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Aus welchem Stamm stammte Paulus? (Rmer 11,1) JudaBenjaminJosefJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Philipper 4, 9 "Was ihr gelernt und empfangen und gehrt und gesehen habt an mir, das tut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein." Luther "Haltet an der Botschaft fest, die ihr von mir gehrt und angenommen habt. Richtet euch nach dem, was ...
"Was ihr gelernt und empfangen und gehört und gesehen habt an mir, das tut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein." Luther "Haltet an der Botschaft fest, die ihr von mir gehört und angenommen habt. Richtet euch nach dem, was ich euch gelehrt habe, und lebt nach meinem Vorbild. Dann wird Gott bei euch sein und euch seinen Frieden schenken." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Freut euch auf alles, was Gott fr euch bereithlt. Seid geduldig, wenn ihr schwere Zeiten durchmacht, und hrt niemals auf zu beten. Rmer 12,12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 31,31 und Rmer 9,16
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schlieen. Jeremia 31,31 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. Rmer 9,16 LOSUNG
Psalm 113,5-7 Wer ist wie der HERR, unser Gott, im Himmel und auf Erden, der oben thront in der Höhe, der hernieder schaut in die Tiefe, der den Geringen aufrichtet aus dem Staube? 2.Korinther 13,4 Paulus schreibt: Wenn Christus auch gekreuzigt worden ist in Schwachheit, so lebt er doch in der Kraft Gottes. Und wenn wir auch schwach sind in ihm, so werden wir uns doch mit ihm lebendig erweisen an euch in der Kraft Gottes. CARTOON WITZ DES TAGES
Sagt der Einbrecher zum Richter: «Ich verstehe das nicht. Wenn ich einbreche, werde ich verurteilt. Und wenn ich ausbreche, werde ich auch verurteilt!» ZITAT DES TAGES
Gott lt uns unsere Schwachheit nur fhlen, um uns seine Strke zu geben. Franois Fenelon LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Leipzig hat Grund zum Feiern: 1000. Geburtstag
Halleluja! Ja es ist gut, unserem Gott zu spielen; ja, ein Lobgesang ist schön und lieblich. Psalm 147,1 »Mein Leipzig lob ich mir! Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute.« Leipzig hat von seinem Ruf aus vergangenen Zeiten einiges herübergerettet in die Gegenwart. Weder Drittes Reich noch DDR haben ihn ruinieren können. Urkundlich das erste Mal am 20. Dezember 1015 erwähnt, hat Leipzig Grund, heute seinen 1000. Geburtstag zu feiern und darauf stolz zu sein. Denn es ist wesentlich durch den Fleiss und die Fähigkeiten seiner Handwerker und Kaufleute gross geworden, nicht durch besondere glückliche Umstände. Auch für Kunst und Wissenschaft wurde die Messestadt eine erste Adresse, wobei der Aufenthalt Goethes – aus dessen »Faust« das Zitat stammt – mehr eine Randerscheinung darstellt. Viel bedeutender wurde die Stadt durch Johann Sebastian Bachs Arbeit als Thomaskantor. Seine Musik beschenkte die gesamte Christenheit mit einem gewaltigen Schatz. In ihr vereinen sich lebendiger Glaube und grösste musikalische Vollendung. Zusammen mit dem Wirken Felix Mendelssohn Bartholdys, auch er ein entschiedener Christ, erblühte Leipzig zu einem grossartigen Zentrum der klassischen Musik. Ihre Kompositionen bewegen auch heute noch unsere Herzen und die vieler Christen in der ganzen Welt. Wir wünschen der Stadt und den Einwohnern, dass sie sich anlässlich ihrer Gedenkfeiern nicht nur an die Noten dieser Komponisten erinnern, sondern auch an die Texte, zu denen die Noten geschrieben wurden. Die Kantaten, Oratorien und Choräle sind Früchten gleich. Sie sind an den Zweigen eines Baumes gewachsen, der aus dem Wort Gottes seine Nahrung bezieht, der Bibel. Sie tragen wie vieles andere bei zum Ruhm der tausendjährigen Stadt. koh Frage: Was wäre nach dieser Geschichte für Ihre Stadt wünschenswert? Tipp: Singen Sie heute ein Lied mit einer Bachmelodie »Nun danket alle Gott«! Bibel: Psalm 127 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wer aber der Welt Gter hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschliesst sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm ? 1. Johannes 3,17
In medizinischen Kreisen wäre es undenkbar, dass einer ein Heilmittel für Krebs wüsste und es nicht sofort allen Krebskranken in der Welt mitteilen würde. Denn wenn man dieses Wissen für sich behielte, wäre das gefühllos und unmenschlich. Der Apostel Johannes zeichnet ein ähnliches Bild im Bereich des Geistlichen. Hier ist ein Mann, ein bekennender Christ, der einen ansehnlichen Reichtum angesammelt hat. Er lebt in Luxus und Bequemlichkeit und lässt es sich wohl sein. Um ihn herum ist eine Welt voll riesiger geistlicher und materieller Not. Millionen in der Welt haben noch nie vom Evangelium gehört. Sie leben in Dunkelheit, Aberglauben und Hoffnungslosigkeit. Viele von ihnen leiden unter Hungersnöten, Kriegen und Naturkatastrophen. Der reiche Mann übersieht alle diese Not einfach. Er ist fähig, all das Stöhnen und Schluchzen der leidenden Menschheit zu überhören. Er könnte wohl helfen, wenn er wollte, aber er hält sein Geld lieber zusammen. An dieser Stelle lässt Johannes die Bombe platzen! Er fragt geradeheraus: »Wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?« Natürlich wohnt die Liebe Gottes nicht in ihm. Und wenn von ihr nichts mehr zu spüren ist, dann hat man guten Grund, daran zu zweifeln, ob dieser Mann überhaupt noch ein wirklicher Gläubiger ist. Das ist eine sehr ernste Sache. Die Gemeinde von heute feiert den reichen Mann, beruft ihn in den Kreis der Ältesten der Gemeinde, zeigt ihn den Besuchern vor. Es herrscht die allgemeine Grundeinstellung: »Es ist doch immer nett, reiche Christen zu sehen.« Aber Johannes fragt: »Wenn er wirklich ein Christ ist, wie kann er dann an all dem überflüssigen Reichtum festhalten, wenn doch so viele Menschen nach Brot schreien und vor Hunger sterben?« Mir scheint, dieser Vers zwingt uns, einen der folgenden zwei Wege einzuschlagen. Einerseits können wir die klare Bedeutung der Worte des Johannes zurückweisen, die Stimme des Gewissens unterdrücken und den Mann verurteilen, der es wagt, eine solche Botschaft weiterzusagen. Oder aber wir können das Wort mit Demut aufnehmen, unseren Reichtum dazu benutzen, den Nöten unseres Bruders abzuhelfen, und dann ein reines Gewissen gegenüber Gott und den Menschen haben. Der Gläubige, der mit einem bescheidenen Lebensstandard zufrieden ist, so dass alles, was darüber hinausgeht, in die Arbeit des Herrn fliessen kann, der kann in Frieden mit Gott und mit seinem bedürftigen Bruder leben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Er ist es, der heiligt
"Denn sowohl der, welcher heiligt, als auch die, welche geheiligt werden, sind alle von einem; aus diesem Grund schämt er sich nicht, sie Brüder zu nennen, indem er spricht: >Kundtun will ich deinen Namen meinen Brüdern; inmitten der Gemeinde will ich dir lobsingen.< Und wiederum: >Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen.< Und wiederum: >Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat<" (Hebr. 2,11-13). Unser heiliger Christus macht uns heilig, darum kann Er uns jetzt Seine Brüder nennen. Von unserem Standpunkt her und aus unserer Erfahrung betrachtet, ist es schwierig, uns als Heilige zu bezeichnen. Die Sünde klebt uns in dieser gefallenen Welt allzu sehr an. In Gedanken und Taten sind wir alles andere als heilig. Doch in Christus sind wir vollkommen heilig. Wir mögen nicht immer als Heilige handeln, doch wegen unseres Glaubens an Christus sind wir vollkommen heilig in den Augen Gottes. Obwohl sich ein Kind nicht immer wie sein Vater verhält, bleibt es doch sein Sohn. Wir sind in dem Sinne heilig vor Gott, dass die Gerechtigkeit Christi uns zugerechnet und auf uns angewendet wird durch den Glauben. Sein Opfertod hat uns geheiligt und so stehen wir vor Gott als Menschen, "welche geheiligt werden". "Denn mit einem Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht" (Hebr. 10,14). Wir sind so rein wie Gott rein ist, so gerecht wie Christus gerecht ist und sind daher berechtigt, Seine Brüder genannt zu werden, weil wir jetzt Seiner Gerechtigkeit teilhaftig sind. Der Heiligende und die Geheiligten haben einen Vater und der Heiligende "schämt sich nicht", die Geheiligten Seine Brüder zu nennen. Welch eine überwältigende Wahrheit! Die praktische Erfahrung des Christenlebens in dieser Welt schliesst Sünde mit ein; aber die Realität der Stellung unserer neuen Natur vor Gott ist vollkommene Heiligkeit. "Ihr seid in ihm zur Fülle gebracht" (Kol. 2,10). Doch in der Lebenspraxis haben wir einen langen Weg zu gehen, der aber von dem grossen Ziel beherrscht sein soll, dass unsere Praxis mit unserer Stellung übereinstimmt. Da wir nun Christi Brüder und Kinder Gottes sind, möge das uns anreizen, mit aller Kraft dementsprechend zu leben. ZUM GEBET: Danke dem Herrn für Sein heiligendes Werk am Kreuz, das dich befähigt, heilig zu sein. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 1,16. Kannst du diese Aussage des Paulus von ganzem Herzen nachsprechen, wo doch Gott durch Christus so viel an dir getan hat? CHARLES H. SPURGEON
Matthus 21,28 Ch.Spurgeon "Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28 Durch die Anrede "Sohn" wird die Arbeit, die wir fr den Herrn tun sollen, schmackhaft gemacht. Wir sollen nicht als Sklaven oder Diener, sondern als Shne arbeiten. Mose wrde zu uns gesagt haben: "Diene, arbeite fr deinen Lohn!" Aber unser himmlischer Vater spricht zu uns: "Sohn, mache dich auf!" Nicht mehr als Sklave, sondern als Sohn sollst du dem Herrn dienen. O Volk Gottes, ich hoffe, dass ihr den Unterschied zwischen dem Bund der Werke und dem Bund der Gnade sehr deutlich erfasst. Wenn ihr fr Gott arbeitet, dann nicht, um errettet zu werden, sondern weil ihr errettet seid. Ihr gehorcht seinen Befehlen nicht, um dadurch seine Kinder zu werden, sondern weil ihr seine Kinder seid. Aus diesem Grund ist der Befehl umso wirksamer, weil er uns an die grosse Liebe erinnert, die uns zu dem gemacht hat, was wir sind. "Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, dass wir Gottes Kinder heissen sollen!" Denkt aber auch an die Vorrechte, die uns dadurch verliehen worden sind. Sind wir Kinder Gottes, so sorgt der Herr fr uns, kleidet uns, heilt uns, beschtzt und erzieht uns. Er spricht gleichsam zu uns: "Mein Kind, ich habe dir unbegrenzte Vorrechte gegeben, indem ich dich zu meinem Kind gemacht habe. Ich habe dir diese Welt und die zuknftige gegeben; die Erde ist deine Herberge und der Himmel deine Heimat. Weil ich dies alles fr dich getan habe, darum gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberg." Die Anrede "Sohn" setzt auch voraus, dass du die Eigenschaften besitzt, die dich befhigen, das zu tun, was er befiehlt. Der Sohn wird etwas von seinem Vater gelernt haben. Und ihr, die ihr den Herrn kennt, seid die einzigen Leute, die ihm in seinem Weinberg dienen knnen. Seelen fr Christus gewinnen knnen nur diejenigen, die selbst gewonnen worden sind. Und was kann natrlicher sein, als dass sich der Vater, wenn Weinbergsarbeit zu tun ist, an euch wendet, die er so lange und innig geliebt hat. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott ist nicht von unserem menschlichen Erfolg abhngig Demtigt euch nun unter die allmchtige Hand Gottes, damit er euch erhhe zur (rechten) Zeit (1. Petrus 5,6).
Wie kommt es, dass die bekennende Christenheit so wenig gelernt hat von dem, was unser Herr klar und deutlich ber menschliche Erfolge, ber Misserfolge und Versagen gelehrt hat, sowohl in einfacher Predigt als auch in Gleichnissen? Wir sehen immer noch, wie die Menschen sehen, und urteilen nach menschlichen Gesichtspunkten. Welch angestrengter Biberfleiss wird doch auf religisem Gebiet aus dem fleischlichen Wunsch heraus geleistet, es gut zu machen? Wie viele Gebetsstunden werden vergeudet, wenn wir Gott anflehen, Projekte zu segnen, die so gestaltet sind, dass sie kleine Menschen verherrlichen? Wie viel heiliges Geld wird ber Menschen ausgeschttet, die mitsamt ihren trnenreichen Appellen nur eine fleischliche Show auffhren? Der wahre Christ sollte sich von all dem abwenden. Niemand ist es wert, Erfolg zu haben, bevor er nicht seine Schwachheit einzugestehen bereit ist. Niemand ist moralisch wrdig, Erfolg in religisen Ttigkeiten zu haben, bevor er nicht bereit ist, die Ehre fr den Erfolg anderen zu gnnen, wenn Gott es zulsst. Gott mag Seinem Diener Erfolg erlauben, wenn Er ihn so weit erzogen hat, dass er den Erfolg nicht mehr braucht, um glcklich zu sein. Wer durch den Erfolg erhoben und durch das Versagen zu Boden gedrckt wird, ist noch ein fleischlicher Mensch. Gott mag Seinem Diener den Erfolg erlauben, wenn dieser gelernt hat, dass der Erfolg ihn bei Gott nicht insgesamt angenehmer oder wertvoller macht. Unsere grsste Ehre liegt darin, dem Herrn mglichst in allem nachzufolgen; angenommen zu werden bei denen, die Ihn annehmen und verworfen zu werden von denen, die Ihn verwerfen und geliebt zu werden von denen, die Ihn lieben. Welche grssere Ehre knnte einem Menschen je gewhrt werden? GEBET
Every Home for Christ Sonntag, 18. Dezember 2016| Mali
Betet bitte für die Gläubigen in Mali, die stark unter Druck sind durch die lokalen, traditionellen Religionen, die im direkten Gegensatz zum Evangelium stehen. Betet, dass Gott ihre Treue segnet und dass sie in Seiner Freude und Kraft wachsen. Quelle: EveryHome for Christ http://www.jesus.ch/n.php?nid=301613 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |