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Ferien- und Tagungszentrum Bibelheim Mnnedorf
Das Bibelheim ist ein Gstehaus fr Menschen, welche Gemeinschaft mit Gott und untereinander suchen sowie Raum und Zeit fr Begegnungen schtzen. Menschen in verschiedenen Lebenssituationen ein Lcheln schenken das ist die Devise.
Infos unter: http://www.bibelheim.ch/



BIBELQUIZ

Wie hiess die Frau von Statthalter Felix? (Apostelgeschichte 24,24)

  • Ludmilla
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BIBELSTELLEN LERNEN

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Psalm 23, 4
"Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, frchte ich kein Unglck; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trsten mich." Luther "Und geht es auch durch dunkle Tler, frchte ich mich nicht, denn du, Herr, bist bei mir. Du ...

"Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich."
Luther

"Und geht es auch durch dunkle Täler, fürchte ich mich nicht, denn du, Herr, bist bei mir. Du beschützt mich mit deinem Hirtenstab."
HFA
 








NEWSTICKER

Mike Matheny   Baseball-Coach Mike Matheny
Gott ist am Wirken und ich klinke mich da ein
Der Erfolg des relativ jungen Baseball-Trainers Mike Matheny ist erstaunlich. Dennoch ist er auf dem Boden geblieben und stellt fest: Ich knnte mir den Erfolg selbst zuschreiben oder ich kann vor dem Schpfer aller Dinge niederknien.
 
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Guatemala City  Guatemala
Mehr Evangelische als Katholiken
Guatemala ist das Land mit den meisten evangelischen Christen Lateinamerikas. Laut der Evangelischen Allianz Guatemalas gibt es ber 40'000 Gemeinden in Guatemala, das seien 96 auf eine Kirche der katholischen Konfession.
 
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Passionszeit  Passionszeit
Sich auf Ostern vorbereiten
Mit dem Begriff Advent kann jeder etwas anfangen, aber wie ist das mit der Passionszeit? Obwohl Ostern fr Christen wichtiger ist als Weihnachten, kommen nur wenige auf die Idee, sich auf Ostern vorzubereiten.
 
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Gruppe von jungen Menschen auf Strasse  Den richtigen Fokus haben
Praktische Tipps zum Evangelisieren
Mark Cahill gibt Christen in seinem Buch Was du im Himmel nicht mehr tun kannst ntzliche Tipps und Tools auf den Weg, wie sie mit Menschen ein Gesprch ber den Glauben fhren knnen. Im letzten Teil der Serie bringen wir noch praktische Tipps.
 
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TAGESVERS

Was fr immer bleibt, sind Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei. Aber am grten von ihnen ist die Liebe. 1. Korinther 13,13



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hosea 2,21-22 und 1.Korinther 6,12

Ich will mich mit dir verloben fr alle Ewigkeit, ich will mich mit dir verloben in Gerechtigkeit und Recht, in Gnade und Barmherzigkeit. Ja, in Treue will ich mich mit dir verloben und du wirst den HERRN erkennen.

Hosea 2,21-22

Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen.

1.Korinther 6,12






LOSUNG

Jeremia 11,20
HERR, ich habe dir meine Sache befohlen.

1.Petrus 2,21.23
Christus hat euch ein Vermächtnis hinterlassen, damit ihr seinen Spuren folgt. Er schmähte nicht, wenn er geschmäht wurde, er drohte nicht, wenn er leiden musste, sondern stellte es dem anheim, der gerecht richtet.





CARTOON






WITZ DES TAGES

«Ihr Wagen ist völlig überladen! Ich muss ihnen leider den Führerschein abnehmen», sagt der Polizist zu einem Autofahrer.
«Aber das ist doch lächerlich. Der Führerschein wiegt doch höchstens 50 Gramm!»





ZITAT DES TAGES

Du kannst deinen Kindern deine Liebe geben, nicht aber deine Gedanken. Sie haben ihre eigenen. Khalil Gibran



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der Fall des Uli Hoeness (4): Dem Gesetz wurde Geltung verschafft

Gegen dich, gegen dich allein habe ich gesündigt und getan, was böse ist in deinen Augen; damit du im Recht bist mit deinem Reden, rein erfunden in deinem Richten.
Psalm 51,6

Im Zusammenhang mit dem Prozess gegen Uli Hoeness sprach man nach der Urteilsverkündung in den Medien vom »Hoeness-Effekt«: Allein in Rheinland-Pfalz meldeten sich im direkten Anschluss an das Verfahren 158 Steuersünder bei den Finanzämtern. Und im Jahr 2014 stiegen die Selbstbezichtigungen bis zum 25. März deutschlandweit auf die beachtliche Zahl von 1250 Personen, die ihr unversteuertesKapitalvermögen im Ausland offenlegten – mehr als halb so viel wie im gesamten Jahr 2013 (focus-online). Offenbar wurde durch den Fall Hoeness dem Steuergesetz wieder neu Geltung verschafft. Die Erfahrung, dass auch eine prominente Persönlichkeit mit Einfluss einer Verurteilung nicht entgeht, wenn sie gegen Recht und Gesetz gehandelt hat, hatte auch andere dazu gebracht, ihre Schuld offenzulegen und ihr Vergehen in Ordnung zu bringen.

Persönlich habe ich Erleichterung und Dankbarkeit verspürt, dass es mit unserem Rechtssystem doch nicht so schlecht bestellt ist, wie man manchmal glaubt, wenn so mancher Fall zeigt, wie schwer es oft ist, der Gerechtigkeit zum Sieg zu verhelfen. In unserem Tagesvers klingt dieser Aspekt ebenfalls an. Da hat der König (!) David Gott gegenüber seine Sünde eingestanden und bemerkt dazu, dass es auch darum geht, dass Gott im Recht ist, wenn er unser falsches Handeln als Sünde und Vergehen brandmarkt und Gericht über uns übt. Im Grunde spüren wir alle, dass unsere Welt besser funktioniert, wenn wir uns an die Gesetze halten. Und in Bezug auf Gott ist es noch viel wichtiger, dass wir uns an seine Gebote halten, denn sein Recht wird er auf jeden Fall durchsetzen – früher oder später. Deshalb sollte man seine Angelegenheiten rechtzeitig vor ihm regeln. pj

Frage:
Welche Einsicht hat der Fall Hoeness bei Ihnen bewirkt?

Tipp:
Stimmen Sie dem zu, was Gott als Recht und Gesetz verkündet hat, und bekennen Sie ihm Ihre Übertretungen.

Bibel:
Offenbarung 19,1-5



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Eine grssere Freude habe ich nicht als dies, dass ich hre, dass meine Kinder in der Wahrheit wandeln. 3. Johannes 4

Der Apostel Johannes kannte sicherlich die Freude, die man verspürt, wenn man persönlich einen Menschen für Gott gewonnen hat. Es macht einen ungeheuer froh, wenn man einen Sünder zum Herrn Jesus führen kann. Aber für Johannes war es eine noch grössere, ja, die grösste Freude, zu sehen, dass seine Kinder im Glauben wuchsen und standhaft bei ihrem Herrn blieben.

Dr. M.R. DeHaan hat einmal geschrieben: »Es gab eine Zeit in meinem Dienst, wo ich oft sagte: 'Die grösste Freude eines Christen ist es, einen Menschen zu Jesus Christus zu führen.' Doch im Laufe der Jahre änderte ich meine Meinung darüber... Es gab so viele, über die wir erst gejubelt hatten, als sie ihr Bekenntnis ablegten, und die doch bald wieder umfielen und am Wegrand liegen blieben, und dann wurde aus unserer Freude schlimmer Kummer und tiefe Sorge. Aber an einen Ort Jahre später zurückzukehren und die damals Bekehrten wiederzufinden, wie sie in der Gnade wachsen und in der Wahrheit vorangehen - das ist doch die grösste Freude.« LeRoy Eims sagte, als man ihn fragte, was am meisten Freude im Leben einbringt: »Wenn der Mensch, den man zu Jesus Christus geführt hat, innerlich wächst und sich zu einem hingebungsvollen, fruchtbaren, reifen Jünger des Herrn entwickelt, der weitermacht und andere Menschen zu Christus führt und ihnen seinerseits weiterhilft.«

Es ist gar nicht so erstaunlich, dass das die grösste Freude einbringt. Denn das Geistliche hat durchaus seine Parallelen im natürlichen Bereich. Es ist eine grosse Freude, wenn ein Kind geboren wird, aber im Inneren bohrt ständig die Frage: »Was wird einmal aus ihm werden?« Wie froh sind dann die Eltern, wenn der kleine Junge heranreift und sich als ein Mann von ausgezeichnetem Charakter und ungewöhnlichen Leistungen bewährt! So lesen wir schon in den Sprüchen 23,15.16: »Mein Sohn, wenn dein Herz weise ist, freut sich auch mein Herz; und meine Nieren frohlocken, wenn deine Lippen Aufrichtiges reden.«

Eine ganz praktische Lehre, die wir aus alledem ziehen können, ist die, dass wir uns nicht zufrieden geben sollen mit einer oberflächlichen Art von Evangelisation und Jüngerschaft. Wenn wir Kinder im Glauben haben wollen, die in der Wahrheit leben, dann müssen wir auch bereit sein, einen Teil unseres Lebens für sie zu opfern; und das ist ein aufwendiger Prozess, der Gebet, Unterweisung, Ermutigung, Beratung und Ermahnung von uns verlangt.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Geboren um zu sterben

"Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jeden den Tod schmeckte" (Hebr. 2,9).

Jesus Christus wurde geboren, um als unser Stellvertreter zu sterben.

Den meisten Gläubigen fällt es zu dieser Jahreszeit schwer, den Herrn anders als Kind in der Krippe zu sehen. Wir wissen zwar, weshalb Er kam, aber gewöhnlich verbinden wir das Kreuz mit einer anderen Jahreszeit. Doch sollte uns immer bewusst sein, dass Er kam, um zu sterben.

Die zarten Kinderhändchen, die der Heilige Geist im Mutterschoss der Maria zubereitete, waren bestimmt, um durchnagelt zu werden. Diese kleinen rundlichen Füsschen sollten auf den Hügel Golgatha hinaufsteigen, um dort ans Kreuz geschlagen zu werden. Sein heiliges Haupt wurde zubereitet, um die Dornenkrone zu tragen. Sein zarter, in Windeln gewickelter Leib sollte mit einem Spiess durchbohrt werden, um ein gebrochenes Herz zu beweisen. Der Tod Christi war kein Unglücksfall; Er war zum Sterben geboren.

Jesus starb, um den Fluch von uns abzuwenden, damit wir das Reich zurück erhielten. Aber um das tun zu können, musste Er als Mensch zu uns kommen. Indem Er es aber tat und sich sogar für eine Zeit unter die Engel erniedrigte, hat Er etwas vollbracht, was kein Engel je hätte tun können: Er hat uns wiederhergestellt.

Vor allem anderen wurde Christus ein Mensch, um für alle anderen Menschen den Tod erleiden zu können. Er kam, um an unserer Stelle zu sterben - um unser Stellvertreter zu werden. Gott hatte zwei Optionen: Entweder liess Er uns sterben - denn das ist der Lohn der Sünde - oder Er erlaubte einem Stellvertreter, unsere Strafe auf sich zu nehmen und an unserer Stelle zu sterben. Aus lauter Gnade entschied Er sich für die zweite Möglichkeit.

Es ist von vitaler Bedeutung, dass wir an dem stellvertretenden Tod Christi festhalten, weil liberale Theologen behaupten, der Tod des Herrn sei nur ein Vorbild, wie das eines Märtyrers, der für irgendetwas gestorben ist. Dabei ist Er doch für dich und für mich als Stellvertreter gestorben! Dadurch befreite Er uns zu einem Leben für und mit Gott. Wir sollten staunen und jubeln, dass der Schöpfer der Engel, der Herr der Heerscharen, bereit war, sich um unseretwillen unter Seine Geschöpfe zu erniedrigen.

ZUM GEBET: Danke dem Herrn für die Bereitschaft, sich bis zu uns als Mensch herabzuneigen, um uns zu retten.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 22 und achte auf die Weissagungen über Jesu Leiden am Kreuz.








CHARLES H. SPURGEON

"Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28

Ich kenne Menschen, die die Aufforderung "Arbeite!" nicht lieben und sehr finster dreinblicken, wenn ihnen etwas von Pflicht gesagt wird. Wer mit dieser Anordnung nicht zufrieden ist, ist mit Gott unzufrieden; das möge er bedenken. Wer den praktischen Teil des Christentums nicht liebt, mag mit den Lehren tun, was ihm beliebt; aber ihm fehlt das Wichtigste.

Der Text sagt: "Arbeite!" Das ist etwas Praktisches, etwas Wirkliches. Arbeite! Er sagt nicht: "Mein Sohn, denke und grüble, mache merkwürdige Versuche, finde neue Lehren und überrasche deine Mitmenschen mit deinen eigenen Grillen und Seltsamkeiten."

Es heisst hier nicht: "Besuche eine Konferenz nach der andern das ganze Jahr hindurch - und lebe in einem fortwährenden Wirrwarr verschiedener Meinungen. Gehe von einer religiösen Versammlung und von einer religiösen Tätigkeit zur anderen und nähre dich von dem Fetten." Alles dieses ist an seinem Platz wohl richtig, aber hier heisst es: "Arbeite!" Wie viele Christen scheinen stattdessen zu lesen: "Mache Pläne!" Sie haben immer wunderbare Pläne für die Bekehrung der ganzen Welt, aber man findet sie nie bei der Arbeit, auch nur ein Kind zu bekehren; nie hört man sie ein Wort auch nur zu dem kleinsten Sonntagschüler sagen. Sie planen immer, aber nie führen sie etwas aus.

Der Text aber sagt: "Sohn, arbeite!" O ja, aber die, welche selbst nicht arbeiten mögen, beweisen ihre umwälzenden Fähigkeiten dadurch, dass sie bei denen, die arbeiten, Fehler entdecken. Sie erfassen auch sehr klar die Fehler und Gebrechen der besten Arbeiter, die sich durch Eifer und Fleiss auszeichnen. Der Text sagt aber nicht: "Kritisiere!", sondern ganz bestimmt: "Arbeite!"

Die Menschen gehen scharenweise ins Verderben, aber wir verbringen unsere Zeit damit, über diese oder jene Form, etwas zu tun, zu diskutieren. Wir wählen Komitees, die etwas beraten und beschliessen sollen - und das Werk bleibt ungeschehen. Die beste Methode ist, Gottes Werk zu tun. Gott gebe, dass wir gehorsam sind!








VERNDERT IN SEIN BILD

Unendlich grosszgig

Glaube, dass Gott unendlich grosszgig ist Wer ist weise? Der merke sich dies! Und sie sollen die Gnaden(taten) des HERRN sorgsam beachten (Psalm 107,43).

Wenn wir richtig ber Gott denken wollen, mssen wir Ihn uns als ganz und gar grenzenlos vorstellen in Seiner Gte, Barmherzigkeit, Liebe und Gnade und in allem, was immer wir zu Recht der Gottheit zuschreiben.

Weil Gott unendlich ist, muss auch alles an Ihm unendlich sein; das heisst: Es hat alles - weder tatschliche noch vorstellbare Beschrnkungen. Sobald wir uns den Gedanken erlauben, Gott sei begrenzt, ist dasjenige, was wir im Sinn haben, nicht Gott sondern jemand oder etwas anderes und Geringeres.

Es reicht nicht aus, Gottes grenzenlose Hilfsquellen anzuerkennen; wir mssen auch glauben, dass Er sie uns auch grenzenlos grosszgig zur Verfgung stellt!

Das Erste macht unserem Glauben nicht allzu viel Mhe. Selbst der Deist wird anerkennen, dass der Allerhchste, dem Himmel und Erde gehren, reicher sein muss, als es ein Mensch erfassen knnte. Aber zu glauben, Gott sei nicht nur ein Besitzer, sondern auch ein Geber, erfordert einen fortgeschritteneren Glauben und setzt eine gttliche Offenbarung voraus, durch die unsere Erwartungen ein solides Fundament erhalten. Und diese Offenbarung gibt es - wir nennen sie die Bibel!

Wenn wir all das glauben, warum sind wir Christen so von der Armut geplagt? Ich meine, das kommt daher, weil die gttlichen Gaben ihre Grenzen bei dem Empfnger und nicht bei dem Geber haben!

Obwohl allmchtig und weise, kann Gott doch keine grossen Gaben in ein kleines Gefss geben!






GEBET

Every Home for Christ
Sonntag, 13. Mrz 2016 | Bulgarien

Bei einem Einsatz sagten die Leute: «Ihr verschwendet euer Leben mit dieser Arbeit.» Sie antworteten: «Stellt euch vor, ihr seid krank und wir haben die Medizin...Wir kommen, um euch die Gute Nachricht der Errettung zu bringen.» Betet, dass Gott Herzen für die Gute Nachricht öffnet.

Quelle: EveryHome for Christ



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