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Wo steht: Siehe, wie gut und lieblich ist es, wenn Brder eintrchtig beeinander wohnen? PsalmHiobSprcheJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
| | Abtreibungsarzt Prof. Bernard Nathanson: Ich habe vielen Frauen geschadet Er fhrte die grsste Abtreibungsklinik in den USA. Doch dann wechselte Prof. Bernard Nathanson die Seiten und wurde leidenschaftlicher Pro-Life-Befrworter. Er sagte: Ungewollt schwangere Frauen brauchen mehr als eine vermeintlich schnelle Lsung.
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TAGESVERS
Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen; und er lief, fiel ihm um den Hals und ksste ihn. Lukas 15,20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 44,3 und Johannes 17,17
Ich will Wasser gieen auf das Durstige und Strme auf das Drre: ich will meinen Geist auf deine Kinder gieen und meinen Segen auf deine Nachkommen, Jesaja 44,3 Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit. Johannes 17,17 LOSUNG
Jesaja 53,11 Mein Knecht, der Gerechte, wird den Vielen Gerechtigkeit schaffen; denn er trägt ihre Sünden. Markus 10,45 Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und sein Leben gebe als Lösegeld für viele. CARTOON WITZ DES TAGES
«Für den Französischvortrag kann ich Ihnen leider nur eine 3 geben.» «Gracias.» ZITAT DES TAGES
Ich glaube, der Kampf, sich so anzunehmen wie man ist, begleitet einen immer. Ich bin da auch noch nicht angekommen und es gelingt mir nicht jeden Tag gleich gut. Aber im Glauben kann ich die Selbstzweifel ablegen. Ich denk mir dann: Okay, ich lass das Jesus beurteilen. Wir Menschen sind eben nicht perfekt. Maite Kelly LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Spuren hinterlassen (1)
Zweiunddreissig Jahre war Joram alt, als er König wurde, und er regierte acht Jahre … er ging hin, ohne vermisst zu werden; und man begrub ihn …, aber nicht in den Gräbern der Könige. 2. Chronik 21,20 »Frau Müller konnte ich nicht leiden. Sie konnte mich auch nicht leiden. Egal, wie ich mich anstrengte, ich kam nie über eine Drei hinaus«, klagte der Vater vor seinen Kindern, wenn er an seine Schulzeit dachte. Und diese Geschichte war mehr als 40 Jahre her. Die Spur, die Frau Müller hinterlassen hatte, war nicht schön, aber sie war immerhin noch da. Was »muss« ein Mensch tun, dass er nicht vermisst wird, wenn er stirbt? Was »müssten« wir tun, dass unser Ehepartner, unsere Kinder, Verwandten und Nachbarn uns nicht vermissen, wenn wir abtreten? Bei manchen wünscht man sich, man wäre ihnen nie begegnet, weil ihre Spur in unserem Leben so schrecklich und unauslöschlich ist. Aber gar keine Spur hinterlassen? Ist das die Alternative? Der Gedanke, dass unsere Kinder eine Woche nach unserer Beerdigung keinen Gedanken mehr an uns verschwenden würden, stimmt traurig. König Joram verbannte Gott aus seinem Leben. Er fragte nicht nach ihm, und hörte nicht auf Gottes gute Ratschläge, sondern lebte wie viele von uns einfach für das Heute. Er wurde nicht vermisst. Wie anders war es bei Jesus! Das Geheimnis seines Lebens war, ausschliesslich für Gott und seine Mitmenschen zu leben. Sein aufopferungsvolles Leben war geprägt von Liebe und Gehorsam gegenüber Gott. Er war beseelt, Menschen wieder in Verbindung mit Gott, seinem Vater, zu bringen. Er war kein Weltverbesserer, kein Religionsstifter, kein »Gutmensch«, kein Prominenter, aber ein Wohltäter in jeder Hinsicht. Sein Leben prägte die erklärte Absicht Gottes, der will, »dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen« (vgl. 1. Timotheus 2,4). Unser Leben ist zu wertvoll, um am Ende »nicht vermisst« zu werden. lü Frage: Wie sieht Ihre »Spur« aus, die Sie hinterlassen? Tipp: Machen Sie Gott und seinen Willen wieder zum Lebensmittelpunkt! Bibel: 2. Chronik 21,5-20 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Gesichtes strahlend geworden war, als er mit ihm geredet hatte. 2. Mose 34,29
Als Moses vom Berg Sinai herunterkam mit den Steintafeln in der Hand, auf denen die Zehn Gebote standen, gab es zwei bemerkenswerte Kennzeichen an ihm. Zunächst einmal lag ein Glanz auf seinem Gesicht. Er war in der Gegenwart des Herrn gewesen, der sich in der hellen, strahlenden Wolke der Herrlichkeit offenbart hatte, die unter dem Namen »Schechina« bekannt war. Der Schein auf dem Gesicht des Mose war sozusagen ein verliehener Abglanz. Nach der Unterredung mit Gott trug Mose, der Gesetzgeber, noch etwas von dem Strahlen und Schimmern der Herrlichkeit an sich. Er hatte eine Erfahrung der Verklärung hinter sich. Das zweite Kennzeichen war, dass Moses selbst nicht wusste, dass sein Gesicht so leuchtete. Er war sich ganz und gar nicht des einzigartigen Aussehens bewusst, das er in der Gegenwart Gottes angenommen hatte. F.B. Meyer sagt in einem Kommentar dazu, dass die grösste Herrlichkeit der Verklärung die Tatsache war, dass Moses selbst überhaupt nichts davon merkte. In gewisser Hinsicht können wir die gleiche Erfahrung wie Moses machen. Wenn wir eine Zeit in der Gegenwart Gottes verbringen, zeigt sich das. Es kann sich tatsächlich auch in unserem Gesicht ausdrücken, denn es gibt eine enge Verbindung zwischen dem Geistlichen und dem Körperlichen. Aber ich möchte die äusserlichen Anzeichen nicht allzusehr betonen, denn auch manche Anhänger von sehr zweifelhaften Glaubenskulten haben einen gütigen Gesichtsausdruck. Das Wichtigste ist, dass die Verbindung mit Gott einen Menschen moralisch und geistlich verklärt. Das ist es, was Paulus in 2. Korinther 3,18 meinte: »Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.« Aber die höchste Herrlichkeit einer solchen Verklärung ist die, dass wir selbst nichts davon wissen. Andere werden das merken. Sie erkennen an uns, dass wir mit Jesus zusammengewesen sind. Aber diese Veränderung ist vor unseren eigenen Augen verborgen. Wie kommt es, dass wir in seliger Unkenntnis darüber leben, dass die »Haut unseres Gesichtes« so strahlt? Der Grund ist einfach der: Je näher wir dem Herrn sind, desto mehr wird uns unsere Sündigkeit, unsere Unwürdigkeit, unsere Verderbtheit bewusst. Die Herrlichkeit Seiner Gegenwart führt uns zum Erschrecken vor uns selbst und zu tiefer Reue. Wenn wir uns des Strahlens bewusst würden, hätte das nur Stolz zur Folge, und das Strahlen würde sofort in Widerwärtigkeit verwandelt, denn Stolz ist immer abstossend. So ist es ein Segen, dass diejenigen, die mit dem Herrn auf dem Berg gewesen sind und noch den verliehenen Abglanz mit sich tragen, gar nichts davon wissen, dass die »Haut ihres Gesichtes« so strahlt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
An Gott glauben
"Ohne Glauben aber ist es unmöglich, [ihm] wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist" (Hebr. 11,6). Nichts, was du ohne Glauben tust, kann Gott wohlgefallen. Durch die gesamte Menschheitsgeschichte hindurch hat man alles nur Erdenkliche versucht, Gottes Gunst zu erringen. Die meisten haben dazu die Religionen benutzt; aber Religion ohne Christus ist nur ein satanisches Zerrbild der Wahrheit. Viele vertrauen auf ihre eigenen guten Werke und machen sich nicht klar, dass selbst ihre heftigsten Bemühungen eine Beleidigung Gottes sind (Jes. 64,6; Phil. 3,8). Und je mehr wir versuchen, uns selbst zu rechtfertigen, umso mehr beleidigen wir Gott; denn "aus Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor Ihm gerechtfertigt werden" (Röm. 3,20). Einige vertrauen auf ihr familiäres Erbe oder auf ihre Volkszugehörigkeit. Die Juden meinten, Gott allein schon deshalb zu gefallen, weil sie Nachkommen Abrahams waren. Aber Johannes der Täufer warnte sie: "Otternbrut! Wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen? Bringt nun der Busse würdige Frucht; und meint nicht bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater! Denn ich sage euch, dass Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag" (Matth. 3,7-9). Ohne Glauben kann der Mensch Gott nicht gefallen. Und der erste Glaubensschritt ist einfach, an die Existenz Gottes zu glauben. Das reicht nicht aus, einen Menschen zu retten - selbst die Dämonen stehen auf diesem Glaubensniveau (Jak. 2,19) -, aber es ist der Anfang, und mit Gottes Gnade kann daraus der volle, seligmachende Glaube erblühen. Gott hat reichliche Beweise Seiner Existenz gegeben. In Römer 1,20 heisst es: "Sein unsichtbares [Wesen], sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt an dem Gemachten wahrgenommen und geschaut." Und David sagt: "Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes und das Himmelsgewölbe verkündet seiner Hände Werk" (Ps. 19,2). Die Schöpfung selbst verkündet Gottes Existenz, Macht und Herrlichkeit, doch die meisten Menschen halten die Wahrheit in Ungerechtigkeit nieder (Römer 1,18), indem sie den Schöpfer verwerfen und die Verantwortlichkeit vor Ihm leugnen. Anstatt sich vor Ihm zu beugen, verehren sie "Mutter Natur" oder glauben an die Evolution. Wie töricht! ZUM GEBET: Preise Gott für die Schönheit der Schöpfung. • Bete Ihn an; Er ist der Geber aller guten Gaben (Jak. 1,17). ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 1,18-32. Kannst du den Zusammenhang zwischen der Leugnung Gottes, dem Götzendienst und grober Unmoral erkennen? Erkläre. CHARLES H. SPURGEON
So berwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein und schlug ihn und ttete ihn." 1. Samuel 17,50 David steht als ein Beispiel vor uns, dass wir uns nicht nach Aufgaben zu drngen brauchen. Er geriet wie zufllig in den Kampf mit Goliath. Als er mit einer Ladung Kse seinen Vater verliess, ahnte er nicht, dass er sich nach wenigen Tagen vor allen Mnnern Israels auszeichnen wrde. Wir sollten daraus lernen, nicht zu eilig nach einem Wirkungskreis Ausschau zu halten. Seid lieber fr jedes Werk bereit, als dass ihr euch nach einer besonderen Aufgabe ausstreckt. Gott hat seine Nischen fr euch, und eure Aufgabe ist, bereit zu sein. Sonst werdet ihr zu Boden fallen. Habt eure Werkzeuge gut geschliffen und wisst sie zu gebrauchen! Ferner entnehme ich aus der Geschichte Davids, dass wir, wenn wir den Auftrag fhlen, etwas fr den Herrn zu tun, es nicht ntig haben, auf die Zustimmung der anderen zu warten. Htte David gesagt: "Ich will auf die Zustimmung meiner lteren Brder warten, dass ich der rechte Mann bin, mit Goliath zu streiten", so htte, frchte ich, der Kampf niemals stattgefunden. Wir sind dem Urteil lterer Brder Ehrerbietung schuldig, aber grssere Ehrfurcht gebhrt dem Befehl des Geistes Gottes. Wenn Gott dir einen Auftrag gibt, dann gehorche, auch wenn dich sonst keiner dazu ermuntert. Sollten wir mit der Furcht Gottes in unseren Herzen und mit dem Auftrag Gottes in unseren Hnden zgern und Knechte der Menschen werden? Ich wollte eher sterben, als dass ich euch um Erlaubnis bitten msste, bevor ich das Wort Gottes verkndigte! Mge diese Zunge eher verstummen, als dass sie Dienerin der Menschen wird! Geh du an deines Meisters Werk mit unerschrockenem Mut aber bescheidenem Verhalten. Das wre ein bser Knecht, der, nachdem er einmal seines Meisters Befehl empfangen, ihn unausgefhrt lassen wollte mit der Entschuldigung: "Ich traf einen meiner Mitknechte, der meinte, ich wre zu khn in meinem Wagnis. Es wre besser, ich versuchte es nicht." Ihr steht und fallt eurem Herrn. Habt acht, dass ihr wohl mit ihm steht! VERNDERT IN SEIN BILD
Jngerschaft: Den Spielereien der Welt den Abschied geben Glckselig der Mann, der die Versuchung erduldet! Denn nachdem er bewhrt ist, wird er den Siegeskranz des Lebens empfangen, den er denen verheissen hat, die ihn lieben (Jakobus 1,12).
Es gibt ein Leiden unter den Menschen, das nur bei glubigen Christen bekannt ist: Sie nehmen willentlich und absichtlich und bewusst um Christi willen Bedrngnisse auf sich. Solch ein absichtliches Leiden bedeutet, wenn es sich heute unter uns ereignet, eine seltene Kostbarkeit, deren Wert unermesslich ist und die eine Quelle des Reichtums darstellt, die alles Begriffsvermgen bersteigt. Leider ist es genauso selten wie es kostbar ist; denn wer wird in unserem dekadenten Zeitalter aus eigenem Antrieb in diese dunkle Mine hinabsteigen, um die dort lagernden Juwelen herauszugraben? Man muss es eben selbst wollen; denn es gibt keine andere Mglichkeit, dahin zu gelangen. Gott will uns nicht zu dieser Art Leiden zwingen; Er wird uns ein solches Kreuz nicht auferlegen, noch uns mit Reichtmern belstigen, die wir nicht haben wollen. Es gibt Reichtmer, die solchen vorbehalten bleiben, die in der Legion derer dienen, die sich zum Opfer bereitfinden, die ihr Leben bis zum Tode hin nicht lieben, die freiwillig fr Christus leiden und die ihrer Berufung treu bleiben, indem sie ein Leben fhren, das den Teufel herausfordert und die Wut der Hlle entzndet. Solche Menschen haben allen weltlichen Spielereien Lebewohl gesagt; sie haben erwhlt, mit dem Volk Gottes Schmach zu leiden. Sie haben Mhen und Bedrngnisse als ihr irdischen Los akzeptiert. Aber wo findet man sie? Ist diese Art Christen auf Erden ausgestorben? Haben sich die Heiligen dem albernen Gejage nach Sicherheit angeschlossen? Sind wir heute leidensscheu und unwillig zu sterben? Ich hoffe es nicht - befrchte es aber. Und nur Gott weiss die Antwort! GEBET
Persnlich Verzweiflung
Bitte betet für meinen Partner. Durch Arbeitslosigkeit hat er grosse Schulden. Er ist verzweifelt, sieht keinen Ausweg mehr. er und unsere Beziehung zerbrechen an der Last dieser Umstände. Gestern hat er von Selbstmordgedanken gesprochen. Ich hab grosse Angst um ihn. Betet für ihn, dass Gott ihn beschützt und ihn aus dieser Dunkelheit hinausführt und das er wieder Glück erfahren darf. Herr, zeig mir wie ich ihn auf diesem schweren Weg unterstützen und begleiten kann. Amen.
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Every Home for Christ Mittwoch, 2. November 2016
Unsere Mitarbeiter sind im Gespräch mit einem Pastor in Kardzhali und prüfen die Möglichkeit, gemeinsam zuevangelisieren. Betet, dass, die Vision, die Stadt Haus für Haus zu erreichen, im Herzen des Pastors Feuer fängt – und dass daraus eine reiche Ernte für das Evangelium wird. Quelle: EveryHome for Christ http://www.jesus.ch/n.php?nid=299669 KURZPREDIGT
Jahresbilanz
Beim Jahreswechsel halten wir Rckschau und Ausschau. Wir ziehen in unserem Leben Jahresbilanz. Doch nach welchen Kriterien soll man das vergangene Jahr beurteilen? Nach dem geschftlichen Erfolg, oder nach der Gesundheit oder nach dem erfahrenen Glck in der Familie? Man kann das vergangene Jahr eben von verschiedenen Seiten beleuchten. Wichtig ist doch: Wie war mein vergangenes Jahr im Lichte Gottes? Konnte er Freude an meinem Leben haben, war es ein Jahr in der Gemeinschaft mit Ihm oder war es ein von Schuld und Snde geprgtes Jahr statt ein Segensjahr. Selbstprfung Ich denke, dass es wichtig ist ber solche Dinge im Leben nachzudenken. Die Bibel fordert uns immer wieder zur Prfung unseres Lebens auf, damit wir nicht am Ziel vorbeitreiben. Denn irgendwann kommt unser aller Leben einmal zur Beurteilung. Gott hat den Menschen mit einem freien Willen ausgestattet und vor Ihm werden alle Menschen Verantwortung fr Ihre Entscheidungen ablegen mssen. Ja wir sind verantwortlich fr das, was wir tun. Nicht nur Menschen, sondern auch Gott gegenber. Wissen Sie eigentlich, dass ein Mensch im Grunde gar keine Angst vor einer solchen gttlichen Lebensbeurteilung haben msste? Und wissen Sie, dass ein Mensch jetzt schon wissen kann, dass diese Beurteilung mit 100% Sicherheit gut ausgehen wird? Ja diese Gewissheit gibt es. Es ist die sogenannte Heilsgewissheit. Sndenvergebung Eine solche Gewissheit im Gericht Gottes will Jesus geben. Wie geht das vor sich? Nun: Jede Snde muss bei Gott abgerechnet werden. Und Snde kann weder durch gute Werke, noch durch ein Sakrament, noch durch eine Kirche bezahlt werden. Das einzige Zahlmittel fr Snde ist das Leben, denn jede Snde zieht den Tod nach sich. Darum mussten im Alten Testament Tiere (oft Lmmer) fr die Snden von Menschen geschlachtet werden. Der Vergebung suchende Mensch legte dann bei der Schlachtung durch den Priester seine Hand auf das Opferlamm und so bertrug er seine Snde auf das Tier, das an seiner Stelle starb. Das Lamm Gottes Diese Stellung des Opferlammes hat Jesus nun fr die Snde aller Menschen eingenommen. Darum sagte Johannes der Tufer als er Jesus sah zu seinen Schlern: Siehe, das ist Gottes Lamm, das die Snde der Welt hinwegtrgt. Darum musste Jesus in das Gericht Gottes ber die Snde hinein und am Kreuz von Golgatha sterben. Das Blut, der Lebenssaft Jesu floss nicht fr seine eigene Snde, denn er war sndlos. Es floss fr die Snde der ganzen Menschheit. Darum sagt die Bibel: Das Blut Jesu reinigt uns von jeder Snde. Doch, wie im alten Testament vorgemacht, so muss sich der Vergebung suchende Mensch mit diesem Opfer persnlich verbinden. Diese persnliche Verbindung mit Jesus geschieht durch den Glauben. Gewissheit Wenn wir unser Leben in einem Gebet bewusst Jesus Christus anvertrauen und um Vergebung unserer Schuld bitten, dann wird uns alles vergeben und unsere Snde wird fr immer ausgewischt. Jesus sagt selbst: "Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben bergegangen." Dieses Wort und all die anderen Worte des Lebens sind fr Gott gltig. Wer sich daran hlt, darf sich des ewigen Heils felsenfest gewiss sein. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Kirchliche/r Sozialdiakon/in Bereich Diakonie
Für unseren in der Stadt Illnau-Effretikon gut verankerten, kirchlichen Beratungs- und Sozialdienst suchen wir infolge Pensionierung des bisherigen Stelleninhabers per 1. Juni 2017 ein/e Kirchliche/n Sozialdiakon/in 100 %
im Bereich Diakonie Aufgabenbereich
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Festanstellung Mitarbeiterin Hauswirtschaft
Der Wydenhof bietet 51 Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern in schönster Umgebung ein Zuhause für den letzten Lebensabschnitt. Mit unseren engagierten Mitarbeitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner sowie an christlichen Grundwerten. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. Januar 2017 oder nach Vereinbarung eine Mitarbeiterin Hauswirtschaft 30-40%
Im Hausdienst nach Einsatzplan inkl. Wochenenden für Reinigung und Service. http://www.jesus.ch/n.php?nid=300059
Festanstellung Pflegefachfrau/mann HF als Teamleitung
Der Wydenhof bietet 51 Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern in schönster Umgebung ein Zuhause für den letzten Lebensabschnitt. Mit unseren engagierten Mitarbeitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner sowie an christlichen Grundwerten. Wir suchen zur Ergänzung unseres Teams per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Pflegefachfrau/mann HF als Teamleitung 60%-80%
Wir erwarten http://www.jesus.ch/n.php?nid=300056
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Die Akademie für christliche Führungskräfte (AcF, www.acfschweiz.ch) bietet seit über zehn Jahren in Deutschland, Österreich und der Schweiz Module zu führungsrelevanten Themen an. Bei AcF können verschiedene Abschlüsse erworben werden, die teilweise zu einem Weiterstudium an der University of South Africa berechtigen (MTh oder DTh). http://www.jesus.ch/n.php?nid=300064
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Die Vineyard Bern ist eine junge, engagierte, gemeinnützige Gemeinschaft und arbeitet im sozial-diakonischen, kirchlichen Bereich. Mit unseren 35 voll- und teilzeitlichen Angestellten ermöglichen wir über 500 Ehrenamtlichen ihre Mitarbeit. Wir verstehen uns als Laienbewegung innerhalb der reformierten Landeskirche Bern-Jura-Solothurn, zu der sich zirka 1'100 Personen zählen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=299708 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |