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Wer wollte David mit einem Speer umbringen? (1.Samuel 18,11) SaulJosephJonathanJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 1. Korinther 14, 22 "Darum ist die Zungenrede ein Zeichen nicht fr die Glubigen, sondern fr die Unglubigen; die prophetische Rede aber ein Zeichen nicht fr die Unglubigen, sondern fr die Glubigen" Luther "Das Reden in unbekannten Sprachen ist ...
"Darum ist die Zungenrede ein Zeichen nicht für die Gläubigen, sondern für die Ungläubigen; die prophetische Rede aber ein Zeichen nicht für die Ungläubigen, sondern für die Gläubigen" Luther "Das Reden in unbekannten Sprachen ist also ein Zeichen Gottes, allerdings nicht für die Gläubigen, sondern für die Ungläubigen. Das prophetische Reden in Gottes Auftrag dagegen ist kein Zeichen für die Ungläubigen, sondern für die Gläubigen. " HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Wer Gutes sagt, lebt auch gut davon; wer Gutes tut, dem bringt es etwas ein. Sprche 12,14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 30,15 und Johannes 13,15
Durch Stillesein und Hoffen wrdet ihr stark sein. Jesaja 30,15 Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe. Johannes 13,15 LOSUNG
Micha 5,3 Er wird herrlich werden, so weit die Welt ist. Matthäus 6,10 Dein Reich komme. CARTOON WITZ DES TAGES
Bin ich froh, muss ich mein Essen nicht selber jagen. Ich wüsste nicht einmal, wo Pizzas leben. ZITAT DES TAGES
Die Bibel hat wie kein anderes Buch das christliche Abendland geprgt. Auf den zehn Geboten baut unser Rechtsverstndnis auf. Das Neue Testament beeinflusst zu grossen Teilen unser Menschenbild. Martin Luther schuf mit seiner Bibelbersetzung ins Deutsche die Grundlage fr unser heutiges Hochdeutsch. Kein anderes Buch inspirierte so viele Maler, Musiker und Schriftsteller wie die Bibel. Miriam Hinrichs LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Dankbarkeit
Ob ihr nun esst oder trinkt oder irgendetwas tut, tut alles zur Ehre Gottes. 1. Korinther 10,31 Jede Woche kommen drei Klassenkameradinnen meiner Tochter zu uns zum Mittagessen. Die jungen Damen sind sehr nett und geniessen das Essen meiner Frau. Was sie anfangs verwirrte, war, dass wir vor dem Essen dem Geber der guten Gaben, Gott, im Gebet dankten. Die drei waren so irritiert, dass sie nicht einmal »Amen« sagten! Mittlerweile haben sie sich daran gewöhnt und sprechen auch ein Amen. Wir bringen unseren Kindern viele gute Manieren bei. Wir essen mit Messer und Gabel, putzen uns täglich mehrmals die Zähne, sagen »Bitte « und »Danke«, stehen für ältere Menschen im Bus auf, damit sie sich setzen können, helfen beim Tischabräumen, reden nicht schlecht über die Lehrer und vieles andere. Warum aber lehren wir sie nicht mehr Dankbarkeit gegenüber Gott? Warum nehmen wir so viele Mahlzeiten ein, ohne an ihn zu denken? Es ist so traurig, wenn unsere Kinder alles für selbstverständlich nehmen. Und das, obwohl wir uns doch auch als Eltern freuen, wenn sie uns gegenüber dankbar sind. Sollte es Gott anders gehen? Unsere Gesundheit, die Fähigkeit, dass wir denken und vernünftige Entscheidungen treffen können, die Tatsache, dass wir immer genügend zu Essen und zu Trinken haben, all das ist nicht selbstverständlich. All diese guten Dinge kommen von unserem Schöpfergott. Sollten wir nicht neu lernen, ihm von Herzen dafür dankbar zu sein? Für viele Menschen ist das tägliche Brot überhaupt nicht selbstverständlich. Wie froh wären sie, immer frisches und sauberes Wasser zu haben! Es schmerzt Gott, wenn wir alles als selbstverständlich ansehen und so selten beim Essen und Trinken an ihn denken. Nur ein dankbares Herz ist ein fröhliches. lü Frage: Wann fangen Sie wieder an, Gott für das Essen zu danken? Tipp: Jede gute Gabe kommt von Gott! Bibel: 1. Timotheus 6,3-10 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Herr, wer darf in deinem Zelt weilen ? Wer darf wohnen auf deinem heiligen Berg?... der, hat er zum Schaden geschworen, es nicht ndert. Psalm 15,1.4 In Psalm 15 beschreibt David eine Person, die qualifiziert ist, Gemeinschaft mit dem grossen Gott zu haben. Einer der Charakterzge dieses Mannes ist, dass er zu seinem Wort steht, auch wenn es ihn persnlich viel kostet. Wenn er ein Versprechen oder eine Zusage gibt, dann hlt er beides um jeden Preis ein. Da ist zum Beispiel ein Christ, der sein Haus verkauft. Ein Kufer kommt vorbei und ist bereit, den geforderten Preis zu bezahlen. Der Verkufer stimmt dem Handel zu. Bevor aber die Papiere unterzeichnet sind, bietet jemand anders 10000,- DM mehr fr das Haus. Der Verkufer kann nun vielleicht juristisch das erste Angebot fallen lassen und so 10000 Mark mehr bei dem Handel verdienen. Aber moralisch ist er seinem gesprochenen Wort verpflichtet. Sein Zeugnis als vertrauenswrdiger Christ steht auf dem Spiel. Oder ein Glubiger hat einen entzndeten Weisheitszahn. Sein Zahnarzt verweist ihn an einen Kiefernchirurgen, der den Zahn mit einem Antibiotikum behandelt und dann einen Termin fr das Ziehen ausmacht. Nachdem der Christ dem Chirurgen Zeugnis gegeben hat, verlsst er die Praxis. Auf dem Weg nach Hause trifft er einen Bekannten, der ihm eine Adresse gibt, wo er sich den Zahn zum halben Preis ziehen lassen kann. Natrlich knnte er den Chirurgen fr den bereits geleisteten Teil der Behandlung bezahlen und dann zu dem anderen gehen. Aber sollte er das wirklich? Susanne hat gerade einer Einladung zum Abendessen bei einem lteren Ehepaar zugesagt. Dann klingelt das Telefon, und sie wird zum Fondue bei einer Gruppe von jungen Leuten eingeladen. Sie steckt nun in einer richtigen Zwickmhle. Einerseits will sie das ltere Ehepaar nicht enttuschen, andererseits mchte sie unbedingt mit ihren Altersgenossen zusammen sein. Die Entscheidung ist oft am schwierigsten, wenn es um grosse Geldsummen geht. Aber kein Geldbetrag, wie hoch auch immer, sollte uns dazu verfhren, ein Versprechen zu brechen, eine Zusage zurckzunehmen, und dadurch unser Zeugnis als Christen zu diskreditieren und den Namen des Herrn zu verunehren. Egal was es kostet, wir mssen unbedingt Voltaires zynische Bemerkung widerlegen: Wenn es um Geld geht, haben alle Menschen die gleiche Religion. Der Mensch Gottes tut immer, was er verspricht, gleichgltig, wieviel es ihn kostet; er hlt sein Versprechen, selbst wenn es ihn ruiniert. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Wort ernst nehmen
Verzeihe mir die verborgenen Fehle! Ps. 19, 12 Ein Mensch, der recht eingesehen hat, wie genau es das Gesetz nimmt mit den Gedanken, wie es jede Bewegung des inneren Menschen richtet, wird es nie mehr wagen, sich selbst für gerecht zu halten vor Gott in Ansehung eigener Taten und Gedanken. David hatte Gottes Gesetz erkannt. Lasst es dem Menschen nur klar werden, wie genau und wie unendlich gerecht das Gesetz ist, und seine Selbstgerechtigkeit wird in nichts zusammenfallen - er wird sie für einen unreinen Lumpen ansehen, während er sie vorher für ein köstliches Gewand hielt. Im 15.Jahrhundert wurde das Gebot aufgestellt, dass jeder Gläubige einmal im Jahr alle seine Sünden dem Priester bekennen soll, und es wurde die Erklärung beigefügt, dass derjenige, der dieses Gebot nicht erfülle, auf keine Sündenvergebung zu hoffen habe. Was kann abgeschmackter sein als ein solches Gebot? Kann denn der Mensch seine Sünden so leicht angeben, wie er seine Finger zählen kann? Wenn ein Mensch alle die Sünden, die er in nur einer Stunde begeht, aufzählen und dann erst Vergebung erlangen sollte, so käme kein einziger in den Himmel - denn es gibt eine solche ungeheure Masse von Sünden, welche wir nicht kennen, welche ebenso wohl Sünde sind, wie die, welche uns bekannt sind, und welche wir zu bekennen imstande sind. O! wenn wir Augen hätten wie Gott, wie verschieden würden wir von uns selbst denken! Die Sünden, welche wir sehen und bekennen, sind wie Musterproben vom Getreide, welches ein Bauer zum Markt bringt, während er die volle Kornkammer zu Hause lässt. Wir bemerken und entdecken nur eine kleine Zahl von Sünden, verglichen mit denjenigen, welche uns selbst verborgen sind, und von unseren Nebenmenschen nicht beobachtet werden. Wir begehen in einer Stunde viele tausend Sünden, über welche unser Gewissen uns keine Vorwürfe macht, weil wir ihre Hässlichkeit nie erkannt und weil wir über das göttliche Gesetz nie recht nachgedacht haben. Aber Sünde ist Sünde, ob wir sie sehen oder nicht; sie ist doch in Wahrheit Sünde, obgleich sie vor Gott nicht so gross ist, als wenn sie mit Wissen und Willen begangen wäre, - denn das Wissen und der Wille vermehrt das Wesen der Sünde. Lasst uns daher nach allen unseren Sündenbekenntnissen beten: "Herr, ich habe alles bekannt, was ich weiss, aber ich muss noch hinzusetzen: vergib mir auch meine verborgenen Fehler." ZUM GEBET: Überwältigt von der Allgenugsamkeit des Wortes Gottes, betete David: »Lass die Reden meines Mundes und das Sinnen meines Herzens wohlgefällig vor dir sein, Herr , mein Fels und mein Erlöser!« (Vers 15). Mache das auch zu deinem Gebet. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies noch einmal Psalm 19,8-12 und schreibe alle Segnungen der Schrift auf. Was haben sie mit deinem Leben zu tun?. CHARLES H. SPURGEON
"Sollen wir hingehen und fr zweihundert Denare Brot kaufen und ihnen zu essen geben?" Markus 6,37 Zweihundert Denare war die Berechnung eines Schnellrechners unter den Jngern. Einige Leute sind immer schnell dabei, die Pfennige zu zhlen, die sie nicht haben. Wenn irgendein heiliges Werk getan werden soll, so sind unsere kleinglubigen Rechenknstler pnktlich da mit ihrem Kostenberschlag und ihrer klugen Anfhrung von ernsten Mngeln. Wir sind gross im Rechnen, wenn wir klein im Glauben sind. Wie kann die ntige Summe aufgebracht werden? Woher nehmen wir hier in dieser Wste Brot? Es schien den Jngern eine verrckte Idee zu sein, dass sie mit nichts anderem um sich als Sand und Steinen ein Fest fr fnftausend Menschen bereiten sollten. Scheint es nicht noch viel absurder, dass die Gemeinde Jesu eine Stadt wie London evangelisieren soll? Es mag einigen von euch nicht so scheinen, aber wenn ihr inmitten der ussersten Armut in Ost-London leben wrdet, so wrdet ihr denken, es sei die allerschwierigste Frage, wie diese verlorene Menge zu erreichen sei. Der Befehl lautet: "Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium der ganzen Schpfung!" Gottes Vorsatz ist es, dass die Erkenntnis des Herrn die Erde bedecken soll, wie das Wasser den Grund des Meeres. Das ist ein khner Plan, bestrzend fr die Nachdenkenden, unmglich fr die Rechner, schwierig selbst fr die Glubigen. Wenn die Menge nicht gespeist worden wre, wrde unserem Herrn eine grosse Gelegenheit, seine Gnade zu offenbaren, entgangen sein. Die Gnade ist unumschrnkt, und wenn sie die passende Gelegenheit findet, offenbart sie ihre Macht. Eine hungernde, verschmachtende Menge! Welch ein Raum fr Mitleid! Es konnte nicht sein, dass der Herr der Liebe eine solche Gelegenheit vorbergehen liess; seine Liebe war zu eifrig, um in einer solchen Stunde unttig zu sein. Liebe Brder, welch eine Gelegenheit, den Glanz der gttlichen Gnade zu offenbaren, gibt das gegenwrtige Zeitalter! Welch einen Marmorblock liefert die grosse Welt dem unendlichen Bildhauer! MONTAGS MANNA
Montags Manna Der Plan hinter den Schmerzen Von Jim Langley Schmerzen wren nicht so schlimm, wenn sie nicht so weh tun wrden. Dieser Beobachtung knnen wir alle zustimmen. Seit einiger Zeit schiesst mir immer wieder ein scharfer Schmerz in mein rechtes Bein. Erstaunlich, wieviel ...
Von Jim Langley «Schmerzen wären nicht so schlimm, wenn sie nicht so weh tun würden.» Dieser Beobachtung können wir alle zustimmen. Seit einiger Zeit schiesst mir immer wieder ein scharfer Schmerz in mein rechtes Bein. Erstaunlich, wieviel Unannehmlichkeiten eine kleine Verengung des Wirbelkanals verursachen kann. Schmerzen gibt es natürlich in vielen Formen, nicht nur körperlich. Und wir alle erleben sie. Schmerz jeglicher Art kann leicht dazu führen, dass man sich verzweifelt und geschwächt fühlt und das Leben nicht mehr geniessen kann. Viele Frauen kennen den Geburtsschmerz. Einer meiner Freunde hatte acht Knieoperationen. Schmerz kann zu mentalen Angstzuständen führen. Die posttraumatische Belastungsstörung ist ein Beispiel dafür, ob bei einem Soldaten, der auf dem Schlachtfeld ein schweres Trauma erlitten hat, bei Ersthelfern, die menschliches Leid und Sterben aus erster Hand kennen, oder bei Menschen, die schweren Missbrauch erlitten haben. Menschen mit unterschiedlichen Abhängigkeiten erleiden Schmerzen. Und eine Depression kann zu Gefühlen der Hoffnungslosigkeit führen. Auch Berufstätige erleiden Schmerzen: Nicht realisierte Ziele, Kündigungen, geplatzte Geschäfte, verlorene Kunden, nicht erhaltene Beförderungen oder Gehaltserhöhungen, die wir uns unserer Ansicht nach verdient hätten, finanzielle Nöte oder Arbeitgeber, Vorgesetzte und Mitarbeiter, mit denen wir nicht zurechtkommen. Mit Schmerzen kann man unterschiedlich umgehen. Wir können Medikamente einnehmen. Wir können ihn verdrängen, was uns langfristig oft schadet. Wir können uns so beschäftigt halten, dass wir die Schmerzen kurzfristig vergessen. Trauriger Weise hört man gelegentlich von Menschen, die ihrem Leben ein Ende gesetzt haben, um den Schmerzen zu entgehen. Doch mit keinem dieser Ansätze können wir das Problem wirklich lösen. Oft entsteht dadurch für diejenigen, die uns am nächsten stehen, noch mehr Leid. Glücklicherweise habe ich einen Weg gefunden, um mit allen möglichen Schmerzen und Widrigkeiten des Lebens positiv umzugehen! Es beginnt für mich immer mit Gebet und der Annahme, dass Gott in allem, was ich erleide, einen Plan hat, auch wenn Er mich darüber im Unklaren lässt. In Jeremia 29,11 heisst es, «Denn ich allein weiss, was ich mit euch vorhabe: Ich, der Herr, werde euch Frieden schenken und euch aus dem Leid befreien. Ich gebe euch wieder Zukunft und Hoffnung.»Auch wenn wir nicht verstehen, warum wir leiden müssen, können wir darauf vertrauen, dass Gott es für Seinen Plan und für unser Bestes gebrauchen wird. Die Erfahrung hat mich gelehrt, auch darauf zu vertrauen, dass Er die Kontrolle hat und mich immer mehr in das Bild Seines Sohnes verwandelt. Ich glaube, dass die Schmerzen des Lebens uns weiterbringen, wenn wir Geduld haben. In Römer 5,3-4 heisst es, «Wir danken Gott auch für die Leiden, die wir wegen unseres Glaubens auf uns nehmen müssen. Denn Leid macht geduldig, Geduld aber vertieft und festigt unseren Glauben, und das wiederum gibt uns Hoffnung.» Wir neigen dazu, zu flehen, dass Schmerzen verschwinden sollen, aber häufig geschieht das nicht. Vielleicht würden sie schneller vergehen, wenn wir schneller aus ihnen lernen würden, aber selbst wenn nicht können wir mit dem Apostel Paulus Vertrauen schöpfen, der die Beobachtung machte, «Dreimal schon habe ich Gott angefleht, mich davon zu befreien. Aber er hat zu mir gesagt: Meine Gnade ist alles, was du brauchst! Denn gerade wenn du schwach bist, wirkt meine Kraft ganz besonders an dir.»(2. Korinther 12,8-9). Mit dieser Perspektive können wir beten: «Herr, demütig gebe ich zu, dass Deine Gnade für mich als Dein Nachfolger genug ist.» http://www.jesus.ch/n.php?nid=298633 VERNDERT IN SEIN BILD
Ein grosses bel: Die Welt als unsere Heimat betrachten! Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm (1. Johannes 2,15).
Von allen beln, die uns in dieser Welt begegnet sind, ist die Anpassung des menschlichen Geistes an den Zeitgeist und an seine Anschauungen zweifellos das schlimmste! Kein orientalischer Despot regierte jemals so grausam ber seine zitternden Untertanen, wie Dinge - sichtbare, hrbare, betastbare Dinge - die Menschheit beherrschen. Dass wir, die zum Umgang mit Engeln, Erzengeln und Seraphim erschaffen wurden, ja, mit Gott selbst, der sie alle gemacht hat - dass wir, zu freien Adlern in den Lften berufen, jetzt so weit herabgesunken sind, dass wir mit den gewhnlichen Hhnern auf dem Bauernhof scharren - dies, so meine ich, ist das Schlimmste, was dieser Welt geschehen konnte! Es scheint unglaublich, dass wir, die fr viele Zeitalter geschaffen wurden, mit diesem Zeitalter als unserem einzigen Wohnort zufrieden sind. Der Mensch wurde nach dem Bilde Gottes gemacht und ist jetzt ein gefallenes Geschpf, das seinen Ort in der himmlischen Welt verliess und wie ein fallender Stern immer tiefer nach unten strzte. Jetzt, in dieser Welt, hat er ganz und gar vergessen, woher er kam. Darum trachtet der Teufel danach, dass wir selten allein sind, um nachzudenken und uns mit der Realitt der anderen Welt zu beschftigen. Denn wenn der Mensch wirklich zu sich selbst findet, kommt er zu der Ahnung, dass diese Welt nicht die letzte Antwort, nicht das Ende ist. Ganz praktisch und einfach gesagt: Der Christ ist ein Mensch, der sich Gott hingibt, um in eine andere, bessere Welt zu gelangen. GEBET
Every Home for Christ Montag, 17. Oktober 2016 | sterreich
Betet für die freiwillige Mitarbeiterin Cathy, die mit 1000 Exemplaren evangelistischer Literatur von Haus zu Haus gegangen ist. Betet für die Menschen, die sie angesprochen und erreicht hat, dass sie einen Hunger nach einer Beziehung zu Jesus Christus bekommen. Quelle: EveryHome for Christ http://www.jesus.ch/n.php?nid=298968 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |