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Wie hiess die Mutter von Ismael? (1.Mose 16,15) HagarDeborahSarahJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 1. Korinther 14, 22 "Darum ist die Zungenrede ein Zeichen nicht fr die Glubigen, sondern fr die Unglubigen; die prophetische Rede aber ein Zeichen nicht fr die Unglubigen, sondern fr die Glubigen" Luther "Das Reden in unbekannten Sprachen ist ...
"Darum ist die Zungenrede ein Zeichen nicht für die Gläubigen, sondern für die Ungläubigen; die prophetische Rede aber ein Zeichen nicht für die Ungläubigen, sondern für die Gläubigen" Luther "Das Reden in unbekannten Sprachen ist also ein Zeichen Gottes, allerdings nicht für die Gläubigen, sondern für die Ungläubigen. Das prophetische Reden in Gottes Auftrag dagegen ist kein Zeichen für die Ungläubigen, sondern für die Gläubigen. " HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Jetzt aber kehrt um und wendet euch Gott zu, damit er euch die Snden vergibt. Dann wird auch die Zeit kommen, in der Gott sich euch freundlich zuwendet. Apostelgeschichte 3,19 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 26,19 und Johannes12,36
Aber deine Toten werden leben, deine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rhmet, die ihr liegt unter der Erde! Denn ein Tau der Lichter ist dein Tau, und die Erde wird die Toten herausgeben. Jesaja 26,19 Glaubt an das Licht, solange ihr's habt, damit ihr Kinder des Lichtes werdet. Das redete Jesus und ging weg und verbarg sich vor ihnen. Johannes12,36 LOSUNG
Hesekiel 12,25 In eurer Zeit rede ich ein Wort und tue es auch, spricht Gott der HERR. 2.Petrus 1,16 Petrus schreibt: Wir sind nicht ausgeklügelten Fabeln gefolgt, als wir euch kundgetan haben die Kraft und das Kommen unseres Herrn Jesus Christus; sondern wir haben seine Herrlichkeit selber gesehen. CARTOON WITZ DES TAGES
Was wollen wir mit selbstfahrenden Autos? Selbstputzende Wohnungen braucht die Menschheit. ZITAT DES TAGES
Wer in der Bibel zu lesen beginnt, der stellt die blichen Fragen, ungeduldige, unverstndige, hochmtige Fragen. Alle diese Fragen bleiben ohne Antwort. Wer trotzdem weiterliest, dem beginnt die Bibel ihre Fragen zu stellen. Wer ihnen nicht ausweicht, findet das Tor zum Leben. Horst Bannach, 1912-1980 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Brcken ins Nichts
Auch Christus hat einmal für die Sünden gelitten, der Gerechte starb für die Ungerechten, um uns zu Gott hinführen zu können. 1. Petrus 3,18 In Italien gibt es viele Bauwerke, die nie zu Ende gebaut wurden. Mangelnde Finanzen, Korruption oder Fehlplanung sind oft der Grund. Dazu gehören auch einige Brücken, die nie fertiggestellt wurden und somit nur bis zur Hälfte reichen. Eine Brücke ist ein Bauwerk zum Überspannen von Hindernissen. Zwischen den Menschen und Gott ist es ähnlich. Unser Problem ist eine eigentlich unüberbrückbare Trennung von Gott. Die Bibel nennt auch den Grund dafür: die Sünde. Wird dieses Problem nicht gelöst, bleibt der sündige Mensch für immer getrennt von Gott, der absolut heilig ist. Menschen, die das erkannt haben, wollen diese Trennung von ihrer Seite aus überbrücken. Sie versuchen, den trennenden Graben zu überbrücken. Was lassen sie sich nicht alles einfallen, um Gott zu besänftigen oder bei ihm nicht in Ungnade zu fallen. Und es gibt viele, die ehrlich versuchen, ihr Bestes zu geben. Aber seien es Taufe, Rituale oder der Besuch einer Kirche, all diese Dinge können den Graben nicht überbrücken. Auch »gute Werke« helfen nicht. Die Bibel sagt in Römer 3,20 ganz klar, dass niemand aufgrund eigener Werke in Gottes Gegenwart kommen kann. Die Brücken, die der Mensch von seiner Seite her baut, sind alle zu kurz. Aber Gott will Gemeinschaft mit den Menschen haben, deshalb baute er die Brücke. Und zwar eine vollständige. Jesus Christus ist diese Brücke zu Gott, die allein tragfähig und sicher ist und bis »nach drüben « reicht, weil sie von Gott kommt. Diese Brücke hat Gott viel gekostet. Denn Jesus starb für die Sünde des Menschen, obwohl er ohne Sünde war. Er ist der Weg zu Gott, was ich im Glauben in Anspruch nehmen darf. Der Himmel steht offen, ich kann über die Brücke, Jesus Christus, zu Gott kommen. Er nimmt mich auf. tk Frage: Auf welcher Seite der Brücke stehen Sie? Tipp: Nur Jesus Christus überbrückt die Trennung von Gott. Glauben Sie an ihn! Bibel: Römer 3,20-24 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wir selbst aber hatten das Urteil des Todes in uns selbst, auf dass unser Vertrauen nicht auf uns selbst wre, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt. 2. Korinther 1,9 Paulus war in Asien dem Tod sehr nahe gekommen. Wir wissen nicht sicher, was genau passiert war, aber es war jedenfalls so ernst, dass, htten wir ihn gefragt: Wird es Leben oder Tod sein? er geantwortet htte: Tod! Die meisten Menschen, die Gott gebraucht, haben in ihrem Leben eine hnliche Erfahrung gemacht. Die Lebensbeschreibungen grosser Gottesmnner berichten oft von wunderbaren Errettungen von Krankheit, vor Unfllen, vor persnlichen Angriffen. Manchmal gebraucht Gott auch diese Art von Erfahrung, um einen Menschen zum Nachdenken zu bringen. Vielleicht schwimmt er im Augenblick ganz oben, was usseren Wohlstand betrifft. Alles luft zu seinen Gunsten. Dann wird er pltzlich von einer Krankheit niedergeworfen. Der Chirurg entfernt vielleicht ganze Stcke von verkrebsten Organen. Das veranlasst ihn, sein Leben zu berdenken und seine Prioritten neu zu ordnen. Indem er sich klar wird, wie kurz und unsicher das Leben ist, beschliesst er, den Rest seiner Jahre dem Herrn zu weihen. Gott stellt ihn wieder her und schenkt ihm noch viele Jahre fruchtbaren Dienstes. Im Fall von Paulus war es anders. Er hatte sein Leben schon lange dem Herrn zur Verfgung gestellt. Aber es bestand die Gefahr, dass er dem Herrn in seiner eigenen Kraft und seiner eigenen Klugheit diente. Deshalb brachte ihn der Herr an den Rand des Grabes, damit sein Vertrauen nicht auf sich selbst wre, sondern auf den Gott der Auferstehung. Oft in seinem strmischen Leben wrde er noch in Schwierigkeiten kommen, die keinen menschlichen Ausweg zuliessen. Da er aber die volle Hilfe des Gottes erfahren und erprobt hatte, der das Unmgliche mglich macht, konnte er nicht mehr erschreckt und entmutigt werden. Diese Begegnungen mit dem Tod sind verkleidete Segnungen. Sie zeigen uns, wie zerbrechlich wir sind. Sie erinnern uns an die Torheit und Hohlheit der Werte dieser Welt. Sie lehren uns, dass das Leben eine Kurzgeschichte ist, die ganz berraschend enden kann. Wenn wir dem Tod ins Auge sehen, wird uns bewusst, dass wir die Werke Dessen wirken mssen, der uns gesandt hat, weil bald die Nacht kommt, da niemand mehr wirken kann. In gewissem Sinn haben wir alle das Urteil des Todes in uns selbst - eine gesunde Erinnerung, die Interessen Christi an die erste Stelle zu setzen und von Seiner Kraft und Weisheit abhngig zu sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Quelle der Gerechtigkeit
"Die Rechtsbestimmungen des Herrn sind Wahrheit, sie sind gerecht allesamt" (Ps. 19,10). Gottes Wort ist wahr und erzeugt Gerechtigkeit im Leben des Gläubigen. Die Unfähigkeit menschlicher Weisheit, rechtschaffenes Leben hervorzubringen, wurde mir aufs Neue klar, als ich in dem Buch einer zeitgenössischen Psychotherapeutin las, wie Depressionen zu überwinden seien. Der erste Rat der Ärztin war, immer "Weg damit!" zu rufen, wenn ein negativer Gedanke auftauchte. Sie empfahl ausserdem, ein Tonband mit positiven Botschaften während des Nachtschlafs laufen zu lassen und tagsüber positive Musik zu hören. Ein anderer Rat war, irgendeine bedeutsame Philosophie zu studieren. Sie sagte, es sei einerlei, welche - Hauptsache, sie hilft dem Patienten -; doch warnte sie davor, von Sünde und Schuld zu sprechen. Alles gipfelte dann darin, man solle das spirituelle Licht in sich selbst entdecken. Solcherlei Rat ist Torheit, weil er keinen Bezug zur Wahrheit hat. Das Beste, was dadurch erreicht werden kann, ist ein Kurieren von Symptomen. Die Krankheit selbst wird nicht geheilt. Der Herr Jesus macht deutlich, wie hoffnungslos die Suche nach Wahrheit auf diesem Wege ist, wenn er einer Gruppe von Ungläubigen sagt: "Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt. Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, ... [er] stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben. Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht ... Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid" (Joh. 8,43-47). Ungläubige sehen Gottes Wort nicht als Wahrheit an. Gläubige aber hören die Wahrheit und beugen sich darunter. Wie David wissen sie, dass die Rechtsbestimmungen des Herrn Wahrheit und allesamt gerecht sind (Ps. 19,10). Mit "Rechtsbestimmungen" sind in diesem Zusammenhang Anordnungen oder göttliche, "höchstrichterliche Urteile" gemeint. Sie sind "gerecht allesamt"; wer sie befolgt, wird zu allumfassender Gerechtigkeit angeleitet. Zusammengefasst bezeugen diese beiden Ausdrücke, dass wahre Gerechtigkeit aus Gottes Wort stammt und sich von dort unter Gottes Volk ausbreitet. ZUM GEBET: Preise Gtt, dass Er dir Sein Gerechtigkeit wirkendes Wort gegeben hat. ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagen die folgenden Stellen über Gottes gerechtes Wort? Psalm 119,89.128.137-138.142.160? CHARLES H. SPURGEON
"Er spricht zu Philippus: Woher kaufen wir Brot, dass diese essen knnen? (Das sagte er aber, um ihn auf die Probe zu stellen, denn er selbst wusste wohl, was er tun wollte.)" Johannes 6,5-6 Jesus stellte Philippus diese Frage mit der Absicht, ihn in mehreren Punkten zu prfen. Er wollte damit seinen Glauben auf die Probe stellen. Was wird Philippus sagen? Wenn er starken Glauben hat, wird er antworten: "Grosser Meister, es ist nicht ntig, Brot zu kaufen. Du bist grsser als Mose, und unter Mose wurde das Volk in der Wste mit Manna gespeist. Sprich nur ein Wort, so wird es Brot regnen, und alle werden satt werden." Wenn Philippus grossen Glauben besessen htte, so htte er vielleicht geantwortet: "Du bist grsser als Elisa, und Elisa nahm ein paar Gerstenbrote und Kornhren und speiste damit die Shne der Propheten. Herr, du kannst das gleiche tun." Wre in Philippus noch grsserer Glaube gewesen, so htte er sagen knnen: "Herr, ich weiss nicht, wo Brot zu kaufen ist, aber es steht geschrieben: 'Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.' Du kannst diese Menge ohne sichtbares Brot vllig sttigen, ohne dass sie einen einzigen Bissen essen." Die Frage des Herrn offenbarte, wie klein der Glaube des Philippus war, denn er begann, seine Pfennige zu zhlen. Er begann zu rechnen, anstatt auf die Allmacht Gottes zu blicken. Ich frchte, wenige von uns knnen sich von diesem Fehler freisprechen, da sogar Mose einst in unglubige Berechnungen verfiel. "Sechshunderttausend Mann Fussvolk sind es, darunter ich bin, und du sprichst: Ich will ihnen Fleisch geben, dass sie einen Monat lang zu essen haben!" Gedenket der Antwort, die Gott seinem verzagten Knecht gab: "Ist denn die Hand des Herrn verkrzt? Jetzt sollst du sehen, ob mein Wort eintreffen wird vor dir oder nicht!" Ebenso sollen wir an die Treue Gottes glauben. Aber wenn wir zweifeln, wird er sich uns auf eine Weise offenbaren, die uns schmerzlich unsere Snde des Misstrauens gegen unseren Herrn empfinden lassen wird. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Begegnung mit Gott fhrt zu Ehrfurcht und heiligem Staunen Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Fssen wie tot. Und er legte seine Rechte auf mich und sprach: Frchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte (Offenbarung 1,17).
Es gibt einen Punkt in der wahren Anbetung, wo der Verstand zu begreifen aufhrt und in eine Art freudigen Erstaunens bergeht - vielleicht zu dem, was Carlyle als das "transzendente Wunder" beschreibt, einen Zustand des grenzenlosen Verwunderns, fr das es keine Worte gibt! Diese Art der Anbetung wird berall in der Bibel gefunden (obwohl es nur recht ist zu sagen, dass die niedrigeren Formen der Anbetung dort ebenso anzutreffen sind). Abraham fiel in heiligem Erstaunen auf sein Angesicht, als Gott mit ihm sprach. Mose verbarg sein Gesicht vor der Gegenwart Gottes in dem brennenden Dornbusch. Paulus war nicht imstande zu sagen, ob er innerhalb oder ausserhalb des Leibes war, als ihm erlaubt wurde, die unaussprechlichen Herrlichkeiten des dritten Himmels zu schauen. Als Johannes den Herrn sah, wie Er inmitten Seiner Gemeinden wandelte, fiel er wie tot zu Seinen Fssen nieder. Dies waren ungewhnliche Umstnde - aber der geistliche Gehalt ist unverndert und zeigt sich berall, wo wahre Glubige gefunden werden. Immer noch ist es wahr: Die Begegnung mit Gott fhrt zu Ehrfurcht und heiligem Staunen! Die Biografien der Christen berichten sehr viel von entrckten Anbetern, die ihrem Gott im Stillen begegneten und keine Worte fr das fanden, was sie gefhlt, gesehen und gehrt hatten! Christliche Lieder bringen uns dorthin, wo die Bemhungen gewhnlicher Poesie versagen; sie leihen dem staunenden Heiligen dichterische Flgel. GEBET
Every Home for Christ Samstag, 15.Oktober 2016 | Ungarn
Betet für den bevorstehenden Einsatz, der für die grosse Stadt Orshaza geplant ist. Das bedeutet, dass 14´000 Häuser mit dem Evangelium erreicht werden sollen. Betet für die Vorbereitungen und die Mobilisierung möglichst vieler Gemeinden für diese Aufgabe. Quelle: EveryHome for Christ http://www.jesus.ch/n.php?nid=298965 STELLENMARKT
Festanstellung Lehrkraft Basisstufe//Primarlehrperson
Zum Lehren berufen?!?
Wir sind eine überschaubare christliche Privatschule. Unser Name «FARO» (Leuchtturm) verpflichtet uns zu einer Schule mit Tiefgang und Weitsicht! Zur Verstärkung unseres Schulteams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine Lehrkraft Basisstufe//Primarlehrperson
22 Lektionen
http://www.jesus.ch/n.php?nid=299220
Festanstellung Verkaufsprofi m/w
Die MobiCare AG ist seit 4 Jahren als Generalimporteur für Elektro-Rollstühle, Pflegebetten und weitere medizinische Hilfsmittel tätig. Als christlich geführter Kleinbetrieb wollen wir unsere Geschäftspartner wie Sanitätshäuser, Reha- und Orthopädiegeschäfte bestmöglichst im Verkauf von Hilfsmitteln unterstützen. Zur Erweiterung im Aussendienst suchen wir per Anfang 2017 oder nach Vereinbarung eine/n gläubige/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=299201
Festanstellung Mechaniker/Allrounder
Die EMobil AG ist seit 13 Jahren als Generalimporteur für Elektromobile. Als christlich geführter Kleinbetrieb wollen wir unsere Geschäftspartner wie Sanitätshäuser, Reha- und Orthopädiegeschäfte bestmöglichst im Verkauf und Service von Elektromobilen unterstützen. Zur Erweiterung in Werkstatt und Logistik suchen wir per Anfang 2017 oder nach Vereinbarung einen gläubigen Mechaniker/Allrounder 60-100%
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