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Ergnze: Liebt ihr mich, so......! (Johannes 14,15) sorgt fr die Armentut nichts Bseshaltet meine GeboteJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 19, 2 "Die Himmel erzhlen die Ehre Gottes, und die Feste verkndigt seiner Hnde Werk" Luther "Der Himmel verkndet Gottes Grsse und Hoheit, das Firmament bezeugt seine grossen Schpfungstaten." HFA
"Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk" Luther "Der Himmel verkündet Gottes Grösse und Hoheit, das Firmament bezeugt seine grossen Schöpfungstaten." HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Von Osten und Westen und von Norden und Sden werden Menschen kommen und sich im Reich Gottes zu Tisch setzen. Lukas 13,29 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 34,16 und Rmer 13,10
Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurckbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache strken und, was fett und stark ist, behten; ich will sie weiden, wie es recht ist. Hesekiel 34,16 So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfllung. Rmer 13,10 LOSUNG
Jesaja 52,7 Wie lieblich klingen die Schritte des Freudenboten auf den Bergen, der Frieden verkündet, der gute Botschaft bringt, der Rettung verkündet, der zu Zion spricht: Dein Gott ist König geworden! Epheser 6,15 Tragt an euren Füßen als Schuhwerk die Bereitschaft für das Evangelium des Friedens. CARTOON ZITAT DES TAGES
Alles, was man ber Gott zu wissen braucht oder wissen kann, ist im Leben und im Charakter seines Sohnes offenbart. Ellen G. White LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Beziehungen nichts geht ber Beziehungen
Wen habe ich im Himmel? Und neben dir habe ich an nichts Lust auf der Erde. Psalm 73,25 Von manchen Kalifen und Sultanen wird erzählt, sie hätten sich oft unerkannt unter das Volk gemischt, um ihre Leute besser kennenzulernen. So besuchte einer von ihnen eines der heissen Bäder, und als er eine Sklavenschürze an der Wand hängen sah, zog er sie über und stieg neugierig eine Treppe hinab, die in einen dunklen, nur von einem fernen Feuer erhellten Raum führte. »Ah, hier wird also das Wasser in den Bädern beheizt!«, dachte er, als er eine kleine Gestalt wahrnahm, die Holz für das Feuer herbeischleppte. Es war ein Kind, das in dem niedrigen Raum aufrecht gehen konnte. Der Kalif sprach den Jungen freundlich an, und der erzählte ihm seine ganze leidvolle Geschichte. Der Kalif gewann den kleinen Sklaven lieb und sagte ihm, er könne sich etwas wünschen, es sei, was es wolle. Der Junge erhob sein russschwarzes Gesicht, aus dem nur das Weiss der Augen hervorleuchtete, und blickte den Besucher dankbar an. Dann sagte er: »Ich wünsche mir nur eins, dass du nicht fortgehst; denn du bist der Einzige, mit dem ich hier unten reden konnte.« Beinahe könnte man glauben, der Schreiber unseres Tagesverses sei dieser arme Sklavenjunge gewesen. Und wenn diese Geschichte auch nur Wunschtraum sein sollte, so ist sie doch ein sehr schönes Bild von der wahren Geschichte, dass Gott selbst in unser Elend herabgestiegen ist, um uns zu retten. Und wer das begreift, der weiss, dass es nichts Höheres gibt, als Gemeinschaft mit diesem liebenden Gott zu haben, einerlei, in welchen weiteren Umständen wir sonst noch stecken mögen. Unser grosser Retter ist genauso wenig wie der Kalif da unten geblieben, und auch er nimmt alle seine Freunde mit in sein herrliches Reich. gr Frage: Was wünschen Sie sich von Gott? Tipp: Gott selbst ist mehr als der ganze Rest zusammengenommen. Bibel: Psalm 73 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wie soll ich dem Herrn vergelten alle seine Wohltaten an mir? Den Heilsbecher will ich erheben und den Namen des Herrn anrufen. Psalm 116,12.13
Was die Errettung unserer Seele angeht, können wir absolut nichts tun, um sie uns zu verdienen. Gott wird niemals in unserer Schuld stehen, und wir können uns bei Ihm auch in keiner Weise revanchieren, weil das Heil ein Geschenk der Gnade ist. Die einzig angemessene Antwort auf Gottes freiwilliges Geschenk des ewigen Lebens ist zuerst einmal, den Heilsbecher zu nehmen, das heisst, die Errettung im Glauben anzunehmen. Danach sollen wir den Namen des Herrn anrufen, das heisst, Ihm danken und Ihn loben für Seine unaussprechliche Gabe. Auch nachdem wir errettet worden sind, können wir nichts tun, um dem Herrn all das Gute zu vergelten, was Er an uns getan hat. Und wenn uns die ganze Welt gehörte und wir sie Ihm anbieten würden, dann wäre dieses Geschenk immer noch viel zu klein. Es gibt allerdings eine passende Antwort, die wir finden können, und das ist das Vernünftigste, was wir überhaupt tun können: Die erstaunliche, göttliche Liebe verlangt als Gegengeschenk meine Seele, mein Leben, alles, was ich bin. Wenn der Herr Jesus Seinen Leib für uns gegeben hat, dann ist das wenigste, was wir als Reaktion darauf tun können, dass wir uns Ihm mit Leib und Seele ganz zur Verfügung stellen. Pilkington, ein Mann aus Uganda, hat einmal gesagt: »Wenn Gott König ist, dann hat Er ein Anrecht auf alles.« C.T. Studd hat gesagt: »Als ich einmal erkannt hatte, dass Jesus Christus für mich gestorben war, da schien es mir nicht mehr schwer, alles für Ihn aufzugeben.« Borden von Yale betete: »Herr Jesus, ich lasse die Finger von allem, was mein Leben betrifft. Ich will Dich auf den Thron meines Herzens setzen.« Betty Scott Stam schrieb: »Ich gebe mich, mein Leben, alles, was ich bin, voll und ganz in Deine Hände und will für immer und ewig Dein bleiben.« Charles Haddon Spurgeon sagte einmal: »An jenem Tag, als ich mich meinem Heiland überliess, da gab ich Ihm meinen Leib, meine Seele, meinen Geist; ich schenkte Ihm alles, was ich hatte, und alles, was ich je haben werde in Zeit und Ewigkeit. Ich gab Ihm alle meine Begabungen, meine Kraft, meine Fähigkeiten, meine Augen, meine Ohren, mein Gewissen, meine Glieder, meine Gefühle, meine Urteilskraft, mein ganzes Menschsein und alles, was noch daraus entstehen kann, jede neue Fähigkeit oder Möglichkeit, mit der ich später noch beschenkt werden mag.« Schliesslich erinnert uns Isaac Watts in einer Liedstrophe: »Auch Kummertränen können nie bezahlen, was ich Dir schulde.« Und er fügt dann hinzu: »Ach Herr, ich schenke selbst mich Dir, allein das kann ich tun.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Herr liebt Gerechtigkeit
"Durch Glauben war Abraham, als er gerufen wurde, gehorsam, auszuziehen an den Ort, den er zum Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er komme" (Hebr. 11,8). Das Leben des Glaubens beginnt mit der Bereitschaft, alles loszulassen, was Gott missfällt. Abraham ist das klassische Beispiel für das Leben im Glauben. Als Vater des jüdischen Volkes war er das klarste Beispiel für den Glauben, das dem Schreiber des Hebräerbriefes zur Verfügung stand. Allerdings mussten die Menschen, an die dieser Brief geschrieben wurde, verstehen lernen, dass Abraham mehr als ihr Stammvater war; er war unter anderem auch der Vater aller, die im Glauben an Gott leben (Röm. 4,11). Im Gegensatz zu der verbreiteten Meinung unter den Juden des ersten Jahrhunderts, hatte Gott den Abraham nicht wegen dessen eigener Gerechtigkeit erwählt. Als Gott ihn berief, war er ein sündiger Mensch in einer götzendienerischen Gesellschaft. Seine Heimat war das chaldäische Ur, das im alten Mesopotamien zwischen Euphrat und Tigris liegt. (Gottes Berufung wird in 1. Mose 12,1-3 geschildert: "Geh aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Haus in das Land, das ich dir zeigen werde! Und ich will dich zu einer großen Nation machen und ich will dich segnen und ich will deinen Namen groß machen und du sollst ein Segen sein! Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir flucht, den werde ich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!" Achte auf Abrahams Reaktion: "Und Abraham ging hin, wie der Herr zu ihm geredet hatte" (Vers 4). Er hörte zu, vertraute und gehorchte. Seine Pilgerreise begann, als er sich von den Freuden seines heidnischen Landes getrennt hatte, um dem Plan Gottes für sein Leben nachzukommen. So ist es auch mit dir, wenn du ein Mensch des Glaubens bist. Du musst sündige Vergnügungen verlassen, wenn du Christus nachfolgen willst. Und wenn die Liebe zu Christus wächst, nimmt im gleichen Maß das Verlangen nach weltlichen Vergnügungen ab. Ich bete dafür, dass du beständig danach trachtest, in allem den Willen Gottes zu erfüllen und stets die Freude und die Sicherheit genießt, die der Nachfolge Christi entspringen. ZUM GEBET: Bitte Gott wie der Psalmist, Gott möge dir zeigen, "ob ein Weg der Mühsal" bei dir ist (Ps. 139,24). ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 119 und beachte, wie der Psalmist entweder von seiner Liebe zu Gottes Gesetz oder zur Gerechtigkeit spricht CHARLES H. SPURGEON
1. Mose 19,20 Ch.Spurgeon "Siehe, jene Stadt ist so nahe, dass ich dahin fliehen knnte; und sie ist klein. Ach, lass mich dahin fliehen! Ist sie nicht eine kleine Stadt?" 1. Mose 19,20 Hte dich vor den "kleinen" Anfngen der Snde. Mit den Anfngen der Snde ist es wie wenn man eine Schleuse ffnet. Zuerst sickert kaum Wasser hindurch, dann kommt ein Tropfen hervor, darauf entsteht ein kleiner Fluss, endlich ein Wasserstrom und zuletzt eine Flut - und ein Erdwall wird davon weggefegt, ein ganzes Land wird berschwemmt. Kleine Snden machen es wie Diebe, wenn sie in ein Haus einbrechen wollen. Sie nehmen dann oft ein kleines Kind mit sich, lassen das kleine Kind durch ein Fenster, das fr sie selbst zu klein wre, in das Haus, und dann geht das Kind und ffnet ihnen die Tr. Ein Verrter innerhalb eines Lagers braucht nur ein Zwerg zu sein, und doch vermag es die Tore einer Stadt zu ffnen und eine ganze Armee einzulassen. Zittere vor der Snde, mag sie auch noch so klein sein. Du kannst nicht alles sehen, was in ihr verborgen liegt. Sie ist die Mutter von tausendfachem Unheil. Wie bei allen kleinen Dingen, so besteht auch bei kleinen Snden eine seltsame Macht der Vervielfltigung. Je geringfgiger die Schuld ist, desto hufiger tritt sie auf. Der Elefant hat nur wenig Nachkommenschaft und vermehrt sich langsam; aber die Blattlaus hat Tausende von Nachkmmlingen, die in einer einzigen Stunde entstehen. Ebenso ist es mit kleinen Snden: Sie vermehren sich mit berwltigender, alle Begriffe bersteigender Schnelligkeit. Eine wird die Mutter von Tausenden. Und beachte wohl: Kleine Snden richten durch ihr massenhaftes Auftreten ebensoviel Unheil an, als wenn es grosse Snden wren. Sei auf der Hut vor diesem kleinen Ungeziefer von Snden; sie knnen dein Verderben sein. Wenn dich Satan versucht und spricht: "Ist es nicht eine Kleinigkeit?", so erwidere ihm: "O Satan, so klein die Snde auch sein mag, so kann sie doch meine Seele nicht vernichten, aber sie wird meinen Frieden untergraben. Du sagst, es sei nur eine Kleinigkeit, aber mein Heiland hat dafr auf Golgatha sterben mssen." VERNDERT IN SEIN BILD
Bist du ein gefestigter, zufriedener Christ? Deshalb wollen wir … uns der vollen Reife zuwenden (Hebrer 6,1).
Ich wundere mich, warum Gottes Volk sich so hartnckig weigert, ber die Anfangsgrnde der Lehre Christi hinauszukommen. Viele von euch haben das Evangelium oftmals gehrt. Ihr sagt, ihr habt es geglaubt und euch von den Gtzenbildern abgewandt, um dem lebendigen Gott zu dienen und Seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten - und doch betragt ihr euch nicht wie gefestigte, zufriedene Christenleute! Ihr seid nicht zufrieden, bevor ihr nicht den neuesten frommen Marktschreier oder den gerade populrsten Evangelisten gehrt habt. Nur wenn ein neuer Evangeliumsfeldzug startet, seid ihr eine Zeit lang zufrieden, weil sie mit Kuhglocken und auf Sgen Musik machen und noch manches andere Spielzeug mitbringen. In unseren Tagen scheint man das gttliche Prinzip zu bersehen, dass im Leben eines wahrhaft Wiedergeborenen etwas erkennbar werden muss. Was aber machen wir? Wir holen die Menschen in die Kirche, und wenn wir sie dort haben, versuchen wir, an ihnen zu "arbeiten". Wie ich meinen Bchern entnehme, waren frher Neubekehrte bessere Christen als heute Menschen, denen man ein "tieferes Leben" nachsagt - weil damals ein Wunder stattfand! Sie htten sich nicht mit einem blassen, wirkungslosen Kopfglauben zufrieden gegeben. Sie bestanden darauf, dass sich in ihrer Brust ein Wunder ereignet habe. Jesus Christus war ihre Hoffnung, und sie begriffen vllig, was Gott ihnen versprochen hatte: Er hat Jesus von den Toten auferweckt! GEBET
Every Home for Christ Mittwoch, 2. Mrz 2016 | Schweiz
Wir beten für den Einsatz von Stephan Maag und seinem Team in der Ukraine. Wir beten für Begeisterung und Offenheit. Ein weiteres Anliegen ist die Vorbereitung der Projekte im Frühling. Beten Sie, dass die Menschen, die mit Stephan und seiner Familie zusammen wohnen, Jesus persönlich kennenlernen. Quelle: EveryHome for Christ http://www.jesus.ch/n.php?nid=287968 KURZPREDIGT
Frieden schon, aber...
In einem Cartoon in einer Zeitung wurde ein Hund dargestellt, der streitende Menschen beobachtete, der Hund schaut traurig und denkt: "Die Menschen sind bse, sie sollten netter zu einander sein. Sie sollten sich an uns friedlichen Hunden ein Beispiel nehmen." So trottet der Hund weiter durch die Strassen seiner Stadt, bis er im nchsten Bild eine Katze sieht. Da braust er los, wie von der Tarantel gestochen, hinter ihr her und sagt: "Wenn es sich um eine Katze handelt, muss man natrlich eine Ausnahme machen!" Liegt hier nicht genau unser Problem? Wenn man Menschen fragt, ob sie fr den Frieden seien, dann wird jeder Mensch sagen dass er selbstverstndlich fr Frieden ist. Und trotzdem ist die Welt voller Krieg, Hass, Ehescheidungen, Gewalt und Verbrechen. Wieso eigentlich? Nun, eben weil es sich fr die Beteiligten immer um eine Ausnahme handelt. Wenn der andere einen Wutanfall bekommt, dann sind wir entrstet. Wenn wir hingegen einmal aus der Fassung geraten ist das alles normal. So geht das in der kleinen Welt unseres Herzens vor sich und so verbreitet sich das bis auf die weltweite Ebene. Wir entschuldigen uns selbst, beschuldigen jedoch andere fr die gleiche Sache. Die Bibel nennt dieses Verhalten Snde. Unsere Natur Es ist ein Zeichen unserer gefallenen, erlsungsbedrftigen Natur. Aggressionen haben nicht ihre Ursache in der bsen Umwelt. Aggressionen und Streit haben ihre Ursache in unsrer sndigen Natur. Oder mussten wir als Kinder jemals das Streiten, das neidisch oder egoistisch sein lernen? Nein, wir Menschen bekommen das schon mit in die Wiege gelegt. Die erste Hilfe in Sachen Aggression und Streit ist darum eine ehrliche Selbstanalyse: Wie sieht es in meinem Herzen aus? Jeder, der ehrlich fragt, muss dann feststellen, dass in seinem eigenen Herzen immer wieder Krieg herrscht, dass bse Gedanken und Gefhle hochkommen, dass man einen pltzlich aufkeimenden mitreissenden sndigen Trieb versprt. Sehen Sie, unser eigenes Herz ist das Problem. Hier liegt die Wurzel allen Streites. Darum sprach Jesus Christus nicht mit den Menschen ber die schlechte Welt oder die bsen Kriegsparteien, sondern er sprach ber den Zustand ihres eigenen Herzens und bot Ihnen an: "Meinen Frieden gebe ich Euch, nicht wie die Welt gibt gebe ich Euch." Dieses Angebot gilt auch heute noch: Darum sagt der Apostel Paulus in der Bibel: "Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur, das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden." Gott gibt uns ein neues Herz Zu diesem neuen Leben, mit einem erneuerten Herzen sind wir eingeladen. Wer diese Einladung zu einem Leben mit Jesus Christus annimmt, der erfhrt eine wunderbare Vernderung in seinem Herzen. Der erlebt, dass der Friede und die Liebe Gottes in seinem Herzen ausgegossen werden. Dann kommt eine neue Kraft hinein, die gegen die Macht der Aggressionen und der Snde in unserem Leben ein herrliches Licht des Friedens entfaltet. Nun sind wir nicht mehr hilflos allerhand Treiben und Sehnschten ausgeliefert. Nun kommt die Kraft des neuen Lebens, die alles verndert. Kennen Sie diese Kraft, diesen Frieden Gottes schon? Unser Herr mchte auch Sie mit einem solchen erfllten Leben beschenken. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Gassenarbeiter
Das christliche Sozialwerk HOPE in Baden betreut und begleitet Menschen, die durch verschiedenste Gründe am Rande der Gesellschaft stehen. Wir suchen für die aufsuchende Gassenarbeit ab Juni 16 oder nach Vereinbarung einen männlichen Gassenarbeiter 50%
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