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Was ist das Hauptthema des Buches Haggai? (Haggai 1,1ff) Wiederaufbau des Tempels in Jerusalem Zerstrung des Tempels in Jerusalem Warnung vor IrrlehrenJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Johannes 6,37 Alles, was mir der Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoen. Luther Alle Menschen, die mir der Vater gibt, werden zu mir kommen, und keinen von ihnen werde ich je abweisen. HFA
Alles, was mir der Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Luther Alle Menschen, die mir der Vater gibt, werden zu mir kommen, und keinen von ihnen werde ich je abweisen. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Mein Flehen hat der Herr vernommen, ja, der Herr nimmt mein Gebet an. Psalm 6,10 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 24,10 und Johannes 4,24
Der ist nicht stark, der in der Not nicht fest ist. Sprche 24,10 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die mssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. Johannes 4,24 LOSUNG
Psalm 147,3 Der HERR heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden. Lukas 9,11 Jesus ließ sie zu sich und sprach zu ihnen vom Reich Gottes und machte gesund, die der Heilung bedurften. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Warum schwamm der Hai im Kreis? - Er hatte Nasenbluten! ZITAT DES TAGES
Die Bibel, das Wort Gottes, kann nie alt werden oder aus der Mode kommen, denn das Leben selbst ist alterslos, ist zeitlos, ist ewig ? so ewig wie Gott, von dem es kommt. Gudrun Zydek LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wir knnen fast alles
Der Mensch hat es gelernt, jede Art von wilden Tieren, Vögeln, Schlangen und Seetieren zu bändigen. Aber die Zunge, … kann kein Mensch bändigen. Jakobus 3,7-8
Es war ein toller Tag. Mit einem befreundeten Ehepaar verbrachten wir den Tag im Tierpark Hanau. Neben den vielen europäischen Tierarten, die in grossen Freigehegen anzuschauen sind, bot der Tierpark am Nachmittag eine Greifvogelschau. Es ist sehr eindrücklich, wenn man die majestätischen Bussarde, Falken, Adler und Eulen aus unmittelbarer Nähe erleben kann. Für jede Flugeinlage wurden die Vögel mit Fleisch belohnt. Dies, so wurde uns gesagt, sei auch der Grund, weshalb die Greifvögel nicht das Weite suchen, sobald sie losgelassen werden. Die Greifvögel wurden »gebändigt« durch die Erwartung, dass sie für ihre Flugkünste belohnt werden. Die Bibel sagt, dass der Mensch in der Lage ist, alles zu beherrschen, ausser seine eigene Zunge. Das gilt für Alt und Jung gleichermassen. Wir wollen zwar die Wahrheit sagen, doch wie schnell ist uns eine Lüge über die Lippen gerutscht. Wir wollen Frieden, doch unsere Worte lösen den nächsten Streit aus. Ohne es zu wollen, verletzen wir mit unseren Worten diejenigen, die wir eigentlich am meisten lieben. Es liegt daran, dass unsere Zunge ja nur ein Barometer für unseren Herzenszustand ist. Wenn darin viel Böses steckt, kann aus dem Mund auch nicht viel anderes herauskommen. Was wir deshalb unbedingt brauchen, ist die Erneuerung unseres Herzens. Es bedarf einer Veränderung und Neuausrichtung, die durch und durch wirksam ist. Von solchen, die sich mit der Bitte um Vergebung und Erneuerung an Gott gewandt haben, wird im Neuen Testament gesagt: Die Liebe Gottes ist ausgegossen in ihre Herzen durch den Heiligen Geist, der ihnen gegeben worden ist (vgl. Römer 5,5). Mit solcher Liebe im Herzen werden auch die Worte aus unserem Mund einen völlig neuen Charakter gewinnen. ty Frage: Wollen Sie Ihre Zunge unter Kontrolle bekommen? Tipp: Das Grundproblem ist Ihr Herz! Bibel: Kolosser 3,5-12 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen. 1. Samuel 28,10
In früheren Jahren seiner Herrschaft hatte der König Saul bestimmt, dass alle, die Geisterkult trieben oder als Medium dienten, aus dem Land vertrieben werden sollten. Einige Zeit später fing es an, bergab zu gehen mit seinem persönlichen und mit dem politischen Leben. Nach dem Tode Samuels versammelten sich die Philister in Gilboa gegen Sauls Heer. Und als der kein richtungsweisendes Wort vom Herrn bekommen konnte, fragte er in Endor eine Wahrsagerin um Rat. Sie erinnerte ihn voller Furcht daran, dass er doch selbst das Vertreiben aller Zauberer und Wahrsager aus dem Land befohlen hätte. Doch da beruhigte sie Saul und sagte: »So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen.« Was wir daraus lernen können, ist ganz klar: Die Menschen haben die Neigung, dem Herrn nur so lange zu gehorchen, wie es ihnen gelegen kommt. Wenn es ihnen dann nicht mehr passt, werden sie sich immer neue Entschuldigungen ausdenken, um letzten Endes doch das tun zu können, was sie gerade wollen. Habe ich eben »sie« gesagt? Vielleicht sollte ich stattdessen doch »wir« sagen. Denn wir alle neigen dazu, uns vor den Aussagen der Schrift zu drücken, sie passend zurechtzubiegen und abzuschwächen, wenn wir nicht gehorchen wollen. Es gibt beispielsweise einige ganz deutliche Hinweise zur Rolle der Frauen in der Gemeinde. Offenbar sind diese Anweisungen aber ein Streitpunkt für die gegenwärtige feministische Bewegung. Also, was tun wir? Wir argumentieren, dass diese Gebote auf dem Hintergrund der damaligen Kultur zu verstehen sind und sich auf uns heute nicht mehr anwenden lassen. Natürlich können wir auf diese Art spielend fast alles Unangenehme in der Bibel loswerden, wenn wir einen solchen Grundsatz erst einmal übernommen haben. Manchmal geraten wir an einige Sätze des Herrn Jesus über die rechte Jüngerschaft, die uns schwer treffen. Wie schnell halten wir dann den Satz parat: »Jesus hat damit nicht gemeint, dass wir es tun sollten, sondern nur, dass wir bereit sein sollten, es zu tun.« Und wir machen uns selbst vor, dass wir dazu bereit wären, auch wenn wir in Wirklichkeit nie die Absicht haben, so weit zu gehen. Wir können beispielsweise sehr unnachgiebig verlangen, dass Übertreter nach den strengen Forderungen der Bibel zur Rechenschaft gezogen werden. Aber wenn sich herausstellt, dass ein solcher Übertreter ein Verwandter oder Freund von uns ist, dann bestehen wir plötzlich darauf, dass die Forderungen der Schrift lockerer gesehen oder ganz beiseite gelassen werden sollen. Ein anderer Kunstgriff besteht darin, dass wir die Gebote der Heiligen Schrift einteilen in »wichtige« und »nicht so wichtige«. Diejenigen, die eher unbedeutend sind, kann man ausser acht lassen - jedenfalls reden wir uns das selbst ein. In all diesen falschen Überlegungen verdrehen wir eigentlich die Heilige Schrift und bereiten uns damit selbst Unheil. Gott will, dass wir Seinem Wort gehorchen, ob uns das gerade passt oder nicht. Nur das ist der Weg zum Segen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Prfung bestehen
"Durch Glauben hat Abraham, da er geprüft wurde, den Isaak dargebracht und er, der die Verheissungen empfangen hatte, brachte den einzigen [Sohn] dar, über den gesagt worden war: >In Isaak soll deine Nachkommenschaft genannt werden<, indem er dachte, dass Gott auch aus den Toten erwecken könne" (Hebr. 11,17-19). Die Bereitschaft, etwas dir Kostbares dranzugeben, ist ein Beweis echten Glaubens. John Bunyan hatte eine blinde Tochter, die ihm besonders lieb war. Wenn er wegen seiner Evangeliumspredigt im Gefängnis sass, machte er sich um seine Familie, und besonders um das blinde Kind, grosse Sorgen. Er schrieb dazu: "Ich sah mich als ein Mensch, der sein Haus über dem Haupt seiner Frau und seiner Kinder niederriss. Aber wenn es auch so ist, ich muss es tun. Den liebsten Götzen, den ich kenne, wer immer es sein mag, hilf, ihn von Deinem Thron zu reissen, damit ich allein Dich anbete!" Trotz seines schrecklichen Kummers, war Bunyan bereit, auch das Liebste zu opfern, wenn Gott es verlangte. So war es auch mit Abraham. Alle Verheissungen Gottes hingen mit Isaak zusammen. Abraham glaubte den göttlichen Verheissungen und das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet (1. Mo. 15,6). Aber der Beweis dafür kam, als Gott von ihm das Opfer seines Sohnes verlangte. Abraham war klar, wenn er Isaak tötete, brachte er den Bund mit Gott zu Tode. So schloss er, Gott werde Isaak gewiss aus den Toten auferwecken. Er glaubte an die Auferstehung, ehe diese Lehre deutlich ausgedrückt worden war. Gott prüfte Abraham, und Abraham bestand den Test: Er war zum Opfer bereit. Und diese Höhe muss der Glaube schliesslich immer erreichen. Der Herr sagt: "Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!" (Matth. 16,24). Und in Römer 12,1 lesen wir: "Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer, was euer vernünftiger Gottesdienst ist" (Röm. 12,1). Ich bete dafür, dass du willig alles drangibst, was dich hindert, ein möglichst nützlicher Diener Christi zu sein. ZUM GEBET: Danke Gott für alle, die du kennst und die die Prüfung eines opferwilligen Glaubens bestanden haben. • Bitte um Mut und Gnade, ihrem Beispiel folgen zu können. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies den Bericht über Abraham in 1. Mose 22. CHARLES H. SPURGEON
,,Mitten unter dem unschlachtigen und verkehrten Geschlecht, unter welchem ihr scheinet als Lichter in der Welt." Phil. 2, 15. Wir benutzen das Licht zum Leuchten. Ein Christenmensch sollte in seinem Leben einen solchen Schein verbreiten, dass ein andrer keine Woche lang mit ihm leben knnte, ohne das Evangelium kennen zu lernen. Seine Gesprche und seine Reden sollten derart sein, dass alle, die um ihn sind, deutlich erkennen, wes Geistes Kind er ist, und wem er dient; und dass sie das Bild Jesu sich widerspiegeln sehen in allem seinem Tun. Lichter sollen leiten. Wir mssen denen unsern Beistand gewhren, die um uns her sind und im Finstern wohnen. Wir mssen ihnen das Wort des Lebens vorhalten. Wir mssen Snder zum Heiland hinweisen, und die Mden zum gttlichen Ruheport. Oft lesen Menschen die Heilige Schrift und knnen sie nicht verstehen; wir sollten wie Philippus sogleich bereit sein, die Heilsbegierigen ber die Bedeutung des Wortes Gottes zu belehren, ihnen den Weg des Heils zu erlutern und das Leben der Gottseligkeit anzupreisen. Lichter sollen auch warnen. Auf Klippen und Sandbnken errichtet man Leuchttrme. Christenleute sollten wissen, dass es berall in der Welt allerlei falsche Lichter gibt, und darum ist das wahre Licht umso notwendiger. Die Strandruber des Satans sind immer auf der Lauer und versuchen die Gottlosen zur Snde unter der verlockenden Verheissung der Lust; sie znden ein falsches Licht an; aber an uns ist's, das wahre Licht auf jedem gefahrbringenden Felsen aufzustecken, auf jede Snde hinzuweisen und zu zeigen, wohin sie fhrt, auf dass wir unschuldig seien am Blut aller Menschen, und scheinen als Lichter in der Welt. Lichter ben auch eine sehr trstliche Wirkung aus, und ebenso wiederum die Christen. Ein Christ sollte ein Trster sein, mit lieblichen Worten im Munde und innigem Mitleid im Herzen; er sollte Sonnenschein mit sich bringen, wo er nur immer hingeht, und Glckseligkeit um sich her verbreiten auf allen seinen Wegen. ,,Wie die Sonn' am Himmel stehet, Freud' auf Gut' und Bse set, Also sei dein Christenherz! Lern' in Liebe Christo gleichen, Lern' im Lieben Ihn erreichen Unter Freuden, unter Schmerz!" VERNDERT IN SEIN BILD
Einfache Regeln fr entmutigte Christen Siehe, Gott ist mein Heil! Ich bin voller Vertrauen und frchte mich nicht (Jesaja 12,2).
Christenmenschen sollten sich der Gefahren bewusst sein, die einem verzagten Geist entspringen; denn der kann uns in grosse Mutlosigkeit strzen. Mutlosigkeit ist eigentlich kaum als Snde zu bezeichnen; aber sie kann uns in zahllose Snden fhren, weil sie uns depressiv macht. In solchem Fall mgen wir noch zur Kirche gehen; aber wir finden keine Freude daran. Nichts bedeutet uns etwas. Die Lieder kommen uns langweilig oder auch geschmacklos vor, und die Predigt langweilt uns. Ich mchte dir fr Zeiten der Mutlosigkeit einige Ratschlge geben: Erstens verlass dich hierbei nicht auf das Urteil deines eigenen Herzens. Ein mutloses Herz irrt immer. So solltest in solchen Zeiten nicht meinen, dich und alles andere richtig einzuschtzen! Stattdessen gehe zu Gott und zu Christus. Gott liebt dich, und Christus liebt dich genug, um fr dich zu sterben. Er hat dich fr etwas Wertvolles angesehen. Denke daran, dass der entmutigte Gideon sich versteckte, bis Gott ihn suchte und sagte: "Der Herr ist mit dir, du tapferer Held!" Die zweite Regel lautet: Triff keine weit reichenden Entscheidungen whrend deiner Mutlosigkeit. Gib deinen Beruf nicht auf und verkaufe dein Eigentum nicht. Beuge dich nieder vor Gott und bitte Ihn, den Geist der Verzagtheit und des Bedrcktseins aus deinem Herzen zu nehmen. Schliesslich: Schlage deine Bibel auf und lies die Verheissungen Gottes, bis dein Herz vor Freude ber all das springt, was Gott versprochen hat. Erinnere dich: Der lebendige Gott ist alles! Unser Sieg macht Gott nicht reicher und unsere Niederlage nicht rmer. Lebe auf der Seite, wo die Verheissungen Gottes hell erstrahlen! STELLENMARKT
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