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Wer sagte: Verflucht sei der Tag, an dem ich geboren wurde? DavidJeremiaJesajaJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Rmer 12, 2 "Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ndert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prfen knnt, was Gottes Wille ist, nmlich das Gute und Wohlgefllige und Vollkommene" Luther "Passt euch nicht dieser Welt ...
"Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene" Luther "Passt euch nicht dieser Welt an, sondern ändert euch, indem ihr euch von Gott völlig neu ausrichten lasst. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefällt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Sagt Gott, dem Vater, jederzeit Dank fr alles im Namen Jesu Christi, unseres Herrn! Epheser 5,20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 61,1-2 und Apostelgeschichte 20,28
Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkndigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen; zu verkndigen ein gndiges Jahr des HERRN und einen Tag der Vergeltung unsres Gottes, zu trsten alle Trauernden, Jesaja 61,1-2 So habt nun Acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in der euch der Heilige Geist eingesetzt hat zu Bischfen , zu weiden die Gemeinde Gottes, die er durch sein eigenes Blut erworben hat. Apostelgeschichte 20,28 LOSUNG
1.Mose 6,22 Noah tat alles, was ihm Gott gebot. Hebräer 11,7 Durch den Glauben hat Noah Gott geehrt und die Arche gebaut zur Rettung seines Hauses, als er ein göttliches Wort empfing über das, was man noch nicht sah. CARTOON WITZ DES TAGES Ein Schwein und eine Henne wollen eine Gaststätte eröffnen. «Was wollen wir anbieten?» fragt das Schwein. «Spiegelei mit Speck», schlägt die Henne vor. ZITAT DES TAGES
Der Glaube der Kirche ist wichtig, weil er uns davor bewahren kann, die Bibel dem Zeitgeist der Welt entsprechend auszulegen. Johannes Hartl LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Kein Gott?
Der Gottlose denkt hochnäsig: Er wird nicht nachforschen. Es ist kein Gott, sind alle seine Gedanken. Psalm 10,4 Kürzlich sprach ich mit einem Kollegen darüber, wie die Welt entstanden ist. Für ihn war es völlig klar, dass es keinen Schöpfer-Gott gibt und dass die alten Überlieferungen der Bibel und anderer Bücher nur die Geschichten sind, mit denen sich orientalische Nomaden früher am Lagerfeuer zu erklären versuchten, was sie nicht begreifen konnten. Dabei ist es eigentlich umgekehrt. Vor rund 200 Jahren wollten die »aufgeklärten« Leute in Europa »die Hypothese Gott« gern los sein. Darum begrüssten sie Darwins Buch von der Entstehung der Arten sehr stürmisch. Hätte Charles Darwin damals gewusst, was man heute weiss, er hätte sein Buch entweder gar nicht oder ganz anders geschrieben.
Lebendige Zellen hielt man damals für kleine Schleimklümpchen, die irgendwie in der »Ursuppe« entstanden sein konnten. Heute weiss man, dass sie viele nach genauen Plänen arbeitende Maschinen enthalten, die wie an Fliessbändern arbeiten. Solche Maschinen können nicht »primitiv« angefangen haben. Sie mussten völlig fertig hergestellt sein, bevor sie arbeiten konnten. Auch gibt die Entstehung der benötigten Baupläne die allergrössten Rätsel auf. Aber obwohl man weiss, dass auch die einfachsten Werkzeuge niemals von allein, sondern immer durch geplantes Handeln entstehen, hält die Wissenschaft im Ganzen an der »Selbstorganisation« des Lebens fest. Sonst müsste man zugeben, dass ein grosser Planer alles geschaffen hat. Und die meisten Menschen verlassen sich gern auf diese Vordenker. Denn ein allwissender, gerechter Gott ist für die meisten eine unangenehme Vorstellung. Dabei will er in Wirklichkeit ein liebender Vater aller Menschen sein. schn Frage: Was meinen Sie, wer hat recht? Tipp: Lassen Sie sich einfach mal auf den Gott der Bibel ein. Bibel: Psalm 104 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wende meine Augen davon ab, das Eitle zu betrachten. Psalm 119,37
Dieser Vers ist besonders zutreffend, wenn man ihn auf das Fernsehen anwendet. Die meisten Programme im Fernsehen sind nämlich eitel, dumm und nichtig. Sie zeichnen eine Welt, die es gar nicht gibt und ein Leben, das von unserer Wirklichkeit weit entfernt ist. Das Fernsehen stiehlt uns wertvolle Zeit. Die Zuschauer vergeuden Stunden vor dem Apparat, die unwiederbringlich verloren sind. Im Allgemeinen kann man sagen, dass das Fernsehen bei Christen auch eine Nachlässigkeit im Bibellesen bewirkt hat; die Stimme Gottes wird einfach ausgeschaltet, und die geistliche Temperatur des Fernsehzuschauers sinkt ab, ohne dass er es überhaupt merkt. Die schädlichen Auswirkungen des Fernsehens auf Kinder sind wohlbekannt. Ihre moralische Grundeinstellung wird verdorben, weil auf dem Bildschirm Gewalt und Sex verherrlicht werden und Pornographie auf schamlose Weise in der Öffentlichkeit gezeigt wird. Die Kinder leiden auch in bezug auf ihre intellektuellen Fähigkeiten, sie haben keine Zeit und keine Lust mehr zu lesen oder zu schreiben. Ihre Wertvorstellungen werden von dem bestimmt, was sie auf dem Bildschirm sehen, und ihr ganzes Denken wird von einer antichristlichen Propaganda geprägt. Die Witze, die dabei aus der Röhre kommen, sind unsauber, und die Drehbücher stecken voller zweideutiger Anspielungen. Und die Fernsehwerbung ist nicht nur dumm, sondern wirkt sich auch moralisch zerstörerisch aus. Es scheint wirklich so, als ob kein Produkt mehr verkauft werden könnte, ohne dass eine ganze Schar zweifelhafter Damen der Filmbranche dabei beträchtliche Teile ihrer Anatomie zur Schau stellt und all ihre Körpersprache einsetzt, um die Lust am Kaufen anzuregen. In vielen Familien hat das Fernsehen den Zusammenbruch der Kommunikation untereinander bewirkt. Eltern und Kinder sind so gefangengenommen von den Sendungen, und die Gespräche, die überhaupt noch stattfinden, sind leer und inhaltslos geworden. Auf dem Gebiet der musikalischen Unterhaltung sind die Texte oft höchst bedenklich. Sie verherrlichen die körperliche Lust, behandeln Ehebruch und Homosexualität als gleichberechtigte Lebensformen und machen den gewalttätig auftretenden Mann zum absoluten Helden. Wenn man hier einwendet, dass es doch auch inhaltlich gute, informative Sendungen im Fernsehen gibt, dann ist meine Antwort darauf, dass sie nur wie eine Zuckerschicht sind, unter der sich doch eine giftige Pille versteckt. Es ist eine schlichte Tatsache, dass sich die Wirkung des Fernsehens unter dem Strich zerstörerisch auf die geistliche Lebenskraft auswirkt. Mir fällt dazu die Geschichte von einem Christen ein, der einen Fernsehapparat zur Lieferung frei Haus bestellt hatte. Als er den Lieferwagen vorfahren sah, bemerkte er auch den grossen Werbespruch darauf: »Das Fernsehen bringt Ihnen die ganze Welt ins Wohnzimmer.« Das war ihm Aussage genug. Er liess den Apparat sofort wieder zurückgehen. Niemand, der vor dem Fernsehschirm klebt, kann in dieser Zeit Grosses für Gott vollbringen. Das Fernsehen ist eine der Hauptursachen für den geistlichen Niedergang unserer Tage. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Jesus: Unser grosser Hohepriester "Die Hauptsache aber bei dem, was wir sagen, ist: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestt in den Himmeln" (Hebr. 8,1). Weil Jesus als Hoherpriester dient, haben wir Zugang zu Gott. Der Zugang zu Gott war das bestndige Problem des jdischen Volkes. 2.Mose 33,20 erklrt uns, dass niemand Gott sehen und lebendig bleiben kann. Nur einmal im Jahr, am Grossen Vershnungstag (Jom Kippur) ging der Hohepriester ins Allerheiligste, wo Gott in einzigartiger Weise gegenwrtig war. Dort erschien er mit dem Shneblut fr das Volk vor Gott. Gottes Bund mit Israel war die Grundlage ihrer Gemeinschaft mit Ihm. Und das Opfersystem des Alten Bundes bot dem Volk eine usserliche Handlung, mit der sie ihre innere Bussfertigkeit ausdrcken konnten. Aber sie mussten unaufhrlich opfern, weil auch ihre Snden nie aufhrten. Sie brauchten einen vollkommenen Priester und ein Opfer, das erlaubte, immer zu Gott kommen zu drfen. Genau das war und tat der Herr. In Hebrer 10 heisst es, der Herr habe Seinen Leib ein fr allemal als Opfer fr die Menschheit dargebracht und sich dann zur Rechten Gottes gesetzt (die Verse 10.12). Das war ein revolutionres Konzept fr das jdische Denken. Ein amtierender Priester konnte sich niemals setzen, weil sein Werk niemals abgeschlossen war. Der Herr nun brachte etwas Neues, Wunderbares: ein einmaliges Opfer, das fr alle Ewigkeit ausreicht. Das war die Grundlage des Neuen Bundes. Die Priesterschaft unseres Herrn ist fr immer und ist alle Zeit wirksam: "Dieser aber, weil er in Ewigkeit bleibt, hat ein unvernderliches Priestertum. Darum kann er die auch vllig erretten, die sich durch ihn Gott nahen, weil er immer lebt, um sich fr sie zu verwenden" (Hebr. 7,24-25). Das ist die zentrale Aussage des Hebrerbriefes. Es war fr die Juden nicht leicht, die Notwendigkeit eines neuen Bundes einzusehen. Die meisten lehnten Christus direkt ab. Genauso verwerfen heute viele Sein Priestertum und meinen, zu ihren Bedingungen Gott nahen zu knnen. Doch machen sie einen schwerwiegenden Fehler. Der Herr Jesus sagt selbst: "Niemand kommt zum Vater als nur durch mich" (Joh. 14,6). ZUM GEBET: Preise Gott, dass Er dich durch Seinen Sohn, Jesus Christus, in Seine Gegenwart treten lsst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebrer 10,19-25 und achte darauf, wie Gott auf das Priestertum Christi antwortet. CHARLES H. SPURGEON
Hebrer 11,23 Ch.Spurgeon "Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt von seinen Eltern drei Monate lang verborgen gehalten, weil sie sahen, dass er ein schnes Kind war." Hebrer 11,23 Die Mutter Moses hatte ihr Kind verborgen. Ich glaube, wenn sie und ihr Mann hier wren, wrden sie eine lange Geschichte von den damaligen Ereignissen erzhlen knnen. Sie knnten von den spionierenden Nachbarn erzhlen und wie sie selbst wegen ihrer eigenen Kinder Furcht hatten, dass sie beim Spielen ihren kleinen Bruder durch ein unbedachtes Wort verraten knnten. Die Mutter musste zu vielen Mitteln greifen, um ihren Sohn zu verstecken, und gebrauchte dazu all ihre Klugheit und ihren gesunden Menschenverstand. Einige Leute meinen, wenn man Glauben htte, knnte man wie ein Narr handeln. Aber der Glaube macht einen Menschen weise. Es ist einer der bemerkenswertesten Punkte beim Glauben, dass er geheiligter, gesunder Verstand ist. Er ist nicht Fanatismus. Glauben heisst, Gott zum grssten Faktor in unseren Berechnungen machen und dann nach der gesndesten Logik rechnen. Es heisst nicht, unsere Hand in kochendes Wasser stecken in der Meinung, dass wir uns nicht verbrennen werden. Glauben bedeutet, auf Gott trauen und in bezug auf Gott handeln, wie wir es sollten. Es heisst, ihn nicht als eine Null behandeln, sondern als eine alles berragende Ziffer bei allen unseren Berechnungen. In diesem Sinne ist der Glaube wirklich Vernunft, die vergeistlicht und aus der gewhnlichen Sphre herausgehoben ist. Die Mutter wnscht, dass der Herr ihr Kind bewahren mge; aber sie weiss: Gott will, dass sie das Werkzeug dazu sein soll, und deshalb verbirgt sie es. Kritische Ausleger klagen, der Glaube dieser Eltern sei etwas schwach gewesen. Sie htten das Kind in eine grosse Gefahr gebracht, indem sie es in einem Kstlein von Schilfrohr dem grossen Strom aussetzen. Nun, ich sehe nichts davon. Durch den Glauben taten sie das Bestmgliche. Wenn Gott nichts von ihrem schwachen Glauben sagt, wrde es Vermessenheit von unserer Seite sein, seinen Urteilsspruch zu ndern. VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube an Gott hat nichts mit Leichtglubigkeit zu tun Wir sollen nicht mehr Unmndige sein, hin- und hergeworfen und umgetrieben von jedem Wind der Lehre (Epheser 4,14).
Jetzt mchte ich von der gefhrlichen Logik des leichtglubigen Christen erzhlen, der nicht wahrnimmt, wie gefhrlich es ist, allem zu glauben, was einem ber den Weg luft! Ich habe Christen getroffen, die kein grsseres Unterscheidungsvermgen als ein Strauss hatten. Weil sie gewissen Dinge zu glauben haben, sind sie der Meinung, alles glauben zu mssen. Weil sie aufgerufen sind, Unsichtbares anzunehmen, gehen sie gleich weiter und glauben Unglaubliches. Gott kann Wunder wirken, und Er tut es auch: also, alles, was wie ein Wunder aussieht, muss von Gott kommen! Gott hat zu Menschen gesprochen; deshalb meinen sie, jeder der angibt, eine Offenbarung zu haben, sei als Prophet zu akzeptieren. Alles, was unirdisch ist, muss himmlisch sein; was man nicht erklren kann, muss als gttlich angenommen werden. Die Propheten wurden verworfen; daher ist jeder, der verworfen wird, ein Prophet. Die Heiligen wurden missverstanden, und gleich glauben sie, jeder Missverstandene sei ein Heiliger. Diese Art Logik kann so gefhrlich und schdlich wie der Unglaube selbst sein! Glaube ist der Ausgangspunkt aller wahren Anbetung, und ohne Glauben ist es unmglich, Gott wohlzugefallen. Aber Glaube bedeutet niemals Leichtglubigkeit. Der Mensch, der alles glaubt, ist von Gott genauso weit entfernt wie derjenige, der gar nichts glauben will. Glaube wendet sich an die Person und die Verheissung Gottes und ruht darauf in vollkommener Sicherheit - und von solchem Glauben kann man nie genug haben. Leichtglubigkeit andererseits ehrt Gott auf keinen Fall; denn sie zeigt eine ebenso grosse Bereitschaft, irgendetwas zu glauben, wie sie Gott selbst glaubt! KURZPREDIGT
Happy New Year!
Wir stehen am Anfang eines neuen Jahres. Wir brechen auf in einen neuen Abschnitt und vor uns liegt viel Unbekanntes. Das macht jedem Menschen von Natur aus Angst. Wir mchten Stabilitt, Sicherheit und Gewissheit ber das was kommt - doch diese Zusagen kann uns niemand geben. Darum sind viele Menschen von der Angst vor der Zukunft bewegt. Was machen wir nun, wenn diese Angst vor dem Neuen, vor dem Unbekannten uns packt? Pessimistisch - Optimistisch Nun es gibt verschiedene innere Bewegungsmglichkeiten. Die Einen halten krampfhaft an der Vergangenheit fest. Sie reden immer von der guten alten Zeit. Es ist eine Flucht nach hinten und keine Hilfe fr die Gegenwart. Die Anderen suchen die Flucht nach vorne, sie sind geborene Optimisten. Sie hoffen gegen alle Anzeichen der Gegenwart, dass irgendwie alles gut kommt. Diese Menschen leben leichter, aber sie sind manchmal Utopisten. Sie verschliessen sich oftmals fr die Realitten des Alltags und leben oberflchlich. Sie versuchen sich selbst und andere billig zu trsten nach dem Motto: Kopf hoch, wenn der Hals auch dreckig ist. Es wird schon wieder besser werden. Durch solche Oberflchlichkeit werden viele Menschen verletzt und kaum jemand wird wirklich geholfen. Gottvertrauen Die dritte Mglichkeit mit der Angst vor dem Neuen fertig zu werden ist der Kontakt mit Gott suchen. Er will uns Menschen in die Zukunft hinein begleiten. Er weiss, was kommt. Er hat einen Plan, der gut und vollkommen ist. Ein Plan mit dieser Welt und eine Absicht mit unserem Leben. Es ist Gott nicht egal, wie es weitergeht mit uns. In der Heiligen Schrift steht: Er will uns mit seinen Augen leiten. Das heisst: Er berblickt unser Leben und er tut das nicht wie ein Scharfrichter, sondern wie ein liebevoller, hilfsbereiter Vater. Die Frage ist, ob wir solche Leitung in unserem Leben wnschen, denn Gott leitet nur die, die sich von ihm fhren lassen mchten. Er drngt sich nicht auf. Er bietet Hilfe an, aber er berlsst es uns, ob wir davon Gebrauch machen mchten. Er will eben mit seinen Augen leiten, nicht mit Ketten und harten Befehlen. Er will Blickkontakt mit uns. Er mchte, dass wir ihm in die Augen sehen und uns nicht vor ihm verstecken, oder ihm den Rcken kehren. Er mchte im Gesprch mit uns sein. Gott um Fhrung bitten Darum mchte ich Ihnen raten: schlagen Sie Ihre Bibel auf, suchen Sie im Inhaltsverzeichnis das Evangelium von Johannes und fangen sie dort an zu lesen. Und dann bitten Sie Gott, dass er durch diese Worte zu Ihnen persnlich spricht. Dann sagen Sie ihm, was Sie ber diese Aussagen denken und stellen Sie Ihm auch Ihre Fragen. Aber lesen Sie weiter und vertrauen Sie darauf, dass Gott antwortet, durch sein Wort, durch Menschen, durch eine Begegnung oder durch eine spezielle Situation. Beten Sie darum, dass Sie Gottes Antworten erkennen knnen durch einen festen Eindruck in Ihrem Herzen. Und dann erleben Sie Fhrung. Dann werden Sie gestrkt im Wissen: Ich und meine Zukunft, Beides ist in Gottes guter Hand. Das gibt Geborgenheit, Sinnerfllung und Segen in unsrem Leben hinein. So wird das neue Jahr zu einer Herausforderung des Glaubens. In diesem Sinne wnsche ich Ihnen ein gutes neues Jahr! Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Parteien Mitgliederwerbung und Parteiaufbau EVP BL
Die Evangelische Volkspartei Basel-Landschaft (EVP BL) ist eine Partei, die sich seit 1922 auf der Grundlage der christlichen Werte für das Wohl der Menschen im Kanton Baselland einsetzt. Wir verfügen über vier Landräte, drei Gemeinderäte, zwei Richterinnen und diverse weitere Mandatsträger in kantonalen und kommunalen Gremien. Nebst der Kantonalpartei gibt es auch sechs Ortssektionen. Zu unserem baldigen 100 Jahre-Jubiläum streben wir eine weitere Expansion an und suchen dafür eine http://www.jesus.ch/n.php?nid=300957 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |