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Wie heisst das drittletzte Buch des Alten Testaments? HaggaiElophimZachariaJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 1. Korinther 15, 1 "Ich erinnere euch aber, liebe Brder, an das Evangelium, das ich euch verkndigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht." Luther "Liebe Brder und Schwestern! Ich mchte euch an die rettende Botschaft ...
"Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht." Luther "Liebe Brüder und Schwestern! Ich möchte euch an die rettende Botschaft erinnern, die ich euch verkündet habe. Ihr habt sie angenommen und darauf euer Leben gegründet" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Tuscht euch nicht! Macht euch klar, dass ihr Gott nicht einfach missachten knnt, ohne die Folgen zu tragen. Denn was ein Mensch st, wird er auch ernten. Galater 6,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 103,8 und Lukas 7,50
Barmherzig und gndig ist der HERR, geduldig und von groer Gte. Psalm 103, 8 Dein Glaube hat dir geholfen; geh hin in Frieden! Lukas 7,50 LOSUNG
Psalm 33,10 Der HERR macht zunichte die Pläne der Völker. Epheser 1,20-21 Gott hat Christus von den Toten auferweckt und eingesetzt zu seiner Rechten im Himmel über alle Reiche, Gewalt, Macht, Herrschaft und alles, was sonst einen Namen hat. CARTOON WITZ DES TAGES
Die Familie geht in den Zoo. «Das ist ein Jaguar», erklärt der Vater. «Welches Baujahr?», fragt sein Sohn. ZITAT DES TAGES
Wenn du fr Sonne betest, lass den Schirm zu Hause. David Kadel, Autor LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Zu schnell gefahren
Und er sprach zu Jesus: Gedenke meiner, Herr, wenn du in deinem Reich kommst! Und er sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein. Lukas 23,42-43 Für Spanien war es das schwerste Zugunglück seit etwa 40 Jahren, als am 24. Juli 2013 bei Santiago de Compostela ein Hochgeschwindigkeitszug entgleiste. Bilder der Verwüstung gingen um die Welt. 79 Menschen starben, 178 weitere wurden teilweise schwer verletzt. Tragische Figur des Unglücks war der Lokführer Francisco José Garzón: Statt der erlaubten 80 km/h steuerte er den Zug mit 190 km/h in die Kurve! Sein leichtfertiges Verhalten war Ursache der Katastrophe. Hätte er das Tempolimit eingehalten, wäre nichts Schlimmes geschehen. Keiner wäre gestorben oder verletzt worden. Zuvor hatte er im Internet mit Hochgeschwindigkeitsfahrten geprahlt. Nun stand er vor den Scherben seines Hochmuts und seiner Leichtfertigkeit. Die Schuld lastete so schwer auf ihm, dass er unmittelbar nach dem Unfall sagte: »Ich habe Mist gebaut, ich will sterben!« Ja, Schuld lässt Menschen am Leben verzweifeln. Und oft genug sind es allein der Hochmut und der Leichtsinn eines Menschen, die anderen das Leben kosten. Gibt es für Menschen wie den Lokführer Garzòn einen Ausweg? Er kann die vielen Toten nicht wieder lebendig machen und die Verletzungen nicht heilen. Er wird den unermesslichen Sachschaden in diesem Leben sicher nicht abzahlen können. In der spanischen Gesellschaft wird er kaum Verständnis finden, und welche Strafe die Justiz auch gegen ihn verhängt, es wird keinen Toten wieder lebendig machen. Und doch gibt es eine Hoffnung für den 52-jährigen Eisenbahner: Jesus Christus hat die Schuld aller Menschen, auch die des spanischen Zugführers, auf sich genommen und gesühnt. Er kann also Vergebung und ewiges Leben erlangen, obwohl er hier für seine Schuld zur Verantwortung gezogen wird und mit den Folgen vielleicht ein Leben lang ringen muss. mm Frage: Welche Schäden kann Angeberei anrichten? Tipp: Francisco José Garzón hätte sicher vor dem Unfall von sich gedacht, keiner Fliege etwas zuleide tun zu können! Bibel: 1. Samuel 15,17-23 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Der Herr aber war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang. 1. Mose 39,2
Ich hörte, dass eine der frühesten englischen Bibelübersetzungen Joseph in diesem Vers als »lucky fellow« bezeichnete, d.h. »Glückspilz«. Vielleicht hatte »lucky« zu jener Zeit eine etwas andere Bedeutung, aber wir sind doch froh, dass spätere Übersetzer Joseph aus dem Reich glücklicher Zufälle entfernt haben. Für ein Kind Gottes gibt es keinen glücklichen Zufall. Sein Leben wird von einem liebenden himmlischen Vater geleitet, bewahrt und geplant. Nichts geschieht ihm zufällig. Weil dem so ist, ist es nicht richtig für einen Christen, jemand anderem »Viel Glück!« zu wünschen. Ebenso wenig sollte er sagen: »Ich habe Glück gehabt!« Solche Ausdrücke verleugnen praktisch die Wahrheit göttlicher Vorsehung. Die ungläubige Welt verbindet verschiedene Dinge mit Glück - eine Hasenpfote, einen Fliegenpilz, ein vierblättriges Kleeblatt oder ein Hufeisen (wobei die Enden immer nach oben gerichtet sein müssen, damit das Glück nicht herausfällt!). Die Menschen kreuzen ihre Finger und klopfen auf Holz, als ob diese Handlungen die Ereignisse zu ihren Gunsten beeinflussen oder Unglück abwenden könnten. Die gleichen Menschen verbinden andere Dinge mit Pech im Leben - eine schwarze Katze, Freitag den 13., das Durchgehen unter einer Leiter, die Nummer 13 eines Zimmers oder Stockwerks. Es ist traurig, dass Menschen von solchem Aberglauben versklavt sind, eine Sklaverei, die sowohl nutzlos als auch fruchtlos ist. In Jesaja 65,11 drohte Gott denjenigen in Juda Gericht an, welche die Götter des Zufalls verehrten: »Ihr aber, die ihr den Herrn verlasst, die ihr meinen heiligen Berg vergesst, die ihr dem Gad einen Tisch zurichtet und der Meni den Mischkrug füllt.« (Gad - d. i. der Planet Jupiter - wurde als Glücksgott verehrt, Meni - d. i. der Planet Venus - als Schicksals oder Bestimmungsgöttin.) Wir wissen nicht genau, um welche speziellen Sünden es hierbei ging, aber es ist deutlich genug, dass die Menschen Götzen opferten, die mit Glück und Zufall verbunden waren. Gott hasste das damals, und hasst es auch heute. Welche Zuversicht gibt uns das Wissen, dass wir nicht hilflose Schachfiguren des blinden Zufalls oder eines »kosmischen Würfelspiels« oder der Glücksgöttin Fortuna sind. Alles im Leben ist geplant, ist bedeutungsvoll und zielgerichtet. Für uns ist es unser Vater, nicht Fortuna; Christus, nicht der Zufall; göttliche Liebe, nicht blindes Schicksal. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Arznei gegen Snde
"Alles bei euch geschehe in Liebe!" (1. Kor. 16,14). Je mehr du Gott liebst, umso weniger wirst du sündigen. Sowohl die Bibel als auch persönliche Erfahrung lehren uns, dass Sünde immer Folgen hat. Wenn du Sünden nicht bekennen willst, verunehrst du Gott und verspielst deine Segnungen und die Freude, die Er dir gern schenken möchte. Langes Festhalten an der Sünde kann dir sogar Züchtigung durch Schmerzen und Krankheit einbringen. So erging es den Gläubigen in Korinth, die in sündiger Weise am Tisch des Herrn teilnahmen (1. Kor. 11,27-30). Paulus ermahnte die Übrigen aus der Versammlung, bei sich selbst eine sorgfältige geistliche Inventur vorzunehmen, um eine ähnliche Strafe zu vermeiden. In Kapitel 13 offenbart er die Wurzel ihres Problems, indem er sinngemäß sagt: "Einige von euch leiden an körperlichen Krankheiten, weil sie gesündigt haben. Fangt an, Gott und einander zu lieben, wie ihr es solltet, und eure Leiden werden verschwinden." Liebe ist die Arznei gegen Sünden. Als ein Pharisäer Jesus fragte, welches das größte Gebot sei, antwortete Jesus: ">Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand.< Dies ist das größte und erste Gebot. Das zweite aber ist ihm gleich: >Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.< An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten" (Matth. 22,37-40). Wenn du den Herrn und deinen Nächsten liebst, wirst du niemals gegen ihn sündigen. Darum sagt Paulus: "Wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt. Denn das: >Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht begehren< und wenn es ein anderes Gebot [gibt], ist in diesem zusammengefasst: >Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.< Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe die Erfüllung des Gesetzes" (Röm. 13,8-10). Liebe ist deine höchste Berufung und das Schönste, was du anderen geben kannst. Aber es besteht die Möglichkeit, nachlässig mit ihr umzugehen oder ihr Wesen nicht richtig zu verstehen. Darum werden wir in diesem Monat die wahre Liebe untersuchen und sehen, wie man sie handhabt. Währenddessen bete darum, dass deine Liebe zu Gott und anderen Menschen täglich wachsen möge. ZUM GEBET: Bitte Gott, Ihn mehr lieben zu können und dann zeige deine Liebe, indem du Seinem Wort gehorchst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 13 und achte auf die Wesenszüge der Liebe. CHARLES H. SPURGEON
Als er aber Jesus sah, schrie er und warf sich vor ihm nieder." Lukas 8,28 Du glaubst, dass, wenn Jesus Christus in dein Herz kommt, du deine Vergngungen aufgeben musst. Darf ich dich fragen, welche Vergngungen du meinst? Das Vergngen, deine Kinder dir zur Freude heranwachsen zu sehen? Das Vergngen, Gutes zu tun? Das Vergngen, deine Pflicht vor dem Angesicht Gottes zu erfllen? Das Vergngen eines guten Gewissens? Das Vergngen zu wissen, dass du deinen Mitmenschen und deinem Gott ins Angesicht schauen kannst? Keine von diesen Freuden wird Jesus Christus dir nehmen. Das Vergngen einer guten Hoffnung fr die Ewigkeit? Das Vergngen, einen guten Freund zu haben, dem du all deinen Kummer mitteilen kannst? Nichts von diesem wird dir der Herr Jesus nehmen. Ich kenne auch kein Vergngen, das wirklich wert ist, so genannt zu werden, das ein Mensch aufgeben msste, wenn er Christ wird. Ach ja, ich weiss, was du meinst. Du meinst, dass du dann nicht mehr imstande sein wirst, in deinen Snden zu beharren. Nun verstehe ich dich. Warum hast du es nicht gleich gesagt und das Ding beim rechten Namen genannt? Nenne deine Snde Snde, aber nenne sie nicht Vergngen, und lerne, dass die Sndenfreuden, die ja doch ein schnelles Ende nehmen, nur des Teufels Lockspeise sind, durch die er die Seelen an seinem Haken ins Verderben zieht. Du wirst kein anderes Vergngen verlieren als das, was verderblich, schdlich fr deine Seele, in sich selbst unbefriedigend und deiner Natur unwrdig ist. "Ach", sagst du, "aber ich muss meine Freiheit aufgeben!" Deine Freiheit? In welcher Hinsicht? Deine Freiheit, ehrlich und aufrichtig zu leben? Deine Freiheit, deinen Nchsten zu lieben? Deine Freiheit, fr dich selbst zu untersuchen, zu beurteilen und zu erkennen? Nun, ich weiss, was du meinst; du meinst die Freiheit zu sndigen, das heisst die Freiheit, dich selbst zu verderben. Danke Gott, dass dir diese Freiheit genommen wird, denn du hast nie das Recht gehabt, solch eine gefhrliche Maschine des Verderbens zu besitzen. Oh, deine Bekehrung wird kein Verlust der Freiheit, sondern ein Lsen aller deiner Bande sein! VERNDERT IN SEIN BILD
Der Mensch ist verloren aber nicht aufgegeben Und zu Adam sprach er: So sei der Erdboden verflucht um deinetwillen. Mit Mhsal sollst davon essen alle Tage deines Lebens! (1. Mose 3,17).
Es gibt gesunde biblische Grnde, anzunehmen, dass die gesamte Schpfung, die ganze Erde, ja, das Weltall, vom Sndenfall des Menschen berhrt wurden und starken Schaden dadurch erlitten haben. Als der Herr, Gott, den Menschen nach Osten aus dem Garten trieb und die Cherubim mit dem Flammenschwert dorthin bestellte, um die Rckkehr zu verhindern, nahm das Elend seinen Lauf; und die Menschheitsgeschichte ist nichts als der Bericht dessen, was daraus geworden ist. Es ist nicht ganz richtig zu erklren, unsere ersten Eltern seien zu Flchtlingen und Vagabunden auf Erden geworden, als sie vor dem Angesicht Gottes flohen; und ganz sicher stimmt es nicht, dass sie aus der Liebe und Frsorge dessen gefallen waren, der sie geschaffen und gegen den sie sich so massiv aufgelehnt hatten. Gott hat nie Seine Geschpfe aufgegeben, die nach Seinem Ebenbild gemacht waren. Htten sie nicht gesndigt, wrde Er durch Seine Gegenwart fr sie da sein; jetzt sorgt Er in Seiner Vorsehung fr sie, bis einmal das erlste und wiedergeborene Volk wieder Sein Angesicht schauen kann (Offenbarung 21,3; 22,24). Die Menschen sind verloren, aber nicht aufgegeben: Das ist es, was die Bibel lehrt, und was zu verkndigen die Kirche den Auftrag hat. In aussergewhnlichen Krisenzeiten reichen gewhnliche Massnahmen nicht aus. Die Welt lebt in einer solchen kritischen Zeit. Christen allein befinden sich in der Lage, die Umkommenden zu retten. Wir drfen es nicht wagen, so zu tun, als seien die Dinge "normal". Gar nichts ist normal, wenn Snden, Begierden und Tod die Welt beherrschen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |