Gott, alles falsche Vertrauen wegzunehmen
wegzunehmen Trgerisch ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus? (Jeremia 17,9).
Viele von uns haben es usserst erfolgreich verstanden, ihr Leben so einzurichten, dass sie die Wahrheiten des Christentums anerkennen, ohne sich von dessen Forderungen in Verlegenheit bringen zu lassen.
Wir richten alles so ein, dass wir ganz gut ohne gttliche Leitung auskommen, whrend wir sie gleichzeitig angeblich suchen!
Wir rhmen uns des Herrn, passen aber gleichzeitig auf, dass wir niemals von ihm abhngig werden!
Fr viele ist Christus nicht viel mehr als eine Idee, bestenfalls ein Ideal. Er ist keine Tatsache! Sie reden, als sei Er real und handeln, als sei Er es nicht.
Wir knnen unseren Glauben an der Hingabe an Ihn prfen - einen anderen Weg gibt es nicht!
Jeder Glaube, der seinen Trger nicht regiert, ist kein wirklicher Glaube; es ist nur ein Pseudoglaube. Und es wrde fr manchen von uns einen heftigen Schock bedeuten, wenn wir auf einmal mit unserem Glauben konfrontiert wrden und gezwungen wren, ihn im Feuer des praktischen Lebens zu erproben!
Was wir in unseren Tagen dringend brauchen, ist eine Schar von Christen, die gelernt haben, so vllig auf Gott zu vertrauen, wie sie es am letzten Tage tun mssen. Fr jeden von uns wird ganz sicher der Tag kommen, an dem wir nichts mehr haben werden als Gott!
Heute, an diesem Tage, ist die beste Zeit, Gott zu bitten, alles falsche Vertrauen wegzunehmen, unser Herz aus allen heimlichen Verstecken herauszubringen und uns ins Freie zu fhren, wo wir fr uns selbst entdecken knnen, ob wir tatschlich auf Ihn vertrauen. Das ist eine raue Kur, aber sie hilft!
GEBET
Persnlich
Hoffe auf Besserung
Ich habe zurzeit einige Probleme. Meine Gesundheit ist nicht die beste. Ich kämpfe seit Jahren für Besserung.
Auch beruflich und finanziell habe ich Sorgen, die mich teilweise um Schlaf bringen.
Beruflich weiss ich nicht, wie es weitergehen kann. Ich wünsche mir eine berufliche Tätigkeit, die mir Freude bereitet und von der ich mich auch ernähren kann. Das Einkommen muss wenigstens reichen für meinen Lebensunterhalt.
Finanziell hoffe ich sehr, dass es jetzt viel besser wird und auch Entscheidungen mal zu meinen Gunsten ausfallen.
Es wäre schön, wenn Sie mich mit Ihren Gebeten unterstützen würden! Dankeschön
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Persnlich
Gebet fr die Gesundheit
Ich habe viele Lebensmittelunverträglichkeiten und Reizdarm, das ich kaum noch normal essen kann.
Ich will wieder normal bei einem Bäcker ein belegtes Brötchen kaufen können und nicht ständig Spezielles kaufen oder backen müssen, es schränkt meine Lebensqualität sehr ein und macht mich traurig.
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STELLENMARKT
Festanstellung
Jugendarbeiter / Jugendarbeiterin
Wir sind eine lebendige, herzliche und generationendurchmischte Gemeinde in Muri AG und suchen ab 1. März 2019 oder nach Vereinbarung eine/n
Jugendarbeiter / Jugendarbeiterin 20% - 30%
Darin kannst du dich entfalten
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Assistent
Assistent/in Geschftsfhrer Pensionskasse
Haben Sie Freude an der Führungsunterstützung, dem Sales-Support, der Administration und der Kommunikation? Arbeiten Sie gerne selbständig? Suchen Sie ein dynamisches, team- und werteorientiertes Umfeld? Dann verstärken Sie das Team der PROSPERITA - Stiftung für die berufliche Vorsorge, in Bern.
Per Juli 2019 oder nach Vereinbarung suchen wir eine/n
Assistent/-in Geschäftsführer Pensionskasse 40-50 %
Ihre Aufgaben
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Festanstellung
Ferienbegleitung / Betreuung im Alltag
Du liebst es, während dem Tag auf Abenteuerjagd zu gehen und anschliessend am gemütlichen Feuer bei tiefgründigen Gesprächen über Gott und die Welt den Tag ausklingen zu lassen??
Genau das liebe ich auch!
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