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Ergnze: In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, .................. (Johannes 16,33) ich habe die Welt berwundenAngst ist ein schlechter Ratgeberich bin bei euch alle ZeitJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 94, 18 "Wenn ich sprach: Mein Fu ist gestrauchelt, so hielt mich, HERR, deine Gnade. " Luther "Sooft ich dachte: "Jetzt ist alles aus!", halfst du mir in Liebe wieder auf." HFA
"Wenn ich sprach: Mein Fuß ist gestrauchelt, so hielt mich, HERR, deine Gnade. " Luther "Sooft ich dachte: "Jetzt ist alles aus!", halfst du mir in Liebe wieder auf." HFA
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Die ngste meines Herzens haben sich vermehrt; fhre mich heraus aus meinen Nten. Psalm 25,17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 1,27 und Matthus 3,11
Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 1. Mose 1,27 Tut Bue, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Matthus 3,1 LOSUNG
Maleachi 3,2 Wer wird aber den Tag seines Kommens ertragen können, und wer wird bestehen, wenn er erscheint? 1.Korinther 1,7-8 Ihr wartet nur auf die Offenbarung unseres Herrn Jesus Christus. Der wird euch auch fest machen bis ans Ende, dass ihr untadelig seid am Tag unseres Herrn Jesus Christus. CARTOON WITZ DES TAGES
Ernährungsbewusste Patientin: "Sind Fische gesund, Herr Doktor?" "Ich glaube schon, bei mir war jedenfalls noch keiner in Behandlung." ZITAT DES TAGES
Die Bibel ist also ein usserst gefhrliches Buch. So gefhrlich, dass man in manchen Lndern so behandelt wird, als wrde man Handgranaten im Kleiderschrank horten. Papst Franziskus LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gott los
Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter! Matthäus 7,23 Sie wollen Gott los sein? Nichts leichter als das: Sie müssen dafür nicht viel tun. Es ist nicht erforderlich, dass Sie erst ein schlimmes Verbrechen begehen, einen unmoralischen Lebenswandel führen oder sich öffentlich gegen Gott stellen. Es reicht aus, wenn Sie einfach weitermachen wie bisher: Leben Sie »Ihr« Leben. Lassen Sie Gott wie bisher aussen vor. Er wird sich Ihnen nicht aufdrängen. Er lässt Sie in Ruhe. Um Gott müssen Sie sich dann keine Sorgen mehr machen. Alles klar? Man könnte den Artikel hier beenden. Ich will Ihnen aber noch kurz etwas zu »Risiken und Nebenwirkungen« dieser Lebenseinstellung sagen: Wenn Sie ohne Gott leben wollen, dann verzichten Sie bitte auch in Zeiten der Not darauf, ihn um Hilfe zu bitten. Sie haben ihn sonst nicht gefragt. Warum sollte er jetzt für Sie zuständig sein? Wenn Schicksalsschläge Ihr Leben treffen, machen Sie nicht Gott dafür verantwortlich. Es ist doch »Ihr« Leben. Was hat Gott damit zu tun? Wenn sich Ihr Leben dem Ende neigt, dann erwarten Sie nicht von Gott, dass er sich nach dem Tod liebevoll um Sie kümmert. Wenn Sie in diesem Leben kein Interesse an ihm haben, können Sie doch auch getrost die Ewigkeit ohne Gott verbringen, oder? Sie meinen jetzt vielleicht, das sei aber wirklich zu hart gesprochen. Gott ist doch der »liebe Gott«. Wenn es ihn gibt, wird er am Ende schon nicht so sein. Was würden Sie aber von einem Menschen halten, um den Sie sich ein Leben lang voller Liebe bemühen, ihm allerlei schenken, stets für ihn da sind – und er kümmert sich nicht im Allergeringsten um Sie? Kein Dank, keine Reaktion, kein Interesse, nichts. Ist es da nicht völlig berechtigt, den Kontakt aufzugeben? Und zwar endgültig? mm Frage: Wie ist Ihre Einstellung Gott gegenüber? Tipp: Machen Sie den Versuch, sich auf Gott einzulassen! Am besten heute noch. Bibel: Apostelgeschichte 17,22-34 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und anerkannt gross ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Der geoffenbart worden ist im Fleisch... 1. Timotheus 3,16 Das Geheimnis ist gross, nicht weil es uns so geheimnisvoll bleibt, sondern weil es so verblffend ist. Das Geheimnis ist die erstaunliche Erkenntnis, dass Gott zu einem Menschen aus Fleisch und Blut geworden ist. Das heisst zum Beispiel auch, dass der Ewige in eine Welt hineingeboren wurde, die von der Zeit bestimmt ist. Er, der Zeitlose, lebte im Bereich von Kalendern und Uhren. Der Eine, der berall gegenwrtig ist, der an allen Orten gleichzeitig ist, beschrnkte sich nun auf einen einzigen Ort wie Bethlehem oder Nazareth, Kapernaum oder Jerusalem. Es ist wunderbar, sich vorzustellen, dass der grosse Gott, der Himmel und Erde ausfllt, sich selbst auf einen menschlichen Krper beschrnkte. Wenn die Menschen Ihn ansahen, dann konnten sie mit Recht sagen: In Ihm wohnt die Flle der Gottheit leibhaftig. Das Geheimnis erinnert uns daran, dass der Schpfer diesen unbedeutenden Planeten mit dem Namen Erde besucht hat. Sie ist nur ein Krnchen Staub im Kosmos im Vergleich zum Rest des Universums, und doch liess Gott den Rest links liegen und kam zu uns. Er kam aus dem Palast des Himmels in einen Stall hinein, in einen Schuppen, in eine Futterkrippe! Der allmchtige Gott wurde ein hilfloses Kind. Es ist keine bertreibung, wenn man sagt, dass der, den Maria in ihren Armen hielt, eigentlich sie trug, denn Er ist der Erhalter und auch der Schpfer aller Welt. Der allwissende Gott ist die Quelle aller Weisheit und allen Wissens, und doch lesen wir von ihm, dass Er als Kind zunahm an Weisheit und Verstand. Es ist fast undenkbar, dass der, dem alles gehrt, in Sein eigenes Besitztum kam und nicht willkommen geheissen wurde. Es war kein Platz mehr da fr Ihn in der Herberge. Die Welt erkannte Ihn nicht. Die Seinen nahmen ihn nicht auf. Der Herr kam in die Welt als ihr Diener. Der Herr der Herrlichkeit nahm einen ganz gewhnlichen menschlichen Leib an. Der Herr des Lebens kam in die Welt, um hier zu sterben. Der Heilige kam in einen wahren Dschungel der Snde. Der Eine, der unendlich hoch ist, kam uns unendlich nahe. Der, der die ganze Freude Seines Vaters war und den die Engel anbeteten, musste Hunger und Durst leiden, Er war mde, als Er sich an den Jakobsbrunnen setzte, Er schlief in einem Boot auf dem See Genezareth, Er wanderte umher als ein heimatloser Fremder in der Welt, die Er doch mit den eigenen Hnden geschaffen hatte. Er kam aus dem Reichtum in die bitterste Armut, Er hatte noch nicht einmal einen Platz, wo Er sein Haupt hinlegen konnte. Er arbeitete mit Seinen Hnden. Er schlief sein Leben lang auf keiner Matratze. Er hatte niemals fliessendes kaltes und warmes Wasser zur Verfgung oder die anderen Annehmlichkeiten, die wir fr selbstverstndlich halten. Und alles das fr dich und mich! O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten den Knig! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Heranbildung eines Leiters: Die richtigen Ergebnisse (Petrus)
"Zu den zwölf Aposteln gehörte "Simon, der Petrus genannt wird" (Matth. 10,2). Petrus lernte fünf Lektionen, die jeder Gläubige lernen muss. Wir haben gesehen, dass Gott die Erfahrungen gebraucht, um uns in nützlichere Christen und Leiter zu verwandeln. Indem wir Petrus zum Beispiel nehmen, wollen wir kurz fünf Lektionen betrachten, die wir aus unseren Erfahrungen lernen können: Unterwerfung, Selbstzurücknahme, Demut, Opferbereitschaft und Liebe. Leiter neigen zu Selbstzufriedenheit und Aggressivität; so müssen sie lernen, sich einer Autorität zu unterwerfen. Jesus machte das deutlich, als Er Petrus befahl, einen Fisch zu fangen und eine Münze aus dessen Maul zu holen (Matth. 17,24-27). Auch sollte er dies Geld als Tempelsteuer hingeben. Petrus war ein Bürger des Reiches Gottes, und so bedurfte es einer deutlichen Lektion, dass er auch den weltlichen Obrigkeiten untertan zu sein hatte. Als die Soldaten kamen, um den Herrn Jesus Gefangenzunehmen, zog Petrus das Schwert und hätte es mit dem ganzen Haufen aufgenommen, wenn der Herr ihn nicht aufgehalten hätte. Petrus musste lernen, dem himmlischen Vater zu vertrauen, so wie sein Meister es tat. Petrus hatte angegeben, Jesus niemals zu verlassen oder zu verleugnen - und doch tat er es. Demütig zu werden war die schmerzlichste Lektion, die er zu lernen hatte. Der Herr hatte Petrus gesagt, er werde als Märtyrer sterben (Joh. 21,18-19). Von dem Tage an wusste Petrus, wohin es mit ihm ging; aber er war bereit, das Opfer zu bringen und bis dahin seinen Dienst zu tun. Leiter sind oft sachorientiert und vielfach wenig einfühlsam gegenüber den Menschen. Petrus war so einer. Darum zeigte ihm Jesus, was Liebe ist, indem Er ihm die Füsse wusch und ihn anwies, anderen Liebesdienste zu erweisen (Joh. 13,6-9.34). Unterwerfung, Selbstzurücknahme, Demut, Opferbereitschaft und Liebe sollten jeden Gläubigen kennzeichnen - einerlei, welche Funktion er im Leibe Christi hat. Ach, wären sie doch auch charakteristisch für dein Leben und möchtest du beständig danach trachten, in diesen Tugenden zu wachsen, so wie Gott das Werk Seiner Gnade an dir fortsetzt. ZUM GEBET: Preise Gott für die Zusicherung, das in dir angefangene Werk zu vollenden (Phil. 1,6). • Bitte Ihn, die heutigen Erfahrungen als Werkzeuge zu benutzen, dich mehr in das Bild Christi umzugestalten. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 21,18-23. • Wie beschrieb der Herr den Tod des Petrus? • Wie reagierte Petrus auf Christi Ankündigung? • Welches Missverständnis kam bei ihrer Unterhaltung auf? CHARLES H. SPURGEON
"Danach bat Joseph von Arimathia - der ein Jnger Jesu war, doch heimlich, aus Furcht vor den Juden, - den Pilatus, dass er den Leib Jesu abnehmen drfe." Johannes 19,38
Wie kam es, dass Joseph von Arimathia so zurückhaltend war? Vielleicht lag es an seiner Gemütsart; denn es gibt viele, die all ihren Mut zusammennehmen müssen, um auch nur ein gutes Wort für den Heiland zu sagen, den sie doch lieben. Wenn sie können, stellen sie sich in die letzten Reihen. Sie hoffen, zu den Siegern zu gehören, wenn die Beute verteilt wird. Aber sie sind nicht übereifrig, sich zu den Kämpfern zu gesellen, solange der Streit währt. Menschenfurcht ist eine Pflanze, die ausgerottet und nicht genährt werden darf. Wenn ich könnte, würde ich diese Pflanze dahin setzen, wo sie wenig Wasser und keinen Sonnenschein bekäme. Auch fürchte ich, dass Joseph durch seinen Reichtum gehindert war, mutig vorzutreten. Reichtum stärkt nicht das Herz, sondern hält die Menschen zurück, kühn für eine gute Sache einzutreten. Die Fischer des galiläischen Meeres verliessen ohne ein Wort ihre wenigen Boote und ihr Fischergerät; aber Joseph kam nur langsam dahin, alles um Christi willen zu wagen. Starke Schwimmer haben ihr Leben gerettet, wenn das Schiff auf einen Felsen stiess und strandete, indem sie jedes Gewicht beiseite warfen. Andere dagegen sanken sofort auf den Grund, weil sie sich ihr Gold um den Leib gebunden hatten. Tragt Sorge, ihr, die ihr wohlhabend seid, dass euch die Güte Gottes nicht zu einem Fallstrick wird. Hütet euch vor dem Stolz des Lebens, der Begierde nach Rang, dem Wunsch, Schätze zu sammeln; denn das wird euch davon abhalten, eurem Herrn zu dienen. Was hindert dich, entschieden auf des Herrn Seite zu stehen? Bist du reich? Geniesst du Ehre? Tritt hervor, mein Bruder, für die Wahrheit und für den Herrn! Ich fordere alle verborgenen Gläubigen auf, über den Widerspruch zwischen ihrer Zurückhaltung und ihrem Glauben nachzudenken und diese feige Stellung zu verlassen. VERNDERT IN SEIN BILD
Das erotische Zeitalter
Das Erotische verdrngt rapide das Geistliche Die Gnade Gottes unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfrchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf (Titus 2,12). Die Zeit, in der wir jetzt leben, wird sicher als das erotische Zeitalter in die Geschichte eingehen. Die sexuelle Liebe ist zu einem Kult geworden. Eros hat unter der zivilisierten Menschheit mehr Anbeter als jeder andere Gott. Fr Millionen hat die Erotik das Geistliche vllig verdrngt! Dazu beigetragen haben die Tonmedien, die ein Liebeslied innerhalb von Tagen von einer Kste zur anderen tragen knnen, noch mehr das Kino und das Fernsehen, die es einer ganzen Bevlkerung ermglichen, ihre Augen auf sinnliche Frauen und verliebte junge Mnner in leidenschaftlicher Umarmung zu richten, und das in den Wohnzimmern "christlicher" Huser und vor den Augen unschuldiger Kinder! Hinzurechnen muss man die unzhligen durchtriebenen Werbeaktionen, die Sex zum gern angenommenen Kder benutzen, um Kufer fr nahezu jedes nur denkbare Produkt anzulocken; und daneben noch die unverschmten Zeitschriftenherausgeber, die sich der Aufgabe verschrieben haben, hbsche, aufreizende Mdchen zu vermarkten, die das Gesicht eines Engels und die Moral einer streunenden Katze haben. Nun, wenn dieser Gott Eros die Christen verschonen wollte, so ginge mich sein Kult nicht viel an; denn der ganze faule und stinkende Mist wird eines Tages unter seinem eigenen Gewicht zusammenbrechen und ein wunderbares Brennmaterial fr die Flammen der Hlle abgeben. Aber dieser Eroskult berhrt die christliche Kirche aufs Heftigste. Wenn Gottes Herde Gefahr droht, ist der Hirte moralisch verpflichtet, seine Waffen zu ergreifen und ihr zur Hilfe zu eilen. Aber viele haben sich in unserem Jahrhundert aus Feigheit, die sie als Demut missdeuten, in ihre Ecken verkrochen, whrend die Qualitt der evangelikalen Christenheit in progressiver Weise von Jahr zu Jahr abnimmt. Wie lange, o Herr, wie lange? GEBET
Every Home for Christ Mittwoch, 8. Februar 2017 | Albanien
Betet für die kürzlichen Haus-zu-Haus-Einsätze in der Hauptstadt Tirana. Betet für die vielen Menschen, die evangelistische Literatur erhalten, dass sie ihre Herzen für Jesus öffnen und ihn als ihren persönlichen Retter annehmen. Quelle: EveryHome for Christ
http://www.jesus.ch/n.php?nid=303568 KURZPREDIGT
Gute Stimmung
Wenn wir die Geschehnisse um uns herum auf uns wirken lassen, dann kommt eine gewisse Stimmung auf. Die Stimmung unseres Herzens ist wiederum ein wichtiger Faktor fr die Lebensqualitt, die wir empfinden. Die Frage ist, was kann ein Mensch fr seine Stimmung tun? Kommt sie nicht einfach ber einen, wie eine hhere Macht? Kann man sie berhaupt lenken oder gar regieren? Wenn wir den Stimmungen des Lebens einfach so unterworfen wren, dann wren wir ein Spielball von Lust und Frust im Leben. Dann leben wir im Grunde gar nicht wirklich, sondern dann werden wir gelebt. Das ist aber nicht die Absicht Gottes. Er mchte, dass wir im Leben herrschen durch die Liebe und Vergebung von Jesus Christus. Er mchte nicht, dass wir von den Ereignissen des Lebens hilflos berrollt werden, sondern dass wir mit ihm mitten in den Ereignissen stehen bleiben. Eine solche Haltung des Glaubens ist nur mglich, wenn die Geschehnisse in unserem Umfeld gefiltert werden, Sie mssen geprft und richtig gedeutet werden bevor sie in unserem Herzen und Leben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Durch welche Brille sehen wir? Um uns herum erleben wir unzhlige Menschen, die von Pessimismus und negativem Geist geprgt sind. Stndig beklagen sie sich ber das Steigen der Preise, ber die Entscheidungen der Politiker oder ber ihre Situation im Beruf. Nie gehen ihnen die Themen aus, worber sie etwas zu klagen oder zu kritisieren haben. Solche Menschen erfahren eine sehr niedrige Lebensqualitt, die sich auch bei stabilen Preisen, anderen Politischen Kursen und einer neuen Situation im Beruf nicht ndert. Kritisieren und klagen kommt aus ihrer Lebenseinstellung. Das ist das bel, meine Haltung nehme ich auch mit in mein Ferienhotel, zum Einkauf aber auch in die Ehe und in andere Beziehungen hinein. Nicht die Welt ist schlecht, ich mache sie schlecht. Ich kann hingehen wohin ich will, mein Miesegeist ist dabei und reisst alles nieder. Sich ndern - aber wie?
Wie kommt jemand, der negativ veranlagt ist nun zu einer anderen neuen Sicht ber sein Leben? Nun, das alles beginnt im Herzen. Unzufriedenheit mit dieser Welt wurzelt fast immer in einer Unzufriedenheit mit sich selbst, mit den persnlichen Gaben und Grenzen, mit dem Aussehen, mit dem Schicksal... letztlich mit Gott. Die Bibel nennt diese innere Quelle, die alles in mir und um mich herum vergiften mchte: Es ist die Snde. Jesus Christus ist in diese Welt gekommen um uns Menschen genau von diesem Gift, der Snde, zu befreien. Er will unser Herz verwandeln und aus uns dankbare Menschen machen. Eine andere Sichtweise Der bekannte Bibellehrer Matthew Henry wurde einst von Dieben angegriffen und ausgeraubt. In seinem Tagebuch schrieb er von diesem Ereignis: Zuerst mchte ich dankbar sein, weil ich bis zu diesem Datum noch nie beraubt worden bin. Zweitens bin ich dankbar weil sie nur meine Brieftasche und nicht mein Leben genommen haben. Drittens danke ich, weil sie zwar alles nahmen, aber es doch nicht so viel war. Und viertens danke ich Gott, dass er mich behtet hat, dass ich der Beraubte und nicht Ruber war. Eine solche Einstellung im Leben ist wahrhaft ein Gottesgeschenk. Doch das kann er uns geben. Es ist nicht eine Frage vom edlen Charakter, sondern von der Bereitschaft Christus Einzug zu erlauben in die dunklen Ecken meines Lebens. Er macht das Dunkle hell und zieht die bittere Wurzel, die wir ihm bringen, heraus. Dann fngt das wahre Leben an. Das Leben in der Dankbarkeit fr seine Liebe und Begleitung in allen Phasen des Lebens. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Gesamtleiter/in Teen Challenge Schweiz
Der Verein Teen Challenge arbeitet seit 1972 in der Betreuung von Menschen am Rande der Gesellschaft. Nach Jahrzehnten der Arbeit mit Süchtigen hat sich der Schwerpunkt ab 2000 auf die Betreuung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung verschoben. Zurzeit befindet sich ein Projekt im Bereich Menschenhandel im Aufbau. http://www.jesus.ch/n.php?nid=304692
Praktikum Praktikant/in oder Zivildienstleistender
Die ARCHE Kreuzlingen bietet Kindern aus finanziell oder sozial schwachen Familien kostenlose Nachmittagsbetreuung, Hausaufgabenhilfe, Hilfe bei der Suche nach einer Lehrstelle und einen Mittagstisch. Aber vor allem Personen die Zeit für sie haben. Wir suchen auf Juli 2017 oder nach Vereinbarung eine/n
Praktikant/in oder Zivildienstleistender
Du suchst noch einen Einsatzort für deinen Zivildienst oder ein Praktikum? http://www.jesus.ch/n.php?nid=304696
Schulsekretariat Assistentin/en Schul- und Direktionssekretariat
Das sbt Beatenberg ist seit 1945 eine evangelische theologische Ausbildungsstätte. Die Mitarbeiter und Studierenden kommen aus verschiedenen Kirchen und Freikirchen des deutschsprachigen Europa. Das Ziel ist die theologische Ausbildung und Förderung von Christen für die vielseitigen Bereiche christlicher Arbeit. Zum theologischen Seminar gehört auch ein Hotelbetrieb mit rund 160 Betten. Hier finden Menschen Ruhe und Erholung. Die bisherige Stelleninhaberin heiratet und zieht weg. http://www.jesus.ch/n.php?nid=304693 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |