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Wo steht: Seid still und erkennt dass ich bin Gott? Jesaja 46,11Psalm 46,11Sprche 46,11Jetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Johannes 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Luther Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott selbst. HFA
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Luther Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott selbst. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Lobt Gott mit lautem Jubel, all ihr Geschpfe auf Erden! Psalm 66,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 110,1 und Lukas 10,16
Der HERR sprach zu meinem Herrn: / Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Fe mache. Psalm 110,1 Wer euch hrt, der hrt mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat. Lukas 10,16 LOSUNG
Jesaja 30,18 Der HERR harrt darauf, dass er euch gnädig sei. Lukas 24,6-7 Gedenkt daran, wie er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war, und sprach: Der Menschensohn muss überantwortet werden in die Hände der Sünder und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen. INSPIRATION WITZ DES TAGES Bauer Anton besucht Bauer Bernd und fragt ihn: «Rauchen Deine Kühe?» Bauer Bernd antwortet: «Nein! Was für ein Quatsch. Wie kommst du denn darauf?» Darauf Bauer Anton: «Dann brennt dein Stall!» ZITAT DES TAGES
Ich bin damit gesegnet, dass ich mehrere Hundert Millionen Dollar verdienen kann. Aber ich kann sie nicht mit mir nehmen, und das knnt ihr auch nicht. Es geht nicht darum, wie viel man hat, sondern darum, was man mit dem anstellt, was man hat. Denzel Washington LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Sicherungsverwahrung
Gib deshalb bitte den Befehl, dass die Gruft bis zum dritten Tag bewacht wird! Sonst könnten seine Jünger kommen, ihn stehlen und dann … behaupten, er sei von den Toten auferstanden. Matthäus 27,64 Begleitet vom tumultartigen Gejohle des Volkes hatten Soldaten Jesus Christus, den zum Tod Verurteilten, zur Hinrichtungsstätte gebracht. Der von Peitschen- und Stockhieben Geschwächte musste sein Folterinstrument sogar selbst tragen. Auf dem nahe gelegenen Hügel war dann der Forderung »Kreuzige ihn« aus der Koalition der ihm feindlich Gesonnenen entsprochen worden. Daraufhin war es plötzlich mitten am Tag für drei Stunden stockdunkel geworden. Kurz vor Eintritt des Todes hatte der Gekreuzigte dann laut aufgeschrien. Im gleichen Moment zerriss im Tempel der Vorhang vor dem Allerheiligsten. Die Erde bebte. Verstorbene wurden auferweckt und stiegen aus ihren Gräbern und liefen durch Jerusalem. Der für die Kreuzigung zuständige Hauptmann erkennt und bezeugt: Dieser Gekreuzigte war tatsächlich Gottes Sohn. Abends holt sich dann ein Jesus-Jünger vom Gouverneur Pilatus die Erlaubnis, den Leib Jesu vom Kreuz herabzu nehmen und in seiner privaten Gruft zu beerdigen. Dann erinnern sich die Drahtzieher dieses Justizmordes daran, dass Jesus davon gesprochen hatte, am dritten Tag auferstehen zu wollen. Sie befürchten, dass es seine Anhänger am Ende noch fertigbringen, den Leichnam zu stehlen und zu behaupten, er sei von den Toten auferstanden! Deshalb fordern sie eine Sicherungsverwahrung, damit genau das auf keinen Fall passiert! Der vor das Grab gewälzte Stein wird versiegelt und das Grab zusätzlich durch Wachen gesichert. So soll verhindert werden, dass die Anhänger von Jesus »tricksen«, um die angekündigte Totenauferstehung wahr werden zu lassen! Damit wurden jegliche Manipulationsversuche im Keim erstickt und erwiesen das, was am nächsten Tag geschah, umso klarer als ein von Gott gewirktes Geschehen aus. md Frage: Was wäre wohl im Lauf der Jahrhunderte alles behauptet worden, wenn das Grab Jesu nicht versiegelt und bewacht worden wäre? Tipp: Beeindruckend, wie Gott dieses die Weltgeschichte verändernde Ereignis durch »Brief und Siegel« von den Gegnern Jesu bestätigen liess. Bibel: Matthäus 27,57-66 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und als der Herr sah, dass Lea ungeliebt war, da ffnete er ihren Mutterleib; Rahel aber war unfruchtbar. 1. Mose 29,31 Es gibt ein Gesetz des Ausgleichs im Leben. Nach diesem Gesetz haben Menschen, die auf einem Gebiet benachteiligt sind, auf einem anderen Gebiet besondere Vorzge. Was einer Frau an Schnheit abgeht, gleicht sie vielleicht durch grosse praktische Weisheit aus. Ein Mann, der im Sport etwas unbeholfen ist, hat vielleicht grssere intellektuelle Fhigkeiten. Dichter sind nicht immer praktisch veranlagt, und Knstler knnen nicht immer richtig mit ihren Finanzen umgehen. Als Gott sah, dass Jakob Rahel mehr liebte als Lea, liess Er Lea fruchtbarer sein. Jahre spter wirkte dieses Gesetz des Ausgleichs bei Hanna und Peninna ganz genau so. Elkana liebte Hanna mehr als Peninna, aber Peninna hatte Kinder und Hanna nicht (1. Samuel 1,1-6). Obwohl Fanny Crosby (1823-1915, amerikanische Liederdichterin) nicht die Gabe des Augenlichts hatte, hatte sie eine unvergleichliche Gabe im Dichten von geistlichen Liedern. Sie sind einer der grossen Schtze der Gemeinde (z.B. Sicher in Jesu Armen, Seliges Wissen, Jesus ist mein!, O Gott, Dir sei Ehre, der Grosses getan, Gehe nicht vorbei, o Heiland u.v.a.). Alexander Crudens (1699-1770) litt unter schweren Depressionen, hatte aber die Kraft, die Konkordanz anzufertigen, die seinen Namen trgt (und eigentlich die Grundlage aller modernen Konkordanzen ist). Da gibt es z.B. einen bescheidenen Christen, der nicht einmal vor sauren pfeln predigen knnte, er hat einfach keine Gabe fr ffentliche Dienste. Aber er ist ein mechanisches Genie und kann glcklicherweise den Wagen des Predigers immer in fahrbarem Zustand halten. Der Prediger ist ein hoffnungsloser Mechaniker. Wenn mit seinem Auto etwas nicht stimmt, kann er nichts weiter tun, als die Motorhaube ffnen, den Kopf darunter stecken und beten. Wenn jemand einwendet, dass das Gesetz des Ausgleichs nicht immer im Leben vollkommen funktioniert, dann mssen wir ihm wohl zustimmen. Es gibt Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten. Aber dieses Leben ist nicht alles! Das letzte Kapitel ist noch nicht geschrieben. Wenn Gott den Vorhang ffnet und uns die jenseitige Welt sehen lsst, dann wird uns klar, dass sich sptestens dann das Blatt wendet und das Punktekonto ausgeglichen wird. Wir hren z.B., wie Abraham zu dem reichen Mann sagt: Kind, gedenke, dass du dein Gutes vllig empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleicherweise das Bse; jetzt aber wird er hier getrstet, du aber leidest Pein (Lukas 16,25). In der Zwischenzeit aber ist es gut fr uns, wenn wir eine ausgewogene Sichtweise des Lebens haben. Anstatt uns auf unsere Mngel zu konzentrieren, sollten wir daran denken, dass Gott uns einige Eigenschaften und Fhigkeiten geschenkt hat, die andere, die vom Leben mehr begnstigt scheinen, nicht haben. Das bewahrt uns vor Minderwertigkeitsgefhlen, Neid und Bitterkeit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wie wird man edel gesinnt?
"Diese [die Beröer] aber waren edler als die in Thessalonich; sie nahmen mit aller Bereitwilligkeit das Wort auf und untersuchten täglich in der Schrift, ob dies sich so verhielte" (Apg. 17,11). Gott ehrt geistliche Einsicht. Auf seiner zweiten Missionsreise predigte Paulus in Begleitung des Silas den Thessalonichern das Evangelium von Jesus Christus. Es dauerte nicht lange und das Evangelium schlug Wurzeln und viele bekehrten sich von ihrem Götzendienst, um "dem lebendigen und wahren Gott zu dienen" (1.Thess. 1,9). In 1. Thessalonicher 2,13 sagt Paulus: "Darum danken auch wir Gott unablässig, dass, als ihr von uns das Wort der Kunde von Gott empfingt, ihr es nicht als Menschenwort aufnahmt, sondern, wie es wahrhaftig ist, als Gottes Wort." Ihre klare Antwort auf das Wort Gottes machte sie zu einem Vorbild für alle Gläubigen in jener Gegend (1. Thess. 1,7). Aber so beispielhaft die Thessalonicher auch waren, ihre Glaubensgenossen in Beröa waren es noch mehr. Gott nennt sie "edel" (Apg. 17,11). Sie brannten darauf, zu hören, was Paulus und Silas zu sagen hatten, doch prüften sie alles an Gottes früherer Offenbarung im Alten Testament, bevor sie das Neue als Gottes Wort annahmen. Sie hatten gelernt, alles zu prüfen und das Gute festzuhalten (1. Thess. 5,21). Die Kirche unserer Tage weist einen eklatanten Mangel an dieser Art Einsicht auf. Viele Hörer lassen sich durch neuartige Lehren oder gar regelrechte Ketzereien betrügen. Sie werden "hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre" (Eph. 4,14). Wir brauchen höchst nötig ein neues Geschlecht von Beröern, die das Banner gesunder Lehre hochhalten und keine Kompromisse eingehen. Mit diesem Ziel vor Augen werden wir diesen Monat das Wesen und den Segen des göttlichen Wortes betrachten. Da wirst du sehen, dass es die Quelle geistlichen Wachstums und Dienstes ist und dass es Segen, Sieg, Wahrheit und Erkenntnis bringt. Auch wirst du erkennen, wie unfehlbar, irrtumslos, autoritativ, inspiriert und allgenugsam es ist. Ich bete dafür, dass du am Ende dieses Monats mit mehr Hingabe das Wort untersuchst, dass biblische Grundsätze dir mehr denn je bedeuten und dass du so ein edler Beröer von heute wirst. ZUM GEBET: Bitte Gtt um mehr Liebe zu Seinem wunderbaren Wort. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 17,1-5. • Warum verliessen Paulus und seine Begleiter Thessalonich und Beröa? • Was lehren dich die Erfahrungen des Paulus über das, was du möglicherweise erlebst, wenn du anderen von Christus sagst? CHARLES H. SPURGEON
"Wenn sie weise wren, so wrden sie das beherzigen, sie wrden an ihr Ende denken." 5. Mose 32,29
Der Mensch denkt nicht gern an den Tod. Leichentuch, Bahre und Grab sucht er sich stets aus dem Bewusstsein zu verbannen. Wenn er könnte, so würde er am liebsten immer auf der Erde bleiben. Aber weil das nicht möglich ist, so hält er alles, was ihn an das Sterben erinnern könnte, so weit wie möglich von sich fern. Aber es gibt keinen so wichtigen Gegenstand, an den man zugleich so wenig denkt. Ein bekanntes Wort drückt unsere Gedanken in dieser Beziehung sehr treffend aus: "Man muss leben." Wenn wir aber weiser wären, so würden wir sagen: "Man muss sterben." Die alten Ägypter waren weiser als wir. Wir lesen von ihnen, dass bei jedem ihrer Feste ein ganz ungewöhnlicher Gast den Ehrenplatz an ihrer Tafel einnahm. Er ass nicht, er trank nicht, er redete nicht, er war dicht verhüllt. Es war ein Totengerippe, das sie als Mahnung dort hingesetzt hatten. Sie wollten auch bei ihren Feiern nie vergessen, dass es mit ihnen einmal zu Ende ginge. Eine ernste Betrachtung über den Tod würde für unsere Seelen sehr heilsam sein. Sie würde jenes Feuer der Habsucht, jenes Fieber des Geizes abkühlen, das sich immer nur nach Reichtümern sehnt und die Hände danach ausstreckt. Vielleicht würde es uns veranlassen, unsere Liebe höheren Gütern zuzuwenden und nicht den verweslichen Scheingütern dieser Welt. Jedenfalls würden uns Gedanken an den Tod bei der Versuchung zur Sünde oft heilsam erschrecken. Wenn wir die Sünde beim Schein der Totengräberlaterne betrachteten, so könnten wir die Hohlheit der sündigen Vergnügungen und die Leere der weltlichen Eitelkeit deutlicher erkennen. Möge der Heilige Geist eure Gedanken mehr auf das Ende aller Dinge lenken. Möge er euch zum Grab führen, damit ihr dort das Ende aller irdischen Hoffnungen, aller weltlichen Pracht und alles zeitlichen Glanzes erblickt. Gewiss würden wir von manchem Bösen abstehen, wenn wir daran dächten, dass wir alle einst vor dem Richterstuhl Christi erscheinen müssen. VERNDERT IN SEIN BILD
Unsere Stellung: Gott glauben und dem Teufel trotzen Widersteht dem Teufel! Und er wird von euch fliehen (Jakobus 4,7)
Es ist eine wunderbare Sache, sich der liebenden und zurechtbringenden Hand Gottes zu unterwerfen; doch wenn der Teufel anfngt, dich zu belstigen, dann wage es, ihm entgegenzutreten! Brder, Gott hat nie gemeint, wir sollten uns wie ein Fussball umhertreten lassen. Ich halte mich daran, Gott zu glauben und dem Teufel zu widerstehen - und unser Gott liebt diese Sorte Mut. Es geht fr uns um das Vertrauen, vlliges Vertrauen auf den Herrn Jesus! Das ist der einzige Weg, die Furcht zu berwinden und ein segensreiches Siegesleben zu fhren! Ich habe Zeiten in meinem Leben und Dienst gehabt, in denen mir die Lasten und der Druck unertrglich zu sein schienen. In solchen Zeiten scheint es, als knne man sich nicht einmal whrend des Betens ber die Brde erheben. Doch mehr als einmal wurde ich im Glauben, der mir anscheinend direkt vom Himmel zuteil wurde, vom Herrn befhigt, alles, was ich fr Leib, Seele und Geist brauchte, vom Herrn zu erbitten. Auf den Knien wurde mir Freiheit und Kraft gegeben zu beten: "Jetzt, Herr, habe ich genug davon - ich weigere mich, noch weiter diese Lasten und Depressionen zu tragen! Die kommen nicht von Gott - sie kommen von dem Feind, dem Teufel. Herr, in Jesu Namen, ich will sie nicht lnger annehmen - durch Jesus Christus bin ich Sieger!" Wird Gott antworten? Bei diesen Gelegenheiten schmolzen grosse Lasten einfach weg, auf einmal! Und whrend die Kmmernisse zerflossen, sagte Er zu mir: "Kind, Ich habe lange darauf gewartet, dass du Jesus als den Sieger bekennen wirst, um in Ihm zu berwinden!" Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |