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Welche Person ist gemeint mit: ....der Herr war mit ihm und liess in seiner Hand alles gelingen, was er unternahm (abgekrzt) JosephHiobPaulusJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Vor allem anderen fordere ich euch auf, fr alle Menschen zu beten. Bittet bei Gott fr sie und dankt ihm. 1.Timotheus 2,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 7,9-10 und 1.Korinther 15,42-44
Ein jeder erweise seinem Bruder Gte und Barmherzigkeit, und tut nicht Unrecht den Witwen, Waisen, Fremdlingen und Armen, und denke keiner gegen seinen Bruder etwas Arges in seinem Herzen! Sacharja 7,9-10 Es wird gest verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gest in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gest in Armseligkeit und wird auferstehen in Kraft. Es wird gest ein natrlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. 1.Korinther 15,42-44 LOSUNG
Haggai 2,8 Mein ist das Silber, und mein ist das Gold, spricht der HERR Zebaoth. Lukas 12,33.34 Macht euch Geldbeutel, die nicht altern, einen Schatz, der niemals abnimmt, im Himmel. Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein. CARTOON WITZ DES TAGES
„Waren sie schon mal in Indien?“ – „Nein!“ – „Oh, dann müssen sie ja meinen Bruder kennen, der war auch noch nie da!“ ZITAT DES TAGES
Ich vertraue Gott so sehr, dass selbst dann, wenn meine Entscheidungen fr andere Leute keinen Sinn ergeben, ich mir sicher bin, dass Gott weiss, was er tut. Schauspielerin Meagan Good LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Immer dieses Chaos!
Er hat alles wohlgemacht. Markus 7,37 »Ach Mama, nie finde ich meine Schulsachen! Warum musst du sie immer irgendwo hinräumen? Und zwei gleiche Socken hab ich auch nicht mehr! Wo ist denn nun schon wieder mein Lesebuch, das ich heute brauche? Immer dieses Chaos, Mama!« Sprachlos und doch schmunzelnd höre ich mir diese Szene am frühen Morgen an. Glaubt meine Tochter im Ernst, dass ich schuld an ihrer Misere bin? Nein, im Grunde weiss sie doch, dass sie es ist, die am Vorabend irgendwo ihre Schulsachen verstreut und ihre Socken immer getrennt voneinander auszieht. So harmlos dieses Verhalten jetzt noch ist, so fatal ist es, wenn sich an dieser Einstellung nichts ändert. Damit meine ich nicht den Hang zur Schlampigkeit, der bestimmt auch nicht gut ist, sondern die Angewohnheit, jemandem für etwas die Schuld zu geben, was man selbst verschuldet hat. Viele Erwachsene leiden noch immer daran: »Wenn mein Mann sich so und so verhält, muss ich doch fremdgehen!« Oder: »Bei diesen hohen Steuersätzen muss ich doch Steuern hinterziehen!« Haben Sie schon einmal gehört: »Wenn Gott dieses Leid zulässt, dann kann ich unmöglich an einen guten und liebenden Gott glauben!« Fakt ist: Hätten Menschen nicht gegen Gott rebelliert und würden sie nach seinen Geboten leben, würde die Welt nicht im Chaos versinken. Würde es nach Gott gehen, würden wir im wahrsten Sinne des Wortes paradiesisch leben! Es ist unsere Sünde, die Leid verursacht. Unser Egoismus zerstört Beziehungen, beutet Menschen aus, führt zu Kriegen und Hungersnöten. Gott hat alles wohlgemacht! Wir müssen unsere Schuld bekennen, anstatt sie zu verleugnen. Wir müssen unsere Sünden beim Namen nennen und Gott um Vergebung bitten. Er möchte uns vergeben und alles zum Besten wenden! se Frage: Warum neigen wir dazu, anderen die Schuld zu geben? Tipp: Malen Sie sich vor Augen, wie eine Welt aussehen würde, in der jeder gottgefällig lebt! Bibel: Lukas 7,36-50 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Preise den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht alle seine Wohltaten... der da heilt alle deine Krankheiten. Psalm 103,2.3b Einer der alttestamentlichen Namen fr Gott ist Jehova-Rapha, das bedeutet: Der Herr, der dich heilt (s. 2. Mose 15,26b). Gott ist es, der uns gesund macht. Er heilt uns von allen mglichen Gebrechen, und Er wird uns letzten Endes fr immer von jeder Form der Krankheit erlsen. Manchmal heilt Er uns durch die unglaublich starken Gesundungskrfte, die Er in unserem Krper angelegt hat. Deshalb sagen die rzte oft: Die meisten Dinge sehen am anderen Morgen besser aus. Manchmal heilt Er auch durch Medizin und durch Operationen. Dubois, ein berhmter franzsischer Arzt, hat einmal gesagt: Der Arzt verbindet die Wunde, aber Gott heilt sie. Manchmal heilt Er auch auf wunderbare Weise. Das wissen wir aus den Evangelien und auch aus persnlicher Erfahrung. Es ist jedoch nicht immer der Wille Gottes, uns zu heilen. Wenn es so wre, dann wrden ja manche Menschen niemals alt werden und sterben. Aber jeder stirbt frher oder spter - bis der Herr wiederkommt. Gott hat auch das krperliche Leiden des Paulus nicht weggenommen; Er hat ihm aber die Gnade geschenkt, es zu ertragen (s. 2. Korinther 12,7-10). Allgemein gesehen ist alle Krankheit eine Folge der Snde. Damit meine ich: Wenn es nie eine Snde gegeben htte, dann gbe es auch keine Krankheit. Manchmal ist Krankheit auch die direkte Folge der Snde im Leben eines Menschen. Beispielsweise ruft Alkoholismus manchmal Leberkrankheiten hervor, Rauchen verursacht manchmal Krebs, sexuelle Unzucht fhrt manchmal zu Geschlechtskrankheiten, und rger bringt einem manchmal Magengeschwre ein. Aber nicht jede Krankheit ist eine direkte Folge der Snde dieses Menschen. Satan fgte Hiob schlimme Krankheiten zu (s. Hiob 2,7), und doch war Hiob der gerechteste Mensch auf Erden (s. Hiob 1,8; 2,3). Er qulte eine unbekannte Frau mit einer Verkrmmung des Rckgrats (s. Lukas 13,11-17). Und er war die Ursache fr den Dorn fr das Fleisch bei Paulus (s. 2. Korinther 12,7). In Johannes 9,2.3 wird von einem Blindgeborenen gesprochen, der nicht durch eigene Snde seine Krankheit verschuldet haben konnte. Epaphroditus war ernsthaft krank, doch nicht wegen einer Snde, sondern wegen seines unermdlichen Dienstes fr den Herrn (s. Philipper 2,30). Und Gajus war geistlich gesehen gesund, aber krperlich krnklich (s. 3.Johannes 2). Schliesslich muss man noch hinzufgen: Wenn man nicht geheilt wird, weist das nicht notwendigerweise darauf hin, dass man zuwenig Glauben hat. Nur wenn Gott Seine spezielle Zusage gegeben hat, dass Er heilen wird, kann der Glaube die Heilung fr sich beanspruchen. Sonst berlassen wir uns unserem lebendigen, liebevollen Gott und beten darum, dass Sein Wille geschieht. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Mannschaft des Meisters
Die Namen der zwölf Apostel aber sind diese: der erste Simon, der Petrus genannt wird, und Andreas, sein Bruder; und Jakobus, der [Sohn] des Zebedäus, und Johannes, sein Bruder; Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, der [Sohn] des Alphäus, und Thaddäus; Simon, der Kanaanäer, und Judas Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,2-4). Geistliche Einheit ist der Schlüssel für die Effektivität der Gemeinde auf allen Gebieten. Einigkeit ist das entscheidende Element des Gemeindelebens - vor allem in deren Leiterschaft. Eine einmütige Gemeinde kann grosse Dinge für Christus zuwege bringen; doch Uneinigkeit kann sie zugrunde richten. Selbst die rechtgläubigsten Gemeinden sind nicht immun gegen die subtilen Angriffe der Uneinigkeit, weil sie sich meistens nicht an lehrmässigen Themen entzündet, sondern eher durch persönliche Streitereien oder durch den Stolz entfacht wird. Gott bringt in den Versammlungen und Arbeitsteams oft Menschen unterschiedlichster Erfahrung und Gemütsverfassung zusammen. Dadurch entsteht eine schöne Mischung an Gaben und Aufgaben; aber darin steckt auch das Potential zu Uneinigkeit und Streit. Das traf ganz gewiss auch auf die Jünger zu; denn dazu gehörten ein impulsiver Fischer (Petrus), zwei leidenschaftliche und ehrgeizige "Söhne des Donners" (Jakobus und Johannes), ein rechnender, pragmatischer und pessimistischer Mann (Philippus), einer mit rassistischen Vorurteilen (Bartholomäus), ein verachteter Zöllner (Matthäus), ein Politeiferer (Simon), ein Verräter (Judas, der nur des Geldes wegen hineingekommen war und sich mit dreissig Silberlingen wieder hinauszahlen liess). Stell dir die möglichen Katastrophen in einer solchen Gruppierung vor! Doch ihr gemeinsames Ziel überwand ihre individuellen Unterschiede, und in Seiner Gnade richtete der Herr durch sie aus, was sie allein niemals fertigbekommen hätten. Das zeigt die Kraft geistlicher Einmütigkeit. Als Christ gehörst du zu der auserwählten Mannschaft, der die grösste Aufgabe der Welt übertragen wurde: das Werk zu vollenden, das Jesus begonnen hat. Das erfordert Einigkeit in Ziel und Anstrengung. Satan wird versuchen, Uneinigkeit zu säen; du aber musst alles daransetzen, die Mahnung des Paulus in die Tat umzusetzen: "Erfüllt meine Freude, dass ihr dieselbe Gesinnung und dieselbe Liebe habt, einmütig, eines Sinnes seid ..." (Phil. 2,2). ZUM GEBET: Lerne Lukas 6,40 auswendig. Bitte Gott, Er möge dich Christus ähnlicher machen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Timotheus 1,3-5 und achte auf die Schwachheiten des Timotheus, mit denen er zu kämpfen hatte, und wie Paulus ihm Mut gemacht hat. Inwiefern würden die Worte des Apostels auf dich anwendbar sein? CHARLES H. SPURGEON
,,Sein Schweiss ward wie Blutstropfen, die fielen auf die Erde." Lk. 22, 44.
Die Bangigkeit, welche das heftige Ringen mit der Versuchung unserm Heiland verursachte, brachte seinen Körper in eine solche unnatürliche Aufregung, dass grosse Blutstropfen aus der Haut hervordrangen und auf die Erde fielen. Das zeigt, wie furchtbar das ganze Gewicht der Sünde auf Ihm lastete, wenn sie Ihn so zermalmen konnte, dass Er Blut schwitzte! O, welch eine Macht der Liebe offenbart sich uns hier! Es ist eine schöne Beobachtung eines älteren Naturforschers, dass das Federharz, das aus dem Kautschukbaum ohne Einschneiden in die Rinde herausfliesst, das vorzüglichere ist. Jener köstliche Kopherbaum gab liebliche Würze, als Er mit Geisselhieben verwundet und am Kreuz von den Nägeln durchgraben ward; aber siehe, seine beste Würze entquillt Ihm, wenn weder Geisseln, noch Nägel, noch Lanzenstiche Ihn verwunden. Dies macht uns die Freiwilligkeit der Leiden Christi recht eindrücklich, weil hier das Blut von selber floss. Hier braucht's kein Stechen und kein Schneiden, das Blut fliesst freiwillig. Hier ist kein Befehl nötig: ,,Steig' herauf, Brunnen!" Er strömt von selber in rosinfarbenen Wellen. Wenn Menschen grosse Seelenangst ausstehen, so drängt sich das Blut sichtlich zum Herzen. Die Wangen werden bleich; eine Ohnmacht ist nahe; das Blut hat sich nach innen zurückgedrängt, gleichsam als müsste es den innern Menschen stärken, wenn er durch die Trübsal hindurch muss. Aber schaue den Heiland in seinem Seelenleiden an; Er hat sich so ganz seiner selbst entäussert, dass sein tödliches Ringen nicht etwa sein Blut zum Herzen treibt, um seinen eignen inwendigen Menschen zu stärken, sondern dass es sich nach aussen drängt und die Erde besprengt. Der Leidenskampf Christi hat Ihn ausgegossen auf die Erde, und enthüllt uns die Fülle der Opfergabe, die Er in sich selber für die Menschen dargebracht hat. Begreifen wir nun nicht, wie heftig der Kampf gewesen sein muss, durch den Er hindurch ging, und hören wir nicht, wie seine Stimme uns zuruft: ,,Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden ob dem Kämpfen wider die Sünde?" Schauet auf den grossen Apostel und Hohenpriester unsers Bekenntnisses, und schwitzet lieber Blut, als dass ihr dem starken Versucher eurer Seelen nachgebt. MONTAGS MANNA
Montags Manna Gute, neue Ideen finden Von Jim Mathis Neulich hatte ich einen ungewhnlichen Traum. Ich lief eine Landstrasse entlang und je weiter ich lief, desto schlammiger wurde der Untergrund. Zunchst bedeckte der Schlamm meine Schuhe, dann ging er mir bis zu den Knien und ...
Von Jim Mathis Neulich hatte ich einen ungewöhnlichen Traum. Ich lief eine Landstrasse entlang und je weiter ich lief, desto schlammiger wurde der Untergrund. Zunächst bedeckte der Schlamm meine Schuhe, dann ging er mir bis zu den Knien und schliesslich bis zur Hüfte. In meinem Traum schaute ich mich um und sah, dass ich von ungefähr einem Dutzend anderer Menschen umgeben war. Wir stritten uns darüber, wie wir aus dem Schlamm herauskämen. Bald joggte ein junger Mann an uns vorbei und fragte, warum wir alle im Schlamm feststecken würden. Ich sah, dass er wenige Meter von uns entfernt auf einem befestigten Wegunterwegs war. Schnell ging ich zu ihm hin und fand bald ein Hotel, wo ich in Sicherheit war. Ich wachte auf, bevor ich wusste, ob ich den anderen Menschen geholfen hatte oder ob sie mir gefolgt waren. Die Bedeutung meines Traumes erkannte ich aber sofort. Oft stecken wir fest und bringen so viel Energie dafür auf, weiterzukommen, dass wir den (Aus-)Weg, der klar vor uns liegt, nicht erkennen können. Man sagt, das Schlimmste auf der Welt sei eine gute Idee – wenn man nur eine hat. Wir fixieren uns so sehr auf einen einzigen Plan, ob am Arbeitsplatz oder in unserem persönlichen Leben, dass wir nicht erkennen, dass es noch einen besseren Weg gibt. Ich kann mich an mehrere Male erinnern, als ich das Gefühl hatte, «festzustecken“ oder keine Lösung für ein Problem zu finden; jedes Mal war ich sehr dankbar für Menschen, die mir einen Ausweg aufzeigten. Wir sollten unseren Dank denen gegenüber zum Ausdruck bringen, die ihr Wissen und ihre Einsichten gerne teilen, um andere auf einen guten Weg zu führen. Hier sind einige Gedanken aus der Bibel, wie wir uns selbst von unproduktiven Ideen freimachen: Frische Ansichten können hilfreich sein. Oft handelt es sich bei festgefahrenen Ideen um uns eigene Denkmuster, mit denen wir Informationen verarbeiten. Manchmal besteht die Lösung zu unserem Problem in der Hilfe durch Menschen «ausserhalb unseres Denkmusters», die eine andere Perspektive haben oder das Problem auf andere Art und Weise angehen. «Ohne Ratgeber sind Pläne zum Scheitern verurteilt; aber wo man gemeinsam überlegt, hat man Erfolg.»(Sprüche 15,22). Seien Sie offen für neue Ideen. Wenn man immer wieder dasselbe tut, aber unterschiedliche Ergebnisse erwartet, ist das ein Zeichen für Dummheit. Vertrauenswürdige Ratgeber können Denkfehler aufdecken und bessere, produktivere Alternativen aufzeigen. «Höre auf guten Rat, und nimm Ermahnung an, damit du endlich weise wirst!»(Sprüche 19,20). Es gibt immer einen Ausweg. Manchmal handelt es sich bei dem «Schlamm» in unserem Leben um eine schädliche und destruktive Angewohnheit. Die Bibel nennt das «Sünde». Wir glauben, wir steckten fest, ohne die Chance, uns aus dieser Situation zu befreien, aber wir haben die Zusage, dass das nicht wahr ist. «Was eurem Glauben bisher an Prüfungen zugemutet wurde, überstieg nicht eure Kraft. Gott steht zu euch. Er lässt nicht zu, dass die Versuchung grösser ist, als ihr es ertragen könnt. Wenn euer Glaube auf die Probe gestellt wird, schafft Gott auch die Möglichkeit, sie zu bestehen.» (1. Korinther 10,13). http://www.jesus.ch/n.php?nid=303884 VERNDERT IN SEIN BILD
Wir knnen Gott durch die Schpfung erkennen Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sage ich, dass er von dem Meinen nimmt und euch verkndigen wird (Johannes 16,15).
Gott will mit uns auf den Bahnen unseres Verstandes, unseres Willens und unserer Gefhle kommunizieren. Der dauerhafte und ungestrte Austausch liebender Gedanken zwischen Gott und der Seele des erlsten Menschen ist der Herzschlag der Religion des Neuen Testaments! Den Verkehr zwischen Gott und der Seele kennen wir aus bewusstem persnlichem Erleben. Er ist persnlich; denn er durchdringt nicht die Gesamtheit der Glubigen als solche, sondern wird von den Einzelnen erfahren, und von der Gesamtheit durch die Einzelnen, aus denen sie besteht. Und er ist bewusst; das heisst, er bleibt nicht vor der Schwelle des Bewusstseins stehen, um dort, unbemerkt von der Seele, zu wirken. Du und ich, wir sind im Kleinen (ausgenommen unsere Snden), was Gott im Grossen ist. Weil wir nach Seinem Bilde erschaffen sind, haben wir die Fhigkeit, Ihn zu erkennen. In dem Augenblick, wo der Heilige Geist uns in der Wiedergeburt zum Leben erweckt hat, begreift unser ganzes Sein die Verwandtschaft mit Gott und erhebt sich zu freudigem Erkennen. Das ist die himmlische Geburt, ohne die niemand das Reich Gottes sehen kann! Das ist allerdings nicht das Ende, sondern der Anfang. Jetzt fangen wir an, und wo wir aufhren werden, hat noch niemand entdeckt; denn in der anbetungswrdigen und geheimnisvollen Tiefe des dreieinigen Gottes gibt es weder Grenze noch Ende! GEBET
Every Home for Christ Montag, 30. Januar 2017 | Schweiz
Betet bitte für die Vorbereitungen aller Verteilaktionen im Reformationsjahr 2017. Wir möchten wieder eine Sonderzeitung mit 500.000 Exemplaren in der Schweiz unter die Menschen bringen. Dazu kommt die Aktion, handsignierte Bibeln zu verteilen. Bittet Gott um eine reiche Ernte. Quelle: EveryHome for Christ
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