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Wie kamen Korah und seine Anhnger ums Leben? (4.Mose 16,32) Durchs FeuerDurch ein ErdbebenDurch ein GewitterJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 23, 4 "Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, frchte ich kein Unglck; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trsten mich." Luther "Und geht es auch durch dunkle Tler, frchte ich mich nicht, denn du, Herr, bist bei mir. Du ...
"Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich." Luther "Und geht es auch durch dunkle Täler, fürchte ich mich nicht, denn du, Herr, bist bei mir. Du beschützt mich mit deinem Hirtenstab." HFA NEWSTICKER
| | SRS-Motivationstag Mutig bekennen!? Mut, im richtigen Moment das Passende zu sagen, ist in allen Lebensbereichen relevant. Christen sind aufgefordert, stets bereit zu sein, Zeugnis von ihrem Glauben abzugeben. Doch was heisst das und wie ist das machbar?
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TAGESVERS
Aber ihr werdet mit dem Heiligen Geist erfllt werden, und dieser Geist wird euch die Kraft geben, berall als meine Zeugen aufzutreten: in Jerusalem, in ganz Juda und Samarien und bis ans uerste Ende der Erde. Apostelgeschichte 1,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hosea 6,6 und 1.Korinther 6,20
Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer. Hosea 6,6 Ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe. 1.Korinther 6,20 LOSUNG
Psalm 118,8 Besser ist es, beim HERRN Zuflucht zu suchen, als Menschen zu vertrauen. Hebräer 4,16 Lasst uns hinzutreten mit Zuversicht zu dem Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zu der Zeit, wenn wir Hilfe nötig haben. CARTOON WITZ DES TAGES
Stellt der Lehrer eine Weltkarte auf und fragt: «Hannes, kannst du mir Amerika zeigen?» Hannes steht auf und zeigt auf Amerika. Der Lehrer: «Gut! Und wer hat Amerika entdeckt?» Die ganze Klasse brüllt: «Hannes!» ZITAT DES TAGES
Gottes Gebote sind gut fr unser Leben. Rainer Baum LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Geld regiert die Welt!?
Er war reich! Lukas 19,2 »Politik ist die Kunst, von den Reichen das Geld und von den Armen die Stimmen zu erhalten, beides unter dem Vorwand, die einen vor den anderen schützen zu wollen«, las ich kürzlich. »Geld macht nicht glücklich, aber es gestattet immerhin, auf angenehme Weise unglücklich zu sein«, so Jean Marais (französischer Schauspielerund Bildhauer). Was der Sinn des Lebens ist, weiss keiner genau. Jedenfalls hat es wenig Sinn, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein (nach Peter Alexander Ustinov, britischer Künstler). Sicherlich stimmen wir Ustinov zu, dass es wenig Sinn macht, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein. Aber auch für die Lebenden den Sinn des Lebens im Reichtum zu suchen, ist zu kurz gegriffen, weil unsere »Aufenthaltsgenehmigung « auf dieser Erde zeitlich begrenzt und manchmal erschreckend kurz ist. Der Evangelist Lukas schreibt in der Bibel von einem Mann, der Karriere gemacht hatte. Er war ein Oberzöllner geworden, und er war reich! Seinen Reichtum hatte er nicht immer durch ehrliches Handeln erworben. Vielleicht würden wir ihn heute als Schutzgelderpresser bezeichnen. Doch er hatte den Sinn seines Lebens nicht im Reichtum gefunden und wollte nicht als der reichste Mann auf dem Friedhof landen. Er suchte Jesus, dem Sohn Gottes, zu begegnen. Und Jesus, der die geheimsten Wünsche unseres Herzens kennt, suchte daraufhin den Kontakt zu ihm. Er lud sich kurz entschlossen bei dem Oberzöllner Zachäus ein. In der Gegenwart Jesu erkannte Zachäus: Nicht der Reichtum macht glücklich, sondern eine Beziehung zu Jesus Christus. Die Begegnung mit Jesus hat den Mann und sein Leben völlig verändert. Das kann jedem auch heute noch passieren. kr Frage: Wo meinen Sie das Glück zu finden? Tipp: Die Begegnung mit Jesus, dem Sohn Gottes, kann auch unserem Leben den vom Schöpfer vorgesehenen Sinn geben. Bibel: Lukas 19,1-10 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein trichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter. Sprche 10,1
Wodurch wird es eigentlich bestimmt, ob ein Sohn sich als weise oder als töricht erweist? Welche Faktoren beeinflussen es, ob er ein Johannes oder ein Judas wird? Die Erziehung durch die Eltern ist sicherlich ein wichtiger Gesichtspunkt. Dazu gehört auch eine gründliche Ausbildung in der Heiligen Schrift. Der heiligende Einfluß des Gotteswortes kann gar nicht genug betont werden. Dazu gehört auch ein Elternhaus, das durch das Gebet gestärkt wird. Die Mutter eines berühmten evangelikalen Predigers sah einen Grund für dessen Bewahrung vor allem moralisch und lehrmäßig Bösen darin, daß sie »sich die Knie wundgerieben hatte« im Gebet für ihren Sohn. Das bedeutet auch den Einsatz strenger Disziplin, so daß das Kind rechtzeitig lernt, zu gehorchen und sich einer Autorität unterzuordnen. Wir hören heute zwar laute Aufschreie gegen strenge Strafen, aber durch allzugroße Nachsichtigkeit sind schon mehr Leute in ihrem Leben gestrandet als durch den Gebrauch der Rute (s. dazu Sprüche 13,24; 23,13.14). Doch es ist auch nötig, dem Kind die Sicherheit zu geben, daß es geliebt wird. Selbst die Strafe muß als ein Handeln aus Liebe erfolgen, nicht als Ausbruch blanken Zorns. Weiter gehört zu einer guten Erziehung, daß die Eltern ein lebendiges Beispiel für das sein müssen, was sie bekennen. Heuchelei in religiösen Dingen hat sich schon oft als ein Stolperstein für Kinder christlicher Eltern erwiesen. Aber außerdem spielt auch der Wille des Kindes eine Rolle. Wenn es das Elternhaus verläßt, ist es frei und kann seine eigenen Entscheidungen treffen. Und oft entwickeln sich Kinder, die in derselben Familie unter den gleichen Bedingungen groß geworden sind, ganz unterschiedlich. Zwei Tatsachen im Leben muß man außerdem berücksichtigen. Einmal ist es die, daß die meisten Menschen erst einmal selbst eine Kostprobe von der Welt nehmen wollen. Die andere zeigt uns, daß die meisten Menschen es vorziehen, durch eigene Erfahrungen zu lernen, sei es auch in Schimpf und Schande, anstatt durch die klugen Ratschläge eines anderen. Kluge Eltern drängen ihre Kinder nicht dazu, ein Bekenntnis zu Christus abzulegen. Wenn Kinder gerne zum Herrn kommen wollen, dann sollte man sie dazu ermutigen. Aber wenn man ihnen so lange zuredet, bis sie schließlich ein unaufrichtiges Bekenntnis ablegen, und sie sich in späteren Jahren davon wieder abkehren, sind sie viel schwerer für Jesus Christus zu gewinnen. Aber was ist, wenn christliche Eltern ihr Bestes getan haben, um ihr Kind in der Furcht zum Herrn aufzuziehen, und dann doch erleben müssen, daß es später Schiffbruch erleidet? Zunächst einmal sollten sie sich immer daran erinnern, daß das letzte Kapitel noch nicht geschrieben ist. Kein Fall ist dem Herrn zu schwierig. Viele haben weiter ernsthaft gebetet und alle Wege des Gesprächs offengehalten und schließlich doch noch erlebt, daß ihr verlorener Sohn nach Hause zurückgekehrt ist. In anderen Fällen sind die Gebete von Eltern auch erst erhört worden, nachdem sie selbst schon heimgegangen waren, um beim Herrn zu sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Selbsterniedrigung Christi
"Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jeden den Tod schmeckte" (Hebr. 2,9). Um uns als Stellvertreter dienen zu können, musste sich Christus in die tiefste Tiefe begeben. Jesu Kreuzestod war nicht billig zu haben. Er starb einen furchtbaren Tod, der nicht still und friedlich kam, sondern von schrecklichen körperlichen Qualen und schwersten inneren Kämpfen begleitet war. Der Tod, den Er zu schmecken bekam, war der Fluch der Sünde. In den sechs Stunden am Kreuz erlitt Er den Todeskampf aller Menschen, so dass niemand umzukommen braucht. Er hatte keine Sünde begangen; und doch litt Er freiwillig unter dem Gewicht aller Sünden, die je begangen waren und noch begangen werden. Gott sandte Seinen Sohn und Sein Sohn kam willig, um die Menschheit vom Tode zu erlösen. Paulus schreibt: "Als die Fülle der Zeit kam, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau, geboren unter Gesetz, damit er die loskaufte, [die] unter Gesetz [waren], damit wir die Sohnschaft empfingen" (Gal. 4,4-5). Nur indem Er den Tod als Mensch erduldete, konnte Er die Menschheit vom Tod befreien. In früherer Zeit hatten die Könige einen, der alles, was der König essen oder trinken wollte, zuvor probieren musste. Christus hat den Giftkelch bis zur Neige ausgetrunken, ehe er an unsere Lippen kam - den Kelch, den wir verdient hätten. Er starb stellvertretend für uns, dadurch erlöste Er uns von der todbringenden Sünde und schenkte uns göttliches Leben. Was bewegte den Herrn, für uns zu leiden? Gnade. Was wir nicht verdient hatten (die Erlösung), empfingen wir und was wir verdient hatten (ewigen Tod), empfingen wir nicht. Unbändige Liebe leitete Christus zu diesem gnadenreichen Werk für uns: "Hierin ist die Liebe, nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden" (1. Joh. 4,10). Nachdem Er das Werk Seines stellvertretenden Todes vollbracht hatte, wurde Er mit "Herrlichkeit und Ehre gekrönt" und zur Rechten Gottes, des Vaters, erhoben, von wo aus Er in alle Ewigkeit regieren wird. Er ist unser grosser Stellvertreter, dem wir dann auch in alle Ewigkeit Dank und Lob darbringen werden. ZUM GEBET: Bitte Gott um Gelegenheiten, anderen, die sich noch nicht zu Christus gewendet haben, das Evangelium zu sagen, auch wenn du dadurch Anfeindungen erfährst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jesaja 52,13 – 53,12. Dann erkennst du, was der Gott des Weltalls von Seiten der Menschen zu leiden hatte. CHARLES H. SPURGEON
"Aber in der folgenden Nacht trat der Herr zu ihm und sprach: Sei getrost, Paulus! Denn wie du in Jerusalem von mir gezeugt hast, so sollst du auch in Rom zeugen." Apostelgeschichte 23,11
Der Hauptmann hatte Paulus dem wütenden Pöbel entrissen und ins Gefängnis geworfen. In der Stille der Nacht trat der Herr zu ihm und sprach: "Sei getrost!" Paulus konnte diesen Zuspruch gebrauchen, denn auch dem Mutigsten konnte unter solchen Umständen bange werden, wenn er an die Gefahren dachte, die ihm noch drohten. Aber jetzt stand der Herr bei ihm. Wenn ihn alle anderen verliessen - er hatte ja den Herrn Jesus zum Freund. Wenn ihn alle verachteten, so wusste er, dass Jesus ihm zulächelte. Besser im Gefängnis mit dem Herrn als im Himmel ohne ihn. Wenn der Herr mit im Gefängnis ist, so mögen die Ketten klirren, wir sind doch nicht traurig. Der Herr stand ihm bei. Das gilt all denen, die Gott mit Eifer und Treue dienen. Wenn du, mein Bruder, für den Herrn arbeitest, wird er dich ganz gewiss nicht verlassen. Er steht dir gewiss bei, auch wenn dein Dienst Traurigkeit und Niedergeschlagenheit mit sich bringt. Hast du einmal einen Freund verlassen, der seine Kraft für dich geopfert hat? Dann kannst du doch deinem Herrn nicht zutrauen, dass er unedel gegen dich handeln könnte. Er ist treu und wahr. Wenn er zu deiner Rechten steht, kannst du nicht wanken, mögen dich auch alle deine bisherigen Gehilfen verlassen oder auf die Seite deiner Gegner treten. Ein grosser Trost für Paulus war, dass der Herr wusste, wo und in welcher Lage er sich befand. Vielleicht liegst du im Kerker der Schmerzen, oder du bist in der engen Zelle der Armut oder in der dunklen Kammer der Verlassenheit oder im Kerker der Bedrückung des Gemüts. Der Herr weiss, wo du bist! Und nun noch ein weiterer Trost: "Denn wie du in Jerusalem von mir gezeugt hast, so sollst du auch in Rom zeugen." Der Herr tröstet uns mit der Aussicht, dass wir ihm auch künftig dienen dürfen. Frisch auf, mein müder Bruder, dein Tagewerk ist noch nicht getan. Das Sprichwort ist wahr: "Du bist unsterblich, bis dein Werk getan ist. Streife die Mutlosigkeit und Niedergeschlagenheit ab, denn du hast noch eine segensreiche Wirksamkeit vor dir!" MONTAGS MANNA
Montags Manna Eine unorthodoxe Marketingstrategie Von Rick Boxx In der Geschftswelt scheint es normal zu sein, die einzigartigen Qualitten eines Unternehmens herauszustellen. Wir versuchen, unsere Nische zu definieren, unsere Strken bekannt zu machen und zu zeigen, wie wir uns von der ...
Von Rick Boxx In der Geschäftswelt scheint es normal zu sein, die einzigartigen Qualitäten eines Unternehmens herauszustellen. Wir versuchen, unsere «Nische» zu definieren, unsere Stärken bekannt zu machen und zu zeigen, wie wir uns von der Konkurrenz unterscheiden. Es ist hingegen nicht geläufig, dass führende Wirtschaftsleute öffentlich zu ihren Schwächen stehen. Diese werden entweder ignoriert oder sogar verborgen, in der Hoffnung, dass niemand sie erkennt. Doch es gibt rühmliche Ausnahmen, zum Beispiel ein amerikanisches Pizzaunternehmen, das zu dem verstörenden Schluss kam, dass vielen der Kunden ihre Pizzas nicht schmecken. Anstatt durch massives Marketing und einer Neuverpackung die Unzufriedenheit der Kunden zu übergehen, entwickelte der Geschäftsführer des Unternehmens eine Strategie, die ihm innerhalb von fünf Jahren eine beachtliche Kehrtwende bescherte. Diese Kehrtwende begann, als das Unternehmen feststellte, was viele Kunden wirklich über ihr Produkt dachten. Wenn man vor allem Pizzas verkauft, ist es natürlich desaströs, wenn den Kunden diese nicht schmecken. Ungewöhnlich war aber, wie das Unternehmen reagierte. Es veröffentlichte Werbespots, in denen die Kunden offen sagen durften, was sie über die Pizzas dachten. Dann erschien in den Spots der Geschäftsführer und entschuldigte sich mit einem Versprechen: «Amerika, wir hören Sie. Manchmal weiss man, dass eine Veränderung dran ist. Bitte geben Sie uns noch eine Chance.» In den letzten Jahren haben wir immer wieder von Unternehmen gehört, die mit ihren Produkten Probleme haben, sei es hinsichtlich der Herstellung, des Designs oder der Qualität. Relativ wenige sind so ehrlich, ihr Versagen zuzugeben, Änderungen zu versprechen und dann auch umzusetzen. In jeder Branche passieren Fehler. Manchmal werden Fristen verpasst. Wir können diese Probleme ignorieren, uns herauswinden, oder wir können sie angehen, indem wir sie zugeben und angemessene Korrekturen vornehmen. Die Bibel gibt dazu guten Rat. Hier sind einige Beispiele: Aufrichtigkeit ist immer richtig. Unsere Sünden werden uns einholen. Wie wir in den Nachrichten regelmässig feststellen können, stimmt das fast immer, ob es nun darum geht, Autos zu bauen, Geld anzulegen oder Nahrungsmittel zu produzieren. Gott versicherte dem Volk Israel, dass Gehorsam belohnt würde. Daraufhin wurden sie gewarnt, «Wenn ihr aber euer Wort brecht, sündigt ihr gegen den Herrn, und er wird euch bestrafen. Darauf könnt ihr euch verlassen!»(4. Mose 32,23). Wer ehrlich ist, kommt nicht in Erklärungszwang. Es ist immer besser, Fehler zuzugeben und Korrekturen vorzunehmen, als Probleme zu verbergen, bis sie ans Tageslicht kommen. «Wer seine Sünden vertuscht, hat kein Glück; wer sie aber bekennt und meidet, über den erbarmt sich der Herr.»(Sprüche 28,13). Wie das Beispiel des Pizzaunternehmens zeigt, ist es manchmal die beste Marketingstrategie, öffentlich zu einem Problem zu stehen, es zu korrigieren, und dann die Kunden um eine zweite Chance zu bitten. http://www.jesus.ch/n.php?nid=288493 VERNDERT IN SEIN BILD
Heiligkeit
Gottes Geist ist ein sanfter, liebender Geist Wer berwindet, dem werde ich geben, auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich berwunden und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe (Offenbarung 3,21). Echte Heiligung des Lebens und des Geistes kann ohne Furcht auf den Prfstand gebracht werden! Wenn dann die Heiligung zusammenbricht, so ist das der Beweis, dass sie in Wirklichkeit nicht vorhanden war. Immer, wenn Satan Grund hat, eine Wahrheit zu frchten, produziert er eine Flschung. Er will dadurch die Wahrheit in ein solch schlechtes Licht rcken, dass gerade die Menschen, die ihr am eifrigsten gehorchen, von ihr fortgeschreckt werden. Satan ist usserst gerissen und hat grosse Erfahrung in der Herstellung von Parodien auf die von ihm am meisten gefrchteten Wahrheiten, dann stellt er seine Parodie als die wirkliche Sache dar und scheucht sehr bald die ernst gesinnten Heiligen davon. Ich bedaure sehr, sagen zu mssen, dass einige, die sich selbst eine Art Copyright auf Heiligkeit ausgestellt haben, es zuliessen, dass ihre Lehre zu einer Formel erstarrte, die daraufhin wirkliche Busse verhinderte, weil diese Lehre dazu einlud, Frivolitt, Habsucht, Stolz und Weltfrmigkeit zu berdecken. Ich habe die Ergebnisse beobachtet. Ernsthafte, ehrenwerte Personen haben sich von der ganzen Idee der Heiligung abgewandt, weil jene, die sie fr sich reklamiert hatten, selbstschtig und dnkelhaft lebten. Aber, Brder, Mnner Gottes haben uns in Gottes Wort daran erinnert, dass Gott von uns fordert und erwartet, heilige Mnner und Frauen Gottes zu sein, weil wir Seine Kinder sind! Die Frsorge Gottes durch Seinen reinen und freundlichen und liebenden Geist ist immer noch die positive Antwort fr solche, die nach einem Leben hungern und drsten, das Gott wohlgefllt! GEBET
Every Home for Christ Montag, 14. Mrz 2016 | Togo
Mitarbeiter in Togo haben zwei erfolgreiche Schulungen durchgeführt. Die Teilnehmer erhielten Inputs zu Gebet, Evangelisation und Jüngerschaft. Bitte betet, dass die Teilnehmer das, was sie gelernt haben, in ihrem Umfeld anwenden können. Quelle: EveryHome for Christ
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