Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Wir weit reicht das von Gott zugesagte Land fr Abraham und somit fr das Volk Israel? (1.Mose 15,18) Die Bibel sagt nichts darberDie heutigen Grenzen von IsraelVom Nil bis zum EuphratJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
| | Bloomell Coffeehouse Ein Netz bauen, das trgt Viele gute Geschichten beginnen bei einer Tasse Kaffee. Das war der Slogan zur Erffnung des Bloomell Coffeehouse in Olten SdWest. Diese Aussage ist weit mehr als ein Slogan, ist Gastgeber und Geschftsfhrer Michael Hfeli berzeugt.
| http://www.jesus.ch/n.php?nid=302525 |
TAGESVERS
"Ehre sei Gott im Himmel! Denn er bringt der Welt Frieden und wendet sich den Menschen in Liebe zu." Lukas 2,14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 3,17-19 und Rmer 12,15
Du Menschenkind, ich habe dich zum Wchter gesetzt ber das Haus Israel. Du wirst aus meinem Munde das Wort hren und sollst sie in meinem Namen warnen. Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben!, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Wege zu warnen, damit er am Leben bleibe, - so wird der Gottlose um seiner Snde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. Wenn du aber den Gottlosen warnst und er sich nicht bekehrt von seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Snde willen sterben, aber du hast dein Leben errettet. Hesekiel 3,17-19 Freut euch mit den Frhlichen und weint mit den Weinenden. Rmer 12,15 LOSUNG
Psalm 146,8 Der HERR macht die Blinden sehend. Epheser 1,18 Er gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid. CARTOON WITZ DES TAGES
Englischlehrer Greene will gerade mit dem Unterricht anfangen, als Paul ins Klassenzimmer gestürzt kommt. " Herr Greene da draussen liegt ein Junge auf dem Boden, der braucht Hilfe! " Mister Greene schüttelt missbilligend den Kopf: " In English, please." ZITAT DES TAGES
Danke sagen fr das groe Jahr, fr die wunderbare Zeit, fr so viel Liebe, so viel Leben und fr das, was bleibt. Monika Minder (*1961), Web-Designerin, Autorin LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Endlich konnte sie sich freuen!
Denn in ihm wird unser Herz sich freuen, weil wir seinem heiligen Namen vertraut haben. Psalm 33,21 Eines Tages besuchte Nowikow, der Prediger, eine Molokanen- Familie, die sich – von der Kirche und vom Zaren verfolgt – im fernen Kabajewo angesiedelt hatte. Sie hielten sich für fromme Leute, doch bestand ihr »Glaube« eigentlich nur darin, ererbte Traditionen fortzusetzen. Nowikow sprach mit ihnen über Gottes Gerechtigkeit und darüber, was es mit der Heiligkeit auf sich hat. Dazu schlug er seine Bibel auf und beantwortete die Fragen seiner Gastgeber, indem er ihnen vorlas, was Gott zu ihren Fragen zu sagen hatte. Jekaterina, die Hausfrau, hörte genau hin. Aber eigentlich wurde sie immer ärgerlicher. »Mein Lebtag habe ich als fromme Molokanin gegolten, und jetzt soll das alles nichts mehr bedeuten?«, protestierte ihr Herz gegen das, was Nowikow aus der Bibel über Gottes Forderungen an uns Menschen vorlas. Andererseits musste sie zugeben, dass wir alle Sünder sind, die sich selbst nicht retten können, wenn Gott einen Erlöser schicken musste. »Der Kopf begreift’s; aber das Herz wehrt sich dagegen!«, seufzte sie. Nowikow betete, während er sprach, und er sprach die ganze Nacht hindurch. Als sich das erste Tageslicht zeigte, löschte er die Petroleumlampe. »Weshalb?«, fragte sie. »Wenn die Sonne aufgegangen ist, braucht man keine Lampe mehr«, antwortete der Prediger. »Wenn ihr Christus ins Herz lasst, werdet ihr merken, dass alles andere dagegen verblasst.«
Sie hatten verstanden und baten Gott um Vergebung aller Schuld. Als Jekaterina hinausging, um der Kuh und den Schafen die Türen zu öffnen, sagte sie: »Was ist nur los mit mir? Ich bin so froh, so froh!« – »Das ist die Freude des neuen Lebens aus Gott, das er dir geschenkt hat«, sagte Nowikow. sa Frage: Was unternehmen Sie, um froh zu werden? Tipp: Gott hat nichts anderes im Sinn, als uns Menschen froh zu machen. Bibel: Apostelgeschichte 16,25-34 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und die Befreiten des Herrn werden zurckkehren und nach Zion kommen mit Jubel, und ewige Freude wird ber ihrem Haupt sein. Sie werden Wonne und Freude erlangen, Kummer und Seufzen werden entfliehen. Jesaja 51,11
In ihrem Textzusammenhang lässt diese Prophezeiung Jesajas die Vorfreude auf die fröhliche Rückkehr des auserwählten Gottesvolkes aus der siebzigjährigen Gefangenschaft in Babylon aufleuchten. Aber man kann es auch auf die spätere Zukunft hin deuten, auf die Wiederherstellung Israels, wenn der Messias es von überall in der Welt ins Land zurückführen wird. Auch das wird eine Zeit des grossen Jubels sein. Doch im weitesten Sinne sind wir auch berechtigt, diesen Vers auf die Entrückung der Gemeinde Jesu zu beziehen. Die Leiber der Erlösten aus allen Zeitaltern werden dann aus ihren Gräbern auferstehen, erweckt durch den Ruf ihres Herrn, die Stimme des Erzengels und die Trompete Gottes. Die lebenden Gläubigen, die von einem auf den anderen Augenblick verwandelt worden sind, werden sich ihnen zugesellen, wenn sie emporsteigen, um dem Herrn in der Luft zu begegnen. Und dann beginnt der grosse Festzug zum Vaterhaus. Es ist durchaus möglich, dass der ganze Weg von den Heerscharen der Engel gesäumt ist. An der Spitze des Zuges wird der Erlöser selbst gehen, strahlend durch Seinen ruhmreichen Sieg über den Tod und das Grab. Dann kommt die Menge der Freigekauften, einige aus jedem Stamm, jeder Sprache, jedem Volk und jeder Nation. Zehntausende mal Zehntausende und Tausende mal Tausende werden es sein, und alle singen im vollkommensten Wohlklang: »Würdig ist das Lamm, das geschlachtet worden ist, zu empfangen die Macht und Reichtum, Weisheit und Stärke und Ehre, Herrlichkeit und Lobpreis.« Jeder einzelne in der Menge ist ein Siegeszeichen für Gottes wunderbare Gnade. Jeder ist von Sünde und Schande losgekauft und in Jesus Christus zu einer neuen Schöpfung geworden. Manche sind für ihren Glauben durch tiefes Leiden gegangen, andere haben ihr Leben für den Heiland gelassen. Aber nun sind die Narben und Verstümmelungen vergangen, und die Heiligen haben alle einen unsterblichen, verherrlichten Körper bekommen. Abraham und Moses sind dabei, David und Salomo. Da sind auch die vom Herrn geliebten Jünger Petrus, Jakobus, Johannes und Paulus. Martin Luther, John Wesley, John Knox und Johannes Calvin ziehen mit. Aber sie sind jetzt nicht auffälliger als die verborgenen Leute Gottes, die auf Erden unbekannt, aber im Himmel stets wohlbekannt waren. Und jetzt ziehen die Heiligen in den Königspalast ein. Sorgen und Seufzen sind für alle Ewigkeit vorbei, und immerwährende Freude wartet auf sie. Der Glaube ist sichtbar geworden, und die Hoffnung hat ihre lang erwartete Vollendung gefunden. Menschen, die sich lieben, grüssen sich und liegen sich glücklich in den Armen. Überströmende Freude herrscht überall. Und jeder staunt voller Ehrfurcht über die Gnade, die ihn aus den Tiefen der Sünde zu solchen Höhen der Herrlichkeit emporgebracht hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Eins mit Christus
Gott ... hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen rtern in Christus" (Eph. 1,3).
Christentum ist nicht einfach ein Glaubenssystem - es ist eine vllig neue Identitt. Viele Leute sind der irrtmlichen Ansicht, es sei einerlei, was man glaubt, weil am Ende alles zum gleichen spirituellen Ziele fhre. Aber solch ein Denken ist barer Unsinn, weil uns die Bibel erklrt, dass niemand zu Gott kommt, auer durch Jesus (Joh. 14,6). Er ist die einzige Quelle der Errettung (Apg. 4,12) und Er allein ist stark genug, uns zu erlsen und fr immer in Sicherheit zu bringen (Joh. 10,28). Jeder Christ hat einen selbstverstndlichen Anteil an der bernatrlichen Vereinigung mit Christus. Paulus sagte: "Wer aber dem Herrn anhngt, ist ein Geist mit ihm" (1. Kor. 6,17). Wir sind in Ihm und Er ist in uns. Sein Leben erfllt uns durch Seinen Geist, der in uns wohnt (Rm. 8,9). Als Nichtchrist bist du in den Fesseln des Bsen (Rm. 3,10-12), dem Willen Satans versklavt (2. Kor. 5,17) und ohne Hoffnung (Eph. 2,12). Doch im Augenblick der Errettung trat ein dramatischer Wechsel ein. Du wurdest eine neue Schpfung in Christus (2. Kor. 5,17), in Ihm lebendig gemacht (Eph. 2,5), Gottes Sklave (Rm. 6,22) und Empfnger der gttlichen Gnade (Eph. 2,8). Als du zu Christus kamst, wurdest du "errettet (...) aus der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner (Gottes) Liebe" (Kol. 1,13). Du besitzt jetzt Seine Gerechtigkeit (2. Kor. 5,21) und hast Anteil an dem ewigen Erbe (Rm. 8,16-17). Alle diese Segnungen - und noch viele mehr - gehren dir, weil du in Christus bist. Welch eine schwindelerregende Wirklichke it! In gewisser Weise bist du, was Er ist, hast du, was Er hat und bist du da, wo Er ist. Wenn der Vater dich sieht, sieht Er dich in Christus und segnet dich dementsprechend. Wenn andere dich sehen, sehen sie Christus in dir? "Lasst euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen" (Matth. 5,16). ZUM GEBET: Danke Gtt fr Seine wunderbare Gnade, durch die Er dich vm geistlichen Tde zum Leben in Christus gebracht hat. Bitte Ihn um Weisheit und Entschiedenheit, an diesem Tage nach Seinem Whlgefallen zu leben. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies den Epheserbrief und achte jedes Mal auf den Ausdruck "in Christus". Was hat Gott in Christus bereitgestellt? Welche Segnungen gehren uns in Christus? CHARLES H. SPURGEON
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15
Gott zu dienen ist die vernünftigste Sache der Welt. Er hat dich erschaffen; sollten deinem Schöpfer also nicht deine Dienste geweiht sein? Er ist es, der dich versorgt und am Leben erhält; sollte dieses Leben nicht zu seiner Verherrlichung eingesetzt werden? Angenommen, du hättest einen Hund, der nie mit dem Schwanz vor dir wedelt, der, statt Notiz von dir zu nehmen, jedermann sonst auf den Fersen folgt - würdest du dieses Geschöpf nicht bald leid werden, das dich so wenig als seinen Herrn anerkennt? Wer würde sich eine Maschine anfertigen, wenn er nicht hoffte, dass sie ihm von Nutzen sein würde? So hat Gott dich erschaffen, und wahrlich, dein Leib ist ein wundervoller Mechanismus; deine Seele ist gleichfalls etwas Wunderbares. Willst du Gott nicht gehorchen und ihm dienen? "Ich habe Kinder grossgezogen und erhöht, und sie sind von mir abgefallen. Ein Ochs kennt seinen Besitzer, ein Esel die Krippe seines Herrn; Israel kennt ihn nicht, mein Volk unterscheidet nicht" (Jesaja 1,2-3). Zwanzig Jahre ohne Gott gelebt zu haben ist ein unverzeihliches Versäumnis; wie hast du das nur fertig gebracht! Dreissig oder vierzig Jahre gelebt zu haben, ohne je dem Ehrfurcht gezollt zu haben, der dir das Leben gegeben hat, ohne den du längst im Grab liegen würdest, ist eine gemeine Übertretung. Willst du nicht endlich den richtigen Weg einschlagen? Es gibt Menschen, die es nicht ertragen können, fünf Minuten, ja nicht einmal fünf Sekunden lang gereizt zu werden. Aber von dir hat sich Gott jahrelang und noch länger - dreissig, vierzig, ja fünfzig Jahre lang - reizen lassen, und doch hat er es mit unendlicher Langmut und Geduld getragen. Wird es also nicht Zeit, dass du ihm dein Leben weihst? Da er uns erschaffen, erlöst und bewahrt hat, hat er das Recht, dass wir ihm als seine Kinder dienen. MONTAGS MANNA
Montags Manna Das letzte Viertel Von Jim Mathis Das Leben kann mit einem Basketballspiel verglichen werden, oder auch mit den letzten Minuten eines Fussballspiels. Irgendwann erreicht man das letzte Viertel. Man fhlt sich mde, vielleicht tut das ein oder andere weh, aber die ...
Von Jim Mathis Das Leben kann mit einem Basketballspiel verglichen werden, oder auch mit den letzten Minuten eines Fussballspiels. Irgendwann erreicht man das letzte Viertel. Man fühlt sich müde, vielleicht tut das ein oder andere weh, aber die Zeit ist noch nicht abgelaufen. Es muss noch weitergespielt werden. Es sind vielleicht noch die wichtigsten Minuten des Spiels. Jetzt gewinnen oder verlieren wir das Turnier. Anders als beim Fussball können wir im wahren Leben nicht die Zeit ablaufen sehen. Wir wissen nicht, wie viel Zeit wir noch haben. Wir wissen auch nicht genau, wie es um uns steht. Werden wir gewinnen oder verlieren? Wir wissen mit Sicherheit nur, dass es noch nicht vorbei ist. Unsere Freunde schauen uns noch zu und feuern uns an, und wir müssen unser Bestes geben. Als Colonel Harlan Sanders bewusstwurde, dass er von seiner Rente nicht würde leben können, gründete er mit 68 Jahren die Fast-Food-Kette «Kentucky Fried Chicken» (jetzt «KFC»). Es gibt Hunderte von herausragenden Beispielen von Menschen, die in den letzten Jahren ihres Lebens Grosses bewirkt haben. Das letzte Viertel ist also bedeutend, auch wenn wir vielleicht nie berühmt werden. Für mich entpuppt sich das letzte Viertel als gute Zeit zum Schreiben und um das an andere weiterzugeben, was ich im Laufe meines Lebens gelernt habe. Vor einigen Monaten wurde mir bewusst, dass in diesem Jahr noch 30 Vortragstermine zu den unterschiedlichsten Themen in meinem Terminkalender standen. Ich musste meine rhetorischen Fähigkeiten verbessern, da ich sie in den kommenden Monaten brauchen würde. Wenn wir jung sind, scheint noch ewig viel Zeit vor uns zu liegen, sodass wir uns wenig Gedanken über unser Lebensende machen. Wenn wir jedoch erst einmal 50 oder 60 Jahre alt sind, merken wir, dass immer weniger Zeit ist, etwas Bedeutendes in unserem Leben zu bewirken. Deshalb ist es weise, diese letzten Jahre als heiliges Opfer zu betrachten. Die Bibel hat einiges dazu zu sagen: Die Zeit rast. Die Zeit schreitet unerbittlich voran. Wir können sie nicht anhalten noch einfrieren oder zur späteren Verwendung aufbewahren. Es kann tragisch sein, auf unser Leben zurückzublicken und an die Zeit zu denken, die wir nicht weise genutzt haben. Zeit, die wir nicht nutzen, verrinnt. «Achtet also genau darauf, wie ihr lebt: nicht wie unwissende, sondern wie weise Menschen. Dient Gott, solange ihr es noch könnt, denn wir leben in einer schlimmen Zeit.» (Epheser 5,15-16). Nutzen Sie die Gelegenheiten, die sich Ihnen bieten. In unserem «letzten Viertel» verfügen wir über die Erfahrung und Expertise, die wir uns im Laufe unseres Lebens angeeignet haben. Wenn sich uns Gelegenheiten bieten, diese Erfahrung bzw. Expertise einzusetzen, sollten wir dies auch eifrig tun. «Alles, was du tun kannst, wozu deine Kraft ausreicht, das tu! Denn im Totenreich, wohin auch du gehen wirst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit.» (Prediger 9,10). Wir werden beobachtet. Mit unserem Leben sind wir Beispiel für andere. «Da wir nun so viele Zeugen des Glaubens um uns haben, lasst uns alles ablegen, was uns in dem Wettkampf behindert, den wir begonnen haben – auch die Sünde, die uns immer wieder fesseln will. Mit zäher Ausdauer wollen wir auch noch das letzte Stück bis zum Ziel durchhalten.» (Hebräer 12,1). http://www.jesus.ch/n.php?nid=301973 VERNDERT IN SEIN BILD
Christus starb selbst fr solche, die Ihn hassten Es ist in keinem anderen das Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden mssen (Apostelgeschichte 4,12).
Unser Herr Jesus Christus kam und zeigte uns, worin der gewaltige Unterschied zwischen Barmherzigkeit und Toleranz liegt! Er war so barmherzig, dass Er alle Menschen auf der Welt in Sein grosses Herz einschloss, und Er war bereit, selbst fr Seine Hasser zu sterben! Doch gerade wegen dieser Liebe und Barmherzigkeit, die Sein Wesen krnten, war Jesus sehr frei und offen, wenn Er erklrte: "Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich!" Es gibt keine Grauzone in Jesu Lehre - keinen Raum zwischen beidem. Denn Barmherzigkeit ist eine Sache, und Toleranz eine vllig andere. Nhmen wir die Haltung ein, die viele von uns erwarten, so hiesse das: "Jeder darf kommen und gerettet werden - wenn er mag. Aber wenn ihr nicht gerettet werden mchtet, gibt es vielleicht noch einen anderen Weg, den wir fr euch finden knnten. Wir htten gern, dass ihr an den Herrn Jesus Christus glaubt, wenn ihr wollt; aber wenn nicht, wird Gott mglicherweise einen anderen Weg wissen; denn es gibt Leute, die sagen, dass viele Wege zu Gott fhren." So zu reden sprche nicht von Toleranz, sondern von erbrmlicher Feigheit! Wir machten uns dadurch, zusammen mit vielen anderen, einer Kompromisshaltung schuldig, die ganz schnell zu einer antigttlichen Einstellung ausartet. Toleranz wird ganz schnell zu Feigheit, wenn es um geistliche Dinge geht, wenn die Lehren des Wortes Gottes beiseite geschoben oder vergessen werden! GEBET
Every Home for Christ Montag, 26. Dezember 2016 | Frankreich
Das EHC-Team in Frankreich hat mehrere Gemeinden zu einem Einsatz eingeladen, der Gemeinden für Evangelisation in ländlichen Dörfern mobilisieren will. Betet, dass das evangelistische Material, das sie nutzen, zu den Menschen spricht, die Jesus noch nicht kennen. Quelle: EveryHome for Christ http://www.jesus.ch/n.php?nid=301622 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |