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Wo steht, David sei ein Mann nach dem Herzen Gottes? PsalmenApostelgeschichteJesajaJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 86, 15 "Du aber, Herr, Gott, bist barmherzig und gndig, geduldig und von groer Gte und Treue." Luther "Aber du bist ein gndiger und barmherziger Gott. Deine Geduld ist gro, deine Liebe und Treue kennen kein Ende" HFA
"Du aber, Herr, Gott, bist barmherzig und gnädig, geduldig und von großer Güte und Treue." Luther "Aber du bist ein gnädiger und barmherziger Gott. Deine Geduld ist groß, deine Liebe und Treue kennen kein Ende" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Er rettete uns, nicht wegen unserer guten Taten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit. Er wusch unsere Schuld ab und schenkte uns durch den Heiligen Geist ein neues Leben. Titus 3,5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 54,7-8 und Apostelgeschichte 5,29
Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank gefhrt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf. Er ist aus Angst und Gericht hinweggenommen. Wer aber kann sein Geschick ermessen? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er fr die Missetat meines Volks geplagt war. Jesaja 54,7-8 Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Apostelgeschichte 5,29 LOSUNG
Psalm 5,12 Lass sich freuen alle, die auf dich trauen. 1.Petrus 1,8 Jesus Christus liebt ihr, obwohl ihr ihn nicht gesehen habt. An ihn glaubt ihr, obwohl ihr ihn auch jetzt noch nicht seht, und jubelt in unaussprechlicher und ungetrübter Freude. CARTOON WITZ DES TAGES
Welche Tomaten sind die teuersten? Bankautomaten ZITAT DES TAGES
Wenn ich das Wunder eines Sonnenuntergangs oder die Schnheit des Mondes bewundere, so weitet sich meine Seele in Ehrfurcht vor dem Schpfer. Mahatma Gandhi (1869-1948) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Weisheit
Ein Beutel voller Weisheit ist mehr wert als ein Beutel voller Perlen. Hiob 28,18 In einer Kirche in Österreich liegen am Eingang vier Totenschädel. Daneben steht auf einer Tafel: »Wer war der Tor, und wer war ein Weiser? Wer war der Bettler und wer war der Kaiser?« Man sieht es den Schädeln durchaus nicht an, ob sie früher einmal eine Krone oder eine schmutzige Kapuze getragen haben. Ausserdem wollte man damit sagen, dass alle Weisheit dieser Welt mit dem Tod verloren geht. Das soll natürlich überhaupt nicht heissen, es sei einerlei, ob man als Tor oder als Weiser durchs Leben gegangen ist. Aber die Leute, die die Köpfe dort aufgestellt haben, wollten uns sicher vor allem darüber belehren, dass es eine Weisheit gibt, die nicht mit dem Tod vergeht. Von Johann Wolfgang von Goethe sagten die Leute im Ausland: »Die Deutschen haben nicht nur den grössten Dichter, sondern auch den weisesten Menschen.« Das mag in Bezug auf die irdische Weisheit richtig gewesen sein; aber er hat sich schon in jungen Jahren bewusst von dem Gott der Bibel und von der göttlichen Weisheit abgewandt, weil er merkte, dass wahre Frömmigkeit seinen Weltruhm sehr beeinträchtigt hätte. Über seinen Zeitgenossen Matthias Claudius konnte er sich nur wundern, dass ein so kluger Mann so einfältig glaubte und danach lebte. Goethe ist über achtzig Jahre alt geworden und wurde immer berühmter; aber dann? Wenn er vor seinem Tod nicht noch zu Gott umgekehrt ist, kam man ihm nicht mit Lorbeerkränzen am Himmelstor entgegen. Die Tür wär dann für ihn zu geblieben, für ewig zu. War er nun wirklich weise gewesen? Hat es sich wirklich gelohnt, Millionen von Verehrern gehabt zu haben, wenn er die Ewigkeit getrennt von Gott verbringen müsste? gr Frage: Was täte ein wahrhaft Weiser? Tipp: Suchen Sie Christus, der, unabhängig von irdischer Intelligenz, die wahre Weisheit ist. Bibel: Sprüche 8,1-31 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Bei dem Herrn ist Rettung. Jona 2,10 Wir alle kennen bereifrige Seelengewinner, die rastlos umherjagen, ahnungslose Kandidaten am Schlips festhalten, mit ihnen ein Formular zur Seelenrettung durchgehen und sie so lange bedrngen, bis sie schliesslich ein Bekenntnis ablegen, nur um diesen unangenehmen Menschen endlich loszuwerden. Der hakt dann wieder einen Bekehrten ab und sieht sich nach weiteren Huptern um, die er spter zhlen kann. Ist das wirklich Evangelisation? Nein, das mssen wir wohl zugeben. Das ist eher eine Form religiser Belstigung. Wie jeder Dienst, der nur mit der Energie des Fleisches betrieben wird, richtet er mehr Schaden an als er Gutes hervorbringt. John Stott hat schon recht, wenn er schreibt: Jesus Christus hat die Schlssel. Er ffnet die Tren. Deshalb wollen wir nicht gewaltsam und auf eigene Faust durch die Tren einbrechen, die noch verschlossen sind. Wir mssen schon auf Ihn warten, dass Er Tren vor uns ffnet. Der Sache Christi wird immer wieder geschadet durch ein gefhlloses oder aufdringliches Zeugnis. Bestimmt ist es richtig, wenn man sich bemht, die Freunde und Verwandten zu Hause und an der Arbeitsstelle fr Christus zu gewinnen. Aber wir haben es dabei manchmal eiliger als Gott. Sei geduldig! Bete instndig und liebe viel und warte dann hoffnungsvoll auf die Gelegenheit fr ein Zeugnis. Wir stimmen vielleicht in vielen Punkten nicht mit der Lehre von Dietrich Bonhoeffer berein, aber wir sollten uns die folgenden Worte von ihm doch zu Herzen nehmen: Das Wort des Heils hat seine Grenzen. Ein Mensch hat weder die Macht noch das Recht, es anderen aufzuzwingen... Jeder Versuch, das Evangelium einem Menschen mit Gewalt berzustlpen, hinter den Leuten herzurennen, um sie zu bekehren und unsere ganze Findigkeit einzusetzen, um die Errettung anderer Menschen zustande zu bringen, ist sowohl nichtig als auch gefhrlich... Wir werden dann nur der blinden Wut von verhrteten und verdunkelten Herzen begegnen, und das ist zwecklos und schdlich. Unser leichtfertiger Umgang mit dem Wort der billigen Gnade langweilt die Welt bis zum Ekel, so dass sie sich schliesslich sogar gegen die wendet, die versuchen, ihr etwas aufzuzwingen, was sie nicht haben will. Eine wirkliche Bekehrung ist das Werk des Heiligen Geistes. Sie kommt nicht aus dem Willen des Menschen, das heisst, dass ein Mensch sie aus eigener Anstrengung nicht hervorbringen kann, mag er auch noch so gute Absichten haben. Leute, die zu einem Bekenntnis zu Jesus Christus gedrngt werden, ohne selbst voll und ganz zuzustimmen, werden enttuscht, unzufrieden und schliesslich oft sogar zu Feinden des Kreuzes Christi. Es ist eine der grossartigen Erfahrungen des Lebens, wenn der Heilige Geist uns bei der Rettung eines anderen Menschen gebraucht. Aber es wirkt eigenartig und abstossend, wenn wir versuchen, das aus unserer eigenen Kraft heraus zu vollbringen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Plne akzeptieren
"Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt drei Monate von seinen Eltern verborgen, weil sie sahen, dass das Kind schön war; und sie fürchteten das Gebot des Königs nicht" (Hebr. 11,23). Gott macht Seine Pläne. Du wandelst darin im Glauben. Er bedarf weder deiner Hilfe noch deines Rates - Er will nur deinen Gehorsam und dein Vertrauen. Ein kluger Mensch hat einmal gesagt, Gottes Pläne verbessern zu wollen ist anmassender, als die Mona Lisa mit einem Tintenkuli zu verschönern. Alles, was man erreichte, wäre die Zerstörung dieses Meisterwerks. Die Geschichte von Amrum und Jochebed, den Eltern des Mose, handelt von zwei Menschen, die sich weigerten, ein Meisterwerk zu zerstören. Sie vertrauten Gott vorbehaltlos und taten alles, damit Sein Plan mit ihrem Sohn in Erfüllung gehen konnte. Wegen der grossen Zahl und Kraft des hebräischen Volkes in Ägypten unterjochte es der Pharao und ordnete an, dass alle männlichen Hebräerbabys getötet werden sollten. Diesem boshaften Gebot widersetzten sich Moses Eltern und verbargen ihr Kind drei Monate lang. Dann legten sie es in einen wasserdichten Korb ans Ufer des Nils in der Nähe der Stelle, wo die Tochter des Pharao zu baden pflegte. Man kann sich kaum den Glauben vorstellen, der dazu nötig war; riskierten sie doch ihr eigenes Leben, dazu das ihres Kindes, indem sie es in den Korb legten, um es ausgerechnet in dessen Haus bringen zu lassen, der es auf den Tod aller kleinen Hebräerjungen abgesehen hatte. Durch Gottes Vorsehung fand die Tochter des Pharao das Baby, empfand Mitleid und adoptierte es. Mehr noch: der Herr benutzte Moses schnell reagierende Schwester Mirjam, Jochebed als Pflegerin zu empfehlen, damit diese für ihren eigenen Sohn sorgen konnte. Das gab der Familie des Mose Gelegenheit, ihn über Gottes Versprechen zu belehren, dass Israel das verheissene Land ererben, ein mächtiges Volk und ein Segen für alle Völker werden sollte. Sie trugen dazu bei, den Glauben in ihn zu pflanzen, der später sein ganzes Leben kennzeichnete. Du magst nie dazu berufen werden, ein Opfer von der Art zu bringen, wie es von Moses Eltern gefordert war; aber einerlei, wie hoch das Risiko ist, Gott ehrt deinen Gehorsam. ZUM GEBET: Danke Gott für Seinen Lebensplan für dich. Bitte um Weisheit und Gnade, ihm entsprechend zu leben. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies von der Unterdrückung Israels und von Moses Geburt in 2. Mose 1,1 – 2,10. CHARLES H. SPURGEON
"Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr; denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen!" Apostelgeschichte 10,14
Unser alter Mensch kmpft gewhnlich gegen geistliche Grundstze. Dies ist der Punkt, in dem Petrus anderer Meinung war als sein Herr. Dies "keineswegs, Herr" bezog sich auf die Aufhebung des Zeremonialgesetzes. Petrus sollte lernen, da die Zeremonialgesetze, die diese oder jene Speise verboten, jetzt abgetan werden sollten. Gott hatte sie gereinigt, und was Gott gereinigt hat, das sollte Petrus nicht gemein nennen. Petrus emprte sich zuerst dagegen, und viele hadern aus zeremoniellen Grnden bis auf diesen Tag mit dem Evangelium Gottes. Die Schrift sagt, da die Menschen durch den Glauben errettet werden; aber die Formalisten sagen: "Gewi, sie mssen in der Taufe wiedergeboren werden; sie mssen weiter durch das heilige Abendmahl genhrt werden." Wir sind alle geneigt, in hnlichen Dingen zu irren, denn wir haben einen Drang, Dingen ungeheure Wichtigkeit beizumessen, die an ihrem Platz passend und ntzlich, aber keineswegs zum Heil wesentlich sind. Wo der Herr Jesus keine Regeln aufgestellt hat, sollten auch wir keine aufstellen. Wir sollten alle Menschen annehmen, die Christus annimmt. Niemand ist unrein, den er gereinigt hat; keiner soll beiseite geschoben werden, dem er Zugang zu seiner Liebe gestattet. Doch wird diese Lehre von denen nicht leicht angenommen, die dem Formalismus huldigen: Sie stellen die Errettung aller derer in Frage, die ihnen nicht folgen; und wenn sie geheien werden, mit solchen Gemeinschaft zu haben, so fahren sie mit dem Ruf des Petrus in ihren Herzen und vielleicht sogar auf ihren Lippen zurck: "Keineswegs, Herr." Selbst bei der Ausbreitung des Reiches Gottes spielt der eigene Wille mit. Wir knnen es schlecht vertragen, da Gott Menschen durch eine Gruppe segnet, der wir nicht angehren. "La Gott sie segnen, aber doch nicht durch Leute, gegen die man Einwnde erheben kann!" Wir sind viel zu berheblich und fern davon, die uns gebhrende Stellung als Knechte einzunehmen. Zuviel von Petrus klebt an uns, und unsere Zunge ist schnell bereit auszurufen: "Keineswegs, Herr." VERNDERT IN SEIN BILD
Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen (Johannes 3,3).
Das Wunder der neuen Geburt wird in diesem Text des Alten Testaments vorgeschattet: "Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz, und erneuere in mir einen festen Geist." Zumindest war ein Ahnen in der Menschenbrust, dass es um ein Wunder geht - kein eigenes Nachdenken wrde uns dahin bringen -, weil etwas Unerklrliches geschehen msste. Kommen wir ins Neue Testament, sehen wir kein Ahnen und Vermuten ber das Wunder der neuen Geburt mehr; alles wird khn und offen erklrt. Unser Retter sagt uns, dass, wenn wir zu Ihm kommen und nicht von Neuem geboren sind, wir nicht ins Reich Gottes gelangen knnen - wir mssen von oben geboren sein. Paulus sagte den Korinthern: "Wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden." Man kann es nicht strker ausdrcken! Etwas geschieht am Wesen des Menschen, das keiner auszudrcken vermag! Gerade wenn die Erfahrung eines Menschen mit Christus zerpflckt und von Psychologen erklrt werden kann, haben wir ein Kirchenmitglied vor uns - und nicht einen Christen! Denn das, was bei der neuen Geburt geschehen muss, kann niemals von der Psychologie oder der Psychiatrie beschrieben werden. Auch der Fachmann kann nur respektvoll beiseite stehen und sagen: "Siehe, die Werke des Herrn!" Er kann sie niemals erklren. Und an dem grossen und schrecklichen Tag, der kommen wird, werden viele erschrocken feststellen, dass sie sich auf nichts als auf gefhlsmssige Anerkennung des Christentums berufen knnen, anstatt auf das Wunder der neuen Geburt! GEBET
Gebetsanliegen Gegen Pdophilie
Betet bitte gegen Pädophilie und Kinderprostitution. Weil Pädophilie ein schweres Vergehen gegen Gott ist. http://www.jesus.ch/n.php?nid=300594 KURZPREDIGT
Jahresende
Am Ende des Jahres kann man typischerweise immer wieder die gleichen Aussagen hren. z.B. sagen Menschen in dieser Zeit hufig, Oha, schon wieder ist ein Jahr vorbei, wie schnell die Zeit doch geht, man kommt kaum noch nach. Und je lter die Personen, umso hufiger hren wir solche Worte. Manchmal mchten wir gerne die Zeit anhalten. Wir fhlen uns von den Ereignissen des Lebens fast berrumpelt. Aber die Zeit luft unaufhaltsam weiter. Jede Stunde ist einmalig und kommt so nie wieder. Wenn uns das so vor Augen steht, dann denken wir schnell einmal an unsere Versumnisse und wir nehmen uns vor es in Zukunft besser zu machen. Aber ob das gelingt ist sehr fraglich. Denn wir bekommen die Zeit und das Tempo unserer gesellschaftlichen Entwicklung einfach nicht in den Griff. Und wenn wir das spren, dann kommt die Angst - Lebensangst, Zukunftsangst. Alles anhalten bitte! Dann mchte man, dass die ganze Welt doch endlich einmal stillsteht, aber das ist ja eine Utopie. Wir werden stndig vorwrts getrieben und pltzlich merken wir: Ich lebe gar nicht mehr, ich werde gelebt. Und die Unruhe sitzt nicht nur in unserer Gesellschaft, in meinen Arbeitskollegen, in Wirtschaft und Politik. Nein, sie sitzt in meinem eigenen Herzen! Ob das eigentlich neu ist, oder ob das nicht typisch fr uns Menschen ist!? Schrieb nicht der alte Kirchenvater Augustin schon im vierten Jahrhundert die heute noch aktuellen und wahren Worte: Unruhig ist unser Herz, bis es ruhet, oh Gott, in Dir. Das ist es doch was uns fehlt im Wirbel der Zeit: Die Ruhe Gottes. Die Gelassenheit und Zuversicht in einem unwandelbaren Fels, der ber den Zeiten steht. Der ewige Ruhepol Ruhen bei dem Gott, der alles im Griff hat: die Welt, die Zeit, Menschen und Mchte. Dieser Gott hlt, was er versprochen hat. Seine Worte und sein Wesen sind absolut unwandelbar. In der Bibel heisst es von diesem Gott: Du Herr, hast im Anfang die Erde gegrndet, und die Himmel sind Werke deiner Hnde; sie werden untergehen, du aber bleibst. Sie alle werden veralten wie ein Kleid, und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie werden wie ein Kleid gewechselt werden. Du aber bist derselbe und deine Jahre werden nicht aufhren. Auf Gott ist Verlass. Was sich auch dieses Jahr gendert hat und was sich auch im kommenden Jahr wandeln wird: Ich kann es ihnen nicht sagen. Aber eins bleibt sicher: Unser Gott bleibt zuverlssig. Auf sein Wort wagte Abraham vor mehr als 3000 Jahren seine Lebensreise und kam an das verheissene Ziel an. Auf sein Wort erlebten nach Abraham Millionen von Menschen die Zuverlssigkeit der Worte und Heilstaten unseres Gottes. Was er sagt ist und bleibt wahr. Daran kann die Zeit nichts ndern, daran kann die Theologie nichts ndern, daran kann auch ich selbst nichts ndern. Er steht darber und das ist gut so. Gestern, heute und morgen... Er bleibt der, der uns liebt. Er bleibt der, der uns in Jesus Christus seinem Sohn besucht auf dieser Welt. Er liebt uns uneingeschrnkt und er bietet uns seine Hilfe und seine Erlsung an. Ob wir es glauben? Gott wartet auf Menschen, die ihn beim Wort nehmen. Das alte Wort der Bibel ist hochaktuell. Es ist ewiges Wort Gottes. Er selbst garantiert mit seiner ganzen Person die Zuverlssigkeit dieser Verheissungen. Er bleibt wie er war und er will mit uns gehen in das neue Jahr. Darum knnen wir mit Freude einem neuen Jahr entgegensehen, denn er kommt mit uns. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Mitarbeiter/-in Quartiertreff
Die Heilsarmee Schweiz ist Kirche und eine soziale Non-Profit-Organisation. Sie möchte allen Menschen in ihrer jeweiligen Lebenslage begegnen und eine offene Tür bieten. Der Quartiertreff Eidmattegge in Zürich-Hottingen spricht vor allem junge Familien mit kleinen Kindern an. Sie arbeiten im Team und meistern Ihre Arbeit selbständig. Mitarbeiter/-in Quartiertreff 50-60% Eintritt per 1. Januar 2017 oder nach Vereinbarung
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