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Welches ist das krzeste Buch der Bibel? 2.JohannesbriefPsalm 148Psalm 117Jetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
| | Oh du frhliche... Jetzt im Ernst? Irgendwie kommt der erste Advent jedes Jahr zu frh. So, dass man gleich von Anfang an bisschen unter Druck ist, weil man noch gar nicht auf Weihnachten und Besinnlichkeit eingestellt ist. Pnktlich meldet sich somit nur der Weihnachtsstress.
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TAGESVERS
Wer von euch hat Ehrfurcht vor dem Herrn und hrt auf die Stimme seines Dieners? Wer ohne Licht in der Dunkelheit lebt, der vertraue auf den Namen des Herrn und verlasse sich auf seinen Gott! Jesaja 50,10 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 66,2 und Rmer 1,16-17
sehe aber auf den Elenden und auf den, der zerbrochenen Geistes ist und der erzittert vor meinem Wort. Jesaja 66,2 Ich schme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen. Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie geschrieben steht (Habakuk 2,4): Der Gerechte wird aus Glauben leben. Rmer 1,16-17 LOSUNG
Jesaja 55,11 Mein Wort wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende. Markus 16,20 Die Jünger zogen aus und predigten an allen Orten. Und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mitfolgenden Zeichen. CARTOON WITZ DES TAGES Der kleine Benjamin fragt seinen Vater: «Wann bin ich eigentlich zur Welt gekommen?» «Am 28. Mai.» «Unglaublich! Ausgerechnet an meinem Geburtstag!» ZITAT DES TAGES
An der Sichtbarkeit der Schpfung soll dem Menschen die Unsichtbarkeit Gottes anschaulich werden. Nikolaus Ludwig von Zinzendorf LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Simeon (2): Sattgesehen!
Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort. Denn meine Augen haben dein Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast. Lukas 2,29-30 Unsere Augen sind ständig in Aktion um Eindrücke wahrzunehmen. Wenn wir etwas Wunderschönes gesehen haben wie z. B. einen Sonnenuntergang, dann sagen wir nicht: »O.K., das war nett anzusehen, kann ich abhaken«, sondern wir wollen so etwas Schönes immer und immer wieder sehen. Im Buch Prediger (1,8) steht: »Das Auge sieht sich nicht satt, und das Ohr hört nie genug.« Doch bei Simeon sollte es anders sein. Er ging mit grosser Freude und Erwartung in den Tempel. Sein grosser Tag war gekommen. Er würde den Messias, den versprochenen Retter, sehen. Doch was erwartete ihn im Tempel? Er sah keinen in Pracht gekleideten König, keinen starken Helden. Er sah einen knapp 40 Tage alten Säugling, getragen in den Armen einer armen jungen Frau namens Maria. Als er die Eltern und das Baby sah, ging er auf sie zu und nahm das Kind in die Arme. Er sah in diesem Säugling viel mehr, als die meisten anderen wahrnahmen. Dieser kleine Junge war der von Gott versprochene Retter, Jesus, der Sohn Gottes. Das erkannte und glaubte Simeon. Voller Freude und Dankbarkeit lobte er Gott. Jetzt war sein Lebensziel erfüllt, jetzt konnte er beruhigt sterben. Er sprach: »Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden …, denn meine Augen haben dein Heil gesehen.« Das Auge sieht sich nicht satt. Doch bei Simeon war es anders. Diesen Retter gesehen zu haben, war seine Lebenserfüllung – er sah sich an ihm »satt«! Er war Gott von Herzen dankbar, dass er ihm dieses Versprechen gegeben und auch eingehalten hatte. Nun konnte er beruhigt abtreten, denn dieses Kind würde nicht nur Simeons Retter werden, auch nicht nur der Erlöser Israels, sondern er sollte der Retter für alle Menschen werden; das Heil, das Gott für alle Völker und für jeden Menschen bereitet hat. za Frage: Haben Sie sich schon »sattgesehen« oder sind Sie noch auf der Suche? Tipp: Erfüllung finden wir nur in dem, der uns als Retter gesandt wurde. Bibel: 1. Könige 10,1-9 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Redet nichts bles gegeneinander, Brder. Jakobus 4,11
Wenn auch das Wort »Klatsch« in dieser Bibelübersetzung nicht vorkommt, so geht es hier sicher auch um üble Nachrede, Gerede und Tratsch. Und es versteht sich von selbst, dass solches Verhalten gänzlich verurteilt wird. Klatsch weitererzählen bedeutet, Informationen über einen anderen Menschen zum Besten zu geben, die ihn in ein schlechtes Licht rücken sollen. Mit anderen Worten, solches Gerede ist gemein oder unfreundlich. Meist gehört dazu auch Geheimnistuerei oder Vertraulichkeit; der, welcher die Klatschnachrichten weitergibt, möchte später nicht genannt werden. Es gibt dazu eine bezeichnende Geschichte von zwei Frauen aus Brooklyn. Die eine sagte: »Tilly hat mir erzählt, dass Sie ihr das erzählt haben, was ich über sie gesagt habe. Und dabei habe ich Ihnen doch gesagt, Sie sollten ihr das nicht erzählen!« Die andere erwiderte: »Ach, Tilly, die ist ja so gemein! Ich habe ihr doch ausdrücklich gesagt, sie sollte Ihnen nichts davon sagen, dass ich ihr das erzählt habe.« Und die erste sagte darauf nur: »Also, ich habe Tilly ja auch gesagt, ich würde Ihnen nichts davon erzählen, dass sie mir das gesagt hat; erzählen Sie ihr jetzt bloss nicht, dass ich Ihnen das gesagt habe.« Es gibt nur wenige Menschen auf dieser Welt, die wirklich niemals etwas Negatives über andere sagen. Ich habe solche Leute kennengelernt, und ich bewundere sie mehr als ich sagen kann. Einer hat mir erzählt, wenn er einmal von einem anderen Menschen nichts Gutes sagen könnte, würde er eben überhaupt nichts sagen. Und ein anderer verriet mir, er würde immer versuchen, in anderen Christen irgendetwas zu entdecken, was ihn an den Herrn Jesus erinnern könnte. Ein weiterer fing einmal schon an, etwas Negatives über einen Dritten zu äussern, dann unterbrach er sich mitten im Satz und sagte: »Nein, das wäre nicht besonders aufbauend.« Paulus hatte davon gehört, dass es bei den Korinthern Streit gab. Er stellte sie deswegen zur Rede und schrieb auch, dass er durch die Familie der Chloe (s. 1. Korinther 1,11) davon erfahren habe. Ganz bestimmt hatten diese Leute keinen Klatsch weitererzählt. Sie gaben die Informationen nur weiter, damit Probleme gelöst werden könnten. Der Apostel schrieb auch einige harte Worte über Hymenäus, Alexander und Philetus (s. 1. Timotheus 1,20; 2. Timotheus 2,17), weil sie der Sache Christi schadeten. Und er warnte Timotheus auch vor Phygelus, Hermogenes und Demas (s. 2. Timotheus 1,15; 4,10); das waren Männer, die sich offensichtlich wieder umgewandt hatten, nachdem sie schon die Hand an den Pflug gelegt hatten. Aber das war kein Klatsch. Es war vielmehr eine wichtige Einsicht für die Gläubigen, die im gemeinsamen Kampf gegen das Böse standen. Immer wenn jemand zu einem bekannten Prediger kam, um ihm ein brühwarmes Gerücht weiterzuerzählen, nahm der ein schwarzes Notizbuch heraus und sagte dem, der seinen Klatsch so gern loswerden wollte, er würde alles gewissenhaft aufschreiben, von dem Informanten unterschreiben lassen und dann dieses Papier an die Person weiterreichen, um die es ging. Man sagt, dass der Prediger dieses Buch wohl hundertmal aufgeschlagen, aber nicht ein einziges Mal etwas hineingeschrieben hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Erbe aller Dinge "Gott ... hat ... am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge gemacht hat" (Hebr. 1,1-2). Weil Jesus der Sohn Gottes ist, ist Er der Erbe von allem, was Gott gehrt. Als Christus zum ersten Mal auf die Erde kam, wurde Er arm um unsertwillen, damit wir durch Seine Armut reich wrden (2. Kor. 8,9). Er hatte nichts zu eigen, "nicht, wo er sein Haupt hinlegt" (Luk. 8,58). Bei Seinem Tode nahm man Ihm selbst Seine Kleider und man begrub Ihn in dem Grab, das einem anderen gehrte. Es bersteigt das menschliche Begriffsvermgen, dass der galilische Zimmermann, der wie ein gewhnlicher Krimineller nackt und blutend an einem Kreuz draussen vor der Stadt Jerusalem zu Tode kam, der Knig der Knige und der Herr der Herren sein soll. Aber er ist es! Als Sohn Gottes ist Er der Erbe all dessen, was Gott gehrt. In Kolosser 1,16 erklrt der Apostel Paulus, dass nicht nur alle Dinge durch Christus, sondern auch fr Ihn geschaffen wurden. Alles, was existiert, wird erst zu seiner vollen Entfaltung kommen, wenn es unter der endgltigen Herrschaft Christi steht. Auch das Buch der Psalmen sagt voraus, dass Christus eines Tages der Erbe aller Besitztmer Gottes sein wird. Wenn der Vater von Seinem Sohn spricht, sagt er: "Fordere von mir und ich will dir die Nationen zum Erbteil geben, zu deinem Besitz die Enden der Erde" (Ps. 2,8). Ebenso erklrt Gott: "So will ich ihn zum Erstgeborenen machen, zum hchsten unter den Knigen der Erde" (Ps. 89,28; siehe Kol. 1,15). "Erstgeborener" weist auf die gesetzlichen Rechte hin - besonders auf die des Erbens und der Machtausbung. Wenn Christus wieder auf die Erde kommt, wird er vllig und auf ewig alle Dinge in Besitz nehmen (Offb. 11,15). Und weil wir Ihm vertraut haben, werden wir "Miterben Christi" (Rm. 8,16-17). Wenn wir in Sein ewiges Reich einziehen, werden wir mit Ihm alles besitzen. Er bleibt allein als Christus und Herr; aber das Erbe werden wir mit Ihm teilen. Sein wunderbares Erbe wird auch uns gehren. ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er dich zum Miterben Christi gemacht hat. Danke dem Herrn, dass dies durch Seinen Tod am Kreuz Wirklichkeit werden konnte. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Offenbarung 5,1-14 und 11,15-18 und beachte, wie sich die Himmelsbewhner Christus gegenber verhalten. CHARLES H. SPURGEON
Richter 2,4 Ch.Spurgeon "Da nun der Engel des Herrn solche Worte zu allen Kindern Israel redete, erhob das Volk seine Stimme und weinte." Richter 2,4 Ich frchte, dass diese Israeliten nicht weinten, weil sie gesndigt hatten, sondern weil Gott gesagt hatte, dass er die Kanaaniter nicht mehr vor ihnen austreiben wollte. Jeder Mrder bereut unter dem Galgen; das heisst, er bereut, dass er gehenkt wird; aber er bereut nicht, dass er andere Leute gettet hat. Wir sollten klar zwischen dem natrlichen Erschrecken, das durch eine lebendige Beschreibung des zuknftigen Zorns hervorgerufen wird, und jener wirklichen, geistlichen Berhrung Gottes, die das Herz bricht und es dann verwandelt, unterscheiden. Diese Leute tuschten sich ber die Tiefe und Aufrichtigkeit ihrer eigenen Gefhle. Ohne Zweifel hielten sie sich fr auserlesene Bussfertige, aber sie waren nur zitternde Feiglinge, die unter Eindrcken litten, die ebenso unntz wie vorbergehend waren. Diese Israeliten wurden durch Weinen nicht besser, denn sonst htten sie ausgerufen: "Kommt, Brder, greift zu den Schwertern! Lasst uns hingehen, um mit den Hevitern und den Hetitern zu streiten, ihre Altre niederzureissen und ihre Gtzenbilder und ihre Haine zu zerstren!" Nein, sie liessen das Schwert in der Scheide und schlossen mit den verurteilten Vlkern Vertrge. Sie bekannten und beklagten wahrscheinlich ihre eigene Lauheit und gingen soweit zu sagen: "Es ist traurig, dass wir so hartnckig sind. Es ist wirklich eine schreckliche Sache." Ich hrte jemand sagen: "Es ist furchtbar, ein Sklave des Weinbechers zu sein; ich wnschte, ich htte ihn nie geschmeckt." Ach, er war am nchsten Tag wieder betrunken. Wenn ihr die Snde bereut, dann nieder mit der Snde! Wenn die Busse von Herzen kommt, dann ist sie sehr praktisch. Wenn sich einer wahrhaft zu Gott bekehrt, so kehrt er sich von der Snde weg. Wenn Satan wirklich aus einem Menschen ausgetrieben wird, fegt der Befreite sein Haus und reinigt sich von dem Schmutz, den er frher beherbergt hat. Errettung liegt nicht im Fhlen, sondern im Glauben. Errettung liegt nicht im Weinen, sondern im Vertrauen auf Christus. "Zerreisst eure Herzen und nicht eure Kleid VERNDERT IN SEIN BILD
Gott liebt uns um Jesu willen Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, als wir noch Snder waren, fr uns gestorben ist (Rmer 5,8).
Niemals, solange die Sterne schweigend am Firmament glhen, kann jemand sagen, Gott liebe die Snde in den Sndern. Niemals darf jemand sagen, der heilige Gott liebe Unheiliges - und doch liebt Gott Snder! Gott liebt die Snder um deswillen, was Er in ihnen von Seinem verlorenen und gefallenen Ebenbild sieht; denn Gott kann letztlich niemals etwas anderes als sich selbst lieben. Er liebt alles um Seiner selbst willen. Daher bist du von Gott geliebt - aber du bist von Gott um Jesu willen geliebt! Gott liebt verlorene Menschen, nicht weil Er gleichgltig ist oder weil Er keine moralischen Massstbe hat, sondern weil Er einst dastand und sagte: "Lasst uns Menschen machen in unserem Bild!" Der Mensch ist nach dem Bilde Gottes geschaffen, und obwohl die Snde ihn ruiniert und zum ewigen Tode verdammt hat, wenn er nicht durch das Blut Jesu Christi gerettet wird, ist er "nur ein wenig unter die Engel erniedrigt". Aber Gott weiss, dass die Snde wie ein Krebsgeschwr in eben diesem Menschen ist. Obwohl er einst nach dem Bilde Gottes erschaffen wurde, ist er jetzt ein sterbendes Wesen, geistlich todkrank, wegen des Giftes der Snde. Aber entferne nur diese Snde, und das Ebenbild Gottes ist wieder da! Und Jesus Christus war das Ebenbild Gottes, denn Er war ein Mensch ohne Snde. Gott sieht in Christus, was du gewesen wrest! Er sieht Seine vollkommene Menschlichkeit, nicht Seine Gttlichkeit; denn du und ich knnten in diesem Sinne niemals Gott gleich sein. Christus kam zu uns, er nahm den Leib eines Menschen an, ohne sich dessen zu schmen oder eine Vernderung vorzunehmen; denn der Mensch ist das Bild des Gottes, der ihn geschaffen hat. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |