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Welches Hchstalter hat Gott fr uns als Menschen bestimmt? (1.Mose 6,3) 120 Jahre100 Jahre90 JahreJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 23, 4 "Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, frchte ich kein Unglck; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trsten mich." Luther "Und geht es auch durch dunkle Tler, frchte ich mich nicht, denn du, Herr, bist bei mir. Du ...
"Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich." Luther "Und geht es auch durch dunkle Täler, fürchte ich mich nicht, denn du, Herr, bist bei mir. Du beschützt mich mit deinem Hirtenstab." HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Aber ihr sollt den Herrn frchten und ihm aufrichtig dienen. Denkt an all das Wunderbare, das er fr euch getan hat. 1.Samuel 12,24 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hosea 14,10 und 1.Korinther 7,29-31
Die Wege des HERRN sind richtig und die Gerechten wandeln darauf; aber die bertreter kommen auf ihnen zu Fall. Hosea 14,10 Die Zeit ist kurz. Fortan sollen auch die, die Frauen haben, sein, als htten sie keine; und die weinen, als weinten sie nicht; und die sich freuen, als freuten sie sich nicht; und die kaufen, als behielten sie es nicht; und die diese Welt gebrauchen, als brauchten sie sie nicht. Denn das Wesen dieser Welt vergeht. 1.Korinther 7,29-31 LOSUNG
Sprüche 3,29 Trachte nicht nach Bösem gegen deinen Nächsten, der arglos bei dir wohnt. Galater 6,10 Darum, solange wir noch Zeit haben, lasst uns Gutes tun an jedermann. CARTOON WITZ DES TAGES
«Warum haben Sie das Schild ‹Vorsicht Hund!› angebracht?»,will der Briefträger wissen, als die Dame mit einem winzigen Hündchen im Arm die Tür öffnet. «Na, damit Sie nicht drauftreten!» ZITAT DES TAGES
Easy. Und absolut einsichtig. Ein Mensch, der sich vor seinem Schpfer verneigt und sich von ihm liebevoll be(ob)achtet wei, braucht in der Tat keine Gebote, sondern erkennt, wie von selbst, die Folgen dieser Beziehung. Wim Wenders, Filmemacher LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Hitlers allgemeine Wehrpflicht
Seid nüchtern und wacht! Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann. 1. Petrus 5,8 Die Winterspiele in Sotschi Anfang 2014 sind vielen von uns noch in Erinnerung. In den Wochen vor ihrer Eröffnung gab es ja ein grosses öffentliches Palaver über Herrn Putin, den politischen Herrn der Spiele. Ohne ihn hätten sie nicht stattgefunden. Doch hatte er nun einmal nicht den demokratischen Stallgeruch. Deshalb musste er publizistisch in Teilen der Weltpresse einiges erleiden. Im vorigen Jahrhundert fand hingegen ein anderer Politiker grossen öffentlichen Beifall. Das war Adolf Hitler bei der Eröffnung der olympischen Spiele 1936 in Berlin. Von deutlicher internationaler Kritik an der Politik des »Führers« konnte nicht die Rede sein. Sogar die Franzosen hoben im Stadion die Hand zum »deutschen Gruss«. Dabei gab es heute vor 80 Jahren, am 16. März 1935, zum ersten Mal schon ein unübersehbares Signal, in welche Richtung Hitlers Politik zielte, nämlich in Richtung Krieg. Damals brach er den Versailler Vertrag und führte die allgemeine Wehrpflicht wieder ein. Wozu sollte er wohl die Millionen junger Deutscher brauchen, wenn nicht für den Krieg? Aber in Europa wollte man um jeden Preis den Frieden erhalten. Dass dieser Preis dann vier Jahre später höher ausfiel, als man es sich in den schlimmsten Träumen vorgestellt hatte, gehört zur Tragödie dieser Zeit. Auch die Bibel hält uns an, den Frieden zu suchen, aber sie weiss auch von Widerstand gegenüber dem Bösen. Was angesagt ist, ist manchmal sehr schwer zu entscheiden. Allerdings habe ich bisweilen den Eindruck, dass Christen es sich manchmal zu einfach machen mit ihrer Option für Frieden, vor allem dann, wenn es darum geht, dem Bösem zu widerstehen. Mut ist auch eine christliche Tugend. koh Frage: Wogegen müssten Sie Stellung beziehen? Tipp: Oft übersieht man wegen grosser und unabwendbarer Probleme die kleinen nicht, die man abwenden könnte. Bibel: Römer 13,8-14 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Daher, meine geliebten Brder, seid fest, unerschtterlich, allezeit berstrmend in dem Werk des Herrn, da ihr wisst, dass eure Mhe im Herrn nicht vergeblich ist. 1. Korinther 15,58
In unserem gestrigen Text kam ein Mann vor, der in seinem Dienst für den Herrn so entmutigt wurde, dass er alles aufgeben wollte. Ich nehme an, dass die meisten von uns zu irgendeiner Zeit auch schon vor dieser Versuchung gestanden haben. Daher möchte ich heute vier Abschnitte aus der Bibel vorstellen, die einmal eine wesentliche Ermutigung für mich gewesen sind und mich davor bewahrt haben, die Flinte ins Korn zu werfen. Der erste lautet: »Ich aber sagte: Umsonst habe ich mich abgemüht, vergeblich und für nichts meine Kraft verbraucht. Doch mein Recht ist bei dem Herrn und mein Lohn bei meinem Gott« (Jesaja 49,4). Es gibt Momente, wenn auch zum Glück sehr selten, in denen lange Jahre des Dienstes für den Herrn sich in Nichts aufzulösen scheinen. Es sieht dann so aus, als ob alle unsere Arbeit ganz und gar umsonst gewesen wäre. Alles scheint »vergebliche Liebesmüh« gewesen zu sein. Aber das ist nicht so! Unser Bibelvers versichert uns, dass Gottes Gerechtigkeit dafür sorgen wird, dass wir königlich dafür belohnt werden. Denn nichts, was wir jemals für Ihn getan haben, ist vergeblich gewesen. Den zweiten Abschnitt finden wir in Jesaja 55,10.11: »Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel herabfällt und nicht dahin zurückkehrt, er habe denn die Erde getränkt und befruchtet und sie sprossen gemacht, und dem Sämann Samen gegeben und Brot dem Essenden; also wird mein Wort sein, das aus meinem Munde hervorgeht, es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe.« Den Menschen, die damit zu tun haben, das lebendige Wort Gottes auszuteilen, wird zugesichert, dass sie damit auch Erfolg haben werden. Es gibt Garantien für Ergebnisse. Es kann keinen absoluten Fehlschlag geben, Sein Wort ist unwiderstehlich. So wie die Armeen der Erde machtlos sind gegen den fallenden Regen oder Schnee, so können auch alle Heerscharen von Dämonen und Menschen nicht das Wort Gottes aufhalten, das weiterläuft und dramatische Veränderungen im Leben von Menschen hervorbringt. Wir stehen auf der Seite des Gewinners. Auch im Neuen Testament stehen bemerkenswert ermutigende Worte: »Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat« (Matthäus 10,40). Bist du schon einmal angeschnauzt worden, weil du dich als Christ zu erkennen gegeben hast? Oder geächtet oder verspottet oder schlecht behandelt worden? Hat dir schon einmal jemand die Tür vor der Nase zugeschlagen? Nimm das alles nicht zu persönlich. Wenn die Leute dich abweisen, dann lehnen sie in Wirklichkeit den Heiland ab. Die Art, wie die Leute mit dir umgehen, ist dieselbe, mit der sie den Herrn behandeln. Wie wunderbar ist es doch, so eng mit dem Sohn Gottes verbunden zu sein! Und schliesslich gibt es natürlich auch noch den Vers, der heute über unserem Text steht. Paulus hat gerade vorher von der Wahrheit der Auferstehung gesprochen. Jenseits des Grabes liegt die ewige Herrlichkeit. Alles, was wir im Namen des Herrn getan haben, wird dann belohnt werden. Es wird sich erweisen, dass kein einziger liebevoller Dienst fruchtlos oder umsonst gewesen ist. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Er ist es, der heiligt
"Denn sowohl der, welcher heiligt, als auch die, welche geheiligt werden, sind alle von einem; aus diesem Grund schämt er sich nicht, sie Brüder zu nennen, indem er spricht: >Kundtun will ich deinen Namen meinen Brüdern; inmitten der Gemeinde will ich dir lobsingen.< Und wiederum: >Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen.< Und wiederum: >Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat<" (Hebr. 2,11-13). Unser heiliger Christus macht uns heilig, darum kann Er uns jetzt Seine Brüder nennen. Von unserem Standpunkt her und aus unserer Erfahrung betrachtet, ist es schwierig, uns als Heilige zu bezeichnen. Die Sünde klebt uns in dieser gefallenen Welt allzu sehr an. In Gedanken und Taten sind wir alles andere als heilig. Doch in Christus sind wir vollkommen heilig. Wir mögen nicht immer als Heilige handeln, doch wegen unseres Glaubens an Christus sind wir vollkommen heilig in den Augen Gottes. Obwohl sich ein Kind nicht immer wie sein Vater verhält, bleibt es doch sein Sohn. Wir sind in dem Sinne heilig vor Gott, dass die Gerechtigkeit Christi uns zugerechnet und auf uns angewendet wird durch den Glauben. Sein Opfertod hat uns geheiligt und so stehen wir vor Gott als Menschen, "welche geheiligt werden". "Denn mit einem Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht" (Hebr. 10,14). Wir sind so rein wie Gott rein ist, so gerecht wie Christus gerecht ist und sind daher berechtigt, Seine Brüder genannt zu werden, weil wir jetzt Seiner Gerechtigkeit teilhaftig sind. Der Heiligende und die Geheiligten haben einen Vater und der Heiligende "schämt sich nicht", die Geheiligten Seine Brüder zu nennen. Welch eine überwältigende Wahrheit! Die praktische Erfahrung des Christenlebens in dieser Welt schliesst Sünde mit ein; aber die Realität der Stellung unserer neuen Natur vor Gott ist vollkommene Heiligkeit. "Ihr seid in ihm zur Fülle gebracht" (Kol. 2,10). Doch in der Lebenspraxis haben wir einen langen Weg zu gehen, der aber von dem grossen Ziel beherrscht sein soll, dass unsere Praxis mit unserer Stellung übereinstimmt. Da wir nun Christi Brüder und Kinder Gottes sind, möge das uns anreizen, mit aller Kraft dementsprechend zu leben. ZUM GEBET: Danke dem Herrn für Sein heiligendes Werk am Kreuz, das dich befähigt, heilig zu sein. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 1,16. Kannst du diese Aussage des Paulus von ganzem Herzen nachsprechen, wo doch Gott durch Christus so viel an dir getan hat? CHARLES H. SPURGEON
"Und das Volk redete wider Gott und wider Mose: Warum habt ihr uns aus gypten gefhrt, dass wir in der Wste sterben?? Denn hier ist weder Brot noch Wasser, und unsre Seele hat einen Ekel an dieser schlechten Speise!" 4. Mose 21,5
Die Klage der Israeliten beinhaltet eine grosse Lüge. Es war Brot da. Sie mussten diese Tatsache auch im nächsten Atemzug zugeben, aber sie nannten das "Manna" nicht Brot. Sie gaben ihm einen unschönen Namen. Habt ihr nicht Leute gekannt, denen Gott grosse Gnade gegeben hat und die doch reden, als wären sie ganz verlassen? Der Unglaube ist so blind, wie der Glaube weitsehend ist. Unglaube freut sich über nichts, während sich der Glaube an allem erfreut. Denkt daran, dass sie sprachen: "Unsre Seele hat einen Ekel an dieser schlechten Speise." Sie wünschten Knoblauch, Zwiebeln und Lauch - etwas Scharfes und Starkes. Sie seufzten nach dem Fleisch, sie verlangten nach grober und gefährlicher Nahrung. Gott wusste, dass dies nicht die passende Speise für sie in der heissen Wüste war, und gab ihnen die beste Nahrung. Sie tadelten, wo sie hätten loben sollen. Sind einige von uns auch in diesem Zustand? Seid ihr so entmutigt, dass ihr nicht länger im Glauben leben wollt? Seid ihr nicht länger mit dem alten Evangelium zufrieden? Verlangt euch nach einem gusseisernen Stück Philosophie, das euch jahrelang auf dem Verstand liegt? Ist es nicht sonderbar, dass solche, die sich Christen nennen, dieser Art Speise nachlaufen und von dem Evangelium, das sie retten und stärken kann, sprechen: "Es ist abgenutzt; wir haben es schon oft genug gehört." "Der Herr hörte ihr Murren." Das ist eine ernste Sache. Es sind immer zwei Dinge, die Gott hört. Das erste ist die Stimme des Glaubens und das zweite die Stimme des Unglaubens. So sehr Gott den Glauben liebt, so sehr verabscheut er den Unglauben. Wenn wir stark im Glauben sind, kann Gott alles mit und für uns tun. Er wird uns Kraft in allen Schwierigkeiten geben, so dass wir mit Paulus sagen können: "Ich vermag alles durch den, der mich stark macht." VERNDERT IN SEIN BILD
Heisser Ofen - khler Schornstein!
Ein geistliches Gesetz: Heisser Ofen - khler Schornstein! Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist; damit wir die (Dinge) kennen, die uns von Gott geschenkt sind (1. Korinther 2,12). In unserer Christusnachfolge mssen wir zwei entgegengesetzte Gefahren erkennen und vermeiden: diese sind das kalte Herz und der heisse Kopf! Um tatschlich Schaden anzurichten, ist der heisse Kopf oftmals das Gefhrlichere von beiden. Das menschliche Herz ist von Natur ketzerisch. Bevor es nicht durch die Heilige Schrift gut unterwiesen und vom Heiligen Geist erleuchtet ist, kann es leicht geistlichen Eifer mit der Hitze des Fleisches verwechseln und meinen, die Einbildungen der berhitzten Vorstellungskraft seien das Leuchten der wahren Schechina. Ohne jede Einschrnkung darf gesagt werden: Es kann niemals zu viel Feuer geben, wenn es das wahre Feuer Gottes ist, und ebenso sicher ist: Es kann in religisen Angelegenheiten nicht genug khles berdenken geben, wenn das Urteilsvermgen durch den Geist geheiligt wurde. Unter den Geistesgaben ist in Krisenzeiten wohl keine von grsserer praktischer Bedeutung als die der Geisterunterscheidung. Diese Gabe sollte hochgeschtzt und ohne Sumen gesucht werden. Menschlicher Schweiss kann dem Wirken des Heiligen Geistes nichts hinzufgen, vor allem nicht, wenn es Schweiss der Auflehnung ist. Das heisseste Feuer Gottes ist khl, wenn es den erlsten Verstand erreicht. Es bringt das Herz zum Glhen; aber es lsst das Urteilsvermgen vllig ruhig. Lass die Liebe immer strker brennen; doch bringe alles, was du tust, unter das Urteil stiller Weisheit. Lass das Feuer im Ofen - wohin es gehrt. Ein berhitzter Schornstein mag mehr Interesse auf sich ziehen; aber es besteht die Gefahr eines Hausbrandes. So halte dich an die Regel: Heisser Ofen - khler Schornstein! GEBET
Every Home for Christ Mittwoch, 16. Mrz 2016 | Tschechien
Dankt Gott, dass unsere Mitarbeiter in Tschechien so viel zu tun haben. Sie erhalten jeden Tag neue Antwortkarten und Anfragen von Gemeinden für christliche Literatur. Bitte betet, dass dies weitergeht und dass die Arbeit in Tschechien viel Frucht bringt. Quelle: EveryHome for Christ http://www.jesus.ch/n.php?nid=287989 KURZPREDIGT
Von Sorgen gefangen
Vor einiger Zeit sah ich in einer Zeitschrift eine Statistik ber die Sorgen der Schweizer. Es waren vierzehn verschiedene Sorgenkategorien angegeben, an der Spitze standen die Sorgen um Umweltschutz und Drogen gefolgt von der Asylanten- und Wohnungsfrage und dann folgten noch zehn andere Sorgen. Sicher wrde es Ihnen auch nicht schwer fallen zu erzhlen, was ihnen Sorge bereitet. Sorgen hat man irgendwie immer genug, manchmal auch zuviel. Soviel, dass wir sie kaum tragen knnen, das bedrckt uns und das kann uns in grosse seelische Not bringen. Wir sorgen uns, weil wir uns berfordert fhlen von den Herausforderungen. Wir haben die Entwicklungen nicht im Griff und fhlen uns hilflos usseren Einflssen ausgesetzt. Das bereitet verstndlicherweise Sorgen. Eigentlich wissen wir, dass es nichts ntzt zu sorgen. Wir knnen mit Sorgen weder die Situation verbessern, noch andere zum Handeln motivieren. Im Gegenteil Sorgen lhmen, sie lhmen uns und unsere Mitmenschen. Sorgen sind ansteckend und wer sich stndig damit beschftigt, der kommt in den Bann dieser lhmenden Macht, der wird unttig, verngstigt und mutlos. Lsungen Knnten wir der Welt die Sorgen nehmen, so she die gleiche Welt ganz anders aus. Dies gelingt, wenn Lsungen vorhanden sind. Unsere Welt hat keine Antwort auf die vielen ungelsten Fragen des Lebens, doch Gott hat eine Antwort auf diese Fragen gegeben. Die Antwort fr alle unsere Sorgen heisst Jesus Christus. Gott sandte ihn in die Welt, um die Menschheit endgltig zu erlsen. Dieser Jesus ist zustndig fr alle unsere Fragen. Er kmmert sich nicht nur um die religisen Anliegen. Nein er kmmert sich an einer Hochzeit um den Wein, bei einem Fischer um den Fang, bei einem Kranken um die Gesundheit, bei den Hungrigen um das Brot usw. Er will sich umfassend unseres Lebens mit all seinen Sorgen annehmen. Wir drfen Jesus kleine, wie grosse Anliegen anvertrauen. Er nimmt sich ihrer an und der Mensch der ihm vertraut wird nicht enttuscht. Der bekommt Hilfe und Antwort auf den verschiedensten Wegen: Durch sein Wort, durch seine Gegenwart im Herzen, durch einen Menschen, durch eine Fgung im Leben. Der Glubige merkt dann auf einmal dass sein Leben nicht dem Zufall ausgeliefert ist, sondern dass sein Leben unter der Frsorge Jesu steht. Das ist sehr entlastend. In der Heiligen Schrift steht: "Alle Eure Sorge werft auf Jesus, denn er sorget fr Euch." Daraus hat jemand einen Sorgen-bergabe-Vertrag abgeleitet und Folgendes festgehalten: Sorgen-bergabe-Vertrag 1. Ich bergebe Jesus meine Sorgen und verliere alle weiteren Bearbeitungsrechte. 2. Er bernimmt meine Sorgen gnzlich und kommt fr die allerbeste Erledigung auf. 3. Die Anzahl der Sorgen die bernommen werden ist unbegrenzt 4. Bei dem (rechtswidrigen) Versuch, den Vertrag zu brechen und die abgegebenen Sorgen wieder an sich zu reissen, ist der Unterzeichnende verpflichtet zu folgendem Gebet: "Ich danke Dir, dass du meine Sorgen bereits endgltig bernommen hast. Ich vertraue dir, dass du dich ganz fr mich einsetzt." Heute unterschrieben von: Jesus Christus - Ihr Name Unterschreiben Sie dies? Jesus Christus wartet auf Menschen die ihm ganz vertrauen. Und diesen Vertrauensschritt werden Sie nie bereuen. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Mitarbeiterin fr Senioren- und Frauenarbeit
Wir suchen zum 1. September 2016 eine http://www.jesus.ch/n.php?nid=289099
Praktikum Jahrespraktikantin oder -praktikanten
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