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Ergnze: Wer den Armen etwas gibt, der ......... (Sprche 19,17) gibt es Gottwird es nie bereuenwird selbst armJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Johannes 4, 42 "Und du gabst ihnen deinen guten Geist, sie zu unterweisen, und dein Manna versagtest du nicht ihrem Munde und gabst ihnen Wasser, als sie drstete." Luther "Du schenktest ihnen deinen guten Geist, um sie zur Einsicht zu bringen. ...
"Und du gabst ihnen deinen guten Geist, sie zu unterweisen, und dein Manna versagtest du nicht ihrem Munde und gabst ihnen Wasser, als sie dürstete." Luther "Du schenktest ihnen deinen guten Geist, um sie zur Einsicht zu bringen. Als sie hungrig und durstig waren, hast du sie mit Manna und Wasser versorgt" HFA
Bibelstellen lernen Apostelgeschichte 5, 41 "Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen." HFA
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Und dankt Gott, dem Vater, zu jeder Zeit fr alles im Namen unseres Herrn Jesus Christus. Epheser 5,20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 103,10-13 und Lukas 8,15
Er handelt nicht mit uns nach unsern Snden und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat. Denn so hoch der Himmel ber der Erde ist, lsst er seine Gnade walten ber denen, die ihn frchten. So fern der Morgen ist vom Abend, lsst er unsre bertretungen von uns sein. Wie sich ein Vater ber Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR ber die, die ihn frchten. Psalm 103,10-13 Das aber auf dem guten Land sind die, die das Wort hren und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld. Lukas 8,15 LOSUNG
5.Mose 7,9 So sollst du nun wissen, dass der HERR, dein Gott, allein Gott ist, der treue Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit bis ins tausendste Glied hält denen, die ihn lieben und seine Gebote halten. Johannes 17,3 Jesus betet: Das ist das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Drei Männer treffen sich. Alle heissen Emil bis auf Otto, der heisst Karl. ZITAT DES TAGES
Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Gte, ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, dann hat sein Leben einen Sinn gehabt. Alfred Delp LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Nicht nur Bren sind gefhrlich
Der Herr, der mich aus den Klauen des Löwen und aus den Klauen des Bären gerettet hat, der wird mich auch aus der Hand dieses Philisters retten. 1. Samuel 17,37 Die Chanten in Sibirien haben ein neues Problem. Sonst hatten sie sich nicht so sehr vor den Bären gefürchtet. Im Winter konnte man zur Jagd gehen, ohne einem Bären zu begegnen. Doch im letzten Jahr kam es zu einer Bärenwanderung. Da es im Sommer zu wenig Waldbeeren gab, sind die Bären von West nach Ost gewandert. Durch die weiten Wege bei der Nahrungssuche haben sie viel Fett aufgebraucht, das sie für die Winterruhe benötigen. Nun müssen sie auch im Winter ihren Hunger stillen. Deswegen machen sich immer mehr Bären auf den Weg in die Zivilisation. Sie dringen sogar in Geschäfte ein und fressen, was sie finden. Da müssen die Verkäufer immer auf der Hut sein. Das Gewehr liegt darum stets griffbereit. Die Bedrohung durch die Bären ist ganz offensichtlich, doch ein Gewehr von genügend grossem Kaliber hilft dagegen. Anders ist es mit der Bedrohung durch die vielen bösen Dinge, an die man heutzutage so leicht kommen kann, die für unsere Herzen eine grosse Versuchung darstellen und gegen die es keine Gewehre gibt. Ich denke da an viele schädliche Bilder, die man im Internet so leicht finden und betrachten kann, ohne dass ein anderer Mensch etwas davon erfährt. Oder ich denke an Drogen verschiedener Art, die unseren Verstand genauso bedrohen wie unsere Gesundheit. Aber selbst wenn alles zunächst unentdeckt bleibt, gibt es doch einen, der alles sieht und überall mit dabei ist und vor dem unsere Schuld immer grösser und grösser wird. Das ist der allwissende Gott. Er mahnt uns in unserem Gewissen und will uns von den eingeschlagenen bösen Wegen abbringen. Doch wenn wir uns nicht raten lassen, werden wir in Ewigkeit die Folgen zu spüren bekommen. sa Frage: Welchen Gefahren sind Sie ausgesetzt? Tipp: Lenken Sie Ihre Schritte auf den schmalen Weg, der zum ewigen Leben führt. Bibel: 1. Samuel 17 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. Markus 10,14
Der Tod von Kindern ist immer eine besonders schwere Prüfung für den Glauben des Volkes Gottes, und es ist wichtig, dass wir einige fest biblische Fundamente haben, an denen wir uns in solchen Zeiten festhalten können. Die allgemeine Auffassung unter den Christen ist, dass Kinder, die sterben, ehe sie moralische Entscheidungen treffen können, durch das Blut des Lammes gerettet sind. Die Schlussfolgerung sieht in etwa so aus: Das Kind selbst hatte niemals die Fähigkeit oder Möglichkeit, den Herrn als Heiland anzunehmen oder zu verwerfen, deshalb rechnet ihm Gott den vollen Wert des Werkes Christi am Kreuz zu. Es ist gerettet durch den Tod und die Auferstehung des Herrn Jesus, wenn es auch selbst niemals die rettende Wirkung dieses Werkes verstehen konnte. Was nun das Alter betrifft, ab welchem ein Kind zu moralischen Entscheidungen fähig ist, so weiss Gott allein, wann das ist. Sicher liegt jeder Fall anders, da manche Kinder früher reif sind als andere. Wenn es auch keine Schriftstelle gibt, die eindeutig sagt, dass Kinder, die vor dem Alter moralischer Entscheidungsfähigkeit sterben, in den Himmel kommen, gibt es doch zwei Linien in der Schrift, die diese Ansicht unterstützen. Die erste finden wir in unserem Vers für heute: »Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes« (Markus 10,14). Der Herr Jesus sprach von Kindern als Er sagte: »... solcher ist das Reich Gottes.« Er sagte nicht, dass sie erwachsen werden müssten, um ins Reich Gottes eingehen zu können, sondern dass sie selbst charakteristisch sind für diejenigen, die im Reich Gottes sind. Dies ist ein sehr starkes Argument für die Errettung der kleinen Kinder. Eine andere Linie der Beweisführung ist folgende: Als Jesus von Erwachsenen sprach, sagte Er: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist« (Lukas 19,10). Aber als Er von Kindern sprach, sprach Er nicht vom »Suchen«. Er sagte einfach: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten« (Matthäus 18,11). Hier wird angedeutet, dass die Kinder nicht in die Irre gegangen sind wie die Erwachsenen, und dass der Herr sie zur Zeit ihres Todes in souveräner Macht zu Seiner Herde hinzufügt. Obwohl sie niemals das Werk Christi gekannt haben, kennt Gott es, und rechnet ihnen die ganze rettende Kraft dieses Werkes zu. Wir sollten nicht die Vorsehung Gottes in Frage stellen, wenn Er Kinder von uns nimmt. Jim Elliot schrieb: »Ich darf es nicht für seltsam halten, wenn Gott diejenigen schon in ihrer Jugend zu sich nimmt, die ich gerne auf der Erde gelassen hätte, bis sie älter gewesen wären. Gott bevölkert die Ewigkeit, und ich darf Ihn nicht auf alte Männer und Frauen beschränken.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Heiliger Hass
"Die ihr den Herrn liebt, hasst das Böse!" (Ps. 97,10). Gottes Hass auf das Böse entspringt Seiner Liebe. Nachdem wir in diesem Monat fünfzehn Wesenszüge der Liebe betrachtet haben, scheint es eigenartig, ganz plötzlich zum Thema "Hass" zu wechseln. Ausserdem wirkt "heiliger Hass" wie ein Widerspruch in sich selbst, wenigstens für alle, die Hass in jedem Fall als etwas Böses betrachten. Aber Liebe und Hass sind untrennbar. Du kannst nicht wirklich etwas lieben und gleichgültig gegen Dinge sein, die dem Geliebten entgegenstehen oder es bedrohen. Wer seinen Ehepartner liebt, hasst alles, was ihn verunreinigt oder verletzt. Liebst du deine Kinder, so hasst du alles, was ihnen Schaden zufügt. Wenn du das Gute liebst, hasst du das Böse. Liebst du Einigkeit, hasst du Dissonanzen. Wenn du Gott liebst, hasst du den Satan. Darum sagt die Schrift in unserem Text: "Die ihr den Herrn liebt, hasst das Böse!" und: "Die Furcht des Herrn [bedeutet], Böses hassen. Hochmut und Stolz und bösen Wandel und einen ränkevollen Mund, [das] hasse ich" (Spr. 8,13). Zweifellos ist Gott der Gott der Liebe. So steht in 1. Johannes 4: "Geliebte, lasst uns einander lieben! Denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe ... Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, sind auch wir schuldig, einander zu lieben ... Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm" (die Verse 7-8.11.16). Wie reagieren wir auf diese Liebe? Der Psalmist schreibt: "Aus deinen Vorschriften erhalte ich Einsicht. Darum hasse ich jeden Lügenpfad! ... Die Gemeinen hasse ich, aber ich liebe dein Gesetz ... Darum wandle ich aufrichtig nach allen deinen Vorschriften. Jeden Lügenpfad hasse ich ... Lüge hasse und verabscheue ich. Dein Gesetz liebe ich" (Ps. 119,104.113.128.163). Ist das dein Gebet? Hasst du alles, was sich gegen Gott stellt? Fühlst du dich von allem angegriffen, was Ihn angreift? Denke daran: Heiliger Hass ist genauso Bestandteil der göttlichen Liebe wie alles andere, was wir seither betrachtet haben. Wenn du Gott liebst, musst du notwendigerweise das Böse hassen. ZUM GEBET: Bitte Gott, Ihn mehr zu lieben und das Böse mehr zu hassen. ZUM BIBELSTUDIUM: Denke über Psalm 119,101-104 nach und präge dir den Text ein. CHARLES H. SPURGEON
,,Lasset uns Ihn lieben, denn Er hat uns zuerst geliebt." 1 Joh. 4, 19.
Planeten strahlen nur das Licht zurück, das ihnen von der Sonne zuströmt; und aus dem Herzen geht keine wahre Liebe zu Jesu hervor, die ihm nicht von dem Herrn Jesus selber zufliesst. Aus diesem überströmenden Quell der unendlichen Liebe Gottes muss all unsre Gottesliebe entspringen. Es wird in alle Ewigkeit eine grosse und gewisse Wahrheit bleiben, dass wir Ihn aus keinem andern Grunde lieben, als weil Er uns zuerst geliebt hat. Unsre Liebe zu Ihm ist der zarte Sprössling seiner Liebe zu uns. Kühle, Mark und Bein durchschauernde Bewunderung kann jeder, der die Werke Gottes anschaut und sich darein vertieft, empfinden, aber die Flamme der Liebe im Herzen kann nur durch den Geist Gottes angezündet werden. Welch ein Wunder, dass überhaupt unsereins je dazu konnte gebracht werden, den Liebenswürdigsten zu lieben! Wie wunderbar, dass Er, gegen den wir uns aufgelehnt und empört hatten, durch Offenbarung einer solch erstaunlichen Liebe uns wieder zu sich zu ziehen sucht! Nein, nie hätten wir je ein Körnlein Liebe gegen Gott in uns gefunden, wenn es nicht wäre durch die liebliche Saat seiner Liebe in uns gepflanzt worden. Unsre Liebe ist ein Spross der Liebe Gottes, die in unser Herz ausgegossen wird; aber nachdem sie in uns göttlich geboren ist, muss sie göttlich ernährt werden. Die Liebe ist eine Treibhauspflanze; sie ist kein Gewächs, das von sich selbst im menschlichen Boden Blüten treibt, sie muss mit Tau von oben befeuchtet werden. Die Liebe zu Jesu ist eine Blume von gar zartem Bau, und wenn sie keine andre Nahrung empfinge als die, welche der Fels unsers Herzens zu geben vermag, so müsste sie bald verwelken. Wie die Liebe vom Himmel stammt, so muss sie auch mit himmlischer Speise ernährt werden. Sie kann nicht in der Wüste gedeihen, wenn sie nicht mit Manna von oben gespeist wird. Liebe muss von Liebe leben. Die Seele und das Mark unsrer Liebe zu Gott ist seine Liebe zu uns. ,,Ich bete an die Macht der Liebe, Die sich in Jesu offenbart; Ich geb' mich hin dem freien Triebe, Mit dem ich Wurm geliebet ward; Ich will, anstatt an mich zu denken, Ins Meer der Liebe mich versenken." VERNDERT IN SEIN BILD
Wir belassen es bei Worten; Taten sind zu teuer Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit! (1. Johannes 3,18).
Die Praxis, Taten durch Worte zu ersetzen, ist nichts Neues; denn der Apostel Johannes kannte das schon zu seiner Zeit und warnt uns davor. Auch Jakobus hat etwas ber den Betrug der Worte ohne Taten zu sagen: "Wenn aber ein Bruder oder eine Schwester drftig gekleidet ist und der tglichen Nahrung entbehrt, aber jemand unter euch spricht zu ihnen: Geht hin in Frieden, wrmt euch und sttigt euch! Ihr gebt ihnen aber nicht das fr den Leib Notwendige, was ntzt es?" Wir belassen es bei Worten, weil Taten zu aufwendig sind. Es ist leichter zu beten: "Herr, hilf mir, mein Kreuz tglich zu tragen!" als das Kreuz aufzunehmen und es tatschlich zu tragen. Aber weil die blosse Bitte um Hilfe, etwas tun zu knnen, was wir in Wirklichkeit gar nicht tun wollen, uns eine gewisse religise Befriedigung schafft, lassen wir es bei der Wiederholung dieser Worte bewenden. Was nun? Sollen wir uns zum Schweigen verpflichten? Sollen wir aufhren zu beten, zu singen, zu schreiben und Zeugnis abzulegen, bis unsere Taten dem entsprechen? Ich sage: Nein! Das hlfe nichts. Solange wir atmen, mssen wir mit Menschen ber Gott und mit Gott ber die Menschen sprechen. Um der Schlinge zu entkommen, Worte ohne Taten zu sprechen, sollten wir nur aussprechen, was wir auch meinen. Wir sollten die Haltung des blichen Frommtuns beim Reden fallen lassen und nur das sagen, wofr wir auch die Konsequenzen auf uns zu nehmen bereit sind. Dazu gehrt es, Gottes Verheissungen zu glauben und Ihm zu gehorchen. Wenn wir die Wahrheit tun, knnen wir auch angemessen von ihr reden. Taten verleihen den Worten Substanz. Wenn wir kraftvoll wirken, werden unsere Worte an Autoritt gewinnen, und ein neues Gefhl fr Wahrhaftigkeit wird unser Herz erfllen! GEBET
Persnlich Gebet fr meine Mutter
Liebe Geschwister im Glauben Bitte betet für meine Mutter, sie ist Wittwe und traurig ihr rechte hand tut weh, und Sie fühlt sich allein. Bitte betet das meine Mutter mit göttliche Liebe erfüllt wird. Sowie Heilung ihrer rechten Hand und das Gott immer bei ihr ist. Und der heilige Geist, dass Jesus Christus mein flehen hört. Und das Gott ihr einen Partner sendet der sie so liebt wie sie ist. Danke http://www.jesus.ch/n.php?nid=309494
Persnlich Frbitte fr Bekannte
Liebe Beter/innen, Ich bitte Euch hier nicht für mich sondern für eine Bekannte (M.), die in Ihrer Jugendzeit ist und die an Schmerzen leidet, für die es keine Erklärung gibt. Sie ist mittlerweile nicht mehr in der Schule sondern einer Tagesklinik und verpasst damit jeden Tag mehr Lernstoff. Sie ist ein sehr liebenswerter Mensch, eigentlich fröhlich und verschmitzt. Aber aus meiner Sicht verpasst sie gerade so viel, was wichtig für Ihr Leben ist. Auch kommt sie scheinbar mit keinen anderen Menschen gut aus, hat wirklich keine echten Freundinnen und lebt fast nur im engen Kreis der Familie. Aus meiner Sicht müsste sie viel mehr Freiheit erleben, müsste mal ganz raus aus Ihrer Umgebung und müsste Neues kennen lernen ohne Angst davor zu haben. Ich denke, dass Ihre Schmerzen auch damit zusammen hängen. Ich bin nicht gut im Erkennen von Schwierigkeiten oder Problemen von Menschen, aber Gott kennt meine Bekannte und Er weiß, was gut für sie wäre. Ich bitte Euch von Herzen für meine Bekannte zu beten, dass Gott ihr Gesundheit und Befreiung von den Schmerzen gibt und das hoffentlich bald für sie ein spannendes interessantes Leben beginnt, damit sie Ihre Jugend leben kann und ein kräftiger Mensch wird. Sie hat alles an Bord. Bitte betet für sie und ihre Familie. DANKE! http://www.jesus.ch/n.php?nid=309333 KURZPREDIGT
Angst in Krisenzeiten
Bei einer Umfrage im Zusammenhang mit den stndigen Unruhen im nahen Osten sagten ber 80% der Befragten, dass sie Angst haben. Typisch sind dabei immer wieder Hamstereinkufe, die bei Gefahren zu beobachten sind. Die Angst geht um, und der Mensch fhlt sich so hilflos. Nicht nur, weil er so wenig zum Frieden in der Welt beitragen kann, sondern hilflos im Blick auf seine seelischen ngste, die er nicht in den Griff bekommt. Er hat den Halt im Leben verloren. Eigentlich war das schon lnger so, doch wenn alles gut geht merkt man seine Haltlosigkeit eben weniger. Immer wenn es kriselt in unserer Welt merken wir, wie wenig der Wohlstand uns Halt geben kann. Was ist das fr ein Mann? In der Bibel lesen wir von einer Geschichte, wo die Jnger Jesu auch mit Angst zu kmpfen hatten. Matthus 8,23-27: " Und er stieg in das Boot, und seine Jnger folgten ihm. Und siehe, da erhob sich ein gewaltiger Sturm auf dem See, so dass auch das Boot von Wellen zugedeckt wurde. Er aber schlief. Und sie traten zu ihm, weckten ihn auf und sprachen: Herr, hilf, wir kommen um! Da sagt er zu ihnen: Ihr Kleinglubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz stille. Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Was ist das fr ein Mann, dass ihm Wind und Meer gehorsam sind?" Gottvertrauen hilft Hier sehen wir die ruhige Autoritt Jesu Christi ber Sturm und Wellen des Lebens. Die Jnger frchteten um ihr Leben und Jesus schlief. Er schlief in der Gewissheit der Geborgenheit in seinem himmlischen Vater. Und als die Jnger ihn aufweckten, sagte er zu Ihnen "Ihr Kleinglubigen". Dass heisst doch: fr Euch gibt es die gleiche Geborgenheit. Ihr knnt genau so friedlich schlafen wie ich im Sturm, wenn ihr nur Glauben knntet. Zu einem solchen Glauben mchte Jesus die Seinen ermutigen. Ein Glaube, der sich hingeben kann, so wie er es selbst vorgelebt hat. Er sagt zu uns: Alle Dinge sind mglich dem, der da glaubt. Und Jesus hlt, was er verspricht. Ihm knnen wir in allen Lagen des Lebens vertrauen. Er enttuscht uns nicht. Auch das wird hier so sichtbar. Jesus macht die Jnger zwar auf ihren Kleinglauben aufmerksam, aber er hilft ihnen dennoch. Er spricht zum Sturm: Verstumme! Und es wurde ganz still, lesen wir. In einer solchen Stille will Jesus uns auch mitten in den Sturm unserer Zeit hineinfhren. Er ist Herr ber die Wellen auch ber die Kriegswellen unserer Zeit. Geborgenheit und Frieden Und er will Ruhe und inneren Frieden geben. Er hat es uns zugesagt: Meinen Frieden gebe ich Euch. Sagen Sie ihm Ihre Not und Angst und er wird Ihnen Ruhe und Frieden schenken. Schon David erlebte diese wunderbare Kraft der Ruhe in Gott. Er war in Lebensgefahr und bezeugt dennoch in Psalm 62: "Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft". Dieser Gott, der so wunderbar helfen kann, ist heute noch der Gleiche. Er ist auch heute auf der Suche nach Menschen, die sich ihm zuwenden mchten und er hilft Ihnen ohne Ansehen der Person. Die Tr Gottes steht weit offen. Jesus ist die Tr. Er will in Ihr Leben eintreten und den Sturm des Herzens stillen. Er ist Herr in jeder Lage und er liebt Sie, darum kann und will er immer helfen, auch Ihnen, gerade jetzt! Hilfe & Kontakt unter: [email protected]
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